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Die
Erfindung betrifft Einzelunterstützungs und
Endkappen Elemente für
Bettunterrahmen und Matratzen mit elastischen Brücken, die kreuzförmig und/oder über Kreuz
drehbar angeordnet und an ihrem oberen Ende mit den Endkappen bzw.
den Unterstützungs-Tellern
verbunden sind und die am unteren Ende Drehösen und ggf. zusätzliche
elastische, koppelnde und/oder rückstellende
Elemente aufweisen können,
die benachbarte Elemente miteinander interaktiv koppeln.
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Die über Kreuz
drehenden Außen-
und Innenbrücken
werden ermöglicht
durch jeweils angeformte Ösen
von etwa der halben Brückenbreite,
welche auf einen gemeinsamen Halterungsbolzen drehbar gelagert sind.
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Die
Unterstützungs-Elemente
weisen aufgrund der Konstruktion die folgenden neuartig vorteilhaften
Eigenschaften auf:
- 1. Vergleichsweise einfacher
Aufbau mit sehr guter Winkelanpassung und Seitenstabilität selbst bei
großer
Aufbauhöhe
H, mit großem,
geringer als linear progressivem Gesamtanpassungshub h ≤ H.
- 2. Die über
Kreuz angeordneten und drehbaren Brücken übernehmen gleichzeitig die
Funktion des zentralen Federelements ohne Einbuße an Rückstell-Elastizität.
Die
Drehwinkel der Brücken
bei der Absenkbewegung liegen zwischen 90° und fast 180°.
- 3. Einfache Variation der Anpassungsfähigkeit, Rückstellung und Gesamt-Elastizität durch
konstruktive Verbindung der Brücken
im Kreuzungsbereich oder mittels einer Drehachse um die bzw. an
der Kreuzungslinie oder durch Einfügen eines zusätzlichen
Quersteges im unteren oder oberen Bereich der gekreuzten oder über Kreuz
drehenden Brücken.
- 4. Vielfältige
Variationen der Formen und der Gestaltung der Brücken, insbesondere durch Auseinanderziehen
des Kreuzungsbereiches.
- 5. Koppelung benachbarter Brücken
durch einen Seilzug oder ein flexibles Band mit Variation der Angriffspunkte
möglich,
oder auch durch Bügel- oder
Flachband-Federn verschiendster Form und aus unterschiedlichem Material.
- 6. Einhängen
der (nach innen drehenden)Einzelunterstützungs-Elemente auch auf Halterungen, die
zwischen den Querleisten angeordnet sind.
- 7. Die gekreuzten oder über
Kreuz drehenden Brücken
können
hergestellt werden aus hochund dauerelastischen Kunststoffen wie Ätherester,
Hytrel® oder
Arnitel®,
SEBS (Styrol Ethen Buten Styrol) oder TPU (Thermoelastischen Polyurethan)- Ester,
oder aus Kohlefaserverstärkten,
hochelastischen Kunststoffen wie Makrolon® oder ähnlichen.
- 8. Einsatz als Unterstützungs-Elemente
in Unterrahmen und Matratzenkernen, als auch als Endkappen-Elemente
mit oder ohne Koppelung.
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Diese
Vorteile kommen zustande durch die konstruktiven Eigenschaften der
Unterstützungs-Elemente:
- – Die
kreuzförmig
angeordneten oder über
Kreuz drehenden Brücken
mit potentiell sehr großen Drehwinkeln übernehmen
sowohl die Funktion der Brücken-Elemente
als auch die der zentralen Federelemente, siehe dazu Europa-Patent EP 0793 432 B1 .
- – Die
Anpassung erfolgt sowohl durch die Drehung der Ösen um die Haltebolzen als
auch durch die elastische Verformung der Brücken
- – Zur
interaktiven Koppelung und/oder Rückstellung benachbarter Elemente
werden ein im Kreuzungsbereich eingehängter Seilzug verwendet oder
ein flexibles Band oder ein Seilzug, die unterhalb eines oder auf
einem Quersteg zwischen den Brücken
verlaufen. Zur Kopplung können
auch Bügel-Federn
aus elastischen Metall-Drähten oder
Flachband-Federn aus dauerelastichen Kunststoffen verwendet werden,
welche alle bei entsprechender Materialwahl keine Ermüdung zeigen.
