DE202004015671U1 - Unterstützungs-Elemente mit gekreuzten, drehenden Brücken für Bettunterrahmen und Matratzen - Google Patents

Unterstützungs-Elemente mit gekreuzten, drehenden Brücken für Bettunterrahmen und Matratzen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Abstract

Drehpunktlager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente in Bett-Unterrahmen und Matratzen mit Brücken, an deren unterem Ende Ösen angebracht und diese drehbar um Halterungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Brücken (1,11, 21, 31, 41) über Kreuz angeordnet sind oder Außen- (11, 11') und Innenbrücken (21, 24, 24') über Kreuz drehbar auf jeweils einer Halterung (5, 5', 15, 25 ) aufgezogen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einzelunterstützungs und Endkappen Elemente für Bettunterrahmen und Matratzen mit elastischen Brücken, die kreuzförmig und/oder über Kreuz drehbar angeordnet und an ihrem oberen Ende mit den Endkappen bzw. den Unterstützungs-Tellern verbunden sind und die am unteren Ende Drehösen und ggf. zusätzliche elastische, koppelnde und/oder rückstellende Elemente aufweisen können, die benachbarte Elemente miteinander interaktiv koppeln.
  • Die über Kreuz drehenden Außen- und Innenbrücken werden ermöglicht durch jeweils angeformte Ösen von etwa der halben Brückenbreite, welche auf einen gemeinsamen Halterungsbolzen drehbar gelagert sind.
  • Die Unterstützungs-Elemente weisen aufgrund der Konstruktion die folgenden neuartig vorteilhaften Eigenschaften auf:
    • 1. Vergleichsweise einfacher Aufbau mit sehr guter Winkelanpassung und Seitenstabilität selbst bei großer Aufbauhöhe H, mit großem, geringer als linear progressivem Gesamtanpassungshub h ≤ H.
    • 2. Die über Kreuz angeordneten und drehbaren Brücken übernehmen gleichzeitig die Funktion des zentralen Federelements ohne Einbuße an Rückstell-Elastizität. Die Drehwinkel der Brücken bei der Absenkbewegung liegen zwischen 90° und fast 180°.
    • 3. Einfache Variation der Anpassungsfähigkeit, Rückstellung und Gesamt-Elastizität durch konstruktive Verbindung der Brücken im Kreuzungsbereich oder mittels einer Drehachse um die bzw. an der Kreuzungslinie oder durch Einfügen eines zusätzlichen Quersteges im unteren oder oberen Bereich der gekreuzten oder über Kreuz drehenden Brücken.
    • 4. Vielfältige Variationen der Formen und der Gestaltung der Brücken, insbesondere durch Auseinanderziehen des Kreuzungsbereiches.
    • 5. Koppelung benachbarter Brücken durch einen Seilzug oder ein flexibles Band mit Variation der Angriffspunkte möglich, oder auch durch Bügel- oder Flachband-Federn verschiendster Form und aus unterschiedlichem Material.
    • 6. Einhängen der (nach innen drehenden)Einzelunterstützungs-Elemente auch auf Halterungen, die zwischen den Querleisten angeordnet sind.
    • 7. Die gekreuzten oder über Kreuz drehenden Brücken können hergestellt werden aus hochund dauerelastischen Kunststoffen wie Ätherester, Hytrel® oder Arnitel®, SEBS (Styrol Ethen Buten Styrol) oder TPU (Thermoelastischen Polyurethan)- Ester, oder aus Kohlefaserverstärkten, hochelastischen Kunststoffen wie Makrolon® oder ähnlichen.
    • 8. Einsatz als Unterstützungs-Elemente in Unterrahmen und Matratzenkernen, als auch als Endkappen-Elemente mit oder ohne Koppelung.
  • Diese Vorteile kommen zustande durch die konstruktiven Eigenschaften der Unterstützungs-Elemente:
    • – Die kreuzförmig angeordneten oder über Kreuz drehenden Brücken mit potentiell sehr großen Drehwinkeln übernehmen sowohl die Funktion der Brücken-Elemente als auch die der zentralen Federelemente, siehe dazu Europa-Patent EP 0793 432 B1 .
