DE202004013990U1 - Schwimmhilfe zur Rettung von Personen - Google Patents

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Abstract

Schwimmhilfe (1) zur Rettung von Personen, die beim Wasser- oder Eissport (z.B. beim Schwimmen, Surfen, Segeln, Schlittschuhlaufen etc.) in stehenden oder fließenden Gewässern in Not geraten sind, mit zwei mit Luft gefüllten Außenwülsten (2, 3) und zwei mit Luft gefüllten Innenwülsten (4, 5) versehen sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Schwimmhilfe oder Rettungshilfe, z.B. für Rettungsschwimmer und Wasserretter, zur Rettung von Personen, die beim Wasser- oder Eissport, z.B. beim Schwimmer, Surfen, Segeln, Schlittschuhlaufen etc. in Not geraten sind.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmhilfe zur Rettung von Personen anzubieten, die besonders hohen Sicherheits- oder Gebrauchsanforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schwimmhilfe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen 2 – 10 realisiert.
  • Die neuerungsgemäße Schwimmhilfe zur Rettung von Personen umfaßt zwei mit Luft gefüllte Außenwülste und zwei mit Luft gefüllte Innenwülste, wodurch insgesamt vier Wülste vorliegen und die zwischen den Außenwülsten angebrachten Innenwülste eine gewisse Breite zur Auflage von geretteten Personen aufweisen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform bilden die beiden Außen- und die beiden Innenwülste eine einzige Luftkammer, wodurch eine besonders einfach und kostengünstige Fertigung erreicht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die beiden Außenwülste und die beiden Innenwülste verschiedene Luftkammern bilden, wobei insbesondere die beiden Außenwülste eine Luftkammer und die beiden Innenwülste eine weitere separate Luftkammer bilden.
  • Durch Bildung derartiger separater Luftkammern erhöht sich die Schwimmsicherheit der Schwimmhilfe, falls eine der Luftkammern leckgeschlagen wird und Luft austritt, ist bei dichter anderer Luftkammer noch gewährleistet, daß die Schwimmhilfe sicher auf der Wasseroberfläche aufliegt.
  • Für jede Luftkammer kann ein an sich bekanntes Überdruck/Ablaßventil vorgesehen sein.
  • Zur besseren Steuerung der Schwimmhilfe im Wassereinsatz kann mindestens eine Finne an der Schwimmhilfe angebracht werden. Diese kann durch Aufstecken, Aufschieben oder auf an sich bekannte Art und Weise lösbar mit der Schwimmhilfe verbunden werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können an der Schwimmhilfe paarweise parallel stehende Finnen, z.B. zwei oder vier Finnen, insbesondere auf den Außenwülsten der Schwimmhilfe angebracht werden. Hierdurch wird die Steuerbarkeit und Manövrierfähigkeit der Schwimmhilfe verbessert.
  • Bei Anbringung von insgesamt vier Finnen kann eine Stabilisierung der Schwimmhilfe auch bei in küstennahen Gewässern auftretenden kurzen und rasch aufeinanderfolgenden Wellenkämmen gewährleistet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt die Schwimmhilfe mindestens einen Griff zum erleichterten Tragen oder zum Manövrieren der Schwimmhilfe.
  • Ferner kann mindestens ein ringförmiger Beschlag zur Anbringung von Rettungs- oder Sicherungsleinen an der Schwimmhilfe angebracht sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann bei Verwendung einer einzigen Luftkammer ein an sich bekanntes DIN-Sicherheitsventil für alle vier Wülste verwendet werden, wodurch sämtliche Wülste durch Befüllung über ein einziges Ventil komfortabel mit Luft befüllt werden können.
  • Bei Verwendung eines Zwei- oder Mehr-Kammer-System können zwei oder mehrere DIN-Sicherheitsventile verwendet werden, z.B. ein DIN-Sicherheitsventil für die beiden mit einer ersten Kammer verbundenen Außenwülste und ein weiteres DIN-Sicherheitsventil für die beiden eine Kammer bildenden Innenwülste.
  • Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen.
  • 1 eine schematische Draufsicht auf die Schwimmhilfe ohne zusätzlich angebrachte Elemente,
  • 2 ein Schnitt A–A nach 1 durch eine Schwimmhilfe sowie
  • 3 eine untere Ansicht der Schwimmhilfe mit weiteren angebrachten Elementen.
  • 1 zeigt die Schwimmhilfe 1 in der Draufsicht mit außen angeordneten Außenwülsten 2 und 3 und dazwischen angeordneten parallel verlaufenden Innenwülsten 4 und 5.
  • Bei Verwendung eines Ein-Kammer-Systems, also Bildung einer einzigen Kammer durch die beiden Außenwülste 2 und 3 und die beiden Innenwülste 4 und 5 kann z.B. auf der Innenwulst 4 ein einziges schematisch gezeichnetes DIN-Sicherheitsventil 6 angebracht sein, um die gesamte Schwimmhilfe 1 mit Luft zu befüllen.
  • Aus 2 geht hervor, daß die Außenwülste 2 und 3 und die Innenwülste 4 und 5 einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisen können, wobei die Innenwülste 4 und 5 einen kleineren Querschnitt als die Außenwülste 2 und 3 aufweisen können, um eine auf der Schwimmhilfe 1 aufgelegte Person durch die vergrößerten Außenwülste 2 und 3 sicher im mittleren Bereich der Schwimmhilfe 1 lagern zu können.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Unterseite der Schwimmhilfe 1 mit Aufnahmeelementen 7 zur Anbringung von nicht näher abgebildeten und an sich bekannten Finnen durch Aufstecken oder Einschieben.
  • In der Darstellung nach 3 können somit insgesamt sechs parallel zueinander angeordnete Finnen in den Aufnahmeelementen 7 angebracht werden.
  • In den Aufnahmeelementen 7 kann die Schwimmhilfe insbesondere zur Verwendung als Rettungshilfe auf stehenden (gefrorenen) Gewässern oder auf zugefrorenen Seen auch im Bereich der Aufnahmeelemente 7 mit aufsteckbaren Gleitschienen (Kufen) versehen werden. Damit kann die Schwimmhilfe 1 auch als Rettungsschlitten verwendet werden.
  • 3 zeigt ferner in seitlichen Bereichen an den Außenwülsten 2 und 3 angebrachte Griffe 8 sowie in ihrem Querschnitt ringförmig ausgebildete Sicherungsringe 9 zur Anbringung von Rettungsleinen.
  • 1
    Schwimmhilfe
    2
    Außenwulst
    3
    Außenwulst
    4
    Innenwulst
    5
    Innenwulst
    6
    Sicherheitsventil
    7
    Aufnahmeelement
    8
    Griff
    9
    Beschlag

