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Die
Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung zur Steuerung einer
Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs.
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Aufgabe
der Erfindung ist es die Steuerung einer Verstelleinrichtung eines
Kraftfahrzeugs möglichst zu
verbessern. Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Demnach
weist eine Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines
Kraftfahrzeugs einen Sensor zur Generierung eines von einer Antriebsbewegung
eines Antriebs der Verstelleinrichtung abhängigen Signals, und eine Recheneinheit,
die für
eine Auswertefunktion einer Kenngröße im Zeit-Skalenbereich des transformierten
Signals zur Steuerung des Antriebs eingerichtet ist, auf. Diese
Funktion dient zur Steuerung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere einer Kraftfahrzeugsitzverstellung, eines Fensterhebers
oder eines Türöffners.
Dabei ist ein in Abhängigkeit
von einer Antriebsbewegung eines Antriebs der Verstelleinrichtung
generiertes Signal zu transformieren. Die Recheneinheit weist vorzugsweise
eine Steuerungsfunktion auf, um den Antrieb in Abhängigkeit
von einer Kenngröße im Zeit-Skalenbereich
des transformierten Signals zu steuern.
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Vorzugsweise
wird das Signal in Abhängigkeit
von einem Drehmoment der Antriebsbewegung des Antriebs generiert.
Hierzu kann ausgenutzt werden, dass das Drehmoment zu einer Motorkenngröße korreliert. Beispielsweise
korreliert das Drehmoment zur momentanen Drehzahl oder zum momentanen
Motorstrom des Antriebs. Die Korrelation ist beispielsweise eine
Proportionalität
zwischen Drehmoment und Motorstrom.
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Vorteilhafterweise
wird zur Transformation eine Fensterfunktion verwendet. Die Fensterfunktion
ist vorzugsweise anpassbar, indem insbesondere die Grenzen des Fensters
angepasst werden. Die Anpassung erfolgt dabei vorzugsweise in Abhängigkeit
von ermittelten Kenngrößen der
Verstelleinrichtung, insbesondere ermittelter Schwergängigkeiten
innerhalb des Verstellweges. Eine weitere Möglichkeit besteht darin die
Anzahl der Fensterungen anzupassen und insbesondere weitere Fensterfunktionen
hinzuzufügen.
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Eine
besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht eine Transformation
des generierten Signals mittels einer Wavelet-Transformation vor.
Für die
Wavelet-Transformation
wird ein Basis-Wavelet verwendet. Mit dem Begriff Wavelet-Transformation wird
eine ganze Klasse von Transformationen beschrieben. Wichtige Klassen
sind beispielsweise Riesz-, dyadische, einfache, biorthogonale,
semiorthogonale und orthogonale Wavelets. Zur Auswertung der generierten
Signale mittels einer Wavelet-Transformation wird vorzugsweise eine
diskrete Version der Wavelet-Zerlegung verwendet. Die Wavelet-Transformation
transformiert das generierte Signal in den Zeit-Skalenbereich. Eine Skale korrespondiert
dabei zu einem Frequenzanteil des zu transformierenden Signals.
Beispielsweise ist die Skale zu einer dieser Frequenzen invers.
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Das
generierte Signal weist mehrere unterschiedliche Bestandteile auf.
kleben dem zur Motorbewegung zugeordneten Nutzsignal enthält das generierte
Signal weitere Signalanteile, wie Störsignale oder Gleichanteile
mit eventueller Drift. Vorzugsweise sind die Skalen so ausgelegt,
dass die unterschiedlichen Signalanteile in unterschiedlichen Skalen
aufgelöst
werden. Hierzu ist eine Skale auf die zu erwartende Nennumdrehungsfrequenz
des Antriebs ausgelegt. Weiterhin kann eine Skale auf die Welligkeit
des Antriebsstromes eines mechanisch kommutierten Elektromotors
als Antrieb ausgelegt sein. In Kombination oder alternativ ist es
vorteilhaft die niederfrequenteren Anteile der Änderung des Absolutwertes des
Motorstromes als Nutzsignal in einer oder mehreren Skalen auszuwerten.
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Zudem
kann es vorteilhaft sein auch das oder die Nutzsignale jeweils anteilig
auf mehrere Skalen gezielt aufzuteilen, um unterschiedliche Betriebszustände oder
Betriebsereignisse durch die einzelne oder kombinierte Auswertung
mehrerer Skalen zu ermöglichen.
Die auszuwertende Kenngröße des transformierten
Signals ist vorzugsweise ein Maß für einen
Anteil einer oder mehrerer Skalen am generierten Signal. Beispielsweise
können
zwei Skalen durch einen Algorithmus in Beziehung zueinander gesetzt
werden, indem beispielsweise die Werte der einen Skale zumindest
einen Schwellwert zur Auswertung einer anderen Skale variieren. Vorteilhafterweise
ist die Kenngröße dabei
ein Maß für den Anteil
am generierten Signal in Bezug auf eine Zeiteinheit. Die Zeiteinheit
ist für
jede Skale unterschiedlich, wobei für Skalen die einen höher frequenten
Signalanteil am generierten Signal zugeordnet sind eine kleinere
Zeiteinheit maßgeblich
ist gegenüber
niederfrequenteren Signalanteilen.
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Wie
bereits zuvor beschrieben wird die Erfindung vorteilhaft weitergebildet,
indem zur abhängigen Steuerung
die Kenngrößen für eine oder
mehrere Skalen ausgewertet werden. Mit der kombinierten Auswertung
werden unterschiedliche Betriebszustände erkannt und zur Steuerung
ausgewertet. Hierzu ist in der Steuerungsvorrichtung für die Auswertung
des Verhaltens des Antriebsmotors, insbesondere für das Anlaufverhalten,
den Nennbetrieb, das Bremsverhalten und von außen auf die Verstelleinrichtung
und damit auf den Motor wirkende Kräfte, wie im Falle einer Blockierung
oder Schwergängigkeit,
ein Algorithmus oder ein Parametersatz gespeichert.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
unterschiedliche Federraten des mechanischen Systems der Verstelleinrichtung
insbesondere in unterschiedlichen Skalen ausgewertet werden. Unterschiedliche
Federraten können
dabei dem mechanischen System der Verstelleinrichtung immanent sein,
indem beispielsweise ein Blockierung an einem harten mechanischen
Anschlag innerhalb einer Skale detektiert wird. Weitere Federraten
können
durch äußere Einflüsse, wie
durch die Verstelleinrichtung eingeklemmte Gegenstände oder
Körperteil
verursacht sein. Typische Federraten für weiche und harte eingeklemmte
Körperteile
sind 65 N/mm und 10 N/mm.
