DE202004002593U1 - Anschlusselement für Verbindungsvorrichtungen für Gerüstelemente - Google Patents

Anschlusselement für Verbindungsvorrichtungen für Gerüstelemente Download PDF

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Anschlusselement (10) für Verbindungsvorrichtungen für Gerüstelemente, das eine scheibenförmige Anschlusselement-Rosette (11) aus Metall mit mehreren Durchbrechungen 13.1, 13.2 aufweist und das dazu bestimmt ist, auf einem vertikalen Gerüstelement eines Gerüsts (14) zum Anschluss von keilartig zulaufenden Anschlussköpfen (15) mit durch die Durchbrechungen (13.1, 13.2) steckbaren Durchsteckkeilen (16) befestigt zu werden, wobei die Anschlusselement-Rosette (11) ein fest mit dieser verbundenes Rohrstück (17) flanschartig umgibt, das auf dem vertikalen Gerüstelement in mehreren Längspositionen entlang demselben zur Aufnahme axialer Kräfte formschlüssig befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück 17 ein sich über dessen Innenumfang (18) und in dessen Längsrichtung (19) erstreckendes Innengewinde (20) aufweist, mittels dessen das Anschlusselement 10 an einem Außengewinde (22) des als Spindel (21) ausgebildeten vertikalen Gerüstelements festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement für Verbindungsvorrichtungen für Gerüstelemente, das eine scheiben- bzw. tellerförmige Anschlusselement-Rosette aus Metall mit mehreren Durchbrechungen aufweist und das dazu bestimmt ist, auf einem vertikalen Gerüstelement eines Gerüsts zum Anschluss von keilartig zulaufenden Anschlussköpfen mit durch die Durchbrechungen steckbaren Durchsteckkeilen befestigt zu werden, wobei die Anschlusselement-Rosette ein fest mit dieser verbundenes Rohrstück flanschartig umgibt, das auf dem vertikalen Gerüstelement in mehreren Längspositionen entlang demselben zur Aufnahme axialer Kräfte formschlüssig befestigbar ist.
  • Auch als Modulgerüste bezeichnete Rohrgerüstsysteme, insbesondere für Baugerüste, mit vertikalen Stielen und daran in einem dem Raster des Gerüstsystems entsprechenden Abstand befestigten ringförmigen Anschlussteile, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende langgestreckte Gerüstelemente mit Anschlussköpfen unter Ausbildung sogenannter Gerüstknoten befestigt sind, sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Die Anschlussköpfe bestehen vorzugs weise aus Stahlguß, Temperguß oder geschmiedetem Stahl, und die Rohrelemente bestehen vorzugsweise aus Stahl. Mit derartigen Gerüstelementen lassen sich vielfältig aufbaubare und besonders stabile Gerüste erstellen.
  • In der Praxis kann es häufig vorkommen, dass die Gerüste auf einem unebenen bzw. schrägen Boden aufgebaut werden müssen. Ferner werden derartige Gerüste auch zur Verschalung von Decken verwendet, die ebenfalls uneben bzw. schräg verlaufen können.
  • Zum Ausgleich derartiger Unebenheiten bzw. Schrägen des Bodens und/oder der Decke wurden bislang Außengewindespindeln verwendet, die an einem ihrer Enden mit einer Fußplatte als Fußstütze oder mit Schalungsteiltragelementen, wie U- bzw. gabelförmigen Aufnahmen für Balken, insbesondere als Kopfspindel gestaltet sein können. Diese Außengewindespindeln können mir ihren freien Enden in die nach außen offenen Enden der vertikalen Gerüststiele eingesteckt und mithilfe einer auf die Spindel aufgeschraubten Spindelmutter, beispielsweise mit zwei sich von der Spindel in entgegengesetzte Richtungen weg erstreckenden Hebelarmen manuell in die gewünschte Ausgleichslänge gebracht werden, wobei sich auf der Spindelmutter das Ende des Stiels abstützen kann oder kann sich die Spindelmutter auf dem Ende des Stiels abstützen.
  • Dabei können sowohl auf dem unteren Längsende als auch auf dem oberen Längsende der Stiele auch als Vertikal-Anfangsstücke bezeichnete Ausgleichselemente aufgesteckt seien, wie sie aus der DE 27 29 229 C2 bekannt geworden sind.
  • Mithilfe derartiger Ausgleichselemente lässt sich ein Gerüstsystem mit horizontalen, diagonalen und vertikalen Elementen schaffen, bei denen es möglich ist, die untersten Gerüstfelder in allen Richtungen auch bei großen Bodenunebenheiten nur mit vertikalen und diagonalen Gerüstelementen vollständig aufrichten zu können, ohne dass die untersten Abstützpunkte der Diagonalen einen zu großen Abstand vom Boden aufweisen.