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Stand der
Technik
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In
dem Europäischen
Patent
EP 0793 432 B1 wurde
der bisherige Stand der Technik ausführlich dokumentiert.
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In
allen bisherigen Unterstützungs-Elementen
wird der Hub erreicht durch
- – eine elastische
Verformung des Kunststoff-Unterbaus
- – durch
Drehung um die Haltebolzen unter gleichzeitiger, elastischer Verformung
der Brücken-bzw. der zentralen
Federelemente, wie beschrieben in den Patenten EP 0793 432 B1 und DE 199 08 232.4–16 bzw.
den Gebrauchsmustern DE 20215 076.3 und DE 299 02 965.4.
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Keine
der bisherigen Anmeldungen beinhaltet eine Hub-Anpassung von unabhängigen bzw.
miteinander verbundenen, gekreuzten oder über Kreuz drehenden Brücken und
beschreibt die damit verbundenen Vorteile oder Vereinfachungen.
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Figuren
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Die
Abbildungen 1 bis 7 illustrieren die wichtigsten
Teile, Funktionen und Anwendungen der Unterstützungs-Elemente. Sie zeigen
den jeweiligen prinzipiellen Aufbau, die Absenkung in unbelasteter
I und in belasteter Stellung II und geben verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
wieder. Die gezeigten Beispiele stellen jeweils nur eine von mehreren
Ausführungs-
und Verwendungsarten dar. Vielfältige
Kombinationen, insbesondere der Austausch von Unterstützungs-Elementen
und Endkappen, sowie das Auf- und Einclipsen von separaten Unterstützungs-Platten
oder Endkappen bzw. zusätzlichen Querstegen
oder Drehachsen im Kreuzungsbereich für eine einfache Härtezonen-Einstellung
im Bettunterrahmen ist möglich.
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1(a) Längsschnitt durch ein Unterstützungs-Element
mit gekreuzten, nach innen drehenden, unverbundenen Brücken 1, 1' mit Ösen 7, 7' drehbar auf
Haltebolzen 15 aufgezogen, die mit verbindender Sockelplatte 30 auf
intermediäre
Querleiste 28 aufgesteckt, und mit separater, aufgesteckter Unterstützungs-Platte 22,
in unbelasteter I und unbelasteter Stellung II. (b) Querschnitt durch dito hier mit aufgeclipster
Doppel-Endkappe 12 und aufgezogen auf Halterungs 5 Rahmenbolzen 19 an
Seitenholm 10 (c) Draufsicht
auf Haltebolzen 15 mit verbindendem Sockel 30,
aufgeclipst auf intermediärer
Querleiste 28 (d) Längsschnitt
durch eine Brücke 1" mit angeformter
Drehöse 7' und Einbuchtung 26. (e) dito mit mittiger Hülse 8 und
Drehachse 9
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2(a) Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element
mit gekreuzten, im Kreuzungsbereich 14 verbundenen Brücken 1, 1' auf Querstäben 25 und
mit Bügel-Federn 3 zur
interaktiven Kopplung und mit separater, aufgesteckter Unterstützungs-Platte 22.
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(b) Längsschnitt durch ein Unterstützungs-Element
für eine
Doppel-Endkappe 12' mit
gekreuzten nach innen drehenden Brücken 11, 11', verbunden über einen
gestreckten Kreuzungsbereich 14' und auf Halterungen 5.
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(c) Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element
mit separater Unterstützungs-Platte 22 und
mit gekreuzten, nach außen
drehenden Brücken 11, 11' auf Halterungsbolzen 15 mit
verbindender Sockelplatte 30 auf Querleiste 28' aufgesteckt und
mit V-förmigen
Flachband-Federn 3' zur Kopplung
benachbarter Elemente.
