DE202004012366U1 - Einrichtung für die Identifizierung von Parametern elektrisch auf- und entladbarer Speicher - Google Patents

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Abstract

Einrichtung für die Identifizierung von Parametern elektrisch auf- und entladbarer Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2) mit einem nichtflüchtigen Informations-Speicherbaustein (13) gekoppelt ist, der über eine Datenverbindung (14) mit einem Informations-Lesegerät in einem Ladegerät (1) verbunden ist.

Description

  • Für die auf dem Markt vorhandenen verschiedenen Batterie- und Akkusysteme benötigt man unterschiedliche Lade- bzw. Entladeverfahren, um die unterschiedlichen Ladeparameter wie Strom, Spannung, Kapazität etc. berücksichtigen zu können. Batterien und Akkus auf der einen Seite und das Lade- bzw. Entladegerät auf der anderen Seite müssen deshalb aufeinander abgestimmt sein.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Laden und gleichzeitigen Prüfen des Zustandes eines Nickelcadmium-Akkumulators bekannt, bei dem die Ladezyklus-Messphasen mit Entladeintervallen vergleichsweise kurzer Dauer eingeschoben sind. Während der Messphasen wird der Innenwiderstand des Akkumulators unter unterschiedlichen Lade- und Entladezuständen gemessen ( DE 38 11 371 A1 ). Mit diesem Verfahren kann jedoch der Typ des Akkumulators nicht erkannt, sondern nur der Lade- und Entladestrom eingestellt werden.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zum Laden von Akkumulatoren, insbesondere solchen für Modellbaufahrzeuge bekannt, bei welchem mittels eines Ladegeräts ein Ladestrom und/oder eine Ladespannung eingestellt und die Akkumulatoren hiermit versorgt werden ( DE 39 24 499 A1 ). Hierbei wird mit Hilfe des Ladegeräts oder zugehörigen Einrichtungen Art und der Innenwiderstand eines Akkumulators bzw. einer Reihe parallel und/oder hintereinander geschalteter Akkumulatoren automatisch festgestellt. Unter Verwendung eines Mikroprozessors werden in Abhängigkeit von der festgestellten Art und in Abhängigkeit von dem festgestellten Innenwiderstand Ladestrom und/oder -spannung und/oder -dauer automatisch festgelegt und am Ausgang des Ladegeräts automatisch eingestellt. Auch hierbei kann die Art der Akkumulatoren, d. h. der Akku-Typ, nicht erkannt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der verschiedene Typen von Akkumulatoren oder Batterien ohne Fehlbedienung richtig auf- oder entladen werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass alle erforderlichen Daten über den Akkutyp, die Zellenzahl, die Kapazität und andere Lade- und Entladeparameter in einem Speicherbaustein enthalten und der Batterie bzw. dem Akku zugeordnet sind und von dort in ein Ladegerät übertragen werden können. Der Speicherbaustein ist vorzugsweise lösch- und erneut beschreibbar, sodass er für verschiedene Akkutypen verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt ein Ladegerät 1 und ein Akkupack 2, der hier aus mehreren in Reihe geschalteten Akkumulatoren 3 bis 10 besteht, die in eine Folie 17 eingeschweißt sind. Von dem Ladegerät 1 führen zwei Anschlussleitungen 11, 12 von unterschiedlicher Polarität zum Akkupack 2, mit deren Hilfe die Akkumulatoren 3 bis 10 als Akkupack aufgeladen werden. Der Akkupack 2 stellt hierbei für das Ladegerät eine Einheit dar. Handelt es sich bei den Akkumulatoren 3 bis 10 um NC/NiMH- oder Blei-Akkus, so sind diese in der Regel in Reihe geschaltet. Bei Lithium-Akkus ist meistens eine kombinierte Reihen-Parallel-Schaltung vorgesehen.
  • Der Akkupack 2 ist mit einem Speicherbaustein 13 versehen, in dem alle relevanten Daten des Akkupacks 2 gespeichert sind. Dieser Speicherbaustein 13 ist über eine Leitung 14 mit dem Ladegerät 1 verbunden, in dem sich ein Lesegerät befindet, mit dem die Daten des Speicherbausteins 13 gelesen werden können. Entsprechend der gelesenen Daten, die sich beispielsweise auf die Gesamtspannung bzw. die Gesamtkapazität des Akkupacks 2 beziehen, werden die Ausgangsspannung bzw. der Ausgangsstrom des Ladegeräts geregelt. Der Speicherbaustein 13, der ein EEPROM oder ein Mikroprozessor mit Speicher sein kann, ist mit dem Akkupack 2 verbunden, beispielsweise aufgeklebt oder eingeschweißt.
  • In diesem Speicherbaustein 13 sind alle erforderlichen Daten über Akkutyp, Zellenzahl, Kapazität und andere Lade- bzw. Entladeparameter gespeichert. Der Speicherbaustein 13 muss nicht auf einen Batterie- oder Akkutyp zugeschnitten sein. Es ist vielmehr auch möglich, ihn mehrfach zu beschreiben und wieder zu löschen.
  • Ist ein Akkupack oder ein Akku defekt, kann der Speicherbaustein 13 für einen anderen Akkupack bzw. einen anderen Akku eingesetzt werden.
  • In dem Speicherbaustein 13 können zusätzlich Sensoren vorgesehen sein, beispielsweise Temperatursensoren, welche weitere Informationen liefern, die Einfluss auf das Ladeverhalten nehmen können. Mit solchen Sensoren kann beispielsweise eine Notabschaltung bei Überhitzung eines Akkupacks vorgenommen werden.
  • Außer dem Daten-Lesegerät in Ladegerät 1 handelt es sich bei dem Ladegerät 1 um ein übliches Universalladegerät.
  • Es versteht sich, dass die Übertragung der Daten vom Speicherbaustein 13 zum Ladegerät 1 auch mittels Funk, Infrarot, Ultraschall etc. erfolgen kann.

Claims (11)

  1. Einrichtung für die Identifizierung von Parametern elektrisch auf- und entladbarer Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2) mit einem nichtflüchtigen Informations-Speicherbaustein (13) gekoppelt ist, der über eine Datenverbindung (14) mit einem Informations-Lesegerät in einem Ladegerät (1) verbunden ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch auf- und entladbare Speicher (2) ein Akkupack mit mehreren Akkumulatoren (3 bis 10) ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter Daten über einen Speichertyp, über die Zellenzahl, über die Ladekapazität und auch Lade- bzw. Entladedaten enthalten.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtflüchtige Informations-Speicherbaustein (13) ein EEPROM ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Batterie und/oder jeder Akku (3 bis 10) eines Akkupacks (2) mit einem Informations-Speicher versehen ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informations-Speicherbaustein (13) auf den elektrisch auf- und entladbaren Speicher (2) aufgeklebt ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informations-Speicherbaustein (13) in eine den elektrisch auf- und entladbaren Speicher (2) umgebende Schutzfolie eingeschweißt ist
  8. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (1) ein Universal-Ladegerät ist, das an die Parameter des elektrisch auf- und entladbaren Speichers anpassbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindung (14) eine elektrische Leitung ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindung eine Infrarot-Übertragungsstrecke ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Informations-Lesegerät Ausgangsstrom und/oder Ausgangsspannung und/oder Ausgangsleistung des Ladegeräts (1) steuert.
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