  • Derartige Ausgleichselemente können auch dazu dienen, beispielsweise bei Stützgerüsten für Betonschalungen, in den Fällen, wo die Länge einer Kopfspindel nicht ausreicht, am oberen Ende der Ständerrohre als Verlängerungsteile eingesetzt zu werden.
  • Derartige Ausgleichselemente bestehen aus einem Rohrstück, an dessen einem Ende eine hülsenartige Muffe vorzugsweise angeschweißt ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der als vertikale Stiele verwendeten Ständerrohre entspricht, so dass diese in die Muffe eingesteckt werden können, bis sie an den Stirnrändern des innen liegenden Rohrstückes anschlagen.
  • An einem vorbestimmten Abstand von dem von der Muffe weg weisenden Ende des Rohrstückes ist als Anschlussorgan eine Lochscheibe befestigt, die das Rohrstück flanschartig umfasst und die den an den Ständerrohren befestigten Lochscheiben entspricht. Diese Lochscheiben dienen zum Anschluss von Anschlussköpfen von Gerüstelementen, die mithilfe von durch die Löcher der Lochscheiben steckbaren Keilen an den Lochscheiben befestigbar sind.
  • In der Praxis können die Unebenheiten bzw. Schrägen von Böden und/oder Decken so groß werden, dass vergleichsweise große Spindelausgleichslängen und/oder mit Rohrausgleichselementen gebildete Verlängerungen notwendig sein können.
  • Mit zunehmender Ausgleichslänge steigt jedoch die Gefahr eines Ausknickens des Gerüsts unter Last in diesen Bereichen, so dass Horizontal- und/oder Diagonalaussteifungen zwischen den Ständerrohren erforderlich sind. Dabei war man jedoch bisher im Bereich der Spindeln auf starre oder drehbare Keil-Spindel-Halbschalen-Kupplungen beschränkt, mit bzw. an denen ein Anschluss der Anschlussköpfe nicht möglich war. Außerdem war man bislang bei einer Verwendung der als Verlängerungsteile dienenden Ausgleichselemente auf die dabei vorgegebenen festen Abstände der Lochscheiben beschränkt. Aus den vorstehenden Gründen waren die bisherigen Aussteifungsmöglichkeiten und die erzielbare Steifigkeit in den mit Gerüstspindeln gebildeten Ausgleichs- bzw. Verlängerungsbereichen begrenzt.
  • Aus der DE 198 42 314 A1 ist eine Kupplung für ein modulares Gerüstsystem bekannt geworden, die dazu bestimmt ist, form- und/oder kraftschlüssig mit vertikalen Stielen eines Gerüsts lösbar verbunden zu werden, um die nicht mit Lochscheiben versehenen Stiele leichter transportieren, handhaben und fertigen zu können. Derartige Kupplungen können mit einem Lochteller gestaltet sein, die im Wesentlichen aus zwei jeweils einen Halbkreis bildenden Kupplungsteilen gebildet sein können, die einerends durch ein Gelenk schwenkbar verbunden sind und die andernends von einem Verschluss zusammengehalten werden.
  • Der Lochteller ist in geschlossenem Zustand im Wesentlichen kreisförmige gestaltet und weist einen äußeren Rand, eine innere Wand und einen dazwischen ausgebildeten Steg mit keilförmigen Löcher auf, die zur Aufnahme von keilförmigen Anschlusstücken und Tragelementen dienen.
  • Auf der Innenoberfläche der inneren Wand befinden sich zwei diametral gegenüberliegende, nach innen weisende Nocken. Diese dienen dazu, in in bestimmten Abständen und in einer bestimmten Anordnung in den vertikalen Stielen angebrachten Löchern formschlüssig einzugreifen, wenn der Lochteller an dem vertikalen Stiel mit seiner daran anliegenden inneren Wand befestigt ist. Derartige Lochteller sind für einen Anschluss an Gerüstspindeln ungeeignet.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Anschlusselement der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das zusätzliche Aussteifungsmöglichkeiten im Bereich von Verlängerungsspindeln, insbesondere bei großen Unebenheiten und/oder Schrägen von Böden und/oder Decken in variabel einstellbaren Befestigungspositionen bietet und das einfach und leicht montierbar sowie handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, dass das Rohrstück ein vorzugsweise sich über dessen Innenumfang und in dessen Längsrichtung erstreckendes Innengewinde aufweist, mittels dessen das Anschlusselement an einem Außengewinde des als Spindel ausgebildeten vertikalen Gerüstelements festlegbar ist.
  • Durch diese vergleichbar einfach erscheinenden Maßnahmen ist es erstmals möglich, im Bereich von Verlängerungsspin deln für vertikale Gerüstelemente in variabel und stufenlos einstellbaren Befestigungspositionen in einfacher Weise ein kostengünstig herstellbares und leicht handhabbares Anschlusselement mit Lochscheibe bzw. -teller zur Verfügung zu stellen, das den Anschluss von mit Keilköpfen versehenen aussteifenden Gerüstelementen zur sicheren Aussteifung des Gerüsts in diesen Bereich ermöglicht.