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3(a) Längsschnit durch ein Unterstützungs-Element
für eine
Doppel-Endkappe 12 mit gekreuzten und über Kreuz drehenden Brücken 11, 11' und 24, 24' und einem Kreuzungspfosten 17 mit 2 Gleitösen 18 für einen
koppelnden Seilzug 13.
(b) Querschnitt
durch dito mit Rahmenbolzen 19 befestigt an Seitenholm 10
(c) Einklipsbare Brücke 24, 24' mit Teilösen 7'
(d) Feststehende Gleitöse 25 an
Rahmenbolzen 19'
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4(a) Längsschnitt durch ein Einzel-Unterstützungs-Element
mit über
Kreuz drehenden Brücken 11,11' und 21 mit
einclipsbarem Quersteg 34 (b) Querschnitt
von dito mit aufgeclipster Endkappe 12 und auf Rahmenbolzen 19 oder
aufgezogen auf Querstäben 25
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5(a) und (b) Längs-
und Querschnitt durch ein Unterstützungs-Element für eine aufgeclipste
Doppel-Endkappe 12 mit über
Kreuz drehenden Brücken 11, 11' und 21,
mit zusätzlichen
Außenbrücken 41, 41' verbunden mit
einem Querstg 31, gekoppelt über einen Seilzug 13 bzw. über ein
Band 23 in unbelasteter I oder belasteter, abgesenkter
Stellung II.
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6(a) und (b) Längs-
und Querschnitt durch ein Unterstützungs-Element mit gekreuzten Brücken 31, 31' aus elastischen
Drähten
als Einzel-Unterstützungs-Element
bzw. Endkappen-Element.
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(c) Draufsicht auf Halterungsbolzen 15 mit aufgezogenen
Drahtösen 37, 37' der gekreuzten
Brücken 31, 31' mit aufclipsbarer
Halterung 30 auf intermediärer Querleiste 28,
angeordnet zwischen den Einzel-Untentützungs-Elementen.
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7(a) und (b) Draufsicht auf und Querschnitt durch
Unterstützungs-Elemente
für einen
Matratzenkern mit hufeisenförmigen
Deckelringen 45, 45' aus
Stahldraht, untereinander verbunden mit Spiraldrähten 49 oder Crampen 51,
mit angeformten Brücken 41, 41' und Drehringen 47, 47' , die um eine gemeinsame
Drehachse 35 drehen, in unbelasteter I oder belasteter,
abgesenkter Stellung II.
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Figurenbeschreibung
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1(a) zeigt den Längsschnitt
durch ein Einzel-Unterstützungs-Element
mit elastischen, gekreuzten, nach innen drehenden Brücken 1,1', verbunden
mit dem Unterstützungsteller 2,
auf den eine separate Unterstützungs-Platte 22 mit
Halteklammern 27 aufgesteckt ist, in unbelasteter I und
belasteter Stellung II. Die maximalen Drehwinkel der Brücken bei
der Absenkbewegung liegen hier etwa bei 110°.
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Die
rechte Seite von (a) zeigt
den Querschnitt und 1(c) die
Draufsicht auf am unteren Brückenende
angeformte Drehösen 7, 7' aufgezogen auf
Halterungsbolzen 15, die mit einem Zwischensockel 30 auf
eine intermediäre,
zwischen benachbarten Unterstützungs-Elementen angeordnet
Querleiste 28 aufgeclipst ist, welche mit einem Zentrier-
/ Anetierungsbolzen 4 gesichert ist. Auf diese Weise können die
gekreuzten nach innen drehenden Bücken 1, 1' frei zischen
den Querleisten 28 durchschwingen und abgesenkt werden
und somit wird ein großer
Anpassungshub von h ≥ 4
H/5 erreicht.