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Weist
ein Getriebe des mechanischen Systems innerhalb des Verstellweges
sich wiederholende Charakteristika auf können diese als eine oder mehrere
Eigenfrequenzen des einen oder mehrerer Getriebe dieses mechanischen
Systems vorzugsweise in jeweils einer Skale ausgewertet werden.
Hierzu können
die Getriebe auch spezifisch ausgebildet sein, um eine derartige
Auswertung zu ermöglichen.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine oder mehrere Skalen
rücktransformiert
werden, um insbesondere für
eine erneute Transformation ermittelte Störsignale von dem generierten
Signal zu subtrahieren. Das von den Störsignalen befreite Nutzsignal
kann dann entweder erneut transformiert werden oder alternativ oder
in Kombination direkt zur Steuerung des Antriebs, insbesondere zur
Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebs beispielsweise mittels
einer Phasenkopplung genutzt werden.
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Vorzugsweise
wird zur Steuerung der Antrieb gestoppt und nachfolgend die Antriebsrichtung
umgekehrt, wenn das Einklemmen eines Gegenstandes oder Körperteils
durch die Verstelleinrichtung detektiert wird. Hierzu wird eine
Charakteristik der Kenngröße für den Einklemmfall
erkannt. Die Charakteristik ist beispielsweise der Anstieg oder
Abfall der Kenngröße über beziehungsweise
unter einen oder mehrere Schwellwerte.
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Vorzugsweise
ist die Charakteristik der Kenngröße ein Charakteristikum des
zeitlichen Verlaufs der Kenngröße des transformierten
Signals. Ein Charakteristikum des zeitlichen Verlaufs der Kenngröße ist insbesondere
zu einem bestimmten Zeitpunkt eintretender von der Steuerungsvorrichtung
an diesem Verstellort oder zu diesem Verstellzeitpunkt nicht erwarteter
Wert der Kenngröße. Vorteilhafterweise
ist hierzu in Kombination oder alternativ das Charakteristikum des
zeitlichen Verlaufs ein Wert einer zeitlichen Änderung der Kenngröße ist.
Die zeitliche Änderung
der Kenngröße ist beispielsweise
eine oder mehrere Integrationen oder die erste, zweite oder eine
oder mehrere weitere Ableitungen nach der Zeit und/oder nach dem
Ort, die jeweils einzeln oder auch kombiniert, beispielsweise mittels
Algorithmen oder Schwellwerten ausgewertet werden können. Demzufolge
ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, dass die Charakteristik
ein Überschreiten
und/oder Unterschreiten eines oder mehrerer Schwellwerte durch die
Kenngröße und/oder
einer zeitlichen Änderung
der Kenngröße ist.
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Eine
weitere vorteilhafte Möglichkeit
besteht darin, dass das Charakteristikum ein Wert einer Transformierten
der Kenngröße ist.
Hier ist neben der Wavelet-Transformation auch eine andere Transformation
nutzbar, die eine einfache Auswertung ermöglicht oder deren Ausgangswerte
direkt zur Steuerung verwendet werden können. Die Auswertung des Charakteristikums
mittels dieser Transformation wird in einer Ausgestaltung der Erfindung
auch vorteilhaft mit der zuvor genannten Auswertung mittels eines
Schwellwertes oder eines einfachen Algorithmus kombiniert.
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Zumindest
einer der zur Auswertung vorgesehenen Schwellwerte wird in einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung angepasst. Eine Anpassung
wird beispielsweise durch Überschreiben
des Registerwertes für
den Schwellwert erreicht. Vorzugsweise erfolgt die Anpassung des
zumindest einen Schwellwertes in Abhängigkeit von der Antriebsbewegung
und/oder einem Betriebsmodus der Verstelleinrichtung und/oder einer oder
mehreren weiteren Kenngrößen des
Kraftfahrzeugs. Die Anpassung kann in Abhängigkeit von bekannten oder
ermittelten mechanischen Kenngrößen oder
Parametern des mechanischen Systems oder von äußeren Bedingungen des Antriebs
erfolgen. Beispielsweise erfolgt die Anpassung in Abhängigkeit
von einer bestimmten Federrate im Falle der Blockierung der Verstellbewegung.
Vorteilhaft ist auch eine Anpassung des Schwellwertes in Abhängigkeit
von ermittelten Schwergängigkeiten
der Mechanik der Verstelleinrichtung.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der zumindest eine Schwellwert in Abhängigkeit von einem bestimmten
Flächenintegral
der Werte der Kenngröße angepasst
wird. Dieses Flächenintegral
wird bevorzugt innerhalb einer Skale gebildet. Alternativ ist auch
eine Integration über
die Fläche mehrerer
Skalen vorteilhaft. Die Auswertung mittels Flächenintegral wird besonders
vorteilhaft mit der Auswertung der Kenngröße kombiniert, indem ein Fall
des Einklemmens eines Körpers
durch die kombinierte, insbesondere verUNDete Auswertung des Flächenintegrals
und der Kenngröße erfolgt.
