DE202004014781U1 - Vorrichtungen zur Analyse von Gasen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Probennahme aus Gasen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Probenzwischenträger (1) vorhält, als Aufsatz (6) an den Saugstutzen eines handelsüblichen Staubsaugers augesteckt werden kann und ein integriertes Messgerät (2) für den angesaugten Luftvolumenstrom vorhält.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind Vorrichtungen zur Analyse von Gasen, bevorzugt zur Untersuchung von Luft im Hinblick auf gesundheitsschädliche Stoffe im Haushaltsbereich.
  • Auf die Belastung der Umwelt durch verschiedenste gesundheitsschädliche, also auch giftige Stoffe wird zunehmend ein Augenmerk gelenkt.
  • In einer wegweisenden Studie des Landesgsundheitsamtes Baden-Württemberg (Schimmelpilze in Innenräumen – Nachweis, Bewertung, Qualitätsmanagement; Abgestimmtes Arbeitsergebnis des Arbeitskreises Qualitätssicherung – Schimmelpilze in Innenräumen am Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg vom 14.12.2001, erhältlich ebenda; hier in Folgenden als „LGA-BW-Studie" bezeichnet) wird ein Teilbereich dieser Problematik beschrieben.
  • Darin werden Verfahren beschrieben, daß geeignete Probenzwischenträger in den zu untersuchenden Räumen vor Ort ein Kontakt mit der zu untersuchenden Luft gebracht werden, die dann in einem geeigenten Labor an einem anderen Ort weiter untersucht und analysiert werden, um Rückschlüsse auf die Ausgangsluft zu gewinnen.
  • Als Probenzwischenträger werden sterile Filter mit Porengrößen von 0,1 μm – 10 μm oder Nährböden, sowie Aktivkohlefilter genannt.
  • Die Thematik der Filter wird beschrieben in der Firmenbroschüre der Fa. Sartorius AG, Göttingen „Gelatin Membrane Filter Method: For quantitative, validatable air monitoring in isolators and clean rooms." (1998, Bestell Nr.: 85030-509-97 Lit#C-004), wo insbesondere die Verwendung von Gelatinefilter mit Porengrößen von 3 μm empfohlen wird.
  • Zur Untersuchung von Luft mit haushaltsüblichen Mitteln wird von Fa. Dräger Lübeck ein kombiniertes Produkt- und Analyseserviceangebot, der BIO-Check, angeboten (Firmenbroschüre Fa. Dräger Lübeck). Dabei wird als Probenzwischenträger ein zunächst verschlossener steriler Filteraufsatz zum einmaligene Gebrauch eingesetzt, der an den Haushalt versandt wird, in dem z.B. eine Schimmelpilzanalyse der Raumluft stattfinden soll. Der Aufsatz wird dort auf einen Haushaltsstaubsauger gesteckt, nachdem die beiden Verschlußkappen abgenommen wurden. Anschließend wird über einen gewissen Zeitraum durch Anschalten des Staubsaugers eine bestimmte Zeit Luftdurch den Filteraufsatz geblasen. Danach wird der Aufsatz mit den Gummikappen verschlossen und zur Analyse in ein Servicelabor eingesandt.
  • Ein Nachteil dieser Methode, die unter Aspekten des Qualitätsmanagements wie in der oben erwähnten LGA-BW-Studie ausdrücklich beschrieben, ist, daß über dieses Verfahren keinerlei Informationen über die Menge an Luft erhoben werden können, aus der Luftbelastungen ausgefiltert wurden. Die Varianz der Saugleistung herkömmlicher Haushaltsstaubsauger variiert sehr stark, so daß die Messung der Zeit alleine als Maß für die Menge an Luft, die durch das Filter gesogen wurde nicht ausreicht.
  • Darüber hinaus läßt die Ausführung des Filters bei dieser beschriebenen Ausführung im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Sterilität über den gesamten Meßprozeß zu wünschen übrig.