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Die
Drehösen 7, 7' können auch
als Dreiviertel-Ring mit einer schräg nach innen gerichteten Aussparung
ausgebildet sein und von schräg
oben auf die Halterungsbolzen 15 (oder Querstäbe 25,
siehe 2 ff. aufgesteckt
werden. Über
die Aussparung kann auch ein Sicherungsbügel angeformt sein; dann ist
das Aufziehen nur frontal von vorn auf die Halterungs-Boken 15 möglich.
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1(b) zeigt den Querschnitt
durch das gleiche Unterstützungs-Element
mit gekreuzten, Brücken 1,1' von etwa halber Ösen 7' – Breite,
diesmal mit auf den Unterstützungs-Teller 2 aufgesteckter, holmübergreifender
Doppel-Endkappe 12 für
zwei Querleisten 20, aufgezogen auf Halterungsbolzen 5, die
an Rahmenbolzen 19 angeformt sind und an einem Seitenholm 10 befestigt
sind.
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Der
große
Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß das bauformgleiche Element
sowohl als Einzel-Untastützungs-Element
als auch als Endkappen-Element durch Aufstecken des entsprechenden Oberteils
verwendet werden kann. Durch Änderung der
Shore-Härte,
ggf. auch der Brückenwandstärken kann
es auf die benötigte
Rückstellung
und Elastizität eingestellt
werden.
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In 1(d) ist eine Brücke 1" in Längschnitt mit
am unteren Ende angeformter Drehöse 7' und der Einbuchtung 26 gezeigt,
welche letztere ein freies, unbehindertes Absenken der Brücken 1" ermöglicht. Zur
Variation der Anpassung und der Härte des Unterstützungs-Elementes kann der
Kreuzungsbereich als Hülse(n) 8 ausgebildet
sein (natürlich
auch bei den Brücken 1, 1' mit halber Ösenbreite
in (b)), die es erlauben,
beide Brücken
mit einem Drehbolzen 9 zu verbinden, siehe (e).
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Im
Bereich der Ausnehmungen 26, siehe 1(d) , ist die Wandstärke der Brücken 1, 1' so verstärkt, daß der Biegemodul
dem der breiteren Brückenteile
entspricht, d.h. für
Kunststoff:
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(Wandstärke)1/3...1/2 ∼Breite
der Brücke.
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2(a) und (b) zeigen die Längschnitte von Unterstützungs-
und Endkappen- Elementen mit im Kreuzungsbereichen 14, 14' verbundenen,
nach innen drehenden Brücken 1, 1' bzw. 21, 21' mit Drehösen 7 aufgesteckt
auf Querstäbe 15 bzw.
Rahmen-Halterungsbolzen 5.
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Hier
kann der Drehwinkel der Brücken
bei der Absenkbewegung zwischen 145° und fast 180° liegen .
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(a) Zur interaktiven Kopplung
benachbarter Elemente werden hier Bügel-Federn 3 aus Federstahl
im unteren Bereich der nach innen drehenden Brücken 1,1' eingesteckt.
Auf den Teller 2 ist eine separate Unterstützungs-Platte 22 mit
Halteklammern 27 aufgesteckt.
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In (b) ist eine Doppel-Endkappe 12' mit Halteklemmen 27 auf
das Unterstützungs-Element
aufgesteckt, dessen Kreuzungsbereichen 14' der Brüken 21, 21' ausgedehnter
ist und eine Stützfunktion mit
sehr guter Seitenstabilität
bei mit (a) vergleichbaren
Anpassungshub ergibt.
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2(c) zeigt den Längsschnitt
durch ein Einzel-Unterstützungs-Element
mit aufgeclipser, separater Unterstützungs- Platte 22 ,
mit nach außen drehenden
Brücken 11, 11' in den zwei
o.a. Stellungen. Die Brücken
bestehen aus dauerelastischem Kunststoffen und sind mit den beiden
angeformten Drehösen 7 auf
zwei Haltebolzen 15 aufgezogen, die mit einer Sockelplatte 30 verbunden
auf eine unter dem Unterstützungs-Element
angeordneten Querleiste 28' mit
Halteklemmen 33 aufgesteckt ist
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Zur
Kopplung werden V-förmige
Flachband-Bügelfedern 3' aus ebenfalls
dauerelastischem Kunststoff auf die Brücken 11, 11' aufgeclipst,
die sich beim Absenken verformen und so benachbarte Elemente interaktiv
koppeln.