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Neben
den bereits dargestellten Möglichkeiten
der Anpassung des Schwellwertes erfolgt die Anpassung in weiteren
Ausgestaltungen der Erfindung insbesondere in Abhängigkeit
von einer oder mehrerer Federraten des mechanischen Systems der
Verstelleinrichtung, einer gemessenen auf das mechanische System
der Verstelleinrichtung wirkende Gewichtskraft, einer gemessenen
Temperatur des mechanischen Systems und/oder des Antriebs der Verstelleinrichtung,
einer gemessenen oder bestimmten (Puls-Weiten-Modulation) Versorgungsspannung des
Antriebs, einer aktuellen Position des zu verstellenden Teils der
Verstelleinrichtung, oder einer Kombination der zuvor genannten
Größen.
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Für die Wavelet-Transformation
wird ein Mutter-Wavelet, das auch Basis-Wavelet bezeichnet wird, verwendet.
Ein anderer Parameter der Wavelet-Transformation ist die Skalierungsfunktion,
auch als Vaterwavelet bezeichnet. Vorteilhafterweise wird das Mutter-Wavelet
an Betriebszustände
oder Betriebsereignisse angepasst. Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung sieht daher vor, dass das Mutter-Wavelet der Wavelet-Transformation
in Abhängigkeit
von dem Signal und/oder einem Verlauf des Signals im Falle eines
Blockierens der Verstellbewegung ausgebildet ist oder angepasst
wird. Das Signal ist dabei vorzugsweise das generierte Signal, es
kann alternativ oder in Kombination auch das transformierte Signal
sein.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung werden im Falle eines Blockierens
der Verstellbewegung zumindest zwei unterschiedliche Mutter-Wavelets
der Wavelet-Transformation für
zumindest zwei Transformationen in den Zeit-Skalenbereich verwendet.
Vorzugsweise erfolgt die Transformation über zumindest teilweise dieselben
Eingangsdaten, die insbesondere von einem Sensor generierte Signale
als auch zuvor transformierte Signale sein können. Vorzugsweise wird für den Fall
der Blockierung zwischen den zumindest zwei Mutter-Wavelets umgeschaltet.
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In
einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiterbildung der
Erfindung wird das Mutter-Wavelet als Dichtungswavelet an den Verlauf
des generierten Signals für
eine Verstellung des zu verstellenden Teils in eine Dichtung angepasst.
Wird die Verstellbewegung beispielsweise aufgrund einer detektierten
Bewegung mittels eines ersten Mutterwavelets gestoppt, wird mittels
des zweiten Dichtungswavelets überprüft, ob die
Blockierung auf das Einfahren in eine Dichtung zurückzuführen ist.
In Abhängigkeit
von dieser Überprüfung wird die
Verstellbewegung nachfolgend reversiert, indem die Verstelleinrichtung
für eine
Verstellbewegung in die entgegengesetzte Richtung betrieben wird.
Das Reversieren erfolgt in dem Fall jedoch nicht, wenn das Einfahren
in die Dichtung mittels der Überprüfung erkannt
wird.
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in
einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Weiterbildung der
Erfindung wird das Mutter-Wavelet als Blockwavelet an den Verlauf
des generierten Signals für
eine Verstellung des zu verstellenden Teils an einen mechanischen
Anschlag angepasst. Derartig mechanische Anschläge, beispielsweise der untere
mechanische Anschlag eines Fensterhebers, weisen eine geringe Elastizität auf. Der
charakteristische Verlauf des transformierten Signals ermöglicht eine
präzise
Erkennung der Position an diesem mechanischen Anschlag mittels eines
spezifischen Blockwavelets.
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Eine
dritte, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Weiterbildung der
Erfindung sieht vor, dass das Mutter-Wavelet als Standardwavelet
an den Verlauf des generierten Signals für den Fall eines Einklemmens eines
oder mehrerer Körperteile
angepasst wird. Dies wird insbesondere für Einklemmfälle verwendet, in denen ein
besonders harter Gegenstand mit einer niedrigen Federrate eingeklemmt
wird und nur kurze Reaktionszeiten für die steuernde Elektronik
zur Verfügung
stehen.
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Für unterschiedliche
Funktionen der Verstelleinrichtung ist es erforderlich die aktuelle
Position des zu verstellenden Teils der Verstelleinrichtung zu ermitteln.
Eine derartige Funktion ist beispielsweise die Memory-Funktion in
der mittels eines Tastendruckes beispielsweise ein Fahrzeugsitz
in die gespeicherte Position verfahren wird. Hierzu ist die Erfindung
vorteilhaft weitergebildet, indem vorzugsweise im Falle der Blockierung zur
Normierung der aktuellen Position des zu verstellenden Teils der
Verstelleinrichtung die Kenngröße des transformierten
Signals für
zumindest eine der zwei Mutter-Wavelets ausgewertet wird. Dieses
zumindest eine Mutter-Wavelet ermöglicht eine präzise Auswertung
der aktuellen Position an dieser Blockierung. Neben Blockierungen
werden auch andere signifikante Charakteristika der Verstellbewegung,
beispielsweise eine bekannte Schwergängigkeit innerhalb des Verstellweges
zur Normierung genutzt.
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Um
die Position des zu verstellenden Bauteils an einem der Anschläge zu normieren
wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aus dem
im Zeit-Skalenbereich des transformierten Signals eine Blockierung
der Verstellbewegung an zumindest einem mechanischen Anschlag der
Verstelleinrichtung ermittelt. Dieser Anschlag weist dabei eine
für ihn
charakteristische Federrate auf, die durch die Steuerungsvorrichtung ermittelt
und zur Normierung ausgewertet wird.
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Die
verschiedenen Auswertefunktionen ermöglichen es aus der kombinierten
Auswertung mehrerer Skalen des transformierten Signals zwischen
einem Einklemmfall und einer Blockierung an einem der mechanischen
Anschläge
zu unterscheiden. Beispielsweise wird die Kenngröße einer Skale mit einem Schwellwert verglichen
und das Vergleichsergebnis mit der Auswertung der Kenngröße einer
weiteren Skale verifiziert. Diese Verifikation erfolgt beispielsweise
durch eine VerUNDung der jeweiligen Auswerteergebnisse und reduziert die
Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Reaktion der Verstelleinrichtung
auf äußere Einflüsse.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Signal
abhängig
ist von einem Antriebsstrom des Antriebs der Verstelleinrichtung.