  • Besonders vorteilhafte Aussteifungen und/oder Gerüstkonstruktionen für ein besonders stabiles Gerüst lassen sich dadurch erreichen, dass das Gerüst aus vertikalen Stielen gebildet ist, an denen in regelmäßigen Abständen scheibenförmige Stiel-Rosetten aus Metall koaxial zu diesen befestigt sind, die den Stiel flanschartig umgeben und die jeweils mehrere Durchbrechungen aufweisen, an denen keilartig zulaufende Anschlussköpfe von weiteren Gerüstelementen, wie Horizontal- und/oder Diagonalstäben, mit durch die Durchbrechungen steckbaren Durchsteckkeilen befestigbar sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Anschlusselement-Rosetten und die Stiel-Rosetten im Wesentlichen gleich, vorzugsweise identisch gestaltet sind. Dann sind diese Elemente besonders kostengünstig herstellbar, beispielsweise durch Schweißen an den Stielen und an den Rohrstücken befestigbar und außerdem lassen sich dadurch Gerüstkonstruktionen mit in die Stiele eingesteckten Verlängerungsspindeln erreichen, bei denen sowohl zwischen zwei benachbarten Stielen als auch zwischen zwei in diese ein- bzw. aufgesteckten Spindeln jeweils aussteifende horizontale und/oder diagonale Gerüststäbe mithilfe von Keilköpfen an den Lochscheiben befestigbar sind und die jeweils dieselben Längen aufweisen. Dies bedeutet, dass zur Aussteifung der Bereiche mit den Verlängerungsspindeln einerseits und zum Aufbau und Aussteifen der übrigen Gerüstteile andererseits ein und dieselben horizontalen und/oder vertikalen Gerüstelemente eingesetzt werden können.
  • Dieser Vorteil lässt sich insbesondere dann verwirklichen, wenn das Rohrstück einen Außendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser eines vertikalen Stiels des Gerüsts entspricht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Rohrstück einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser eines vertikalen Stiels des Gerüsts. Diese Gestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anschlusselemente an Spindeln festgelegt werden sollen, welche in die nach außen offenen Längsenden der Stiele eingesteckt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann deshalb vorgesehen sein, dass das Rohrstück einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser eines vertikalen Stiels eines Gerüsts und dass die Spindel einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des vertikalen Stiels des Gerüsts, so dass die Spindel in ein nach außen offenes Längs-Rohr-Ende des Stiels einsteckbar und dort vorzugsweise über eine manuell betätigbare, auf dem Außengewinde der Spindel aufgeschraubte Spindelmutter, abgestützt befestigbar ist.
  • Eine den rauben Anforderungen in der Praxis besonders vorteilhafte Gestaltung kann dadurch erreicht werden, dass das Innengewinde des Rohrstückes passend zu dem Außengewinde der Spindel mit Durchmesser 38 × 8,1 mm gestaltet ist.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, dass sich das Rohrstück beiderseits der Anschlusselement-Rosette erstreckt. Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn die Anschlusselement-Rosette im Bereich der Längsmitte des Rohrstückes angeordnet ist. Schließlich kann es ferner vorteilhaft sein, wenn das Rohrstück eine Länge aufweist, die vorzugsweise wenigstens der Höhe der Anschlussköpfe, insbesondere zwischen deren gegebenenfalls vorgesehenen horizontalen Abschlusswandteilen entspricht. Die vorgenannten Maßnahmen sind insbesondere für den Einsatz und den Anschluss von Keilköpfen von Vorteil, wie sie beispielsweise aus der DE 39 34 857 A1 bzw. EP 0 423 516 A2 oder der DE 198 06 094 bzw. EP 0 936 327 A2 bekannt sind, deren Inhalt der Einfachheit halber an dieser Stelle vollinhaltlich aufgenommen wird.
  • Aus diesen Vorveröffentlichungen oder beispielsweise der DE 37 02 057 A1 oder auch der DE 39 09 809 A1 , wie auch der DE 200 12 598 U1 gehen Lochscheiben mit vorteilhaften Gestaltungen und Anordnungen von Durchgangslöchern hervor, die in Verbindung mit den vorgenannten Keilköpfen einzeln oder in Kombination auch bei den scheibenförmigen Anschlusselement-Rosetten gemäß der in diesem Schutzrecht beschriebenen Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden können und deren Inhalt deshalb ebenfalls der Einfachheit halber vollinhaltlich aufgenommen wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Anschlusselement mehrteilig mit einem ersten Anschlusselement-Teil und mit einem zweiten Anschlusselement-Teil, vorzugsweise nach Art einer Kupplung gestaltet ist, so dass das Anschlusselement nachträglich an einer Spindel eines aufgebauten Gerüsts befestigbar ist, ohne dass dazu die Spindel ausgebaut werden müsste.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Anschlusselement durch zwei Anschlusselement-Teile gekennzeichnet sein, die jeweils eine Gewindehalbschale mit einem Innengewindeteil des Innengewindes umfassen können und die jeweils einen Rosettenteil der Rosette umfassen können.
