DE202004017033U1 - Schwertransport-Überfahrsystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Überbrücken von Fahrstrecken für Fahrzeuge (8), insbesondere Schwerlastfahrzeuge, mit mindestens einem Längsträger (1) und mindestens einer auf dem Längsträger (1) abstützbaren und längs diesem verfahrbaren Hubvorrichtung (4), die mit dem Fahrzeug (8) verbindbar oder verbunden ist.

Description

  • Die Fahrstecken von Schwertransporten sind für die Spediteure teilweise mit unüberwindlichen Hindernissen belastet. Im besonderen Brücken, Viadukte, zu gering dimensionierte Fahrstrecken, usw. konnten bislang, bei zu hohen Lasten, nicht überfahren werden.
  • Um die vorstehend genannten Bauwerke zu entlasten und die Strecken damit fahrbar zu gestalten, wurde folgendes Konzept entwickelt:
    Die dargestellten 8.000 mm und 10.000 mm langen Brücken- bzw. Montageträger 1 sind statisch derart konzipiert, dass sie diese Lasten auf einer definierten Stützweite übertragen können. Der Stützabstand ist im Einzelnen abhängig von der Länge des zu überfahrenden Bauwerks und ggf. nutzbaren Unterbauten wie z.B. Brückenpfeiler. Das Trägersystem ist untereinander kompatibel, dass heißt mittels einer lamellenartigen Laschenkupplung 2 zu verbinden. Im oberen Bereich der Träger 1 befindet sich die Druckleiste 3. Durch Beilegen von unterschiedlich dicken Blechstreifen kann das Trägersystem 1 vor der Belastung gewölbt vorgespannt werden und so auf die statisch bedingte Durchbiegung Einfluss genommen werden bzw. selbige kontrolliert werden.
  • Über eine hydraulisch-mechanische Hubeinrichtung 4 wird ein gewisser Anteil der Last in das Trägersystem 1 eingeleitet und damit die Bauwerke entlastet. Wie schon erwähnt, werden die Lasten dann an geeigneten Abstützpunkten über Lastverteilermatratzen 5 eingeleitet.
  • Das eigentliche Transportfahrzeug wird mit einem Lastverteilerrahmen 6 mechanisch verbunden. Auf dieser Unterkonstruktion befinden sich Holme 7 respektive der erforderliche Aufbau, um die Kräfte rechts und links vom Transportfahrzeug 8 in das Trägersystem 1 einleiten zu können.
  • Oberhalb des Transportfahrzeugs 8 sind seitlich stufenlos verstellbare Querholme 7 angebracht. Die seitliche Verstellbarkeit ist unter anderem darin begründet, dass das System auf unterschiedliche Breite Transportgüter, auf verschiedene Fabrikate des Transportfahrzeugs und auch auf verschiedene Bauten angepasst werden kann. Die Verstellbarkeit nach rechts und links erfolgt voneinander unabhängig und das System kann demnach auch asymmetrisch verwendet werden.
  • Die oberen, seitlich verstellbaren Querholme 7 und der Lasteinleitungsrahmen 6 auf dem Transportfahrzeug 8 sowie die vertikal angebrachten Holme 9 und Streben 10 sind eine Einheit und leiten die Last über eine hydraulische Hubeinrichtung 4 in die Brücken- bzw. Montageträger 1 ein.
  • Zwischen den Trägern 1 und dem Aufbau auf dem Schwerlast-Transportfahrzeug 8 befinden sich hydraulische Abstützeinrichtungen 4'.
  • Schwerlast-Transportfahrzeuge 8 in diesen Dimensionen sind allesamt mit einem hydraulischen Abstützsystem versehen. Über die hydraulische Abstützung kann die Plattform angehoben und abgesenkt werden. Des Weiteren werden Lasten über dieses Abstützsystem kompensiert. Über Manometer kann der Abstützdruck abgelesen und hiermit die aktuelle Achslast interpoliert werden.
  • Die hydraulische Hubeinrichtung 4 zwischen den Trägern 1 und dem Aufbau 6, 7 auf dem Transportfahrzeug 8 wird hydraulisch mit der Abstützhydraulik des Fahrzeugs verbunden. Der hydraulische Druck des Hubzylinders an der Hubeinrichtung 4 wird individuell definiert und damit ein gewisser Anteil, je nach den statischen Erfordernissen, der Last 11 in die Montage- bzw. Brückenträger 1 eingeleitet. In dem konkreten Fall sind dies z.B. 4 × 35.000 kg = 140.000 kg.
  • Das „Fahrwerk" 12 der hydraulischen Hubeinrichtung 4 ist in Pendelachsausführung mit Führungsrollen ausgestattet. Die Rollen sind seitlich geführt und werden gemeinsam mit dem Transportfahrzeug 8 über das Bauwerk 13 respektive rollend auf den Trägern gezogen.
  • Die Lasteinleitung von der hydraulischen Hubeinrichtung 4 in das seitlich teleskopierbare Trägersystem 7 erfolgt über Kopfplatten mit entsprechendem Rollenausgleich.
