DE202004014466U1

DE202004014466U1 - Schiebetürführungsbeschlag und Schiebetüreinheit

Info

Publication number: DE202004014466U1
Application number: DE202004014466U
Authority: DE
Original assignee: Pauli und Sohn GmbH Metallwaren
Current assignee: Pauli und Sohn GmbH Metallwaren
Priority date: 2004-09-15
Filing date: 2004-09-15
Publication date: 2004-11-25
Anticipated expiration: 2014-09-16

Abstract

Schiebetürführungsbeschlag für eine relativ zu einem ersten Türteil verschiebbare, in unteren und oberen Türführungen geführte Schiebetür (2), dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Türteil (1) ein erster Beschlagteil (30) zugeordnet ist, der mit einem mit der unteren Türführung versehenen zweiten Beschlagteil (20) verschiebefest, aber wahlweise lösbar, über einen Magnetverschluß (27, 37) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schiebetürführungsbeschlag für eine relativ zu einem vorzugsweise ortsfesten Türteil verschiebbare, in unteren und oberen Türführungen geführte Schiebetür sowie eine Schiebetüreinheit hiermit. Das bevorzugte Anwendungsgebiet betrifft hierbei Duschtüreinheiten und Schranktüreinheiten mit Scheiben aus Glas.
Bei Dusch- und Schranktüren ist es bekannt, einen ortsfesten Türteil und eine Schiebetür über Türführungen derart miteinander zu verbinden, dass die Schiebetür zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschoben werden kann. Insbesondere bei Duschtüren besteht hierbei das besondere Problem, dass es an beiden meist aus Glas bestehenden Türblättern zu Verunreinigungen kommen kann, die, sofern sie nicht regelmäßig entfernt werden, sich zuerst als Kalkablagerungen und später meist auch als Stockpilzablagerungen zeigen. Aufgrund der nicht zu vermeidenden Überlappung zwischen der Schiebetür und dem ortsfesten Türteil ist dieser Bereich nur äußerst schwierig zu reinigen.
Bei den meisten, bekannten Schiebetürführungsbeschlägen wird die Schiebetür in einer oberen und einer unteren Schiene als Türführung geführt. Aus der DE 296 18 205 U1 ist bekannt, an Stelle von Führungen an den Kanten der Scheiben schienenartige Führungen zu verwenden, die sich inmitten des Türblattes befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiebetürführungsbeschlag zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und auf einfache weise eine Reinigung der vollständigen Fläche der Türblätter ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dem vorzugsweise ortsfesten Türteil ein erster Beschlagteil zugeordnet ist, an dem ein mit der unteren Türführung versehener zweiter Beschlagteil verschiebefest, aber wahlweise lösbar, über einen Magnetverschluß verbunden ist. Die erfindungsgemäße Lösung sieht mithin vor, den Beschlagteil, der die Türführung für die Schiebetür bildet, mittels einer Magnetverbindung an dem anderen Beschlagteil zu befestigen, sodass die Schiebetür durch wahlweises Lösen des Magnetverschlusses zwischen den Beschlagteilen ausgehängt und weggeklappt werden kann, um dann beide Türflügel reinigen zu können. Der besondere Vorteil des Magnetverschlusses ist hierbei, dass das Lösen der beiden Beschlagteile voneinander vollkommen ohne Werkzeug vorgenommen werden kann und dass in gelöstem Zustand auch keinerlei Teile vorhanden sind, die während der Reinigung verloren gehen könnten bzw. umständlich wieder eingesetzt werden müßten. Das werkzeuglose Lösen bzw. Aushängen der Schiebetür bildet einen besonderen und bevorzugten Aspekt der Erfindung.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der erste Beschlagteil im Wesentlichen S-förmig und der zweite Beschlagteil im Wesentlichen U-förmig. Besonders günstig ist, wenn beide Beschlagteile insbesondere aus abgekanteten Blechteilen bestehen. Es versteht sich, dass bei abgekanteten Blechteilen die einzelnen Wandabschnitte oder -schenkel der Beschlagteile rechtwinklig zueinander stehen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind der erste Beschlagteil an einem mittleren Wandsteg und der zweite Beschlagteil an der Außenseite eines seiner Schenkel jeweils mit einem Haltemagneten versehen, die einander anziehen und die Schließkraft des Magnetverschluß bewirken. Weiter vorzugsweise ist an beiden Stirnenden des mittleren Wandstegs des ersten Beschlagteils jeweils eine als Anschlag für den zweiten Beschlagteil dienende Nase ausgebildet. Mit