    • – Die Anpassung erfolgt sowohl durch die Drehung der Ösen um die Haltebolzen als auch durch die elastische Verformung der Brücken
    • – Zur interaktiven Koppelung und/oder Rückstellung benachbarter Elemente werden ein im Kreuzungsbereich eingehängter Seilzug verwendet oder ein flexibles Band oder ein Seilzug, die unterhalb eines oder auf einem Quersteg zwischen den Brücken verlaufen. Zur Kopplung können auch Bügel-Federn aus elastischen Metall-Drähten oder Flachband-Federn aus dauerelastichen Kunststoffen verwendet werden, welche alle bei entsprechender Materialwahl keine Ermüdung zeigen.
  • Stand der Technik
  • In dem Europäischen Patent EP 0793 432 B1 wurde der bisherige Stand der Technik ausführlich dokumentiert.
  • In allen bisherigen Unterstützungs-Elementen wird der Hub erreicht durch
  • Keine der bisherigen Anmeldungen beinhaltet eine Hub-Anpassung von unabhängigen bzw. miteinander verbundenen, gekreuzten oder über Kreuz drehenden Brücken und beschreibt die damit verbundenen Vorteile oder Vereinfachungen.
  • Figuren
  • Die Abbildungen 1 bis 7 illustrieren die wichtigsten Teile, Funktionen und Anwendungen der Unterstützungs-Elemente. Sie zeigen den jeweiligen prinzipiellen Aufbau, die Absenkung in unbelasteter I und in belasteter Stellung II und geben verschiedene Anwendungsmöglichkeiten wieder. Die gezeigten Beispiele stellen jeweils nur eine von mehreren Ausführungs- und Verwendungsarten dar. Vielfältige Kombinationen, insbesondere der Austausch von Unterstützungs-Elementen und Endkappen, sowie das Auf- und Einclipsen von separaten Unterstützungs-Platten oder Endkappen bzw. zusätzlichen Querstegen oder Drehachsen im Kreuzungsbereich für eine einfache Härtezonen-Einstellung im Bettunterrahmen ist möglich.
  • 1(a) Längsschnitt durch ein Unterstützungs-Element mit gekreuzten, nach innen drehenden, unverbundenen Brücken 1, 1' mit Ösen 7, 7' drehbar auf Haltebolzen 15 aufgezogen, die mit verbindender Sockelplatte 30 auf intermediäre Querleiste 28 aufgesteckt, und mit separater, aufgesteckter Unterstützungs-Platte 22, in unbelasteter I und unbelasteter Stellung II. (b) Querschnitt durch dito hier mit aufgeclipster Doppel-Endkappe 12 und aufgezogen auf Halterungs 5 Rahmenbolzen 19 an Seitenholm 10 (c) Draufsicht auf Haltebolzen 15 mit verbindendem Sockel 30, aufgeclipst auf intermediärer Querleiste 28 (d) Längsschnitt durch eine Brücke 1" mit angeformter Drehöse 7' und Einbuchtung 26. (e) dito mit mittiger Hülse 8 und Drehachse 9
  • 2(a) Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element mit gekreuzten, im Kreuzungsbereich 14 verbundenen Brücken 1, 1' auf Querstäben 25 und mit Bügel-Federn 3 zur interaktiven Kopplung und mit separater, aufgesteckter Unterstützungs-Platte 22.
  • (b) Längsschnitt durch ein Unterstützungs-Element für eine Doppel-Endkappe 12' mit gekreuzten nach innen drehenden Brücken 11, 11', verbunden über einen gestreckten Kreuzungsbereich 14' und auf Halterungen 5.
  • (c) Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element mit separater Unterstützungs-Platte 22 und mit gekreuzten, nach außen drehenden Brücken 11, 11' auf Halterungsbolzen 15 mit verbindender Sockelplatte 30 auf Querleiste 28' aufgesteckt und mit V-förmigen Flachband-Federn 3' zur Kopplung benachbarter Elemente.
