DE2019184A1 - Starkstromsteuerschaltung - Google Patents

Starkstromsteuerschaltung

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DE2019184A1 DE19702019184 DE2019184A DE2019184A1 DE 2019184 A1 DE2019184 A1 DE 2019184A1 DE 19702019184 DE19702019184 DE 19702019184 DE 2019184 A DE2019184 A DE 2019184A DE 2019184 A1 DE2019184 A1 DE 2019184A1
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Description

DR-INO. .i;t>L..|*M. M. «C. DIPU.-PHVB. Of». DIPL.-PHYS.
HÖGER- STELLRECHT- GRiESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART O Π Ί Π 1 O /
α 38 103 b /Uly 1.8 4
18.4.1970
U.S.Ser.No. 817,757
Texas Instruments Incorporated Dallas, Texas, U.S.A.
Starkstrcmsteuerschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Starkstromsteuerschaltung zum Steuern von Starkstrorasignalen oder von hoher elektrischer Leistung mit einen durch ein Schwachstromsignal wahlweise schaltbaren Eingangsschalter, mi+ dessen Hilfe ein erster Starkstromschalter schaltbar ist, an dessen Starkstronanschlüsse eine Starkstromquelle anschließbar ist.
Zur Vereinfachung der Ausdrucksweise wird in Folgenden eine verhältnismäßig geringe elektrische Leistung im Zusammenhang mit einem Signal oder dergleichen durch "Schwachstrom" definiert« Soweit es sich um eine relativ hohe elektrische Leistung handelt, wird der Ausdruck "Starkstrom" verwendet.
Bekannt sind zur Zeit für die Steuerung von Starkstrom verschiedene Systeme, die auf Eingangssignale ansprechen, um so
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nacheinander verschiedene Schaltglieder oder Schaltkreise zu steuern und wahlweise eine Last entsprechend einer Eingangsinformation aus- oder einzuschalten, die von einer Signalquelle kommt. Wenn derartige Systeme eine Gleichstromeingangssignalquelle zur Steuerung einer hohen, einer Last zuführbaren Wechselstroinleistung aufweisen, so ist es im allgemeinen notwendig, das Gleichstromeingangssignal in geeigneter Weise zu verstärken und es in ein Wechselstromsignal umzuwandeln, um so die der Last zugeführte Wechselstromleistung steuern zu können, wodurch nun eine verhältnismäßig große und teuere Gesamtschaltung entsteht. Wenn Signale von hoher Leistung zu steuern sind, so werden häufig mehrere Schaltkreise einschließlich Relaisspulen und Relaiskontakten verwendet, uai die gewünschte Polgeschaltung zu erzielen. Es ist dabei notwendig, Relaiskontakte zu verwenden, die eine verhältnismäßig hohe Leistung übernehmen, um so die erforderlichen Schaltvorgänge durchführen zu können. Wenn ferner Wechselstromsignale von verhältnismäßig hoher Leistung geschaltet werden, so entsteht oft an den Relaiskontakten ein Lichtbogen, der ein Erodieren und Abnützen der Kontakte verursacht, so daß diese häufig ersetzt werden müssen. Wenn dann verhältnismäßig große Kontakte mit einer relativ hohen Belastbarkeit zur Erzielung einer längeren Lebensdauer verwendet werden, so wird die sich so ergebende Schaltung verhältnismäßig teuer, und es wird schwierig oder unmöglich, ein.en solchen Stromkreis in Klein- oder Kleinstforn zu bauen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Starkstrom-Steuersystem zu schaffen, das eine unmittelbare Verbindung zwischen einem. Eingangssignal mit verhältnismäßig niedriger Leistung und einem für die Erregung einer Last verwendeten Signal von verhältnismäßig hoher Leistung schafft. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten Starkstrcmsteuerschaltung dadurch gelöst, daß der Starkstromschalter ein Steuer element hat, welches über den Eingangsschalter beaufschlagbar
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ist und welches das Ein- bzw. Ausschalten des Starkstromschalters steuert. -
Damit ist es gemäß der Erfindung möglich, mit Hilfe eines Schwachstromsignals die Schaltung von Hochleistungssignalen zu steuern, die einer Last zugeführt werden. Das neuartige Steuersystem ist dabei in außerordentlich hohem Maße im Gebrauch dauerhaft, in seiner Anwendung vielseitig und in seinem Umfang klein und billig.
