DE202004013751U1 - Regenwasserspeicher - Google Patents

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Abstract

Regenwasserspeicher bestehend aus mindestens einem Speicherelement aus Kunststoff, mit mindestens einem Zulauf und mindestens einem Ablauf, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement etwa quaderförmige Außenabmessungen hat und eine oder mehrere Außenflächen in an sich bekannter Weise steinartige Strukturen aufweisen.

Description

  • Regenwasserspeicher sind in vielfältigen Formen und Ausführungen bekannt. Die gebräuchlichen Regenwasserspeicher sind runde Kunststoffbehälter mit Deckel. Das Regenwasser wird bei abgehobenem Deckel oben eingeleitet. Es ist auch bekannt die Wassereinleitung über einen Regenwasserfilter direkt in den Regenwasserspeicher vorzunehmen. Über einen Auslass am unteren Rand der Behälter kann das Wasser entnommen werden. Diese meist grünen Kunststoffbehälter haben in einem Nutzgarten Berechtigung, in einem Ziergarten direkt beim Haus, wo das Regenwasser vom Hausdach gesammelt über das Fallrohr abfließt, sehen sie aber unschön aus. Deshalb geht man oft dazu über, den Regenwasserspeicher in den Gartenboden einzugraben oder ihn in den Kellerraum zu stellen. Das erstere ist aufwendig, weil der Garten aufgegraben und das Erdreich weggeschafft werden muß. Bei felsigem Untergrund ist der Aufwand noch größer. Außerdem müssen für das Erdreich teuere Behälter verwendet werden. Stellt man die Behälter im Kellerraum auf, nehmen sie dort Raum weg und es muß auch eine dichte Wasserleitung ins Haus hinein verlegt werden.
  • Grundsätzlich ist bei technischen Behältern bekannt, mehrere davon zusammen zu schließen, um das Fassungsvermögen zu vergrößern. Das Aussehen ist dabei von untergeordneter Bedeutung.
  • Um das optische Aussehen der Regenwasserspeicher zu verbessern, sind auf dem Markt schon braune Amphoren aus Kunststoff angeboten worden, und auch schon eine Regentonne mit Deckel, für die ein grauer Ostseefindling Pate stand.
  • Derartige Sondertonnen haben ihre Berechtigung, wenn sie zu Haus und Garten passen. Aber in jedem Fall wäre es unschön, man würde zwei oder mehrere solcher Regentonnen nebeneinander aufstellen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, einen Regenwasserspeicher zu schaffen, der sich optisch gut in jeden Garten einfügen läßt, der preiswert ist und der zusätzlich einen Gebrauchswert aufweist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, auch größere Mengen von Wasser obererdig in praktischer Art zu speichern.
  • Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Die weitere Aufgabe wird durch den Anspruch 4 gelöst.
  • Das Speicherelement entsprechend dieser Neuerung, im Garten aufgestellt, sieht aus wie ein dort abgelegter Quaderstein, um einen Sitzplatz zu schaffen, eine Abgrenzung vorzunehmen oder als Stellfläche für Blumenkästen. Die Struktur in der Oberfläche des Speicherelementes ist aus Kunststoff, dem Aussehen nach wie z.B. Granit oder Sandstein zum Verwechseln ähnlich nachgebildet. An einer Seitenfläche im oberen Bereich des Speicherelements führt ein Rohr in das Speicherelement. Dieses Rohr ist mit dem Regenwasserfallrohr verbunden, das das Regenwasser vom Dach eines Hauses dem Speicherelement zuführt. In vorteilhafter Weise kann ein Fallrohrfilter zwischengeschaltet sein. Unten an einer Stirnseite des Speicherelements ist ein Hahn zum Ablassen des gespeicherten Wassers angebracht. Die nach dem Aufstellen der Speicherelemente sichtbaren fünf Flächen sind strukturiert, die Kanten ungleichmäßig gebrochen. Das Aussehen gleicht zum Verwechseln ähnlich einem Quader aus Stein. Der Quader ist jedoch hohl mit einer Wandstärke von 3 bis 7 cm. Das Speicherelement ist ein völlig geschlossener Behälter aus Kunststoff. Er wird im Rotationsverfahren hergestellt. Im Anlieferungszustand hat das Speicherelement keine Öffnungen. Je nach Aufstellungsbedingungen werden die benötigten Bohrungen mit einem mitgelieferten Handbohrer vor Ort hergestellt.
  • Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht nach Anspruch 4 darin, dass zwei oder mehrere Speicherelemente zu einem Mauersystem zusammen gekoppelt werden können. Werden zwei oder mehrere Speicherelemente nebeneinander aufgestellt und mit einem Rohr verbunden, so entsteht eine mauerartige Abgrenzung, z.B. gegenüber einem Sitzplatz, einem Weg oder zwischen Nutz- und Ziergarten. Auch können die Speicherelemente gut als Sitzfläche oder zum Abstellen von Blumenkästen dienen. Um so mehr Speicherelemente aufgestellt werden, um so größer ist die speicherfähige Wassermenge.