  • 3(a) Längsschnit durch ein Unterstützungs-Element für eine Doppel-Endkappe 12 mit gekreuzten und über Kreuz drehenden Brücken 11, 11' und 24, 24' und einem Kreuzungspfosten 17 mit 2 Gleitösen 18 für einen koppelnden Seilzug 13.
    (b) Querschnitt durch dito mit Rahmenbolzen 19 befestigt an Seitenholm 10
    (c) Einklipsbare Brücke 24, 24' mit Teilösen 7'
    (d) Feststehende Gleitöse 25 an Rahmenbolzen 19'
  • 4(a) Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element mit über Kreuz drehenden Brücken 11,11' und 21 mit einclipsbarem Quersteg 34 (b) Querschnitt von dito mit aufgeclipster Endkappe 12 und auf Rahmenbolzen 19 oder aufgezogen auf Querstäben 25
  • 5(a) und (b) Längs- und Querschnitt durch ein Unterstützungs-Element für eine aufgeclipste Doppel-Endkappe 12 mit über Kreuz drehenden Brücken 11, 11' und 21, mit zusätzlichen Außenbrücken 41, 41' verbunden mit einem Querstg 31, gekoppelt über einen Seilzug 13 bzw. über ein Band 23 in unbelasteter I oder belasteter, abgesenkter Stellung II.
  • 6(a) und (b) Längs- und Querschnitt durch ein Unterstützungs-Element mit gekreuzten Brücken 31, 31' aus elastischen Drähten als Einzel-Unterstützungs-Element bzw. Endkappen-Element.
  • (c) Draufsicht auf Halterungsbolzen 15 mit aufgezogenen Drahtösen 37, 37' der gekreuzten Brücken 31, 31' mit aufclipsbarer Halterung 30 auf intermediärer Querleiste 28, angeordnet zwischen den Einzel-Untentützungs-Elementen.
  • 7(a) und (b) Draufsicht auf und Querschnitt durch Unterstützungs-Elemente für einen Matratzenkern mit hufeisenförmigen Deckelringen 45, 45' aus Stahldraht, untereinander verbunden mit Spiraldrähten 49 oder Crampen 51, mit angeformten Brücken 41, 41' und Drehringen 47, 47' , die um eine gemeinsame Drehachse 35 drehen, in unbelasteter I oder belasteter, abgesenkter Stellung II.
  • Figurenbeschreibung
  • 1(a) zeigt den Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element mit elastischen, gekreuzten, nach innen drehenden Brücken 1,1', verbunden mit dem Unterstützungsteller 2, auf den eine separate Unterstützungs-Platte 22 mit Halteklammern 27 aufgesteckt ist, in unbelasteter I und belasteter Stellung II. Die maximalen Drehwinkel der Brücken bei der Absenkbewegung liegen hier etwa bei 110°.
  • Die rechte Seite von (a) zeigt den Querschnitt und 1(c) die Draufsicht auf am unteren Brückenende angeformte Drehösen 7, 7' aufgezogen auf Halterungsbolzen 15, die mit einem Zwischensockel 30 auf eine intermediäre, zwischen benachbarten Unterstützungs-Elementen angeordnet Querleiste 28 aufgeclipst ist, welche mit einem Zentrier- / Anetierungsbolzen 4 gesichert ist. Auf diese Weise können die gekreuzten nach innen drehenden Bücken 1, 1' frei zischen den Querleisten 28 durchschwingen und abgesenkt werden und somit wird ein großer Anpassungshub von h ≥ 4 H/5 erreicht.
  • Die Drehösen 7, 7' können auch als Dreiviertel-Ring mit einer schräg nach innen gerichteten Aussparung ausgebildet sein und von schräg oben auf die Halterungsbolzen 15 (oder Querstäbe 25, siehe 2 ff. aufgesteckt werden. Über die Aussparung kann auch ein Sicherungsbügel angeformt sein; dann ist das Aufziehen nur frontal von vorn auf die Halterungs-Boken 15 möglich.
