DE202004011002U1 - Hebeband - Google Patents

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DE202004011002U1 DE202004011002U DE202004011002U DE202004011002U1 DE 202004011002 U1 DE202004011002 U1 DE 202004011002U1 DE 202004011002 U DE202004011002 U DE 202004011002U DE 202004011002 U DE202004011002 U DE 202004011002U DE 202004011002 U1 DE202004011002 U1 DE 202004011002U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Hebeband zum Heben von Lasten (2) mittels eines Hebezeuges (1), mit einem Tragabschnitt (3) sowie wenigstens einer Schutzabdeckung (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (3) endlos ausgebildet ist, wobei die Schutzabdeckung (4) vor der Verbindung zugehöriger Tragabschnittenden (5, 6) auf den Tragabschnitt (3) aufgeschoben wird und frei verschiebbar auf dem Tragabschnitt (3) angeordnet ist.

Description

  • Ein Hebeband der eingangs beschriebenen Ausgestaltung wird in der DE 295 09 126 U1 beschrieben. Mit Hilfe von endseitig des Tragabschnittes angeordneten Schlaufen wird das bekannte Hebeband beispielsweise in einen Kranhaken eines Kranes als Hebezeug eingehängt und dient dazu, Lasten zu heben und zu senken. In diesem Zusammenhang sorgt die Schutzabdeckung dafür, dass der Tragabschnitt bei diesem Vorgang und auch ansonsten vor Beschädigungen geschützt wird.
  • Bei den zu bewegenden Lasten handelt es sich nicht einschränkend um Stäbe, Rohre, Wellen etc, also Gegenstände mit zumeist hohem Gewicht und wechselnder äußerer Form. Aufgrund dieser Tatsache sind scharfkantige Ausbildungen möglich, die den Tragabschnitt beschädigen können. Für seinen Schutz sorgt folglich die Schutzabdeckung. Außerdem sind zumeist verstärkte Schlaufen an den Tragabschnittenden vorgesehen, mit deren Hilfe das Hebeband nach dem Umreifen des zu hebenden Gegenstandes mit dem Hebezeug verbunden wird.
  • Das bekannte Hebeband nach der DE 295 09 126 U1 hat sich grundsätzlich bewährt, stößt jedoch dann an Grenzen, wenn unterschiedlich gestaltete Hebezeuge zum Einsatz kommen und/oder verschiedenartige Lasten bewegt werden sollen. Denn die bekannte Schutzabdeckung ist auf den Tragabschnitt aufgenäht und infolgedessen in ihrer Position unveränderlich. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Hebeband der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiterzuentwickeln, dass eine flexible Anpassung an unterschiedliche Hebezeuge und/oder Lasten gelingt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Hebeband zum Heben von Lasten mittels eines Hebezeuges erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt endlos ausgebildet ist, wobei die Schutzabdeckung vor der Verbindung zugehöriger Tragabschnittenden auf den Tragabschnitt aufgeschoben bzw. aufgebracht wird und frei verschiebbar auf dem Tragabschnitt angeordnet ist.
  • Dabei mag die Schutzabdeckung als Schutzschlauch vorgegebener Länge ausgebildet sein, verfügt also im Wesentlichen über eine zylindrische Ausbildung. In diesem Zusammenhang ist der Durchmesser üblicherweise kleiner als die Breite des Tragabschnittes bemessen. Durch diese geometrische Vorgabe wird erreicht, dass der Tragabschnitt innerhalb der Schutzabdeckung zumindest bereichsweise zweilagig, dreilagig etc. jedenfalls mehrlagig durch die Schutzabdeckung hindurchgeführt wird.
  • Dadurch ergeben sich zwei Konsequenzen. Zunächst einmal wird das Hebeband nicht nur durch die Schutzabdeckung als solche vor Abnutzungen beim Scheuern bewahrt, sondern sorgt außerdem die mehrlagige Ausbildung des Tragabschnittes in ihrem Innern für eine nochmalige Verstärkung an dieser Stelle. Außerdem wird durch die Führung des Tragabschnittes durch die Schutzabdeckung hindurch diese gleichsam in dem gewünschten Bereich positioniert. Denn der Wechsel des Tragabschnittes vom einlagigen Verlauf außerhalb der Schutzabdeckung in die beispielsweise zweilagige Anordnung innerhalb der Schutzabdeckung und wiederum in die einlagige Ausgestaltung nach Verlassen der Schutzabdeckung führt zu erhöhten Reibungskräften im Bereich der Schutzabdeckung und folglich zu ihrer einwandfreien Positionierung. Dennoch ist die freie Verschiebbarkeit auf dem Tragabschnitt unverändert gewährleistet.
  • Um diesen Effekt zu unterstützen, mag die Schutzabdeckung über einen zumindest zweischichtigen Aufbau verfügen. Dabei empfiehlt sich eine dem Tragabschnitt zugewandte innere Gleitschicht und eine nach Außen weisende äußere Schutzschicht. Die innere Gleitschicht ist üblicherweise aus einem Kunststoff mit geringer Reibungszahl im Vergleich zum Werkstoff, aus dem der Tragabschnitt gefertigt ist, ausgerüstet. Bei der äußeren Schutzschicht handelt es sich üblicherweise um einen Gewebeschlauch bzw. eine Gewebeschutzschicht, welche mit der inneren Gleitschicht vereinigt sein mag.
  • Um das Hebeband zu kennzeichnen bzw. ergänzend Werbeaufdrucke, Sicherheitshinweise etc. anzugeben, mag die Schutzabdeckung darüber hinaus einen oder mehrere Aufdrucke tragen. In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass die Schutzabdeckung bzw. deren nach Außen weisende äußere Schutzschicht vor dem Druck entsprechend vorbereitet wird. Denn die äußere Schutzschicht ist in der Regel als Kunststoffgewebe ausgeführt.