  • Gemäß einem abermals vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Anschlusselement-Teile mithilfe eines lösbaren Verschlusses an dem Außengewinde der Spindel anpreßbar sind, so dass das Anschlusselement im montierten Zustand gegen Verdrehen um die Längsachse der Spindel gesichert an dieser befestigt ist.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Anschlusselement-Teile an jeweils einem ihrer Enden durch ein Gelenk verschwenkbar verbunden sind und wenn der lösbare Verschluss jeweils im Bereich der anderen Enden der Anschlusselement-Teile befestigbar bzw. befestigt ist.
  • Bei dem lösbaren Verschluss kann es sich zweckmäßigerweise um einen an einem der Anschlusselement-Teile verschwenkbar angelenkten Gewindebolzen handeln, der mithilfe einer an dem anderen Anschlusselement-Teil anlegbaren Mutter fixierbar ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend beschriebenen Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit beliebig kombinierbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines mit Verlängerungsspindeln sowohl zur Decke hin als auch zum Boden hin sowie teilweise mit Vertikal-Anfangsstücken verlängerten Gerüst, das hier zur Verschalung einer Decke aufgestellt ist;
  • 2 ein Anschlusselement mit Innengewinde-Rohrstück und daran befestigter Anschlusselement-Rosette gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ein Anschlusselement mit einem in zwei Innengewinde-Halbschalen aufgeteilten Rohrstück mit jeweils daran befestigtem Anschlusselement-Rosetten-Teil einer Anschlusselement-Rosette, die nach Art einer Klapp-Kluppung über ein Schwenkgelenk mit hier parallel zur Längsachse des Rohrstückes verlaufenden Schwenkachse einerends verschwenkbar miteinander verbunden sind und die andernends mit Teilen eines lösbaren Verschlusses versehen sind, mit dessen Hilfe das Anschlusselement an einer Außengewindespindel form- und gegebenenfalls kraftschlüssig festlegbar ist;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht des Gerüsts gemäß 1 in dem oben links gezeigten Gerüstbereich;
  • 5 eine Oberansicht der Gerüstelemente in der Teildarstellung gemäß 4, in einer Ansicht entlang der Schnittlinie 5–5 in 4;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung von Teilen von Gerüstelementen des Gerüsts gemäß 1 im Bereich des oberen Endes des zweiten Stiels von links;
  • 7 eine Oberansicht auf die Gerüstelemente in einer Ansicht entlang der Schnittlinie 7–7 in 6.
  • Das in 1 dargestellte Gerüst 14 ist mit vertikalen Stielen 23 aus Stahlrohren gebildet, an denen in einem dem Rastermaß entsprechenden regelmäßigen Abständen scheibenförmige Stiel-Rosetten 25 in Form von Lochscheiben 12 aus Metall befestigt sind. Diese umgeben den Stiel 23 jeweils flanschartig. Jede als Lochscheibe 12 gestaltete Stiel-Rosette 25 weist mehrere im Abstand zueinander angeordnete Durchbrechungen auf, an denen keilartig zulaufende Anschlussköpfe 15 von weiteren Gerüstelementen, die Horizontalstäbe 26 und/oder Diagonalstäbe 27 mit durch die Durchbrechungen steckbaren Durchsteckkeilen befestigt sind. Jede Lochscheibe 12 der Stiele 12 weist vier große Löcher bzw. Durchbrechungen 13.1 und vier kleine Durchbrechungen bzw. Löcher 13.2 auf, die jeweils abwechselnd zueinander in einem Umfangswinkel von 45 Grad angeordnet sind.
  • Die vertikalen Stiele 23 sind mithilfe von an den Lochscheiben 12 angeschlossenen Horizontalstäben 26 und Diagonalstäben 27 ausgesteift. Die Stiele 12 können, wie in 1 gezeigt, mit ihren unteren Längs-Rohrenden 32.1 in muffenartige Rohraufnahmen von als Ausgleichelemente dienenden Vertikal-Anfangsstücken 60 eingesteckt sein, die jeweils mit einer Lochscheibe 12 fest verbunden sind.