  • 1(b) zeigt den Querschnitt durch das gleiche Unterstützungs-Element mit gekreuzten, Brücken 1,1' von etwa halber Ösen 7' – Breite, diesmal mit auf den Unterstützungs-Teller 2 aufgesteckter, holmübergreifender Doppel-Endkappe 12 für zwei Querleisten 20, aufgezogen auf Halterungsbolzen 5, die an Rahmenbolzen 19 angeformt sind und an einem Seitenholm 10 befestigt sind.
  • Der große Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß das bauformgleiche Element sowohl als Einzel-Untastützungs-Element als auch als Endkappen-Element durch Aufstecken des entsprechenden Oberteils verwendet werden kann. Durch Änderung der Shore-Härte, ggf. auch der Brückenwandstärken kann es auf die benötigte Rückstellung und Elastizität eingestellt werden.
  • In 1(d) ist eine Brücke 1" in Längschnitt mit am unteren Ende angeformter Drehöse 7' und der Einbuchtung 26 gezeigt, welche letztere ein freies, unbehindertes Absenken der Brücken 1" ermöglicht. Zur Variation der Anpassung und der Härte des Unterstützungs-Elementes kann der Kreuzungsbereich als Hülse(n) 8 ausgebildet sein (natürlich auch bei den Brücken 1, 1' mit halber Ösenbreite in (b)), die es erlauben, beide Brücken mit einem Drehbolzen 9 zu verbinden, siehe (e).
  • Im Bereich der Ausnehmungen 26, siehe 1(d) , ist die Wandstärke der Brücken 1, 1' so verstärkt, daß der Biegemodul dem der breiteren Brückenteile entspricht, d.h. für Kunststoff:
  • (Wandstärke)1/3...1/2 ∼Breite der Brücke.
  • 2(a) und (b) zeigen die Längschnitte von Unterstützungs- und Endkappen- Elementen mit im Kreuzungsbereichen 14, 14' verbundenen, nach innen drehenden Brücken 1, 1' bzw. 21, 21' mit Drehösen 7 aufgesteckt auf Querstäbe 15 bzw. Rahmen-Halterungsbolzen 5.
  • Hier kann der Drehwinkel der Brücken bei der Absenkbewegung zwischen 145° und fast 180° liegen .
  • (a) Zur interaktiven Kopplung benachbarter Elemente werden hier Bügel-Federn 3 aus Federstahl im unteren Bereich der nach innen drehenden Brücken 1,1' eingesteckt. Auf den Teller 2 ist eine separate Unterstützungs-Platte 22 mit Halteklammern 27 aufgesteckt.
  • In (b) ist eine Doppel-Endkappe 12' mit Halteklemmen 27 auf das Unterstützungs-Element aufgesteckt, dessen Kreuzungsbereichen 14' der Brüken 21, 21' ausgedehnter ist und eine Stützfunktion mit sehr guter Seitenstabilität bei mit (a) vergleichbaren Anpassungshub ergibt.
  • 2(c) zeigt den Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element mit aufgeclipser, separater Unterstützungs- Platte 22 , mit nach außen drehenden Brücken 11, 11' in den zwei o.a. Stellungen. Die Brücken bestehen aus dauerelastischem Kunststoffen und sind mit den beiden angeformten Drehösen 7 auf zwei Haltebolzen 15 aufgezogen, die mit einer Sockelplatte 30 verbunden auf eine unter dem Unterstützungs-Element angeordneten Querleiste 28' mit Halteklemmen 33 aufgesteckt ist
  • Zur Kopplung werden V-förmige Flachband-Bügelfedern 3' aus ebenfalls dauerelastischem Kunststoff auf die Brücken 11, 11' aufgeclipst, die sich beim Absenken verformen und so benachbarte Elemente interaktiv koppeln.