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3(a) und (b) ist der Längs- und Querschnitt eines
Unterstützungs-Elementes
für eine Doppel-Endkappe 12 gezeigt
mit gekreuzten und über
Kreuz drehenden Brücken 11,11' und 24, 24' und einen im
Kreuzungsbereich angeformten Kreuzungspfosten 17, der zwei
Gleitösen 18 für einen
die Endkappen Elemente koppelnden Seilzug 13 enthält.
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Die
Brücken 11, 11' drehen bei
der Absenkung von der unbelasteten Stellung I in die belaste Stellung
II nach außen,
während
die Brücken 24, 24' nach innen
drehen mit jeweils, getrennten Ösen 7 und 7', die auf demselben
Haltebolzen 5, angeformt an einen Rahmenbolzen 19,
aufgezogen sind.
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Der
Seilzug 13 läuft über eine
zwischen den Endkappen am Rahmen 10 befestigte, feststehende Gleitöse 25,
in 3(d) im Querschnitt
gezeichnet, und wird z.B. am Fußende
durch eine dauerelastische Zug-Spiralfeder gestrafft.
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Im
stark belasteten Rücken-
und Beckenbereich wird der Seilzug 13 vorteilhafterweise
in die obere der beiden Gleitösen 18 eingehängt, im
Kopf-, Fuß-
und Lendenbereich in die untere Gleitöse 18, wodurch sich
ein verstärkter
Hubdruck nach oben ergibt und zu einer Aufrichtung der beiden gekrümmten Außenbrücken 11,11' fährt.
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In
letzteren Bereichen können
die Innenbrücken 24, 24' entfallen,
was durch Ausklinken aus der Führung 16 der
separaten Brücken 24, 24' leicht erfolgen
kann, siehe 3(a) und (c). Auf diese Weise wird
in den gering belasteten Bereichen ein vorteilhafter, positiver
Unterstützungshub
bewirkt. Der Gesamthub kann somit die Aufbauhöhe H erreichen.
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In 4(a) und (b) sind die Längs- und der Querschnitte durch
ein Unterstützungs-Element
mit in (b) auf den Unterstützungs-Teller 2 aufgeelipster Endkappe
(12') gezeigt,
mit über
Kreuz nach außen 11, 11' bzw. nach innen
drehenden Brücken 21,
wobei die zugehörigen
Drehösen 7 bzw. 7' getrennt auf demselben
Haltebolzen 5 bzw. Querstab 25 angeordnet sind.
Die Drehwinkel der über
Kreuz drehenden Brücken
bei der Absenkbewegung können
fast 180° erreichen.
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Die über Kreuz
drehenden Brücken
ergeben ein Unterstützungs-Element
mit großer
Seitenstabilität
und gleichzeitig guter Winkelanpassung. Die Elastizität kann variiert
und die Absenkstabilität
erhöht werden
durch Einclipsen eines zusätzlichen
Quersteges 34.
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Das
Endkappen-Element wird auf eine Halterung 5, angeformt
an einen Rahmenbolzen 19, aufgesteckt, das Einzel-Unterstützungs Element
auf weitgehend freitragende Querstäbe 25 , welche über die
Breite des Rahmens verlaufen. In 4(a) sind wieder
die beiden unbelastete I und belastete Stellung II zu sehen mit
den entsprechenden Verformungen der Brücken 11, 11', 21 und
des einclipsbaren Quersteges 34.