  • Das Gerüst 14 ist auf einem schrägen bzw. unebenen Boden 61 aufgestellt. Zu diesem Zwecke sind als Ausgleichs- und Verlängerungselemente in die unteren Längs-Rohr-Enden 32.1 der Stiele 12 bzw. der Vertikal-Anfangsstücke 60 als Fußspindeln dienende Spindeln 21 mit ihren freien Außengewindeenden eingesteckt, die an ihrem anderen Ende eine Fußplatte zum Abstützen auf dem Boden 61 aufweisen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient das Gerüst 14 als Hilfsmittel zur Verschalung einer Decke 62, die hier schräg bzw. uneben zur Horizontalen verläuft. Insbesondere deshalb sind in die oberen Längs-Rohr-Enden 32.2 der Stiele 23 bzw. in dort eingesteckte Rohrteile von Vertikal-Anfangsstücken 60 als Kopfspindeln dienende Spindeln 21 mit ihren freien Enden eingesteckt, die an ihrem anderen, zur Decke 62 zugewandten Enden, mit einer schwenkbaren Kopfgabel 58 versehen sind. Diese ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und dient zur Aufnahme und der Abstützung eines Stütz- bzw. Schalungsbalkens 55, der sich wiederum gegebenenfalls unter Zwischenlegen eines Keils an der Decke 62 abstützt.
  • Die Spindeln 21 sind jeweils mit einer manuell betätigbaren Spindelmutter 33 versehen welche ein Innengewinde aufweist, das zu dem Außengewinde 22 der Spindeln 21 passend gestaltet ist. Mithilfe der auf die Spindeln 21 aufgeschraubten Spindelmutter 33, die sich auf einem Längs-Rohr-Ende 32.1, 32.2 eines Stiels 23 und/oder eines Vertikal-Anfangsstücks 60 abstützt, kann die Spindel 21 in die gewünschte Verlängerung ausgefahren bzw. eingefahren werden.
  • Um eine vorteilhafte Aussteifung in dem mit den Spindeln 21 gebildeten Verlängerungsbereichen realisieren zu können, auch unter Verwendung von standardisierte Längen aufweisenden Gerüstelementen, wie Horizontalstäbe 26, können die Spindeln 21 mit erfindungsgemäßen Anschlusselementen 10 versehen sein.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines derartigen Anschlusselements 10 gezeigt. Dieses umfasst als wesentliche Teile eine Lochscheibe 12 und ein Rohrstück 17. Die auch als Anschlusselement-Rosette 11 bezeichnete Lochscheibe 12 ist vorzugsweise identisch gestaltet wie die als Stiel-Rosette 25 dienenden Lochscheiben 12. Demgemäß ist die als Anschlusselement-Rosette 11 dienende Lochscheibe 12 vorzugsweise mit dem Rohrstück 17 verschweißt. Auch weist die als Anschlusselement-Rosette 11 dienende Lochscheibe 12 gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt acht Durchbrechungen 13.1, 13.2 auf. Dabei sind vier große Löcher bzw. Durchbrechungen 13.1 und vier kleine Löcher bzw. Durchbrechungen 13.2 vorgesehen, die jeweils beabstandet zueinander und in einem Umfangswinkel von 45 Grad jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind.
  • Das Rohrstück 17 ist mit einem Innengewinde 20 versehen, das passend zu dem Außengewinde 22 der Spindeln 21 gestaltet ist, das wiederum vorzugsweise mit einem Außendurchmesser 38 × 8,1 mm gestaltet ist. Das Innengewinde 20 erstreckt sich hier über den Innenumfang 18 und in Längsrichtung 19 des Rohrstückes 17. Letzteres weist einen Außendurchmesser 24 auf, der dem Außendurchmesser 28 der Stiele 23 entspricht und weist einen Innendurchmesser 29 auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser 30 der Stiele 23 und der kleiner ist als der Außendurchmesser 31 der Spindel 21.
  • Das in 2 gezeigte Anschlusselement 10 kann mit seinem Rohrstück 17 vorteilhaft auf ein freies Ende einer Spindel 21 aufgeschraubt werden, bevor diese mit ihrem freien Ende in das jeweilige Rohr des gewünschten vertikalen Gerüstelements, also insbesondere der Stiele 21 eingesteckt wird. Anschließend kann das Anschlusselement 10 durch Drehen um seine Längsachse in die vor Ort je nach Anwendungsfall gewünschte Position verbracht werden. Dann können an der Lochscheibe 12 der Anschlusselement-Rosette 11 Aussteifungselemente befestigt werden, also beispielsweise Horizontalstäbe 26 und/oder Diagonalstäbe 27, die an ihren Enden jeweils wenigstens einen, vorzugsweise an beiden Enden einen Keil- bzw. Anschlusskopf 15 aufweisen. Dieser Anschlusskopf 15 kann auf die Lochscheibe 12 aufgesteckt werden und kann anschließend mithilfe eines Durchsteckkeils 16, der durch eine der Durchbrechungen 13.1 oder 13.2 hindurchgesteckt wird, dort festgekeilt werden. Dann ist eine besonders vorteilhafte und sichere Aussteifung in diesem Bereich erreicht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Anschlusselementes 10 ist insbesondere in den 3 bis 7 gezeigt. Dieses Anschlusselement 10 ist hier zweiteilig mit einem ersten Anschlusselement-Teil 36 und einem zweiten Anschlusselement-Teil 37 nach Art einer Kupplung gestaltet. Der erste Anschlusselement-Teil 36 und der zweite Anschlusselement-Teil 37 sind an einem ihrer Enden 43.1, 44.1 über ein Gelenk 45 um eine parallel zu der Längsachse 65 des Rohrstückes 17 bzw. der Längsachse 42 der Spindel 21 schwenkbar aneinander befestigt. Jeder Anschlusselement-Teil 36, 37 umfasst jeweils eine Gewindehalbschale 38.1, 38.2 mit einem Innengewindeteil 39.1 bzw. 39.2. Das Gewinde der Gewindehalbschalen 38.1, 38.2 ist wiederum passend zu dem Außengewinde 22 der Spindeln 21 gestaltet und entspricht hinsichtlich seiner Gewindekonfiguration dem Innengewinde 20 des in 2 gezeigten Rohrstücks 17.
