DE2019648A1 - Vorrichtung zur Fuehrung eines Farbbandes in Schreib- und Druckwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung eines Farbbandes in Schreib- und Druckwerken

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DE2019648A1
DE2019648A1 DE19702019648 DE2019648A DE2019648A1 DE 2019648 A1 DE2019648 A1 DE 2019648A1 DE 19702019648 DE19702019648 DE 19702019648 DE 2019648 A DE2019648 A DE 2019648A DE 2019648 A1 DE2019648 A1 DE 2019648A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/06Ink-ribbon guides stationary
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/20Ink-ribbon shifts, e.g. for exposing print, for case-shift adjustment, for rendering ink ribbon inoperative

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Description

  • Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes in Schreib- und Druckwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Filhmxng eines Farbbandes in Schib- und Druckwerken mit im Bereich der Schreibstelle auf verschiedene Hubhöhen einstellbaren Fürhrungen, die parallel zur Schreibebene schwenkbar angeordnet sind.
  • Bei Schreibamschinen ist es bekannt, das Farbband jeweils nur zum Typenabdruck in den Bereich der zu beschriftenden Zeile anzuheben, damit, so lange kein Typenabdruck ausgeführt wird, die eingestellte Zeile des zu beschriftenden Papiers für die die Maschine bedienende Person frei sichtbar bleibt.
  • Bei bekannten Druckwerken (US-Patentschrift 2 919 008) sind die Vorrats. und Aufnahmespulen in einem einzigen Gehäuse unter gebracht, daß ein eine auf dem wandernden Typenträgerwagen angeordnete Farbbandtransporteinrichtung einsetzbar ist. Beim Farbbandwechsel ist das Gehäuse mit den Farbbandspulen herauszunehmen, ein neues einzusetzen und das Band zwischen den, Spulen in die Führung zu schieben. Da die Maschine bedienende Person den Farbbandwechsel nach Möglichkeit selbst ausführen soll, muß das in die Führung zu schiebende Bandteil ungefärbt oder mit besonderen Haltern versehen ein, umdas Farbband in die besonders gestalteten Farbband-Führungsgabeln ohne Ver-Schmutzung der Finger einlegen zu können.
  • Durch die Führung des Fabbands in den Austrittschlitzen der Kassetten und in den Fabbandgabeln tritt außerdem bei den Farbbändern ein erheblicher Verschleiß auf, und zwar wird z. B. das Farbband beim Anheben in die entsprechende Druckstelle an einigen Stellen zusammengeschoben. Diese ständige Deformation des Farbbandes ruft eine kürzere Lebensdauer hervor.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch eine geeignete Führung des Farbbandes sonden Spülen zu der Druckstelle sowie durch eine besondere Gestaltung dieser Führungen die obigen Nachteile zu vermeiden und ein Auswechseln des Farbbandes ohne Berührung desselben zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, dadurch gelöst, daß diese Führungen zwei spiegelbildlich ausgebildete Umlenkarme aufweisen, deren freie Enden in -dichtem Abstand, vor der Schreibst eile und parallel zur Schreibebene einander zugekehrt und auf- und abschwenkbar angeordnet sind, und deren andere Enden in nach oben gerichteten Aus- bzw. Rintrittstellen des Farbbandes Je einer parallel zur Schreibwalze waagerecht gelagerten Farbbandkassette drebbar-ange ordnet sind, und das Farbband von den in bekannter Weise an seinen Enden angeordneten und in den getrennten Farbbandkassetten drehbar gelagerten Spulen durch die in den Umlenkarmen angeordneten Führungsflächen hindurchziehbar, in die Schreibebene drehbar und an die Schreibstelle vorbeiführbar angeordnet int.
  • In.- naherer Ausbildung ist Jeder Umlenkarm an seinem Ende miteinem Drehzapfen versehen, der scharnierartig mit der Farbbandkassette verbunden ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird das Farbband beim Anheben in die Druckstelle nicht deformiert, so daß eine längere Lebensdauer des Farbbandes gewährleistet wird. Außerdem besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die Finger der das Band einsetzenden Person nicht mit Farbe beschmutzt werden, weil die Finger mit dem Farbband selbst nicht in - Berührung kommen.
  • Eine weitere vorteilbafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Umlenkarme aus mindestens zwei Teilen bestehen, deren Enden einen gemeinsamen Drehzapfen bilden und die eine in ihrem Innern angeordnete, durchgehende Führungsfläche das Farbbandes aufweisen. Da die Farbbänder sowohl in der Farbbandkassette im wesentlichen eingeschlossen sind als auch durch die geschlossene Führungsfläche bis an die Druckstelle geführt werden, wird die Austrocknung der Farbbänder auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Außerdem reibt das Farbband derart in den Führungsflächen, daß es straff an der Druckstelle vorbeigeführt wird und dadurch einen einwandfreien Abdruck gewährleistet. Durch die Reibung des Farbbandes in den Führungen wird außerdem erreicht, daß das Band stramm auf den Aufwickelspulen aufgespult wird.