  • Überraschender Weise wurde durch die hier beschriebenen Vorrichtungen erhebliche Verbesserungen bei der Probennahme gefunden.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie besteht aus einem sterilen oder sterilisierbaren Filterhalter (5) mit zwei verschließbaren Öffnungen (23), einem geeigneten Probenzwischenträger (1) und einem integrierten Luftstrommessgerät insbesondere einem Anemometer (2) oder ähnlichem. Über den Querschnitt des Luftkanals und die an dem Anemometer (2) angezeigten Luftströmungsgeschwindigkeit läßt sich zusammen mit der gemessenen Dauer der Filterexposition das Volumen an Luft berechnen, aus der mögliche Verunreinigungen herausfiltriert und auf den Probenzwischenträger (1) übertragen wurden.
  • Bei dem Filterhalter (5) handelt es sich um eine im Innenraum, in dem sich der sterile Probenzwischenträger (1) befindet, sterile oder sterilisierbare Vorrichtung bevorzugt aus Metall, jedoch sind auch Vorrichtungen aus verformbarem Kunststoff zum einmaligen Gebrauch erfindungsgemäß einsetzbar.
  • Als Probenzwischenträger (1) kommen dabei Filter zum Einsatz. In der LGA Studie werden dafür sterile Gelatine oder aber Polycarbonatfilter mit einem Porendurchmesser von 1 – 10 μm empfohlen, wie in der zuvor zitierten Firmenbroschüre der Fa. Sartorius AG erwähnt.
  • Zur Unterstützung dieser labilen Filter kommen erfindungsgemäß käufliche Siebe (10) oder aber speziell gefertigte Elemente bevorzugt aus Metall sein mit Durchmessern von 1 – 20 cm bevorzugt jedoch 6 – 12 cm und mindestens 400 Löchern zum Einsatz. Der Durchmesser eines Siebloches beträgt dabei 0,1 – 2 mm bevorzugt 0,2 – 0,6 mm zu liegen kommen. Sie können bei Vorrichtungen zum einmaligen Gebrauch auch aus Kunststoff sein.
  • Bei den Anemometern (2) lassen sich handelsübliche Flügelradgeräte benutzen. Erfindungsgemäß lassen sich jedoch alle Messgeräte nutzen, mit denen der Luftstrom durch das Filter gemessen werden kann. Im allgemeinen haben diese Geräte eine Ein-Ausschaltfunktion (8) sowie eine Anzeige (7).
  • 2 zeigt ein Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Einstellen eines bestimmten vorgegebenen Luftstroms eine regulierbare Belüftung vorhält. Wie sich in der Praxis gezeigt hatte, ist die Saugleistung vieler Staubsauger zu stark, so daß sie durch eine regulierbare Öffnung (9) vermindert werden muß, um für einige Keime den Probennahmestress zu vermindern.
  • Erste Feldversuche mit Prototypen haben überraschenderweise gezeigt, daß sich durch Umgestaltung des steriliserbaren Filterhalters (5) diese Vorrichtung auch zur Aufnahme von weiteren Probenzwischenträgern (1) eingesetzt werden können. So zeigt 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Impactor eingesetzt werden kann. Dabei werden Nährkulturböden (14) direkt durch die im Luftstrom befindlichen Keime beaufschlagt. Bei dieser Anwendung ist die Erfassung und Regulierung des Luftstroms unumgänglich und Vorrichtungen gem. 2 werden bevorzugt eingesetzt.
  • In der LGA-BW-Studie werden als Probenzwischenträger (1) mit Aktivkohle-Filter (15) beschrieben, die sich mit einer weiteren Variante eines Filtervorsatzes (5) einsetzen lassen. Bei dieser Anwendung spielt naturgemäß die Sterilität des Filtervorsatzes (5) eine untergeordnete Rolle. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Variante für den Einsatz eines Aktivkohle-Filters (15). Um diesen Filter zur weiteren Analyse im Labor aus der Vorrichtung (5) entnehmen zu können, ist eine Verschraubung (16) vorgesehen. Diese sollte nur von autorisiertem Laborpersonal geöffnet werden können und was deshalb erfindungsgemäß nur mit Spezialwerkzeug erfolgen kann.