  • 3(a) und (b) ist der Längs- und Querschnitt eines Unterstützungs-Elementes für eine Doppel-Endkappe 12 gezeigt mit gekreuzten und über Kreuz drehenden Brücken 11,11' und 24, 24' und einen im Kreuzungsbereich angeformten Kreuzungspfosten 17, der zwei Gleitösen 18 für einen die Endkappen Elemente koppelnden Seilzug 13 enthält.
  • Die Brücken 11, 11' drehen bei der Absenkung von der unbelasteten Stellung I in die belaste Stellung II nach außen, während die Brücken 24, 24' nach innen drehen mit jeweils, getrennten Ösen 7 und 7', die auf demselben Haltebolzen 5, angeformt an einen Rahmenbolzen 19, aufgezogen sind.
  • Der Seilzug 13 läuft über eine zwischen den Endkappen am Rahmen 10 befestigte, feststehende Gleitöse 25, in 3(d) im Querschnitt gezeichnet, und wird z.B. am Fußende durch eine dauerelastische Zug-Spiralfeder gestrafft.
  • Im stark belasteten Rücken- und Beckenbereich wird der Seilzug 13 vorteilhafterweise in die obere der beiden Gleitösen 18 eingehängt, im Kopf-, Fuß- und Lendenbereich in die untere Gleitöse 18, wodurch sich ein verstärkter Hubdruck nach oben ergibt und zu einer Aufrichtung der beiden gekrümmten Außenbrücken 11,11' fährt.
  • In letzteren Bereichen können die Innenbrücken 24, 24' entfallen, was durch Ausklinken aus der Führung 16 der separaten Brücken 24, 24' leicht erfolgen kann, siehe 3(a) und (c). Auf diese Weise wird in den gering belasteten Bereichen ein vorteilhafter, positiver Unterstützungshub bewirkt. Der Gesamthub kann somit die Aufbauhöhe H erreichen.
  • In 4(a) und (b) sind die Längs- und der Querschnitte durch ein Unterstützungs-Element mit in (b) auf den Unterstützungs-Teller 2 aufgeelipster Endkappe (12') gezeigt, mit über Kreuz nach außen 11, 11' bzw. nach innen drehenden Brücken 21, wobei die zugehörigen Drehösen 7 bzw. 7' getrennt auf demselben Haltebolzen 5 bzw. Querstab 25 angeordnet sind. Die Drehwinkel der über Kreuz drehenden Brücken bei der Absenkbewegung können fast 180° erreichen.
  • Die über Kreuz drehenden Brücken ergeben ein Unterstützungs-Element mit großer Seitenstabilität und gleichzeitig guter Winkelanpassung. Die Elastizität kann variiert und die Absenkstabilität erhöht werden durch Einclipsen eines zusätzlichen Quersteges 34.
  • Das Endkappen-Element wird auf eine Halterung 5, angeformt an einen Rahmenbolzen 19, aufgesteckt, das Einzel-Unterstützungs Element auf weitgehend freitragende Querstäbe 25 , welche über die Breite des Rahmens verlaufen. In 4(a) sind wieder die beiden unbelastete I und belastete Stellung II zu sehen mit den entsprechenden Verformungen der Brücken 11, 11', 21 und des einclipsbaren Quersteges 34.
  • 5(a) und (b) stellt im Prinzip ein Unterstützungs-Element für eine Doppel-Endkappe wie in 4 in Längs- und Querschnitt dar. Zusätzlich dazu sind zwei weitere Außenbrücken 41, 41' angeformt mit einem weitgehend steifte Quersteg 31, auf dem
    • (i) mittig eine Gleitöse 18' angeordnet ist, durch die ein Seilzug 13 gleitend läuft, wozu auch die Brücken 11, 11' und 21 mittig mit der Ausnehmung 24 versehen sind Die Rolle der festen Gleitösen 25 in 3(a) übernehmen hier die Drehösen 7, 7' , auf denen der Seilzug 13 gleitend laufen kann.