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5(a) und (b) stellt im Prinzip ein Unterstützungs-Element
für eine
Doppel-Endkappe wie in 4 in
Längs-
und Querschnitt dar. Zusätzlich
dazu sind zwei weitere Außenbrücken 41, 41' angeformt mit
einem weitgehend steifte Quersteg 31, auf dem
- (i) mittig eine Gleitöse 18' angeordnet
ist, durch die ein Seilzug 13 gleitend läuft, wozu
auch die Brücken 11, 11' und 21 mittig
mit der Ausnehmung 24 versehen sind Die Rolle der festen
Gleitösen 25 in 3(a) übernehmen hier die Drehösen 7, 7' , auf denen
der Seilzug 13 gleitend laufen kann.
- (ii) Ersatzweise kann der Seilzug durch ein Band 23 ersetzt
werden, daß unterhalb
der Brücken 41, 41' und einer mittig
auf dem Quersteg 31 angeordneten Erhebung 32 gleitend
läuft.
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Dieses
Band 23 muß über festehende
Gleitbolzen laufen, die zwischne den Endkappen-Elementen am Rahmen befestigt sind (nicht
gezeichnet).
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Beide,
der koppelnde Seilzug 13 und das Band 23 werden
durch eine z.B. am Fußende
angreifende Zug-Spiralfeder gestrafft. Eine positiv unterstützende Wirkung
tritt bei dieser Version nicht auf.
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In 6(a) und (b)sind der Längs- und Querschnitt eines
Unterstützungs-Elements
gezeigt, mit gekreuzten Brücken 31, 31' aus Metalldraht
mit angeformten Drehösen 37, 37' und einem oberen
Quersteg 47, auf dem über
angeformte Einklinkösen 48 die
Unterstützungs-Platte 42,
bzw. die Doppel-Endkappe 12' gesteckt
ist.
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Die
Brücken 31, 31' sind leicht
nach vorn bzw. nach hinten bogenförmig ausgeführt, so daß diese beim Absenken ohne
Berührung
aneinander vorbeikommen.
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Anstelle
der in etwa gleichem Abstand verlaufenden Brücken 31, 31' können für das Endkappen- 12' Element in 6(b) die zwei vorderen,
gekreuzten Brücken 31" von ihrem oberen
Quersteg 47 auch bogenförmig
zu den hinteren Brücken 31, 31' nach unten
verlaufen und mit den angeformten Ringen 37" und einer jeweils zwischenliegenden
Ringscheibe 38 aus selbst schmierendem- Kunststoff oder
Metall um die stark verkürzten
Haltebolzen 5' drehen.
Die weitgehend senkrechte Absenkbewegung der Endkappe 12' wird sichergestellt
im Zusammenwirken der beiden Brücken 31, 31' und 31" und der waagerecht
in die Endkappe 12' eingesetzte Queleisten,
Die
nach innen drehenden aus Federstahl oder – bronze bestehenden Drahtbrücken 31, 31' , 31" verformen sich
in der belasteten Stellung II etwa zu halbkreisförmigen Bögen und erlauben einen Hub
h ∼ H, etwa
gleich der Aufbauhöhe
H, mit guter elastischer Rückstellung
mit einem Drehwinkel der Brücken
bei der Absenkbewegung liegen zwischen 90° und 110°. Die Drahtösen 37, 37' drehen in kleinen
Rillenvertiefungen (nicht gezeichnet ) zur Seitenfixierung, welche
in den Haltebolzen 5' plus
Rahmenbolzen 19' bzw. 25 angeformt
sind. Einsteckbare Endkappen 39 sichern die Drehösen 37, 37', 37" auf den Halterungen 5', 25.
Das Endkappen 12'-Element
ist mit Rahmenbolzen 19 am Seitenholm 10 des Bettuntenahmens
befestigt, siehe 6(b).
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Die
Einzel-Unterstützungs-Elemente
drehen um Haltebolzen 25, die verbunden mit einer Sockelplatte 30 mit
Klemmbügeln 46 auf
eine intermediäre Querleiste 28 aufgeclipst
sind, welche zwischen den Unterstützungs-Elementen quer über den
Rahmen verläuft,
siehe (c).