  • 5 zeigt die Konstruktionszeichnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem sterilisierbaren, verschließbaren Filterhalter (5), der Probenzwischenträger (1) im Allgemeinen ein steriles Filter (1) und ein Sieb (10) enthält, sowie ein Verbindungselement (6), das eine Aufnahme (20) für ein Anemometer (2), eine Öffnung zur Belüftung (9) und eine Öffnung (21) zum Abschluß eines Staubsaugers enthält. Dieses Verbindungselement (6) besteht erfindungsgemäß aus Kunststoff, bevorzugt Silikon und kann durch die trichterförmige Ausformung des Anschlusses (21) Saugrohrdurchmesser von 26 – 47 mm der Staubsauger aufnehmen.
  • 6 zeigt die Konstruktionszeichung im Schnitt einer verschlossenen Filterhalterung, mit dem Sieb (10) dem Probenzwischenträger (1), das durch einen Klemmring (18) gehalten wird. Dieser Klemmring (18) enthält mindestens eine Nut (17), mit deren Hilfe der Fachmann mit einem Spezialwerkzeug die Verschraubung lösen und den Probenzwischenträger (1) für die weitere Verarbeitung im Labor aus der Vorrichtung (5) entnehmene kann. An beiden Enden sind entsprechende Kappen (4) aufgeschraubt, die mittels O-Ringen (19) den Filterrraum nach außen luftdicht abschliessen, um die Sterilität des Innenraums zu gewährleisten.
  • 7 zeigt die Konstruktionszeichnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Verbindungsstücks (6) zum Staubsauger mit einem Gewinde (22) als Übergang zum Filterhalter (5), einer Aufnahme für eine Anemometer (20), einer Öffnung (9) für eine regelbare Luftzufuhr, die erfindungsmäß mit einem regulierbaren Ventil (nicht gezeigt) verschlossen ist. Im einfachen Falle kann diese Öffnung zur Regulierung auch kurzzeitig mit den Fingern verschlossen werden. Der hier gezeigte trichterförmige Stutzen (21) zum Anschluß an einen Staubsauger kann Staubsaugenohre von 27 – 47 mm Durchmesser fassen.
  • Anwendungsbeispiel
  • Eine erfindungsgemäße sterilisierte Vorrichtung (5) wird zusammen mit dem Verbindungsstück (6), das mit einem Anemometer (2) versehen ist in den Raum gebracht, in dem zum Beispiel eine mögliche Luftverkeimung gemessen werden soll. Dort werden die Kappen (4) entfernt, das Verbindungsstück (6) auf den Filterhalter (5) aufgeschraubt und der Stutzen (21) auf einen Staubsauger gesteckt. Dann wird die zu untersuchende Luft durch den Filterhalter durch Einschalten des Staubsaugers angesaugt. Außerdem wird mit einer Stoppuhr eine Zeitmessung gestartet. Der Luftstrom wird durch ein Ventil an der Öffnung (9) für die Luftzufuhr auf einen Sollwert ein gestellt und nach einer vorgegebenen Zeit die Probenentnahme beendet, in dem der Staubsauger abgeschaltet wird. Danach werden die Kappen (4) wieder auf den Filterhalter geschraubt, nachdem das Verbindungsstück (6) zu Staubsauger zuvor abgeschraubt worden war. In einem mikrobiologischen Labor kann nach Öffnen des Filterhalters (5) und nach Entfernen des Klemmrings (18) mit einem Spezialwerkzeug eine mikrobiologische oder auch molekularbiologische Untersuchung des Probenzwischenträgers (1) erfolgen.