  • Besondere Vorteile der Erfindung sind auch darin zu sehen, daß die Becher und die Deckplatten der Farbbandkassetten und die Umlenkarme aus einem leichtgewichtigem, spritzfähigen Werkstoff bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar in ihrer Anwendung in einer Schreibmaschine mit einem einzigen, längs der Schreibwalze beweglichen Typenträgor.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 2 eine schaublidliche Darstellung einiger einzelteile der linken Farbbandkassette, Pig. 9 einen Schnitt durch die Farbbandkassette, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Teil des Erfindungsgegenstandes und Fig. 5 eine Verbindungsmöglichkeit der beiden Teile der Umlenkarme.
  • Längs einer Schreibwalze 3 ist ein Schlitten 5 bewegbar angeordnst, auf dem eine hubverstelleinrichtung 7 für die Hebung des Farbbandes 9 in die gewünschte Druckstellung und ein senkrecht zur Schreibwalze 3 beweglicher Schlitten 11 mit als Druckkopf ausgebildeten Typenträger 13 angeordnat sind.
  • Da die Vorrichtung zur Führung des Farbbandes 9 aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Teilen besteht, wird im folgennur der linke Teil der Vorrichtung entsprechend Fig. 1 näher beschrieben und dargestellt. Die Einzelteile des rechten Teiles werden nur angeführt, wenn diese zum Verständnis notwendig sind.
  • An den Seiten des Schlittens 5 sind Farbbandkassetten 15,17 waagerecht angeordnet, die aus jeweils einem Becher 19 und einer Deckplatte 21 bestehen und auf flanschlosen Spulen 27, 29 drehbar gelagert sind Diese Spulen 27, 29 sind formschlüssig mit Wellen 23, 25 verbunden, welche am Schlitten 5 drehbar gelagert und über Zahnräder 28 antrelbbar sind. Wie aus den Fig, 2 und 3 zu ersehen ist, weist die Walle 23 an ihrem Ende Abfläohungen 30, 31 auf, welche in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung 33 der Spule 27 formschlüssig eingreifen. Die Spule 27 ist mit ihren Zapfen 35, 37 in Bohrung 39 der Deckplatte 21 und in Bohrung 41 einer Bodenplatte 43 des Beckens 19 drehbar gelagert, Um die Farbbandkassette 15 auf der Welle 23 axial zu sichern, ist diese Welle 23 mit einem Einstich 45 versehen, in den ein in der Bohrung 47 der Spule 27 angeordneter Vorsprung 49 einrastet0 Am Schlitten 5 ist entsprechend Fig, 3 ein Bolzen 51 angeordnet, der in eine Bohrung 53 der Farbbandkassette 15 eingreift, um diese gegen Verdrehung zu.
  • sichern. Die Farbbandkassetten 15, 17 sind an dem Schlitten 5 so angeordnet, daß die Farbbandaustrittstellen 55, 57 in den Mantelflächen 20 der Becher 19 nach oben gerichtet sind. An diesen Austrittstellen 55, 57 sind gewundene Umlenkarme 69, 71 mit Drehzapfen 65, 67 drehbar gelagert.
  • deren andere Enden 73, 75 in dichtem Abstand vor der Schreibstelle und parallel zur Schreibebene einander zu.
  • gekehrt und auf- und abschwingbar angeordnet sind. Zur Lagerung der Umlenkarme 69, 71 weist die Man@@lfläche 20 überlappt angeordnete und gegeneinander geneite Zunge 59 61 auf, die an ihrem Ende derart kreisförmig ausgebildet sind, daß sie die Drehzapfen 65, 67 der Umlenkarme 69, 71 umfassen. Die Schwenkbewegung der Umlenkarme 69, 71 ist durch eine geneigte Fläche 58 der Zunge 59 und durch das Ende 60 der Zunge 61 begrenzbar.
  • Die Umlenkarme 69, 71 bestehen jeweils aus zwei Teilen 77 und 79, 81 und 83, deren Enden 61, 63 einen gemeinsamen Drehzapfen 65, 67 bilden und die eine in ihrem Inneren angeordnete durchgehende Führungsfläche 91, 93 für das Farbband 9 aufweisen. Diese Führungsfläche 91, 93 kann entweder nur in einem der beiden Teile 77, 79 und 81, 83 oder wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, in beiden Teilen 77 und 79 und 81 und 83 eingearbeitet sein. Im letzten Fall besteht die Führungsfläche 91 aus den Teilen 63, 64. Um eine Leichtgängigkeit des Farbbandantriebes zu gewährleisten, kann mindesten eine der beiden Führungsflächen 63, 64 wellenförmig ausgebildet sein. Hierdurch wird die Reibung des Farbbandes 9 in den Führungsflächen reduziert. Diese Reibung muß aber so groß bleiben, daß das Farbband 9 straff an der Druckstelle vorbeigeführt und straff aufgewickelt wird.