Der Signalverlauf des beispielsweise mittels eines Stromsensors
ermittelten Antriebsstroms ist dabei für die unterschiedlichen Betriebszustände wie
das Anlaufverhalten, den Nennbetrieb, das Bremsverhalten oder das
Verhalten im Falle einer Blockierung oder Schwergängigkeit charakteristisch.
Im Falle eines erhöhten
Drehmoments beispielsweise aufgrund einer Schwergängigkeit
steigt der Motorstrom signifikant an. Die Anstiegssteilheit weist
Frequenzanteile auf, die insbesondere durch die Wavelet-Transformation
wie zuvor ausgeführt
auswertbar sind, um insbesondere einen Einklemmfall zu erkennen
und die Verstellung entsprechend zu steuern.
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Neben
der Detektion eines Einklemmfalles wird der Antriebsstrom auch vorteilhafterweise
zur Positionsbestimmung des zu verstellenden Teils der Verstelleinrichtung
ausgewertet. Hierzu ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung das Signal abhängig
von einer, insbesondere durch die Kommutation des Antriebs bedingten
Welligkeit des Antriebsstroms. Die Frequenz der Stromwelligkeit
ist dabei eine Funktion von Dreh-, Nut- und Polzahl, d.h. der Algorithmus
zur Auswertung erfasst vorteilhafterweise einen Drehzahlbereich
vom Stillstand des Motors bis hin zur Nenndrehzahl, um alle Extrema
der Stromwelligkeit zu detektieren.
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Vorteilhafterweise
wird aus dem transformierten Signal eine Position innerhalb des
Verstellweges der Verstelleinrichtung bestimmt. Hierzu werden die
ermittelten Welligkeiten gezählt,
um die aktuelle Position zu inkrementieren beziehungsweise zu dekrementieren.
Um die aktuelle Position gegenüber
der realen Position des zu verstellenden Teils der Verstelleinrichtung
möglichst
fehlerfrei zu bestimmen, ist eine möglichst genaue Erfassung der
Welligkeit des Antriebsstromes erforderlich.
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Hierzu
wird in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
zur Positionsbestimmung eine Positionskenngröße des transformierten Signals
als Kenngröße ausgewertet,
indem das Überschreiten und/oder
Unterschreiten eines oder mehrerer Positionsschwellwerte gezählt wird.
Der beziehungsweise die Schwellwerte sind dabei derart festzulegen,
dass das von der Welligkeit des Antriebsstromes abhängige Signal diesen
Schwellwert beziehungsweise diese Schwellwerte unter- und/oder überschreitet,
wenn der Antriebsmotor betrieben wird.
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Bevorzugt
wird zumindest ein Schwellwert angepasst. Die Anpassung erfolgt
vorzugsweise in Abhängigkeit
von bestimmten Messwerten und/oder vorgegebenen Parametern. Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine Anpassung
zumindest eines Schwellwertes erfolgt, wenn zuvor eine Welligkeit nicht
erkannt wurde. Aus vorhergegangenen Welligkeiten wird dabei eine
Welligkeit innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls erwartet. Wird
die Welligkeit innerhalb des Zeitintervalls nicht detektiert, wird
in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Empfindlichkeit
der Detektion erhöht,
indem der oder die Schwellwerte angepasst werden. Zur Anpassung
werden beispielsweise die die Schwellwerte repräsentierenden Registereintragungen
in einem Mikrocontroller überschrieben.
Werden beispielsweise zwei Schwellwerte als Fensterkomparator verwendet,
so wird das Fenster zur Erhöhung
der Empfindlichkeit vorzugsweise verkleinert.
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Eine
auch kombinierbare Alternative zur Anpassung der Schwellwerte kann
vorteilhafterweise erfolgen indem der zumindest eine Schwellwert
in Abhängigkeit
von einem bestimmten Flächenintegral
der Werte der Kenngröße angepasst
wird. Das Flächenintegral
ermöglicht
dabei hoch-frequente Störanteile
im Nutzsignal herauszufiltern. Zudem wird ein Flächenintegral auch vorteilhaft
zur Bestimmung der Welligkeit verwendet, indem der aktuelle Wert
des Flächenintegrals
mit e einem oder mehreren Schwellwerten verglichen wird.
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Bevorzugt
erfolgt die Anpassung des zumindest einen Schwellwertes in Abhängigkeit
von der Antriebsbewegung und/oder einem Betriebsmodus der Verstelleinrichtung
und/oder einer oder mehreren weiteren Kenngrößen des Kraftfahrzeugs. Die
Abhängigkeit
von der Antriebsbewegung ist beispielsweise durch das Verhalten
des Antriebsmotors, insbesondere das Anlaufverhalten, das gleichmäßige Verstellen,
das Bremsverhalten oder das Verstellen in einen Anschlag bedingt.
Der Betriebsmodus ist beispielsweise durch Automatikläufe, manuelle
Verstellung, Tipptastbetrieb oder Normierungsläufe charakterisiert und als
Steuerparameter im Mikrocontroller hinterlegt. Die Kenngröße des Kraftfahrzeugs
ist beispielsweise die Zündschalterstellung oder
das Messsignal eines Beschleunigungssensors.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zur Positionsbestimmung
eine Positionskenngröße des transformierten
Signals ausgewertet wird, indem ein Positionsinkrement gezählt wird,
wenn die Positionskenngröße einen
unteren Positionsschwellwert und einen oberen Positionsschwellwert überschreitet und/oder
unterschreitet. Die Positionskenngröße ist dabei von der Welligkeit
des Antriebsstromes abhängig. Insbesondere
ist die Welligkeit des Antriebssignals in ein Band im Skalen-Zeitbereich transformiert.