  • Um die beiden Tragabschnittenden miteinander zu verbinden empfiehlt die Erfindung üblicherweise, die beiden Tragabschnittenden mit einer vorgegebenen Länge übereinander zu legen. Die Verbindung als solche wird dann durch die beiden Tragabschnittenden gleichzeitig durchdringende Nähte erreicht. D. h., die beiden Tragabschnittenden werden miteinander vernäht.
  • Im Ergebnis wird ein Hebeband, insbesondere Endlos-Hebeband, zur Verfügung gestellt, das über eine frei anbringbare Schutzabdeckung verfügt. Denn diese Schutzabdeckung lässt sich praktisch an beliebiger Stelle auf dem Tragabschnitt positionieren und wird hier lösbar fixiert, weil der Tragabschnitt innerhalb der Schutzabdeckung mehrlagig verläuft. Auf diese Weise kann die Schutzabdeckung jeweils dort angebracht werden, wo mit erhöhtem Verschleiß beispielsweise durch Scheuern zu rechnen ist. Mögliche Bereiche sind an dieser Stelle der Kranhaken oder auch die zu hebende Last. Außerdem sorgt die als Schutzschlauch ausgeführte Schutzabdeckung für einen Scheuerschutz z. B. beim Anschlag im vorgenannten Haken oder auch beim Umgreifen der zu hebenden Last.
  • In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass je nach Anwendungsfall auch mehrere Schutzabdeckungen auf dem Tragabschnitt platziert werden können. Die einzelnen Schutzabdeckungen werden hierauf unverlierbar gehalten, weil die miteinander verbunden Tragabschnittenden eine Endlos-Rundschlinge formen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiels darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Hebeband perspektivisch und
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 im Bereich der Schutzabdeckung.
  • In den Figuren ist ein Hebeband dargestellt, welches zum Heben von Lasten 2 eingesetzt wird. Bei diesen Lasten 2 mag es sich um Rohre 2, Maschinenteile etc. handeln. Um beispielsweise ein Rohr 2 anzuheben, wird das Hebeband über das jeweilige Rohr 2 gestülpt und in einen nur angedeuteten Kranhaken 1 eingehängt. Der Kranhaken 1 gehört zum Hebezeug 1 bzw. Kran. Damit das in 1 lediglich angedeutete Rohr 2 bei seinem Hebevorgang keine Beschädigungen des Hebebandes verursacht, ist auf einen Tragabschnitt 3 des Hebebandes eine Schutzabdeckung 4 aufgebracht.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist die Schutzabdeckung 4 als Schutzschlauch 4 vorgegebener Länge L ausgebildet. Tatsächlich handelt es sich bei dem Schutzschlauch 4 um eine im Wesentlichen zylindrische Schutzabdeckung 4 mit einem Durchmesser D, welcher kleiner als die Breite B des Tragabschnittes 3 ausgebildet ist. Diese Bemessungsregel bewirkt, dass der Tragabschnitt 3 mehrlagig innerhalb der Schutzabdeckung 4 verläuft, wie in der 2 angedeutet ist.
  • Tatsächlich ist die Breite B des Tragabschnittes 3 im Rahmen des Ausführungsbeispiels in etwa doppelt so groß wie der Durchmesser D der Schutzabdeckung 4, d. h., es gilt: B ≈ 2×D.
  • Dadurch verläuft der Tragabschnitt 3 beidseitig der Schutzabdeckung 4 jeweils einlagig, wohingegen der Tragabschnitt 3 innerhalb der Schutzabdeckung 4 mehrlagig, im Ausführungsbeispiel zweilagig, ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Schutzabdeckung 4 an der gewünschten Stelle auf dem Tragabschnitt 3 positioniert, vorliegend im Bereich des Anschlages im Kranhaken 1.
  • Die Schutzabdeckung 4 wird vor der Verbindung zugehöriger Tragabschnittenden 5, 6 auf den Tragabschnitt 3 aufgebracht (vgl. 2). Bei dem dargestellten Hebeband handelt es sich um ein Endlos-Hebeband, welches entsprechend der Darstellung nach 1 als Endlos-Rundschlinge ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind die beiden Tragabschnittenden 5, 6 miteinander vernäht.
  • Hierzu werden die beiden Tragabschnittenden 5, 6 ausweislich der 2 über eine vorgegebene Länge T übereinander gelegt und mittels sie gleichzeitig durchdringender Nähte 7 miteinander verbunden. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungstechniken denkbar.
  • Damit sich die Schutzabdeckung 4 einfach auf dem Tragabschnitt 3 hin- und herbewegen lässt und im Übrigen ihrer Schutzfunktion nachkommt, wählt man meistens einen zweischichtigen Aufbau. Zu diesem Zweck verfügt die Schutzabdeckung 4 über eine dem Tragabschnitt 3 zugewandte innere Gleitschicht 4a und eine nach außen weisende äußere Schutzschicht 4b, wie die aufgebrochene Darstellung nach 2 deutlich macht. Bei der äußeren Schutzschicht 4b handelt sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um einen Kunststoffgewebeschlauch, während die innere Gleitschicht 4a als innere Kunststoffbeschichtung des Kunststoffgewebeschlauches 4b ausgebildet ist. Die Schutzabdeckung 4 mag ein oder mehrere Aufdrucke 8 aufweisen.
  • Der Tragabschnitt 3 wird ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und ist als Gewebeträgerabschnitt ausgebildet. Geeignete Kunststoffgewebefasern werden auf Basis von Polyester und/oder Polyamid hergestellt. Gleiches gilt für die Schutzabdeckung 4, wenn an dieser Stelle ein einschichtiger Aufbau gewählt ist bzw. für deren äußere Schutzschicht 4b.