  • Um die jeweiligen Platzverhältnisse optimal ausnutzen zu können, besteht das Mauersystem aus insgesamt vier unterschiedlichen quaderförmigen Speicherelementen. Das Speicherelement-A weist Abmessungen auf, die so groß sind wie zwei nebeneinander gesetzte Speicherelemente-B. Wenn die Mauer lang sein sollte, werden mehrere Speicherelemente-A aneinander gereiht und zur Abgrenzung und/oder den Mauercharakter hervorzuheben noch ein Speicherelement-B angeschlossen.
  • Sollen auf engem Raum größere Mengen Wasser gespeichert werden, so können die Speicherelemente auch übereinander gesetzt werden. Eben so wird man diesen Weg wählen, wenn eine höhere Mauer gewünscht wird.
  • Die ebenfalls quaderförmigen Speicherelemente-C und -D dienen als Bausteine auf die die Speicherelemente- A und- B aufgesetzt werden. Die Speicherelemente C und D weisen auf ihrer Unterseite Vertiefungen auf und auf ihrer Oberseite Noppen. Diese Noppen greifen beim Aufeiandersetzen in Vertiefungen ein, die an der Unterseite der Speicherelemente -A und-B eingeform sind. Durch Noppen und Vertiefung wird eine formschlüssige Verbindung der übereinander gesetzten Speicherelemente erreicht. Es wird dadurch sichergestellt, dass bei leeren Behältern diese nicht gegeneinander verrutschen können.
  • Das Speicherelement -C entspricht in den äußeren Abmessungen dem Speicherelement -A und das Speicherelement- D entspricht in seinen äußeren Abmessungen dem Speicherelement- B.
  • Um die Mauer zu erhöhen können weitere Speicherelemente- C und -D zwischengefügt werden. Die Speichermenge des Wassers kann so beliebig vergrößert werden. Die beiden unterschiedlichen Größen der Speicherelemente erlauben es, die Mauer optisch so zu gestalten, wie es bei Mauerwerken mit großen Steinquadern der Fall ist. Die Kombination der großen und kleinen Speicherelemente verstärkt dabei die optische Nachbildung einer Mauer. Besonders schön sieht eine Mauer aus, wenn wechselweise große und kleine Speicherelemente übereinander angeordnet sind.
  • Die nebeneinander und auch übereinander angeordneten Speicherelemente werden durch Rohrverbindungen miteinander verbunden. Der untere Teil der Stirnfläche jedes Speicherelements ist mittig etwas zurückversetzt. Es entsteht hierdurch beim Aneinanderstellen zweier Speicherelemente ein kleiner Spalt in dem die Dichtungen Platz finden, die dort in die Speicherelemente eingeknöpft sind. Ein Rohr verbindet beide Speicherelemente über die Dichtungen abgedichtet miteinander. Durch diesen Spalt ist es möglich, zwei Speicherelemente dicht aneinander zu stellen und das verbindende Rohr zu verdecken.
  • Die Wasserdurchführung von übereinander gestellten Speicherelementen erfolgt ebenfalls über abgedichtete Rohre.
  • Die Durchgangslöcher für die Rohre, auch für den Zu- und Ablauf, werden einfach mit einem mitgelieferten Handbohrer an einer günstigen Stelle gebohrt. Sowohl im Boden der Speicherelemente -A und -B, wie auch in der Deckfläche und im Boden der Speicherelemente- C und -D sind Markierungen für den Bohreransatz bei der Herstellung der Speicherelemente eingearbeitet. Somit ist es einfach, bei jeder Art der Anordnung der Speicherelemente zueinander, eine passende Rohrdurchführung herzustellen.
  • Die Speicherelemente -A und -B weisen oben an ihren Stirnseiten ein oder mehrere Luftlöcher auf. Hierdurch ist es möglich, die Luft zu- und abführen zu können um dadurch die Speicherelemente schnell belüften und entleeren zu können.
  • Die Variationsmöglichkeit mit den zwei Größen der Speicherelemente kann es mit sich bringen, dass ein Speicherelement -C nur halb von einem Speicherelement- A oder -B überdeckt wird. Für diesen Fall ist eine Abdeckplatte vorgesehen, mit der die freiliegenden Noppen überdeckt werden. Die Abdeckplatte hat an ihrer Unterseite Vertiefungen, die in die Noppen eingreifen. Die freien fünf Flächen der Abdeckplatte weisen steinartige Strukturen in der gleichen Art wie die Speicherelemente auf. Die Größe der Abdeckplatte entspricht der Deckfläche des Speicherelementes- D.
  • Anstelle mit dem Ablaufhahn kann der Regenwasserspeicher auch über eine Handpumpe oder eine elektrisch betriebenen Pumpe entleert werden.
  • Mit dem mitgelieferten Handbohrer läßt sich die dafür erforderliche Öffnung leicht herstellen.
  • Das Mauersystem ist durch die vier unterschiedlichen Speicherelemente sehr variabel. So können die Speicherelemente auch im rechten Winkel zueinander eine Mauer bilden, auch können sie U-förmig, z.B. als Abgrenzung für einen Sitzplatz aufgestellt werden, oder auch in zwei oder mehr Reihen nebeneinander.
  • Die Neuerung beschränkt sich nicht auf eine Ausführung mit steinartiger Oberflächenstruktur, die Oberflächen der Speicherelemente können neuerungsgemäß auch eine Struktur aufweisen, die einem Holzquader ähnelt.