Der obere und der untere Positionsschwellwert müssen vorzugsweise nacheinander über- und/oder
unterschritten werden, um ein zu zählendes Positionsinkrement
zu detektieren.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiterbildung der Erfindung
wird ein Positionsinkrement nur gezählt, wenn das Überschreiten
und/oder Unterschreiten des unteren Positionsschwellwertes und des oberen
Positionsschwellwertes innerhalb einer bestimmten Zeitdauer erfolgt.
Mit der Zeitdauer wird eine Signalsteilheit festgelegt für die ein
Positionsinkrement detektiert wird. Zusätzlich zu diesem Signalanstieg
wird vorzugsweise ein Flächenintegral
ausgewertet. Die Detektion des Positionsinkrementes kann dabei mittels
eines Vergleichs des Wertes des Flächenintegrals mit einem Flächenintegralschwellwert
erfolgen.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass innerhalb
eines Zeitintervalls Werte einer Positionskenngröße zur Bestimmung einer Welligkeit
des Signals ausgewertet werden. Das Zeitintervall wird dabei bevorzugt
um eine zu erwartende Welligkeit angeordnet. Innerhalb dieses Intervalls
können
die Signalwerte des transformierten Signals ausgewertet werden,
was beispielsweise eine Reduktion der Rechenleistung ermöglicht.
Vorzugsweise wird eine Breite des Zeitintervalls in Abhängigkeit
von der Amplitude der Positionskenngröße angepasst. Dies ermöglicht bei
stark gestörten
Signalen eine zuverlässigere
Auswertung, während
im Falle von hohem Signal-Störverhältnis die
genutzte Rechenleistung verringert wird.
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Eine,
auch mit der Anpassung der Breite des Intervalls kombinierbare Ausgestaltung
der Erfindung ermöglicht
es, im Anlauf der Verstellbewegung die zeitlich erste Grenze des
Zeitintervalls unabhängig
von der zweiten Grenze des Zeitintervalls anzupassen. Hierdurch
wird vorzugsweise auch ein Beschleunigungsverhalten oder Bremsverhalten
der Verstelleinrichtung reagiert.
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Zudem
kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass eine innerhalb des
Zeitintervalls erkannte Welligkeit zeitlich korrigiert wird, wenn
eine Abweichung von der zeitlichen Aufeinanderfolge von vorhergehenden oder
nachfolgenden Welligkeiten ermittelt wird.
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Im
folgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen näher
erläutert.
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Dabei
zeigen
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1 einen
Welligkeitsanteil eines Stromsignals eines mechanischen kommutierten
Elektromotors,
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2 eine
schematische Darstellung eines transformierten, von der Bewegung
eines Elektromotors abhängigen
Signals bei unterschiedlichen Federraten eines eingeklemmten Gegenstandes
oder Körperteils,
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3 schematische
Darstellung eines Elektromotors,
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4 verschiedene
Skalen einer Wavelet-Transformation,
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5 ein
Messsignal eines Hallsensors im Zeitbereich und im Skalenbereich,
und
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6 ein
Messsignal eines Motorstroms und die Auswertung der Wavelet-Transformierten des
Messsignals mittels Schwellwert.
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Zu
Beginn wird die in den Ausführungsbeispielen
verwendete Wavelet-Transformation näher erläutert.
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Die
klassische Methode der Spektralanalyse ist die Fouriertransformation
(FT). Probleme treten bei einer Diskretisierung der Fouriertransformation
auf, da die digitale Fouriertransformation nur für periodische Signale definiert
ist, d.h. Frequenzänderungen
und Unstetigkeiten lassen sich nur schwer beschreiben.
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Mit
Hilfe der so genannten Wavelet-Transformation (WT), die eine Integraltransformation
mit lokalkompaktem Träger
darstellt, können
diese Probleme der Fouriertransformation umgangen werden. Die Abbildungseigenschaften
der Wavelet-Transformation hängen
dabei von der Wahl des Wavelet-Kerns und der Wavelet-Basis ab.
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Die
kontinuierliche Wavelet-Transformation benutzt Verschiebungen und
Dehnungen einer bestimmten Funktionsfamilie, den so genannten Wavelet-Basen,
um Funktionen zu transformieren, d.h. die Transformation benutzt
Funktionen der Form,
um Signale zu untersuchen.
Im Falle der kontinuierlichen Wavelet-Transformation werden die
Dehnungen und Verschiebungen kontinuierlich über die Menge der reellen Zahlen
variiert.
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Wavelets
sind quadratisch integrierbare Funktionen im L2(R)-Raum,
d.h. es gilt
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Außerdem lässt sich
schreiben
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Damit
ein Wavelet eine Wavelet-Basis darstellt, muss folgende Zulässigkeitsbedingung
erfüllt
sein.
wobei ψ (ω) die Fouriertransformierte ψ (t) darstellt.
Erfüllt
ein Wavelet diese Bedingung, so lässt sich die Funktion aus ihrer
Fouriertransformierten zurückgewinnen.
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Die
kontinuierliche Wavelet-Transformation einer Funktion s(t) ∈ L2(R) lässt
sich durch folgenden Ausdruck beschreiben
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Bereits
aus dieser groben Skizze lassen sich einige Eigenschaften der Wavelet-Tranformation erkennen.
Um ihre Wirkungsweise zu verdeutlichen, nehmen wir ein Wavelet ψ mit einem
kompakten Träger
an. Der Parameter b verschiebt das Wavelet, so dass in der Transformierten
lokale Informationen von s um den Zeitpunkt t = b enthalten sind.
Der Parameter a steuert die Größe des Einflussbereichs,
für a gegen
0 zoomt die Wavelet-Transformierte immer schärfer auf t = b. Die inverse
Wavelet-Transformation
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Die
Beschreibung der kontinuierlichen Wavelet-Transformation im vorausgegangenen
Abschnitt diente in der Hauptsache dem Verständnis der Wavelet-Transformation.