    • (ii) Ersatzweise kann der Seilzug durch ein Band 23 ersetzt werden, daß unterhalb der Brücken 41, 41' und einer mittig auf dem Quersteg 31 angeordneten Erhebung 32 gleitend läuft.
  • Dieses Band 23 muß über festehende Gleitbolzen laufen, die zwischne den Endkappen-Elementen am Rahmen befestigt sind (nicht gezeichnet).
  • Beide, der koppelnde Seilzug 13 und das Band 23 werden durch eine z.B. am Fußende angreifende Zug-Spiralfeder gestrafft. Eine positiv unterstützende Wirkung tritt bei dieser Version nicht auf.
  • In 6(a) und (b)sind der Längs- und Querschnitt eines Unterstützungs-Elements gezeigt, mit gekreuzten Brücken 31, 31' aus Metalldraht mit angeformten Drehösen 37, 37' und einem oberen Quersteg 47, auf dem über angeformte Einklinkösen 48 die Unterstützungs-Platte 42, bzw. die Doppel-Endkappe 12' gesteckt ist.
  • Die Brücken 31, 31' sind leicht nach vorn bzw. nach hinten bogenförmig ausgeführt, so daß diese beim Absenken ohne Berührung aneinander vorbeikommen.
  • Anstelle der in etwa gleichem Abstand verlaufenden Brücken 31, 31' können für das Endkappen- 12' Element in 6(b) die zwei vorderen, gekreuzten Brücken 31" von ihrem oberen Quersteg 47 auch bogenförmig zu den hinteren Brücken 31, 31' nach unten verlaufen und mit den angeformten Ringen 37" und einer jeweils zwischenliegenden Ringscheibe 38 aus selbst schmierendem- Kunststoff oder Metall um die stark verkürzten Haltebolzen 5' drehen. Die weitgehend senkrechte Absenkbewegung der Endkappe 12' wird sichergestellt im Zusammenwirken der beiden Brücken 31, 31' und 31" und der waagerecht in die Endkappe 12' eingesetzte Queleisten,
    Die nach innen drehenden aus Federstahl oder – bronze bestehenden Drahtbrücken 31, 31' , 31" verformen sich in der belasteten Stellung II etwa zu halbkreisförmigen Bögen und erlauben einen Hub h ∼ H, etwa gleich der Aufbauhöhe H, mit guter elastischer Rückstellung mit einem Drehwinkel der Brücken bei der Absenkbewegung liegen zwischen 90° und 110°. Die Drahtösen 37, 37' drehen in kleinen Rillenvertiefungen (nicht gezeichnet ) zur Seitenfixierung, welche in den Haltebolzen 5' plus Rahmenbolzen 19' bzw. 25 angeformt sind. Einsteckbare Endkappen 39 sichern die Drehösen 37, 37', 37" auf den Halterungen 5', 25. Das Endkappen 12'-Element ist mit Rahmenbolzen 19 am Seitenholm 10 des Bettuntenahmens befestigt, siehe 6(b).
  • Die Einzel-Unterstützungs-Elemente drehen um Haltebolzen 25, die verbunden mit einer Sockelplatte 30 mit Klemmbügeln 46 auf eine intermediäre Querleiste 28 aufgeclipst sind, welche zwischen den Unterstützungs-Elementen quer über den Rahmen verläuft, siehe (c).
  • Diese Draht-Brücken-Version ist besonders vorteilhaft für eine preiswerte Massenproduktion für einen Bettuntenahmen mit aufgelöster Oberfläche.
  • Zur Materialersparnis können die Haltebolzen 25 hohl und eine Einbuchtung 26 an der Sockelplatt 30 vorgesehen werden.