den Nasen wird verhindert, dass sich der erste und der zweite Beschlagteil während des normalen Gebrauchs der Schiebetür lösen können. Zweckmäßigerweise ist hierzu der dem ersten Beschlagteil zugeordnete Magnet zwischen den beiden Nasen angeordnet, wobei die Länge der Nasen größer ist als die Dicke des Magneten. Durch entsprechende Anpassung des dem zweiten Beschlagteil zugeordneten Magneten kann die Anordnung dann insbesondere derart getroffen werden, dass der Magnetverschluß ausschließlich durch Ziehen am bzw. Drücken gegen die Schiebetür gelöst werden kann, wobei dann, unter Aufrechterhaltung des Zugs bzw. Drucks, der Magnet am zweiten Beschlagteil an den Nasen vorbeigeführt werden muß.
Der zweite Beschlagteil kann insbesondere eine U-förmige Ausnehmung aufweisen, in die ein am ersten, vorzugsweise fest mit dem Türteil verbundenen Beschlagteil ausgebildeter Hakenvorsprung im verschiebefesten Montagezustand der beiden Beschlagteile, d.h. bei geschlossenem Magnetverschluß, eingreift. Für die Demontage ist vorzugsweise im Montagezustand zwischen der Innenseite eines der Schenkel des zweiten Beschlagteils und der Innenseite des Hakenvorsprungs ein Bewegungsspiel vorgesehen. Weiter vorzugsweise können der Hakenvorsprung und ein Schenkel des zweiten Beschlagteils jeweils mit einem Gleitnocken oder einer Gleitrolle oder dergleichen für die Schiebetür versehen sein, sodass mithin der Schenkel des zweiten Beschlagteils und der Hakenvorsprung die Schiebeführung für die Schiebetür begrenzen, wobei die Reibung durch die Gleitnocken oder Gleitrollen gemindert ist.
Alternativ oder zusätzlich kann der Magnetverschluß mittels einer Löseeinrichtung, insbesondere mittels eines Lösehebels, öffenbar sein. Diese Ausgestaltung kann insbesondere dann in Betracht kommen, wenn an beiden Beschlagteilen Magneten mit hoher Magnetkraft angeordnet sind, die durch Drücken oder Ziehen kaum voneinander gelöst werden können. Durch Vorsehen einer geeigneten Löseeinrichtung ließe sich dann der Magnetverschluß öffnen, sodass gegebenenfalls auch die Nasen und dergleichen, mit denen ein unbeabsichtigtes Lösen des Magnetverschlusses in Verschieberichtung der Schiebetür verhindert wird, entbehrlich sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Schiebetüreinheit wie insbesondere eine Duschtüreinheit oder eine Schranktüreinheit mit einem Türteil und einer relativ zu diesem verschiebbaren, in unteren und oberen Türführungen geführten Schiebetür, wobei die untere Türführung aus einem wie vorstehend beschrieben ausgeführten Schiebetürführungsbeschlag mit zwei über einen Magnetverschluß miteinander verbundenen Beschlagteilen besteht. Bei der Schiebetüreinheit kann die Schiebetür insbesondere über Rollen, Gleitsteine oder Schienenführungen als obere Türführung geführt sein. Die Schiebetür und/oder der Türteil bestehen vorzugsweise aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff. Der Türteil kann ortsfest sein oder selbst ein verschiebbarer Türteil einer mehrflügeligen Türeinheit sein.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Schiebetüreinheit mit eine die untere Führung bildenden Schiebetürführungsbeschlag im Montagezustand;
2 die Schiebetüreinheit mit gelöstem Schiebetürführungsbeschlag;
3 schematisch einen Vertikalschnitt durch die Schiebetüreinheit und den Schiebetürführungsbeschlag im Montagezustand; und
4 den erfindungsgemäßen Schiebetürführungsbeschlag in Draufsicht.
In den 1 bis 3 ist insgesamt mit Bezugszeichen 50 eine Schiebetüreinheit bezeichnet, welche einen feststehenden Türteil 1 und eine bewegliche Schiebetür 2 umfassen, wobei die Schiebetür 2 mittels des insgesamt mit Bezugszeichen 10 bezeichneten Schiebetürführungsbeschlages relativ zum feststehenden Türteil 1 geführt ist. Sowohl die Schiebetür 2 als auch der Türteil 1 bestehen vorzugsweise aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff. Die Schiebetüreinheit 50 kann einen Boden 3 wie beispielsweise eine Duschwanne umfassen, an deren Oberkante 3' sich die Beschlagteile 20 bzw. 30 des Schiebetürführungsbeschlags 10 im Montagezustand gemäß der 1 und 3 nach unten hin abstützen. Der am unteren Rand des Türteils 1 befestigte Beschlagteil 30 kann hierbei am Boden 3 angeklebt oder auf andere Weise befestigt sein, während der Beschlagteil 20 relativ zum Boden 3 der Duschtüreinheit 50 lose ist.