  • Zwei Beispiele der Neuerung werden an Hand von Figuren näher beschrieben.
  • 1 zeigt die Grundausstattung des Regenwasserspeichers
  • 2 zeigt, teilweise geschnitten, ein Beispiel des Regenwasserspeichers als Mauersystem
  • Der Regenwasserspeicher nach 1 besteht aus dem Speicherelement-A 1, einem Regenwasser-Zulauf 2 und einem Ablauf 3.
  • Das Speicherelement-A 1 ist quaderförmig aus Kunststoff ohne die Öffnungen für den Regenwasser-Zulauf 2 und den Ablauf 3 im Rotationsverfahren hergestellt. Das Speicherelement-A 1 hat Außenmaße von ca. 80 × 40 × 40 cm. Die Wandstärke des Speicherelementes beträgt 4 cm.
  • Die Deckfläche 4, die beiden Seitenflächen 5 und die beiden Stirnflächen 6 sind strukturiert. Sie sehen von der Struktur 24 und der Farbe her den Flächen eines Quaders aus Granit täuschend ähnlich. Die Kanten 7 sind gebrochen.
  • Die Grundfläche 8 weist in regelmäßigen Abständen mehrere Vertiefungen 9 auf.
  • Der Regenwasser-Zulauf 2 entspringt einem Fallrohrfilter 10, der in einem Regenwasser-Fallrohr 11 eingebaut ist. Der Regenwasser-Zulauf 2 ragt in das Speicherelement-A 1 ein. Eine eingeknöpfte Dichtung 12 sorgt für die Abdichtung. (2)
  • Die Bohrung für den Regenwasser-Zulauf 2 wurde vor Ort mit einem mitgelieferten Handbohrer hergestellt. In den Speicherelementen sind bei der Herstellung Markierungen 13 angebracht worden, so dass die Positionen für die verschiedenen Bohrungen schon vorgegeben sind.
  • Der Ablauf 3 ist mittig unten an einer Stirnfläche 6 in Form eines Hahns 14 vorgesehen. Auch diese Bohrung für den Ablauf 3 wurde vor Ort angebracht. Die Stirnfläche 6 ist an ihrem unteren mittigen Flächenteil 15 halbkreisförmig etwas zurückgesetzt.
  • An einer Stirnfläche 6 ist, in einer Niveau über dem Regenwasser-Zulauf 2, ist ein Luftloch 23. Auch dieses Luftloch 23 ist am Speicherelement 1 bei der Aufstellung an einer Markierung 13 eingebracht worden.
  • in 2 wird ein Beispiel für das Mauersystem 16 gezeigt. Es sind 4 quaderförmige Speicherelemente-A 1, -C 17 und -B 18 zu einem Mauerszstem 16 zusammengefügt.
  • Auf dem Gartenboden stehen 2 Stück Speicherelemente-C 17. Jedes der Speicherelemente-C 17 hat die gleichen Abmessungen wie das Speicherelement-A 1. Darüber ist das Speicherelement-A 1 und das Speicherelement-B 18 gesetzt. Das Speicherelement-B 18 ist halb so lang wie die Speicherelemente-A 1 und -C 17. Die Speicherelemente-C 17 weisen an ihren Seitenflächen 5 und Stirnflächen 6 auch granitartige Farben und Strukturen 24 auf.
  • Die Grundfläche 8' hat in regelmäßigen Abständen Vertiefungen 9'. Die Deckfläche 4' weist in regelmäßigen Abständen Noppen 19 auf Diese Noppen 19 ragen in Vertiefungen 9 der Speicherelemente-A 1 und -B 18 an deren Grundflächen 8 ein. Es wird hierdurch eine formschlüssige Verbindung geschaffen.
  • Die vier Speicherelemente sind durch Rohre 20 miteinander verbunden. An geeigneter Stelle wurde bei der Aufstellung an einigen der vielen Markierungen 13 mit einem Handbohrer Bohrungen hergestellt. In diese Bohrungen sind Dichtungen 12 eigeknöpft und je ein Rohr 20 durchdringt diese Dichtung 12. Hierdurch wir eine Verbindung zwischen den Speicherelementen hergestellt.
  • Wie bei 1 beschrieben, sind die Stirnflächen 6 mittig, halbkreisförmig an dem Flächenteil 15 etwas zurückgesetzt. Somit bildet sich bei zwei mit der Stirnfläche 6 aneinander geschobenen Speicherelementen ein Spalt 21, der Platz für die etwas vorstehende Dichtung 12 bietet. Die Kanten 7 der Speicherelemente-A 1, -B 18 und -C 17 liegen somit eng beieinander und der Betrachter sieht die Rohrverbindungen nicht. Optisch sehen die Speicherelemente wie vier zusammengesetzte Granitquader aus.
  • Je nach dem wie die Speicherelemente zu einem Mauersystem 16 zusammengestellt werden, kann eine Deckfläche 4' mit Noppen 19 sichtbar bleiben. Mit einer Abdeckplatte 22 werden diese Noppen 19 überdeckt. Alle 5 freien Flächen der Abdeckplatte 22 haben eine granitähnliche Farbe und Struktur 24.
  • Die Speicherelemente-A 1 und -B 18 weisen in ihrem oberen Bereich der Stirnseiten 6 kleine Luftlöcher 23 auf.
  • 1
    Speicherelement-A
    2
    Regenwasser-Zulauf
    3
    Ablauf
    4
    Deckfläche
    5
    Seitenfläche
    6
    Stirnfläche
    7
    Kante
    8
    Grundfläche
    9
    Vertiefung
    10
    Fallrohrfilter
    11
    Regenwasser-Fallrohr
    12
    Dichtung
    13
    Markierung
    14
    Hahn
    15
    Flächenteil
    16
    Mauersystem
    17
    Speicherelement-C
    18
    Speicherelement-B
    19
    Noppen
    20
    Rohr
    21
    Spalt
    22
    Abdeckplatte
    23
    Luftloch
    24
    Struktur