In der Praxis muss aber nun für
einen effizienten Einsatz der Transformation eine Diskretisierung
der Allgemeingleichung stattfinden.
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Damit
man nicht über
alle Zahlen kontinuierlich transformieren muss, ist es nützlich,
den Parametern a und b spezielle Werte zuzuweisen, um die Basis
des Wavelets zu definieren. Die gebräuchlichste Zuweisung ist eine
dyadische Variation der Parameter: a = 2–j und
b = k 2–j,
wobei k und j ganze Zahlen darstellen. Mit dieser speziellen Zuweisung
gelangt man zu folgenden Wavelets
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Mit
diesen Wavelets erhält
man eine dyadische Wavelet-Transformation.
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Ersetzt
man jetzt noch das Integral durch eine Summe, ergibt sich die diskrete
Transformation (DWT)
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Man
kann nun mit Hilfe der diskreten Wavelet-Transformation jede beliebige
Funktion ähnlich
wie mit Fourierreihen mit Wavelet-Reihen darstellen.
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Bevorzugt
wird die Multiskalenanalyse (MSA) auf der Basis dyadischer Wavelets
verwendet.
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Bei
der Multiskalenanalyse wird davon ausgegangen, ein Signal s(t) aus
einem Unterraum V–1, des L2(R)
in seinem hoch- und niederfrequenten Anteil aufzuspalten. Den glatten
Anteil beschreibt man durch einen orthogonale Projektion P0s auf einen kleineren Raum V0,
der die glatte Funktion V–1 enthält. Das
orthogonale Komplement V0 in V–1 bezeichnet
man mit W0, der die rauhen Elemente umfasst.
Die Projektion von s auf W0 ist dann Q0s. Man kann also schreiben
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Analog
wird nun mit P0s verfahren, d.h. man spaltet
auch P0s wieder in Unterräume V1 und W1, auf, die jeweils
die glatten und auen Elemente enthalten. Man erhält
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Man
kann diese Gleichung als Zerlegung eines Signals in Frequenzbänder hoher
Frequenzen und in ein Frequenzgemisch niedriger Frequenzen verstehen.
Diesen Zerlegungsprozess kann man mathematisch mit der Multiskalenanalyse
beschreiben. Die Räume
Vm sind skalierte Funktionen des Grundraums
V0, der durch Translation einer Funktion φ, der Skalierungsfunktion
aufgespannt wird. Diese Skalierungsfunktion erfüllt eine Skalierungsgleichung
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In
dieser Gleichung liegt der Schlüssel
zur Konstruktion sowohl orthogonaler Wavlet-Basen als auch schneller Algorithmen.
Die Verbindung zwischen Skalierungsfunktionen und Wavelets zeigen
folgende Gleichungen
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Die 4 zeigt
schematisch eine derartige Zerlegung mittels einer Multiskalenanalyse.
Die Skalen SC umfassen dabei unterschiedliche Zeitintervalle. Die
Skale 530 entspricht dabei hochfrequenten Signalanteilen, während die
Skale 500 im Wesentlichen die sehr niederfrequenten Signalanteile
umfasst. Die dazwischen liegenden Skalen 520 und 510 betreffen
weitere Frequenzanteile des transformierten Signals. Die 4 illustriert,
dass die niederfrequenten Signalanteile der Skale 500 über einen
größeren Zeitraum
transformiert werden, als die Skale 530 der hochfrequenten
Signalanteile. Insbesondere sind die Flächeninhalte der einzelnen Signalanteile
zueinander korreliert.
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Für den praktischen
Einsatz der Wavelet-Transformation ist ein schneller Algorithmus
erforderlich, um die diskrete Wavelet-Transformation effektiv anzuwenden.
Zentrales Hilfsmittel hierfür
ist die im vorherigen Abschnitt beschriebene Multiskalenanalyse.
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Eine
Funktion s in V
0 besitzt eine Entwicklung
der Form
mit dem reellen Entwicklungskoeffizienten
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Wie
bisher bezeichnet ψ das
zu φ gehörende orthogonale
Wavelet. Es kann nun mit der Berechnung der diskreten Wavelet-Transformation,
d.h. mit der Auswertung der Skalarprodukte
begonnen werden. Dazu werden
die Bezeichnungen
eingeführt. Mit Hilfe der Skalierungsgleichung
erhält
man die Darstellungen
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Der
Zerlegungsalgorithmus ist damit gegeben. Ausgehend von der Folge
C0 kann man die diskrete Wavelet-Zerlegung
rekursiv durch diskrete Faltung berechnen. Eine etwas andere Zerlegungsvorschrift
mit weiteren Stützstellen
zwischen den einzelnen Berechnungen ist zudem möglich.
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Die
Auswahl des passenden Wavelet für
eine schnelle und effektive Auswertung der generierten Signale ermöglicht die
Optimierung für
spezifische Anwendungen. Im Folgenden wird ein relativ einfaches
Wavelet gewählt,
das sogenannte Haar-Wavelet. Zum einen stellt es das einfachste
Wavelet dar mit nur jeweils zwei Koeffizienten für die Skalierungs-Wavelet-Zerlegung,
zum anderen lassen sich auch mit anderen komplizierteren Wavelets
eine Transformierung der generierten Signale erzielen.
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Das
Haar-Wavelet wird doch folgende Formel beschrieben
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Die
dazugehörige
charakteristische Skalierungsfunktion lautet
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Der
Verlauf der Skalierungsfunktion ist somit festgelegt. Für die Filterkoeffizienten
hk und gk gelten
folgende Ausdrücke:
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Zur
Verdeutlichung einer Einklemmschutzfunktion sind in der 5 mehrere
Signalverläufe
dargestellt. Im oberen Teil der 5 ist ein
Signal dargestellt, dass zur Drehgeschwindigkeit eines Elektromotors einer
Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs abhängig ist. Dieses generierte
Signal 4 wird dadurch erzeugt, dass der Abstand zwischen
Flanken zeitlich ausgemessen wird, die von einem Drehwinkel des
rotierenden Motors abhängen.