Claims (10)

  1. Hebeband zum Heben von Lasten (2) mittels eines Hebezeuges (1), mit einem Tragabschnitt (3) sowie wenigstens einer Schutzabdeckung (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (3) endlos ausgebildet ist, wobei die Schutzabdeckung (4) vor der Verbindung zugehöriger Tragabschnittenden (5, 6) auf den Tragabschnitt (3) aufgeschoben wird und frei verschiebbar auf dem Tragabschnitt (3) angeordnet ist.
  2. Hebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (4) als Schutzschlauch (4) vorgegebener Länge (L) ausgebildet ist.
  3. Hebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (4) im Wesentlichen zylindrisch mit einem Durchmesser (D) ausgeführt ist, welcher kleiner als die Breite (B) des Tragabschnittes (3) bemessen ist.
  4. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (4) einen wenigstens zweischichtigen Aufbau mit dem Tragabschnitt (3) zugewandter innerer Gleitschicht (4a) und nach außen weisender äußerer Schutzschicht (4b) aufweist.
  5. Hebeband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (4) eine äußere Gewebeschutzschicht (4b) aufweist.
  6. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (4) einen oder mehrere Aufdrucke (8) trägt.
  7. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (3) mehrlagig innerhalb der Schutzabdeckung (4) verläuft.
  8. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragabschnittenden (5, 6) miteinander vernäht sind.
  9. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragabschnittenden (5,6) mit einer vorgegebenen Länge (T) übereinandergelegt und mittels sie gleichzeitig durchdringender Nähte (7) miteinander verbunden sind.
  10. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (3) als Gewebeabschnitt aus Kunststoffgewebefasern auf insbesondere Polyester- und/oder Polyamidbasis ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018104548A1 (de) * 2018-02-28 2019-08-29 Spanset Gmbh & Co. Kg Schutzelement für ein Zurr- oder Anschlagmittel
DE102018112778A1 (de) * 2018-05-29 2019-12-05 Wilhelm Haas Bürstenfabrik Inh. Stephan Vogel e.K. Aufstieghilfe für den Reitsport
WO2022099750A1 (zh) * 2020-11-14 2022-05-19 昆山普瑞德电子有限公司 一种抗撕拉效果好的扁平吊带

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