  • Die Pendelachsen und der Querausgleich über Rollen, also die Verbindung zwischen Hubeinrichtung 4 und den seitlichen Teleskopträgern 7, gewährleisten einen gewissen Ausgleich bei z.B. Fahrbahnunebenheiten.
  • Im Übrigen ist die Funktionsweise der hydraulischen Hubeinrichtung 4 und die des Rollenausgleichs in dem Gebrauchsmuster Nr. 200 11 656.8 näher beschrieben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, einen nicht mit voller Last befahrbaren Abschnitt, beispielsweise eine Brücke oder einen Viadukt, mit dem erfindungsgemäßen System zu überbrücken, welches hierfür Träger 1 aufweist, die eine entsprechende Länge aufweisen. Insbe sondere sind beidseits des über die bestimmte Stelle zu bewegenden Fahrzeuges 8 jeweils ein Träger 1 angeordnet, auf dem sich das Fahrzeug 8 abstützen kann. Die beiden Träger 1 bestehen insbesondere jeweils aus mehreren Einzelteilen 1', die miteinander lösbar verbindbar sind. Auf diese Weise können auch große Abstände überbrückt werden und die Träger 1 können trotzdem problemlos in ihren Teilen 1' antransportiert werden.
  • Die beiden Träger 1 stellen praktisch Schienen dar, auf denen das erfindungsgemäße Hubsystem abrollen kann. Damit wird ein Teil oder die gesamte Last auf die beiden Träger 1 übertragen, welche die Kraft wiederum beidseits der zu überbrückenden Stelle in festen Untergrund einleiten. Ein fester Untergrund kann dort eventuell für diesen Zweck auch erst geschaffen werden. Die Überbrückung mit Trägern 1 hat den Vorteil, dass diese anschließend sofort wieder abgebaut werden können, sodass die Brücke oder der Viadukt wieder normal zur Verfügung stehen.
  • Die oben vorhandenen spezifischen Daten sind nicht einschränkend. Selbstverständlich können andere Maße, Gewichte usw. gewählt werden. Entscheidend ist, wie gesagt, die Überbrückung der bestimmten Stelle mittels der Träger 1 und die mindestens teilweise Lastaufnahme durch die Träger 1 und Einleitung in festen Untergrund. Über die Hydraulikeinrichtung wird die Last 11 bzw. das Schwerlastfahrzeug 8 angehoben, also mindestens teilweise entlastet. Über die Querträger 7 kann eine verschiedene Breite des Schwerlastfahrzeuges 8 oder ein unterschiedlicher Abstand der Träger 1 voneinander berücksichtigt werden. Auch ist, wie dargestellt, ein vollständiges Einfahren der Querträger 7 auf die Breite des Schwerlastfahrzeuges 8 möglich.
  • Der Inhalt des deutschen Gebrauchsmusters 200 11 656.8 wird hiermit vollständig in die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung mit einbezogen. Gemäß diesem Gebrauchsmuster kann die hydraulische Hubeinrichtung 4 des erfindungsgemäßen Systems ausgebildet sein.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Überbrücken von Fahrstrecken für Fahrzeuge (8), insbesondere Schwerlastfahrzeuge, mit mindestens einem Längsträger (1) und mindestens einer auf dem Längsträger (1) abstützbaren und längs diesem verfahrbaren Hubvorrichtung (4), die mit dem Fahrzeug (8) verbindbar oder verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in Fahrtrichtung (I) hintereinander anordenbare Hubvorrichtungen (4) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtungen (4) über hydraulische Abstützeinrichtungen (4') auf den Längsträgern (1) abstützbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulik der Hubvorrichtungen (4) mit einer externen Hydraulik, insbesondere der Hydraulik des abgestützten Fahrzeugs (8) verbindbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsträger (1) vorgesehen sind, die beidseits des Fahrzeugs (8) anordenbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtungen (4) jeweils einen Querträger (7) umfassen, der auf einem der beiden Längsträger (1) abstützbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (7) in ihrer Länge veränderbar, insbesondere stufenlos verstellbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (7) an beiden Enden insbesondere unabhängig voneinander ein- und ausfahrbare Holme aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtungen (4) über einen Lastverteilerrahmen (6) mit dem Fahrzeug (8) verbindbar oder verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastverteilerrahmen (6) vertikale Holme (9) und Querstreben (10) umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (1) aus mehreren Einzelteilen (1') bestehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile (1'), insbesondere mittels Lamellenkupplungen (2), in beliebiger Zusammenstellung miteinander verbindbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtungen (4) über mindestens ein Schienenfahrwerk (12) auf den Längsträgern (1) verfahrbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrwerk (12) insbesondere seitlich geführte Führungsrollen aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrwerk (12) in Pendelachsausführung ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (7) über Querrollen auf Kopfplatten der hydraulischen Abstützeinrichtungen (4') abgestützt sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (1), insbesondere mittels unterschiedlich dicker Blechstreifen, gewölbt vorspannbar sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (1) auf Lastverteilermatratzen (5) abstützbar sind.
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