Diese werden dadurch verursacht, dass ein in diesem Fall vierpoliger
Ringmagnet von einem Hallsensor sensiert wird und die vom Hallsensor
gemessenen Hallspannungen in Abhängigkeit
von der jeweils zum Drehwinkel zugeordneten Polarität des Ringmagneten
wechselt. Aufgrund der unterschiedlichen Größe der vier Segmente zeigt
die am Anfang konstante Bewegung des rotierenden Motors einen zu
den Segmentgrößen korrelierenden
Rechteckverlauf der gemessenen Zeiten zwischen den einzelnen Wechseln
der Polaritäten
des Ringmagneten.
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Der
untere Teil der 5 zeigt vier transformierte
Signale 41, die aus dem generierten Signal 4 des oberen
Teils der 5 gewonnen wurden. Dabei ist
in diesem Fall jeder Transformierten ein Polsegment des Ringmagneten
zugeordnet. Das transformierte Signal 41 ist für die zu
Beginn im Wesentlichen konstante Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors
der Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen konstant.
Vor dem Unterschreiten des Schwellwertes S3 ist zudem eine durch
das mechanische System bedingte kurze Beschleunigung durch die vier
transformierten Kurven erkennbar. Im Bereich 410 des transformierten Signals
liegen die transformierten Signalwerte aller 4 Segmente unterhalb
des Schwellwertes S3. Diese Situation kann von einer Steuerungsvorrichtung
als Einklemmfall detektiert werden und der Antrieb im nachfolgenden
Verfahrensschritt in die Gegenrichtung angesteuert werden, so dass
es zu einem Reversieren der Verstellbewegung im Einklemmfall kommt.
Die Messwerte und das transformierte Signal 41 der Bewegung
der Gegenrichtung ist im hinteren Randbereich der 5 dargestellt.
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In 2 sind
zwei unterschiedliche Kurven 200 und 210 dargestellt,
die unterschiedlichen Federraten im Falle einer Blockierung zugeordnet
sind. In der rein schematischen Darstellung der 2 sind
die Skalenwerte D gegenüber
dem zeitlich fortschreitenden Abtastpunkten SP aufgetragen. Hierzu
sind in 2 zwei Kurven eingezeichnet,
wobei die Kurve 200 zu einer Federrate von 10 N/mm korreliert
und die Kurve 210 zu werten mit einer Federrate von 65
N/mm korreliert. Die Kurven 200 und 210 beziehen
sich damit auf einen harten und einen relativ weichen eingeklemmten
Gegenstand.
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Die
von der Bewegung der Verstellvorrichtung abhängigen Signale werden mittels
der Wavelet-Transformation transformiert und erzeugen für die beiden
in der 2 dargestellten Einklemmfälle die schematisch dargestellten
Kurvenverläufe.
Die von der Verstellbewegung abhängigen
Signale des generierten Signals, können beispielsweise die in 5 in
deren oberen Teil dargestellten Zeitintervallen 4 zwischen
mehreren Hallflanken eines Hallsensorsignales sein, das mit dem
zuvor beschriebenen Ringmagneten wechselwirkt.
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Neben
Hallsignalen können
alternativ andere Sensorssignale verwendet werden, die von der Verstellbewegung
der Verstelleinrichtung abhängen.
Vorteilhafterweise wird ein Antriebsstrom eines Elektromotors der
Verstelleinrichtung zur Auswertung des Antriebsmoments der Verstelleinrichtung
genutzt. Ein derartiger Elektromotor ist beispielhaft in der 3 dargestellt. 3 zeigt
dabei ein einfaches Motormodell mit zwei Polen. Der Ständer aus
massiven Eisen trägt
einen Elektro- oder wie in diesem Fall einen Dauermagneten, der die
Durchflutung liefert, welches zum Aufbau eines magnetischen Feldes
benötigt
wird.
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Die
Hauptpole N und S sind nach innen durch sogenannte Polschuhe 140 erweitert,
um eine möglichst große Zahl
an Ankerwicklungen 100 zu erfassen. Der magnetische Rückschluss
wird durch das Gehäuse
bzw. den Jochring 130 gewährleistet. Ein aus Dynamoblechen
geschichteter Eisenkörper
umschließt
die Welle des Motors. Der magnetische Kreis ist damit bis auf den
zur Drehung des Motors benötigten
Luftspalt zwischen Anker 110 und Hauptpol 140 aus
Eisen aufgebaut. Die Leiterstäbe
bilden zusammen mit den Verbindungen die Ankerwicklungen 100.
Den rotierenden Teil bezeichnet man als den oben bereits erwähnten Anker 110.
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Damit
im Ständerfeld
ein Drehmoment von den stromdurchflossenen Leitern 100 erzeugt
wird, muss während
der Drehung des Ankers 110 eine Umschaltung der Stromrichtung
beim Wechsel des Polbereichs N bzw. S im Ankerleiter 100 erfolgen.
Diese Aufgabe übernimmt
ein Stromwender der auch Kommutator bezeichnet wird. Dieser besteht
aus voneinander isolierten Lamellen oder Kupfersegmenten und ist
fest mit der Welle verbunden. Die Spulen der Ankerwicklung 100 sind
mit ihrem Anfang und Ende fest mit dem einzelnen Segment verbunden. Über Kohle
oder bei kleineren Motoren über
Metallbürsten 150 erfolgt
die Stromzufuhr in die Ankerwicklung 100. Bürste 150 und
Kommutator bilden hierbei einen Gleitkontakt.
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Wenn
der Leiter durch die neutrale Zone wechselt, wird seine Stromrichtung
geändert.
Der Kommutator dient somit als mechanischer Schalter. Die mechanische
Kommutierung des zuvor dargestellten prinzipiellen Elektromotors
generiert eine Welligkeit des Antriebsstromes, wobei der Abstand
dieser Maxima bzw. Minima mit einem Drehwinkel des Elektromotors
korrelieren. Der oberste Teil der 6 zeigt
einen Motorstrom während
der Anlaufphase der Verstelleinrichtung. Der Motorstrom 2 weist
dabei eine Welligkeit auf. Die Welligkeit dieses Signals bleibt
auch erhalten, wenn dieses generierte Signal 2 mittels
Wavelet-Transformation transformiert wird.