Claims (10)

  1. Schwimmhilfe (1) zur Rettung von Personen, die beim Wasser- oder Eissport (z.B. beim Schwimmen, Surfen, Segeln, Schlittschuhlaufen etc.) in stehenden oder fließenden Gewässern in Not geraten sind, mit zwei mit Luft gefüllten Außenwülsten (2, 3) und zwei mit Luft gefüllten Innenwülsten (4, 5) versehen sind.
  2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, wobei die Außen- (2, 3) und Innenwülste (4, 5) eine einzige Luftkammer bilden.
  3. Schwimmhilfe nach Anspruch 2, mit einem Sicherheitsventil (6) zur Befüllung der einzigen Luftkammer.
  4. Schwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außen- (2, 3) und Innenwülste (4, 5) mindestens zwei verschiedene Luftkammern bilden.
  5. Schwimmhilfe nach Anspruch 4, mit je einem Sicherheitsventil (6) zur Befüllung der jeweiligen Luftkammern.
  6. Schwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer anbringbaren Finne.
  7. Schwimmhilfe nach Anspruch 6, mit zwei steckbaren und parallel stehenden Finnen.
  8. Schwimmhilfe nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Finnen in den Außenwülsten (2, 3) angebracht sind.
  9. Schwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Griff (8) zum Tragen oder zum Manövrieren der Schwimmhilfe (1).
  10. Schwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem ringförmigen Beschlag (9) zur Anbringung von Rettungsleinen.
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