  • Das-auf den Spulen 27, 29 auf und abwickelbare Farbband 9 gelangt innerhalb der Farbbankassotten 15, 17 in die geschlossenen Führungsflächen 91, 93 der Umlenkarme 69, 71, welche das Farbband an der Druckstelle vorbeiführen. Ibirch diese Ausbildung wird das Austrocknen des Farbbandes auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Die beiden Teile 77, 79 und 81, 83 können Jeweils fest oder entsprechend Fig. 5 lösbar miteinander verbunden sein. Im latzteren Fall weist das Teil 81 konische Bohrungen 85 auf, in die Nippel 86 des zugeordneten Teiles S3 einrasten Um die Umlenkarme 69, 71 in eine je nach Farbzonenwahl entsprechende Druckstellung zu bringen, weisen die Ansätze 95, 97 mit Ausnehmungen 99, 101 auf, in welche abgefederte 103, 105 Glieder 107, 109 der Hubverstelleinrichtung 7 eingreifen.
  • Im Ruhezustand werden die Umlenkarme 69, 71 durch die Federn 103, 105 gegen die geneigte Fläche 58 gezogen.
  • Bein Auswechseln, des Farbbandes 9 wenden die Farbbandkassetten 15, 17 mit den Spulen 27, 29 von den Wellen 23, 25 abgezogen, wobei gleichzeitig die Umlenkarme 69, 71 von den Gliedern 107, 109 der Hubverstelleinrichtung 7 entkuppelt werden.
  • Anschließend werden neue Farbbandkassetten. 15, 17 mit den drehbar gelagerten Umlenkarmen 69, 7:1 und dem Farbband 9 wieder eingesetzt, chne mit den Fingern mit dem Farbband selbst.
  • in Beruhrung zu kommen.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die dargeste Ilten Ausführungs beispiele beschränkt. Vielmehr sind Abweichungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich, die in Anpassung an die Jeweiligen Gegebenheiten und Abmessungen in Form von konstruktiven Änderungen vorgenommen werden können, So könnten die Umlenkarme 69, 71 auch einteilig 77 mit einer offenen Führungsfläche 69 ausgebildet werden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes in Schreib- und Druckwerken mit im Bereich der Scbreistelle auf verschiedene Hubhöhen einstellbaren Führungen, die parallel zur Schreibebene schwenkbar angeordnet sind, d a d u zu r c h g'e k e n-n z e i c h n e t , daß diese Führung zwei spiegelbildlich ausgebildete Umlenkarme (69, 71) aufweisen, deren froie Enden (73, 75) in dichtem Abstand vorder Schreibstelle und parallel zur Schreibebene einander zugekehrt und auf- und abschwingbar a@geordnet sind, und deren andere Enden in nach oben gerichteten Aus- bzw. Eintrittstellen (57, 59) des Farbbandes (9) je einer parallel zur Schreibwalze (3) waagerecht gelagerten Farbbandkassette (15, 17) drehbar angeordnet sind, und daß das Farbband (9) von in bekannter Weise an seinen Enden angeordneten und in den getrennten Farbbandkassetten (15, 17) drehbar gelagerten Spulen (27, 29) her durch die in den Umlenkarmen (69, 71) angeordneten Führungsflächen (91, 93) hindurchzihbar, in die Schreibebene drehbar und an die Schreibstelle vorbeiführbar angeordnet ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t" , daß jeder Umlenkarm (69,71) an einem Ende einen Drehzapfen (65, 67) aufweist, der scharnierartig mit der Farbbandkassette (15, 17) verbunden ist.
30 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h. g e -k e n n z e i c-h n e t , daß jede Farbbandkassette (15, 17) aus einem Becher (19) und einer Deckplatte (21) besteht, und daß der Becher (19) eine Mantelfläche (20) aufweist, die zur Lagerung der Drehzapfen (65, 67) der Umlenkarme (69, 71) ausgebildet int.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t § daß die ManteL£läche (20) überlappt angeordnete und gegeneinander geneigte Zungen (59, 61) aufweist, die an ihren Enden kreisförmig ausgebildet sind und die Drehzapfen (65, 67) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkbewegung der Umlenkarme (69, 71) durch eine geneigte Fläche (58) der Zunge (59) und das Ende (60) der Zunge (61) begrenzbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkarme (69, 71) aus mindesten zwei Teilen (77, 79, 81, 83) bestehen, deren Enden einen gemeinsemen Drehzapfen (65,67) bilden und die eine in ihrem Innern angeordnete, durchge hende Fuhrungsfläche (91, 93) für das Farbband (9) auf weisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a -.
d u r c h g e k e n n-s e i e h n e t, daß die Umlenkarme (69, 71) Ansätze (95, 97) mit Ausnehmungen (99, 101) aufweisen, in die abgefederte (103, 105), parallel zur Schreibwalze (3) schwenkbare Glieder (107, 109) der Hubeinstellvorrichtung (7) eingreifen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n.æ e i c h n e t, daß die Becher, (19) und die Deckplatten (21) der Farbbandkassetten (15, 17) und die Umlenkarme (69, 71) aus einem leichtgewichtigen, apritzfähigen Werkstoff bestehen.
L e e r s e i t e
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