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Die
Wavelet-Transformierte ist im mittleren Bereich der 6 dargestellt.
Das Signal 1 der Wavelet-Transformierten zeigt deutlich,
dass eine Welligkeit dieses Signals auch im transformierten Bereich
erhalten bleibt und ausgewertet werden kann. Hierzu wird das Signal
mittels des eingezeichneten Schwellwertes ausgewertet, indem beim Überschreiten
des Schwellwertes durch das transformierte Signal 1 ein
Ausgangssignal eines Schwellwertschalters erzeugt wird, das im unteren
Teil der 6 dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal 3 des
Schwellwertschalters ist ein binäres
Signal, das zu dem zuvor dargestellten Überschreiten der Schwelle durch
das transformierte Signal 1 zeitlich korreliert. Demzufolge
sind die Abstände
des Ausgangssignals 3 des Schwellwertschalters zu Drehwinkeln
des Elektromotors korreliert.
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Um
eine verbesserte Auswertung des transformierten Signals 1 zu
erhalten, ist in 1 nun dargestellt, dass das
transformierte Signal – hier
mit 1 bezeichnet – für eine als
gültig
erkannte Welligkeit einen unteren Schwellwert S2 als auch einen
oberen Schwellwert S1 überschreiten
muss. Das Überschreiten
des unteren und oberen Schwellwertes muss dabei innerhalb einer
vorgegebenen Zeitdauer ΔT
erfolgen, damit die Welligkeit des Signals als gültig erkannt werden kann. 1 ist
dabei eine rein schematische Darstellung des transformierten Signals 1,
wobei die Amplitude des transformierten Signals A über die
Zeit t aufgetragen dargestellt ist. Das Ausgangssignal im unteren
Bereich der 6 des Schwellwertschalters,
das von einem oder wie im 1 dargestellten
Zweischwellwerten zur Auswertung abhängig sein kann, kann wiederum
zur Detektion eines Einklemmfalls genutzt werden. Hierzu wird das
Zeitintervall zwischen zwei Ausgangssignalen 3, die den
Wert 1 nehmen, gemessen und wiederum einer Wavelet-Transformation
zugeführt.
Dies kann deswegen erfolgen, da die zeitlichen Intervalle zwischen
den Ausgangssignalen 3 des Schwellwertschalters mit den
Zeitintervallen der Hallsensorssignale des oberen Teils der 5 vergleichbar
sind. Mittels der Welligkeit des Antriebsstromes ist es möglich die
momentane Geschwindigkeit der Antriebsbewegung zu bestimmen. Zudem
ist beispielsweise durch Zählen
der einzelnen erkannten Welligkeiten eine Bestimmung einer Positionsänderung möglich.
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Bevorzugt
wird alternativ oder kombiniert neben der Welligkeit des Antriebsstromes
zur Detektion einer Blockierung der Verstellung der momentane Strom
bzw. die momentane Stromänderung
des Motorstromes ausgewertet. Hierbei wird die Beziehung zwischen
dem momentanen Motorstrom und dem vom Motor aufgebrachten Drehmoment
genutzt. Steigt beispielsweise der Motorstromsignifikant an, so
ist das Drehmoment des Motors proportional erhöht. Zudem kann kombiniert die
Verlangsamung der Motorgeschwindigkeit durch die Vergrößerung der
Zeitintervalle zwischen erkannten Welligkeiten des Antriebsstromes
ausgewertet werden und zur Detektion einer Blockierung, insbesondere
eines Einklemmfalles verwendet werden.
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Bevorzugs
wird die Einklemmdetektion mittels der Wavelet-Transformation für niedrige
Federraten eingeklemmter Gegenstände
oder Körperteile
verwendet. Dabei ist eine Verwendung insbesondere für Federraten < 60Nm und insbesondere < 10Nm besonders
vorteilhaft. Besonders bevorzugt wird das transformierte Signal
zusätzlich
integriert, um Rüttel-
und Stoßkräfte auszufiltern.
Zur Realisation einer Einklemmdetektion wird der aus der Integration
gewonnene Integrationswert mit einem Integrationsschwellwert verglichen.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
zwei unterschiedliche Ermittlungen eines Einklemmfalles zeitgleich
erfolgen. Dabei erfolgt eine parallele Auswertung der gemessenen
Daten zum einen mittels der Wavelet-Transformation und zum anderen mittels
eines Algorithmus der die Messdaten im Zeitbereich auswertet. Dabei
ist die Auswertung im Zeitbereich für größere Federraten als die Auswertung
mittels Wavelet-Transformation ausgelegt.
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- A
- Amplitude
- ΔT
- Zeitintervall,
Zeitdauer
- S1,
S2, S3
- Schwellwert
- d
- Amplitude
- SP
- Abtastungen
- t
- Zeit
- N,
S
- magnetische
Pole
- UA
- Motorspannung
- IA
- Motorstrom
- SC
- Skale
- 1,
1'
- transformiertes
Signal
- 2
- generiertes
Signal
- 3
- Ausgangssignal
eines Schwellwertschalters
- 4
- drehzahlabhängiges,
insbesondere generiertes Signal, Hallzeit in Sekunden
- 41
- transformiertes
Signal, Wavelettransformierte der einzelnen Hallsegmentzeiten
- 410
- Blockierungsfall,
Einklemmfall
- 100
- Ankerwicklung
- 110
- Ankerblechpacket
- 120
- Kommutator
- 130
- Jochring
- 140
- Hauptpol
- 150
- Bürsten
- 200
- transformiertes
Signal für
Federrate 10N/mm
- 210
- transformiertes
Signal für
Federrate 65N/mm
- 500,
510, 520, 530
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