  • Auf diese Art und Weise kann Luftvereimung nachgewiesen werden. Ebenso kann mit erfindungsgemäßer Vorrichtung nach 4 eine Nährbodenplatte (14) oder nach 5 ein Aktivkohlefilter (15) als Probenzwischenträger (1) eingesetzt werden, um Aufschlüsse für Luftanalysen in einem bestimmten Raum durch nachträgliche Untersuchung der Probenzwischenträgers (Sterilfilter, Nährboden oder Aktivkohlefilter) in einem Labor zu erhalten.
  • Abbildungen:
  • 1 Schemazeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 Schemazeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit regulierbarer Luftzufuhr
  • 3 Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Einsatz als Impactor
  • 4 Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Aktivkohle-Filter
  • 5 Konstruktionszeichnung im Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im geöffneten Zustand
  • 6 Konstruktionszeichnung im Schnitt einer verschlossenen sterilem Filterhalterung
  • 7 Kontruktionszeichnung im Schnitt eines Verbindungsstückes zwischen sterilem Filterhalter und Staubsauger
  • 1
    Probenzwischenträger z.B. steriles Filter
    2
    Luftrommessgerät, z.B. Anemometer
    3
    Haus- oder Industrie-Staubsauger
    4
    Verschlußkappe
    5
    Filterhalter
    6
    Aufsatz (Stutzen, Öffnung, Verbindungseinheit) zum Andocken an Staubsauger
    7
    Anzeige am Anemometer
    8
    Ein/Aus-Schaltfunktion am Anemometer
    9
    Öffnung für regulierbare Luftzufuhr zum Beispiel mit Ventil (nicht gezeigt)
    10
    Sieb
    11
    Klammerhalterung für Nährbodenplatte
    12
    Aufnahme für Nährbodenplatte
    13
    Füße für Platte zur Aufnahme für Nährbodenplatte
    14
    Nährbodenplatte
    15
    Aktivkohle-Einsatz
    16
    Verschraubung
    17
    Nut für Spezialschlüssel
    18
    Klemmring für Fixierung Filter und Sieb
    19
    O-Ringe
    20
    Aufnahme für Anemometer
    21
    Anschluß von Filterhalter an Staubsauger
    22
    Gewinde passende für sterilisierbares Filtergehäuse

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Probennahme aus Gasen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Probenzwischenträger (1) vorhält, als Aufsatz (6) an den Saugstutzen eines handelsüblichen Staubsaugers augesteckt werden kann und ein integriertes Messgerät (2) für den angesaugten Luftvolumenstrom vorhält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Vorrichtung steril sind.
  3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 – 2 dadurch gekennzeichnet, daß der angesaugte Luftstrom regulierbar ist.
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 – 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Probenzwischenträger (1) nach Probennahme entfernt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 – 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Probenzwischenträger (1) nach Probennahme nur mit einem Spezialwerkzeug entfernt werden kann.
  6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Probenzwischenträger (1) ein steriles Filter ist mit einen Porendurchmesser von 0,1 – 50 μm.
  7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Probenzwischenträger (1) durch ein Sieb unterstützt wird.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 – 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Probenzwischenträger (1) ein Aktivkohle-Filter (15) vorgehalten wird.
  9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 – 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Probenzwischenträger (1) eine Nährbodenplatte (14) vorgehalten wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013135223A1 (de) * 2012-03-13 2013-09-19 Wöhler Messgeräte Kehrgeräte Gmbh Filterpatrone
DE102015218441A1 (de) 2015-09-25 2017-03-30 Robert Bosch Gmbh Staubsauger und Verwendung eines Biosensors
IT202000005041A1 (it) * 2020-03-10 2021-09-10 Hera S P A Dispositivo di campionamento per analisi microbiologiche di un gas e relativo metodo di campionamento.
EP3752019A4 (de) * 2018-02-16 2021-11-17 Zefon International, Inc. Verbesserte vorrichtung zum sammeln von partikeln

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