Der Aufbau der beiden Beschlagteile 20, 30 wird nun zuerst unter Bezugnahme auf die 4 und 5 erläutert. Der Beschlagteil 20 ist aus einem Blechstreifen zu einem U mit einem Bodenschenkel 21, einem kürzeren Schenkel 22 und einem längeren Schenkel 23 abgekantet, wobei der Innenraum 25 zwischen den Schenkeln 21, 22, 23 des Beschlagteils 20 den Aufnahmeraum und die Gleitführung für die Schiebetür (2, 3) bildet. An der Innenseite des längeren, äußeren Schenkels 23 ist hier für ein Gleitkopf 24 aus geeignetem Kunststoff in einer Bohrung 26 angeordnet. Der kürzere, mit dem Beschlagteil 30 zusammenwirkende Schenkel 23 ist an seine Außenseite mit einem Magneten 27 versehen, der beispielsweise am Schenkel 23 angeklebt ist und sich annähernd über die gesamte Breite des Beschlagteils 20 erstreckt, wie insbesondere der 5 entnommen werden kann. Der aus einem mehrfach abgekanteten Blechstreifen bestehende Beschlagteil 30 hat im Wesentlichen einen S-förmigen Querschnitt mit zwei zueinander parallelen Außenschenkeln 31, 33, einem hierzu parallelen, mittleren Wandsteg 32 und jeweils zwei zueinander parallel ausgerichteten Verbindungsschenkeln 34 bzw. 35. Der mittlere Wandschenkel 32 ist an seiner dem Beschlagteil 20 zugewandten Seite mit einem Magneten 37 versehen, der vorzugsweise am Wandschenkel 32 angeklebt ist. Der Außenschenkel 31, der mittlere Wandschenkel 32 und der diese verbindende Bodenschenkel 34 begrenzen einen Aufnahmeraum 38, in welchem der feststehende Türteil fest aufgenommen werden kann, wie insbesondere 3 zeigt. Jeweils an den Stirnseiten ist der mittlere Wandschenkel 32 mit zwei abgekanteten Nasen 39 versehen, welche, wie insbesondere 5 zeigt, über den am Wandschenkel 32 angeklebten Magneten 37 vorspringen und somit Anschläge für den Magneten 27 des ersten Beschlagteils in Verschieberichtung der Schiebetür in der Ausnehmung 25 bilden. Die Verschieberichtung ist mit dem Doppelfall S in 5 angedeutet. Der obere Verbindungsschenkel 35 und der zweite Außenschenkel 33 bilden am Beschlagteil 30 einen Hakenvorsprung, der in die Ausnehmung 25 des U-förmigen Beschlagteils 20 eingreift. Der Außenschenkel 33 ist an seiner Außenseite wiederum mit einem Gleitnocken 40 versehen, welcher sich im Montagezustand des Schiebetürbeschlags 10 ebenfalls an die Schiebetür 2 anlegt. Die 3 und 4 zeigen, dass zwischen dem in die Ausnehmung 25 eintauchenden Außenschenkel 33 und dem Schenkel 23 des Beschlagteils 20 ein Spiel von mehre ren Millimetern besteht, welches zur Montage bzw. Demontage des Beschlagteils 10 dient.
Die Demontage des Schiebetürführungsbeschlags 10 erfolgt dadurch, dass quer zur Schieberichtung S eine Kraft in Pfeilrichtung A in 3 aufgebracht wird. Hierdurch wird der Magnetverschluß zwischen den beiden Magneten 27, 37 gelöst und der Schenkel 23 am Beschlagteil an den Schenkel 33 des Beschlagteils 30 angenähert, bis er gegen diesen anliegt. Der Beschlagteil 20 ist hierzu relativ zum Boden 3 lose, der Beschlagteil 30 hingegen ist fest mit dem Boden 3 und dem Tür- bzw. Seitenteil 1 verbunden. Durch das Spiel kommt zugleich der Magnet 27 von den beiden Nasen 39 frei, wie insbesondere der 5 entnommen werden kann, sodass dann durch Bewegen der Schiebetür 2 in Schieberichtung S die beiden Beschlagteile 20, 30 des Schiebetürführungsbeschlages voneinander getrennt werden können, wie dies 2 zeigt. Hierdurch kann die Schiebetür 2 vom feststehenden Türteil 1 weggeschwenkt werden, um sowohl die Fläche des Türteils 1 als auch die Fläche der Schiebetür 2 vollständig reinigen zu können. Die Montage des Schiebetürführungsbeschlags 10, welche die untere Führung der Schiebetüreinheit 50 bildet, erfolgt dann in umgekehrter Richtung. Weder für die Montage noch für die Demontage ist Werkzeug erforderlich.
In dem Ausführungsbeispiel ist nicht dargestellt, dass das Lösen des Magnetverschlusses zwischen den beiden Magneten auch mittels einer geeigneten Löseeinrichtung unterstützt werden kann. Der Magnetverschluß kann jeweils mit nur einem Magneten, alternativ auch mit mehreren, jedem Beschlagteil zugeordnetem Magneten bewirkt werden. Bei dem zweiten Türteil kann es sich um einen feststehenden Seiten- oder Wandteil oder einen Schiebetürflügel handeln. Solche und weitere Abwandlungen sollen in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen.