  • Die Gewindehalbschalen 38.1 und 38.2 sind jeweils fest mit einem Rosettenteil 40.1 bzw. 40.2 verbunden, vorzugsweise verschweißt. Jeder Rosettenteil 40.1, 40.2 weist hier drei Durchbrechungen 13.1, 13.2 auf. Dabei sind jeweils im Bereich der Enden 43.1, 43.2; 44.1, 44.2 der Anschlusselement-Teile 36, 37 große Löcher bzw. Durchbrechungen 13.1 vorgesehen, also pro Anschlusselement-Teil 36 bzw. 37 jeweils zwei große Löcher bzw. Durchbrechungen 13.1. Zwischen diesen Löchern bzw. Durchbrechungen 13.1 ist pro Anschlusselement-Teil 36 bzw. 37 jeweils ein kleines Loch bzw. Durchbrechung 13.2 angeordnet. Das kleine Loch bzw. die Durchbrechung 13.2 ist gegenüber dem benachbarten großen Löcher bzw. Durchbrechungen 13.1 jeweils um einen Umfangswinkel von 45 Grad versetzt angeordnet. Die Lochrandgestaltungen der Durchbrechungen 13.1, 13.2 entspricht der Lochrandgestaltung der Durchbrechungen 13.1, 13.2 der in 2 gezeigten Lochscheibe 12. Auch entspricht die Gestaltung des jeweiligen Rosettenteils 40.1, 40.2 im Bereich der Durchbrechungen 13.1, 13.2 der Gestaltung der Lochscheibe 12 des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels. Mit anderen Worten umfassen die Rosettenteile 40.1 und 40.2 jeweils eine Teil-Lochscheibe entsprechend einem Teil der in 2 gezeigten Lochschei be 12. Jeder Anschlusselement-Teil 36 bzw. 37 weist an seinem von dem Gelenk 45 entfernten Ende 43.2 bzw. 44.2 einen sich radial nach außen erstreckenden Schenkel 63 bzw. 64 auf. Im Bereich des außen liegenden Endes des Schenkels 63 ist ein Bolzen-Gelenk 50 eines Gewindebolzens 46 angeordnet, so dass dieser um eine parallel zur Drehachse 51 des Gelenks 45 angeordnete Drehachse 52 verschwenkbar ist. Auf das Gewinde des Gewindebolzens 46 ist eine Mutter 47 aufgeschraubt. Der andere Schenkel 64 weist an seinem außen liegenden Ende einen radial nach außen offenen Schlitz 48 auf, der durch Schenkelteile seitlich begrenzt ist, die wiederum einen Abstand voneinander aufweisen, der ein Einführen des Gewindebolzens 46 in den Schlitz 48 ermöglicht. Der Schenkel 64 weist eine Stützfläche 49 für die Mutter 47 auf, an der diese sich abstützend anliegt, wenn das geteilte Anschlusselement 10 an einer Spindel 21 festgelegt ist. Zu diesem Zwecke kann die Mutter 47 zunächst nur so weit angezogen werden, dass das Anschlusselement 10 noch um seine Dreh- bzw. Längsachse 65 gedreht werden kann, um auf diese Weise stufenlos in die gewünschte Verlängerungsposition gebracht werden zu können. In diesem Fall und im Falle der Festlegung eines gemäß 2 gestalteten Anschlusselementes 10, ist eine formschlüssige, gegen Verschiebung in Längsrichtung bzw. parallel zur Längsachse 65 des jeweiligen Anschlusselements 10 gesicherte formschlüssige Verbindung mit der Spindel 21 realisiert.
  • Das insbesondere in 3 dargestellte geteilte Anschlusselement 10 kann zusätzlich reibschlüssig an der Spindel 21 festgelegt werden. Zu diesem Zwecke wird die Mutter 47 so weit auf dem Gewindebolzen 46 aufgeschraubt und dort angezogen, dass die Gewindehalbschalen 38.1, 38.2 mit ihren Innengewindeteilen 39.1, 39.2 gegen das Außengewinde 22 der Spindel 21 angepreßt werden. Das insbesondere in 3 gezeigte zweiteilige Anschlusselement 10 hat also den Vorteil, dass es nachträglich an einer Spindel 21 eines aufgebauten Gerüsts 14 befestigbar ist, ohne dass dazu die Spindel 21 ausgebaut werden müsste.