Claims (13)

  1. Regenwasserspeicher bestehend aus mindestens einem Speicherelement aus Kunststoff, mit mindestens einem Zulauf und mindestens einem Ablauf, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement etwa quaderförmige Außenabmessungen hat und eine oder mehrere Außenflächen in an sich bekannter Weise steinartige Strukturen aufweisen.
  2. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement aus einem geschlossenen Behälter besteht.
  3. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zu- und Ablauf im Speicherelement vor Ort anbringbar ist.
  4. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Speicherelemente zu einem Mauersystem zusammengekoppelt werden können.
  5. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauersystem aus vier unterschiedlichen Speicherelementen besteht.
  6. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicherelement-A Abmessungen aufweist, die zwei nebeneinander gesetzten Speicherelementen-B entsprechen.
  7. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherelemente-A und -B jeweils an der Grundfläche Vertiefungen aufweisen.
  8. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherelemente-C und-D an der Unterseite Vertiefungen und an der Deckfläche Noppen aufweisen.
  9. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherelemente-A und-B formschlüssig auf die Speicherelemente-C und-D aufsetzbar sind.
  10. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherelemente mit Rohrverbindungen untereinander verbindbar sind.
  11. Regenwasserspeicher nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da s in den Speicherelementen-A und-B ein oder mehrere Luftlöcher vorhanden sind.
  12. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherelemente Markierungen für die Zu- und Ablaufbohrungen aufweisen.
  13. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mauersystem auch eine Abdeckplatte zugeordnet werden kann, deren Fläche dem Speicherelement-B entspricht und das an seiner Unterseite Vertiefungen aufweist.
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Cited By (3)

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