Claims

Schiebetürführungsbeschlag für eine relativ zu einem ersten Türteil verschiebbare, in unteren und oberen Türführungen geführte Schiebetür (2), dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Türteil (1) ein erster Beschlagteil (30) zugeordnet ist, der mit einem mit der unteren Türführung versehenen zweiten Beschlagteil (20) verschiebefest, aber wahlweise lösbar, über einen Magnetverschluß (27, 37) verbunden ist.
Schiebetürführungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Beschlagteile (20, 30) aus abgekanteten Blechteilen bestehen.
Schiebetürführungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beschlagteil (30) im Wesentlichen S-förmig und der zweite Beschlagteil (20) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
Schiebetürführungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beschlagteil (30) an einem mittleren Wandsteg (32) und der zweite Beschlagteil (20) an der Außenseite eines seiner Schenkel (23) jeweils mit einem Haltemagneten (37; 27) versehen sind.
Schiebetürführungsbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnenden des mittleren Wandstegs (32) jeweils eine als Anschlag für den zweiten Beschlagteil (20) dienende Nase (39) ausgebildet ist.
Schiebetürführungsbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem ersten Beschlagteil (30) zugeordnete Magnet (37) zwischen den beiden Nasen (39) angeordnet ist, wobei die Länge der Nasen (39) größer ist als die Dicke des Magneten (37).
Schiebetürführungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Beschlagteil (20) eine U-förmige Ausnehmung (25) aufweist, in die ein am ersten Beschlagteil (30) ausgebildeter Hakenvorsprung (35, 33) im verschiebefesten Montagezustand der beiden Beschlagteile (27, 37) eingreift.
Schiebetürführungsbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Montagezustand zwischen der Innenseite eines der Schenkel (23) des zweiten Beschlagteils (20) und der Innenseite des Hakenvorsprungs (33) ein Bewegungsspiel für das Lösen der Beschlagteile (20, 30) besteht.
Schiebetürführungsbeschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenvorsprung (35, 33) und ein Schenkel (22) des zweiten Beschlagteils (20) mit einem Gleitnocken, einem Gleitkopf (24) oder einer Gleitrolle zur Führung der Schiebetür (2) versehen sind.
Schiebetürführungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetverschluß mittels einer Löseeinrichtung, insbesondere eines Lösehebels, öffenbar ist.
Schiebetüreinheit, insbesondere Dusch- oder Schranktüreinheit, mit einem ortsfesten Türteil (1) und einer relativ zu diesem verschiebbaren, in unteren und oberen Türführungen geführten Schiebetür (2), dadurch gekennzeichnet, dass die untere Türführung einen Schiebetürführungsbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 1 – 10 umfaßt.
Schiebetüreinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (2) über Rollen, Gleitsteine oder Schienenführungen als obere Türführung geführt ist.