  • Wie in 1 gezeigt, kann zwischen zwei benachbarten Stielen, hier den innen liegenden beiden Stielen 23, beispielsweise ein mit beiderends mit Anschlussköpfen 15 fest verbundener Horizontalstab 26 zur Aussteifung an auf den Spindeln 21 festgelegten Anschlusselementen 10 verwendet werden, wie er in identischer Länge und Gestaltung auch zur Aussteifung des eigentlichen Gerüsts 14 zwischen benachbarten Stielen 23 verwendet werden kann, der mit seinen Anschlussköpfen 15 an den Stiel-Rosetten 25, d. h. den Lochscheiben 12 befestigt sein kann.
  • Wie aus den 1 sowie 4 bis 7 ersichtlich, kann in dem die Spindeln 21 umfassenden Verlängerungsbereich auch eine vorteilhafte Aussteifung mithilfe von Diagonalstäben 27 dergestalt erreicht werden, dass der an einem Ende des Diagonalstabes gelenkig angeordnete Keilkopf 15 an einer Lochscheibe 12 bzw. einem Lochscheiben- bzw. Rosettenteil 40.1, 40.2 eines geteilten Anschlusselements angeschlossen werden, während der Diagonalstab 27 im Bereich seines anderen Endes mithilfe von einer drehbaren Keilkopf-Rohrkupplung 59 wiederum an einem Anschlusselement 10 festgelegt werden kann. Eine derartige Keilkopf-Rohr-Kupplung umfasst einen Keilkopf 15 und eine drehbaren mit diesem verbundene Rohr-Kupplung. Diese besteht aus zwei halbschalenförmigen Kupplungsteilen, die mithilfe eines dem Verschluss 41 des geteilten Anschlusselements 10 entspre chenden Verschluss versehen ist, mit dessen Hilfe der Rohrkupplungsteil an dem Gerüstrohr, hier des Diagonalstabes 27 festgeflanscht werden kann. Auf diese Weise lassen sich zwischen benachbarten Spindeln 21 Aussteifungen realisieren, die nicht notwendigerweise genau horizontal bzw. parallel zu den Horizontalstäben 26 des übrigen Gerüsts ausgerichtet sein müssen. Dadurch werden vorteilhafte Freiheitsgrade für eine optimale Aussteifung einerseits und vorteilhafte Zugänglichkeitsmöglichkeiten in gewünschten Bereichen andererseits geschaffen.
  • 10
    Anschlusselement
    11
    Anschlusselement-
    Rosette
    12
    Lochscheibe
    13.1
    Durchbrechung
    13.2
    Durchbrechung
    14
    Gerüst
    15
    Anschlusskopf
    16
    Durchsteckkeil
    17
    Rohrstück
    18
    Innenumfang von 17
    19
    Längsrichtung
    20
    Innengewinde
    21
    Spindel
    22
    Außengewinde von 21
    23
    Stiel
    24
    Außendurchmesser
    von 17
    25
    Stiel-Rosette
    26
    Horizontalstab
    27
    Diagonalstab
    28
    Außendurchmesser
    von 23
    29
    Innendurchmesser
    von 17
    30
    Innendurchmesser
    von 23
    31
    Außendurchmesser
    von 21
    32.1
    Längs-Rohr-Ende
    von 23
    32.2
    Längs-Rohr-Ende
    von 23
    33
    Spindelmutter
    34
    Länge von 17
    35
    Höhe von 15
    36
    erster Anschluss
    element-Teil
    37
    zweiter Anschluss
    element-Teil
    38.1
    Gewindehalbschale
    38.2
    Gewindehalbschale
    39.1
    Innengewindeteil
    von 38.1
    39.2
    Innengewindeteil
    von 38.2
    40.1
    Rosetten-Teil
    40.2
    Rosetten-Teil
    41
    Verschluss
    42
    Längsachse von 21
    43.1
    Ende von 36
    43.2
    Ende von 36
    44.1
    Ende von 37
    44.2
    Ende von 37
    45
    Gelenk
    46
    Gewindebolzen
    47
    Mutter
    48
    Schlitz
    49
    Stützfläche
    50
    Bolzen-Gelenk
    51
    Drehachse von 45
    52
    Drehachse von 50
    55
    Balken
    56
    Fußstück (Fußspindel)
    58
    Kopfgabel
    59
    Teilkopf-Kupplung
    60
    Vertikal-Anfangsstück
    61
    Boden
    62
    Decke
    63
    Schenkel
    64
    Schenkel
    65
    Längsachse von 10

Claims (16)

  1. Anschlusselement (10) für Verbindungsvorrichtungen für Gerüstelemente, das eine scheibenförmige Anschlusselement-Rosette (11) aus Metall mit mehreren Durchbrechungen 13.1, 13.2 aufweist und das dazu bestimmt ist, auf einem vertikalen Gerüstelement eines Gerüsts (14) zum Anschluss von keilartig zulaufenden Anschlussköpfen (15) mit durch die Durchbrechungen (13.1, 13.2) steckbaren Durchsteckkeilen (16) befestigt zu werden, wobei die Anschlusselement-Rosette (11) ein fest mit dieser verbundenes Rohrstück (17) flanschartig umgibt, das auf dem vertikalen Gerüstelement in mehreren Längspositionen entlang demselben zur Aufnahme axialer Kräfte formschlüssig befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück 17 ein sich über dessen Innenumfang (18) und in dessen Längsrichtung (19) erstreckendes Innengewinde (20) aufweist, mittels dessen das Anschlusselement 10 an einem Außengewinde (22) des als Spindel (21) ausgebildeten vertikalen Gerüstelements festlegbar ist.