  • 7(a) und (b) sind die Draufsicht auf und der Querschnitt durch eine längs-laufende Reihe von doppelstöckigen Unterstützungs-Elementen aus vorteilhafterweise Federstahl-Draht für einen Matratzenkern gezeigt mit alternierend gegeneinander auf den Oberflächen des Kerns angeordneten, hufeisenförmigen Deckelringen 45, 45' , an deren offener Seite senkrecht gegen die Ringebene nach innen Brücken 41, 41' angeformt sind, deren untere Enden Draht-Drehösen 47, 47' aufweisen, welche um jeweils gemeinsame, mittig zwischen den Deckelringen 45, 45' und mittig im Matratzenkern liegende Drehachsen 35 aus vorteilhafterweise selbst schmierendem Bronzedraht über Kreuz drehen.
  • Die Brücken 41, 41' verformen sich bei der Absenkung zu stärker gekrümmten Bögen, und es wird ein Anpassungshub von mindestens h ≈ 3 H / 4 erreieht.
  • Ggf. können in dem Matratzenkern auf die querlaufenden Draht-Drehachsen 35 stabilisierende Drähte 50 unter jeder zweiten Reihe von hufeisenförmigen Deckelringen zur Verbindung von je zwei Achsen 35, mit Leerstand dazwischen, angepunktet bzw. durch Verdrillen angebracht werden.
  • Oder es können ersatzweise auf die Drehachsen 35 Abstandsröhrchen z.B. aus Kunststoff (nicht gezeigt) von etwas kleinerer Länge als die Breite der Deckelringe 45, 45' bzw. die Abstände der Deckelring- Reihen aufgesteckt werden, die ein Auswandern der Draht-Drehösen 47, 47' beim Absenken in lateraler Richtung verhindern.
  • Die Drehachsen 35 bzw. das unterbrochenen Netz aus Drehachsen + stabilisierende Drähte 50 fungieren bei unter Druckbelastung induzierter Absenkung, mit elastischer Verformung der Brücken, als neutrale Faser bzw. Faserebene und sind keiner großen Verformung ausgesetzt. Die hufeisenförmigen Deckelringe 45 und 45' stoßen mit den runden Seiten aneinander und sind mit der üblichen Spiraldraht-49 Verbindungs-Technik beweglich miteinander verbunden. Die gegenüber liegenden offenen Seiten können paarweise auch mit Cramphülsen 51, wie gezeichnet, oder den Spiraldraht- 49 Verbindungen verbunden werden.
  • Als Randabgrenzung und Versteifung sind Flachbänder 52 an den Ober- und Unterkanten des Matratzenkerns sowie mittig an den Drehachsen 35, jeweils mit Cramphülsen 51 befestigt, vorgesehen.
  • Da nur jede zweite Spiraldraht- 43 Verbindung von abgehenden Brücken unterstützt ist, und der Anpassungshub geringer als linear von der beaufschlagten Druckkraft abhängt, und mindestens fünf Spiralfederdraht 59 -Windungen zwischen benachbarten- Deckelringreihen liegen, ergibt sich eine deutlich bessere Punktelastizität als dies bei den bisher bekannten Bonnelle- oder auch Taschenfederkernen der Fall ist.
  • Zum Transport der neuartigen Federkerne können diese durch Rollpacken oder Flächenpressung auf mindestens 1/4 der Normalhöhe kompromiert werden, ohne irreversible Hysteresis.

Claims (9)

  1. Drehpunktlager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente in Bett-Unterrahmen und Matratzen mit Brücken, an deren unterem Ende Ösen angebracht und diese drehbar um Halterungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Brücken (1,11, 21, 31, 41) über Kreuz angeordnet sind oder Außen- (11, 11') und Innenbrücken (21, 24, 24') über Kreuz drehbar auf jeweils einer Halterung (5, 5', 15, 25 ) aufgezogen sind.
  2. Drehpunkt-Lager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, a) die Brücken (1,11, 21, 31, 41) aus dauerelastischer Kunststoffen oder aus elastischen Drähten gefertigt sind, b) am unteren Teil der Brücken (1, 11, 21, 24; 31, 41) Drehösen (7, 17, 37, 47) angeformt sind, die um Haltebolzen (5, 5', 15), Querstäbe (15) oder Drehachsen (35) bei der Absenkung nach innen oder c) nach außen drehen, und d) die oberen Enden mit einem Unterstützungs- Teller (2) oder Endkappen-Element (12, 12') oder Deckelringen (45, 45') verbunden sind.