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Diese
Draht-Brücken-Version
ist besonders vorteilhaft für
eine preiswerte Massenproduktion für einen Bettuntenahmen mit
aufgelöster
Oberfläche.
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Zur
Materialersparnis können
die Haltebolzen 25 hohl und eine Einbuchtung 26 an
der Sockelplatt 30 vorgesehen werden.
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7(a) und (b) sind die Draufsicht auf und der Querschnitt
durch eine längs-laufende
Reihe von doppelstöckigen
Unterstützungs-Elementen
aus vorteilhafterweise Federstahl-Draht für einen Matratzenkern gezeigt
mit alternierend gegeneinander auf den Oberflächen des Kerns angeordneten,
hufeisenförmigen
Deckelringen 45, 45' ,
an deren offener Seite senkrecht gegen die Ringebene nach innen
Brücken 41, 41' angeformt sind,
deren untere Enden Draht-Drehösen 47, 47' aufweisen,
welche um jeweils gemeinsame, mittig zwischen den Deckelringen 45, 45' und mittig
im Matratzenkern liegende Drehachsen 35 aus vorteilhafterweise
selbst schmierendem Bronzedraht über
Kreuz drehen.
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Die
Brücken 41, 41' verformen sich
bei der Absenkung zu stärker
gekrümmten
Bögen,
und es wird ein Anpassungshub von mindestens h ≈ 3 H / 4 erreieht.
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Ggf.
können
in dem Matratzenkern auf die querlaufenden Draht-Drehachsen 35 stabilisierende Drähte 50 unter
jeder zweiten Reihe von hufeisenförmigen Deckelringen zur Verbindung
von je zwei Achsen 35, mit Leerstand dazwischen, angepunktet
bzw. durch Verdrillen angebracht werden.
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Oder
es können
ersatzweise auf die Drehachsen 35 Abstandsröhrchen z.B.
aus Kunststoff (nicht gezeigt) von etwas kleinerer Länge als
die Breite der Deckelringe 45, 45' bzw. die Abstände der Deckelring- Reihen
aufgesteckt werden, die ein Auswandern der Draht-Drehösen 47, 47' beim Absenken in
lateraler Richtung verhindern.
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Die
Drehachsen 35 bzw. das unterbrochenen Netz aus Drehachsen
+ stabilisierende Drähte 50 fungieren
bei unter Druckbelastung induzierter Absenkung, mit elastischer
Verformung der Brücken, als
neutrale Faser bzw. Faserebene und sind keiner großen Verformung
ausgesetzt. Die hufeisenförmigen
Deckelringe 45 und 45' stoßen mit den runden Seiten aneinander
und sind mit der üblichen
Spiraldraht-49 Verbindungs-Technik beweglich miteinander verbunden.
Die gegenüber
liegenden offenen Seiten können
paarweise auch mit Cramphülsen 51,
wie gezeichnet, oder den Spiraldraht- 49 Verbindungen verbunden
werden.
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Als
Randabgrenzung und Versteifung sind Flachbänder 52 an den Ober-
und Unterkanten des Matratzenkerns sowie mittig an den Drehachsen 35, jeweils
mit Cramphülsen 51 befestigt,
vorgesehen.
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Da
nur jede zweite Spiraldraht- 43 Verbindung von abgehenden
Brücken
unterstützt
ist, und der Anpassungshub geringer als linear von der beaufschlagten
Druckkraft abhängt,
und mindestens fünf
Spiralfederdraht 59 -Windungen zwischen benachbarten- Deckelringreihen
liegen, ergibt sich eine deutlich bessere Punktelastizität als dies
bei den bisher bekannten Bonnelle- oder auch Taschenfederkernen der Fall
ist.
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Zum
Transport der neuartigen Federkerne können diese durch Rollpacken
oder Flächenpressung
auf mindestens 1/4 der Normalhöhe
kompromiert werden, ohne irreversible Hysteresis.