  2. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (14) aus vertikalen Stielen (23) gebildet ist, an denen in regelmäßigen Abständen scheibenförmige Spiel-Rosetten (25) aus Metall koaxial zu diesen befestigt sind, die den Stiel (23) flanschartig umgeben und die jeweils mehrere Durchbrechungen (13.1, 13.2) aufweisen, an denen keilartig zulaufende Anschlussköpfe (15) von weiteren Gerüstelementen, wie Horizontal- und/oder Diagonalstäben (26, 27), mit durch die Durchbrechungen (13.1, 13.2) steckbaren Durchsteckkeilen (16) befestigbar sind.
  3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselement-Rosette (11) und die Stiel-Rosetten (25) zumindest in dem die Durchbrechungen (13.1, 13.2) aufweisenden Anschlussbereich für den Anschlusskopf (15) im Wesentlichen gleich gestaltet sind.
  4. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselement-Rosette (11) und die Stiel-Rosetten (25) zumindest in dem die Durchbrechungen (13.1, 13.2 aufweisenden Anschlussbereich für den Anschlusskopf (15) identisch gestaltet sind.
  5. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (17) einen Außendurchmesser (24) aufweist, der dem Außendurchmesser (30) eines vertikalen Stiels (23) des Gerüsts (14) entspricht.
  6. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (17) einen Innendurchmesser (29) aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser (28) des vertikalen Stiels (23) des Gerüsts (14).
  7. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (17) einen Innendurchmesser (29) aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser (30) eines vertikalen Stiels eines Gerüsts (14) und dass die Spindel (21) einen Außendurchmesser (31) aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser (30) des vertikalen Stiels (23) des Gerüsts (14), so dass die Spindel (21) in ein nach außen offenes Längs-Rohr-Ende (32.1, 32.2) des Stiels (23) einsteckbar und dort abgestützt befestigbar ist.
  8. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (20) des Rohrstückes (17) passend zu dem Außengewinde (22) der Spindel (21) mit Durchmesser 38 × 8,1 mm gestaltet ist.
  9. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohrstück (17) beiderseits der Anschlusselement-Rosette (11) erstreckt.
  10. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselement-Rosette (11) im Bereich der Längsmitte des Rohrstückes angeordnet ist.
  11. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (17) eine Länge (34) aufweist, die der Höhe (35) der Anschlussköpfe (15) entspricht.
  12. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mehrteilig mit einem ersten Anschlusselement-Teil (36) und mit einem zweiten Anschlusselement-Teil (37) gestaltet ist, so dass das Anschlusselement (10) nachträglich an einer Spindel (21) eines aufgebauten Gerüsts (14) befestigbar ist.
  13. Anschlusselement nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei Anschlusselement-Teile (36, 37), die jeweils eine Gewindehalbschale (38.1, 38.2) mit einem Innengewindeteil (39.1, 39.2) des Innengewindes (20) umfassen und die jeweils einen Rosettenteil (40.1, 40.2) der Rosette (11) umfassen.
  14. Anschlusselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselement-Teile (36, 37) mithilfe eines lösbaren Verschlusses (41) an dem Außengewinde (22) der Spindel (21) anpreßbar sind, so dass das Anschlusselement (10) im montierten Zustand gegen Verdrehen um die Längsachse (42) der Spindel (21) gesichert an dieser befestigbar ist.
  15. Anschlusselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselement-Teile (36, 37) an jeweils einem ihrer Enden (43.1, 44.1) durch ein Gelenk (45) verschwenkbar verbunden sind und das der lösbare Verschluss (41) jeweils im Bereich der anderen Enden (43.2, 44.2) der Anschlusselement-Teile (36, 37) befestigbar ist.
  16. Anschlusselement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem lösbaren Verschluss (41) um einen an einem der Anschlusselement-Teile (37) verschwenkbar angelenkten Gewindebolzen (46) handelt, der mithilfe einer an dem anderen Anschlusselement-Teil (36) anlegbaren Mutter (47) fixierbar ist.
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