  3. Drehpunkt-Lager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß, a) die gekreuzten Brücken (1, 1', 11, 11', 21) unverbunden sind und b) die Brücken (1, 1', 11, 11', 21) in jeweils fast halber Ösen- (7, 7') Breite ausgeführt sind, oder c) im Kreuzungsbereich Aussparungen (26) aufweisen, oder c) im Kreuzungsbereich Hülsen 8 in den Brücken (1, 1') angeformt sind, durch die eine verbindende Drehachse (9) gesteckt ist.
  4. Drehpunkt-Lager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gekoppelte Endkappen-Elemente bestehen aus: a) gekreuzten und über Kreuz drehenden Brücken (11, 11') und (24, 24'), b) der Kreuzungsbereich als mittig unter der Endkappe 12 angeformter Kreuzungspfosten 17 ausgeführt ist, der c) in unterschiedlicher Höhe Gleitschuhe (18) für einen einliegenden Seilzug (13) enthält, d) der Seilzug über rahmenfeste Gleitösen (25) läuft und am Ende durch Zug-Spiarlfedern gestrafft ist.
  5. Drehpunkt-Lager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, an jede Außen- (11, 11') und jede Innenbrücke (21) eine Drehöse (7) und (7') in etwa halber Breite der Brücken (11, 11',21, 24, 24') angeformt ist, und die Außenbrücken (11, 11') über Kreuz nach außen drehen gegen die nach innen drehenden Innenbrücken (21, 24,24') und beide Ösen (7) und (7') auf jeweils einem gemeinsamen Halterungsbolzen (5, 5',15) oder Querstab (25) aufgezogen sind.
  6. Drehpunkt-Lager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, a) separate innenliegende Brücken (24,24') in eine Nut (16) im Kreuzungsbereich (17) eingeclipst und mit etwa halbbrückenbreiten Drehösen (7') auf Haltebolzen (5) aufgezogen sind, oder b) die im Fall von angestrebten, größeren positivem Hub auch entfallen.
  7. Drehpunkt-Lager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, Brücken (1, 1', 11, 11') von benachbarten Unterstützungs-Elementen durch Bügel-Federn (3) aus elastischen Metalldrähten oder Flachband-Federn (3') in Bügel- oder V-Form aus dauerelastischem Kunststoff gekoppelt sind und diese am unteren Teil der Brücken (1, 1', 11, 11') oder den Drehösen (7,7') angreifen.
  8. Drehpunkt-Lager für doppelstöckige Unterstützungs-Elemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß, a) von hufeisenförmigen Deckelringen (45, 45') aus Stahldraht an der offenen Seite senkrecht zur Ringebene nach innen bogenförmige Brücken (41, 41') abgehen, b) an deren anderem Ende Drehösen (47, 47') angeformt sind, welche über Kreuz um mittig zwischen den Unterstützungs-Elementen und mittig im Matratzenkern verlaufende Draht-Drehachsen (35) drehen, c) die hufeisenförmigen Deckelringe (45,45') jeweils an den ruden Seiten durch Spiraldrähte (49) und den gegenüberliegenden, offenen Seiten durch Cramphülsen (51) oder Spiraldrähte (49) miteinander verbunden sind
  9. Drehpunkt-Lager für Endkappen und Unterstützungs-Elemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Brücken (1,11, 21, 31, 41) mit ihren Drehösen (7, 17, 37, 47) auf a) Haltebolzen (15) aufgezogen sind die an zwischen den Untestützungs-Elemente angeordneten Querleisten (28) angebracht sind, oder b) auf runden Querstäben (25) aufgesteckt oder aufgezogen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1754430A1 (de) * 2005-08-16 2007-02-21 Siegbert Hartmann Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln

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