Im besonderen befaßt sich die Erfindnng daher mit einem elektrischen Signal von verhältnismäßig niedriger Leistung, das zur Steuerung eines Schaltvorgangs einer Vielzahl von Relaisstromkreisen in einem Starkstroinsteuersystem verwendet wird, so daß nun die einer Last zugeführte hohe Wechselstromleistung steuerbar ist. Dabei wird eine Vielzahl von Schaltkreisen verwendet, die jeweils einen Wechselstromschalter hoher Leistung mit einem Paar von Starkstromanschlüssen und ein Steuerelement haben, wobei ein elektrisches Signal von verhältnismäßig hoher Leistung über die Starkstromansehlüsse fließen kann. Die Erregung des Starkstromschalters geschieht durch das Aufdrücken eines eine verhältnismäßig niedrige Leistung aufweisenden Signals auf das Steuerelement über einen Schalter,.beispielsweise ein Paar von Relaiskontakten, die für eine verhältnismäßig geringe Leistung im Vergleich zur Starkstromleistung gecaut sein müssen, die über die Starkstromansehlüsse des Gtarkstroraschalters fließt. Ferner ist eine wahlweise erregbare Relais>spule in Reihe mit den Starkstromanschlüssen angeschlossen und in einen nachfolgenden Schaltkreis mit einem Paar von Relais- " kontakten gekoppelt, die ihrerseits mit dem Steuerelement eines ähnlichen, weiteren Starkstromschalters gekoppelt sind und bei Schließen diesen weiteren Starkstromschalter se erregen, daß ein Wechselstromhochleistungssignal durch seine Starkstroman3chlüsse fließt, wodurch die Last eingeschaltet wird. Die . ■ -4-..
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mit dem Steuerelement gekoppelten Relaiskontakte brauchen nur ein Signal mit einer verhältnismäßig niedrigen Leistung zu führen, um so den weiteren Starkstromschalter einzuschalten, während das Hochleistungssignal, das über die Starkstromanschlüsse fließt, mindestens von einer Größenordnung größer als dasjenige sein kann, das dem Steuerelement zugeführt wird, um den. weiteren Starkstromschalter leitend zu machen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltschema einer Starkstromsteuerschaltung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine Steuerschaltung für eine Starkstromlast gemäß der Erfindung dargestellt. Mit 10 ist eine Wechsel-· stromquelle, beispielsweise von 115 oder 220 Volt bzw. 60 oder 50 Hertz bezeichnet, über die Leistung einer Last zugeführt werden soll. Die Steuerschaltung selbst weist einen Eingangsschaltkreis 12 mit einem Eingangsschalter 14 auf, der an eine Eingangssignalquelle 16 angeschlossen ist. Der Eingangsschaltkreis 12 hat einen Starkstromschalter 18, der Leistung einem auf Strom ansprechenden Steuerteil 20 zuführen kann, dessen Starkstromanschlüsse an die Wechselstromquelle 10 angeschlossen sind. Das Steuerteil 20 steht in Wirkverbindung mit einem Kopplungsschalter 22, der den Eingang eines Kopplungsschaltkreises 24 bildet, in dem ein weiterer Starkstromschalter 26 angeordnet ist, der bei Betätigen des Kopplungsschalters 22 einschaltbar ist. Der Starkstromschalter 26 ist an ein auf Strom ansprechendes Steuerteil 28 angeschlossen und erregt dieses letztere, wenn der Starkstroaschalter 26 leitend wird. Das Steuerteil ist in Wirkverbindung mit einem Kopplungsachalter 30 eines
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Ausgangssclialtkreises 32, der einen weiteren Starkstromschalter 34 aufweist, der bei Schließen des Kopplungsschalters 30 leitend wird. Der Starkstromschalter 34 dient dazu, um die Wechselstromquelle 10 an eine.Last 36 anzuschließen. Wie dargestellt, sind der Eingangsschaltkreis 12, der Kopplungsschaltkreis 24 und der Ausgangsschaltkreis 32 in Kaskade angeordnet und parallel zueinander verbunden und werden daher nacheinander entsprechend den Steuersignalen der Eingangssignalquelle erregt.
Die *erfindungsgemäße Steuerschaltung kann nun dazu verwendet werden, über ein Schwachstromsignal ein Starkstromsignal zu steuern, das der Last 36 zugeführt wird. Dabei sind Starkstromrelais mit hoher Strombelastbarkeit nicht erforderlich, so daß die bauliche Größe der Steuerschaltung erheblich reduziert ist, daß ferner das Steuersignal ohne zusätzliche Verstärkerstufen verstärkt wird und eine direkte Verbindung zwischen der Eingangssignalquelle und den Schaltkreisen derart erreicht wird, daß die Steuerung der Leistung zur Last mit einfachen Mitteln zuverlässig durchgeführt wird.
Die Eingangssignalquelle 16 kann beispielsweise aus den folgenden Komponenten bestehen: aus einem Paar von Relaiskontakten, aus einem mit einer Erregungsvorrichtung gekoppelten Endschalter, aus einem einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisenden Thermoelement, aus einem magnetischen Fühler, aus einem fotoelektrischen Fühler oder aus einer Gleichstromsignalquelle niedriger Leistung, beispielsweise dem Ausgang einer integrierten Schaltung. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eingangssignalquelle eine Vorrichtung, um ein Schwachstromsteuersignal zu erzeugen, wobei die Eingangssignalquelle entsprechend der gewünschten Anwendung und den Erfordernissen der ganzen Steuerschaltung eingesetzt wird. Auf jeden Fall werden beträchtliche Vorteile besonders dann erzielt, wenn eine Gleichstromsignalquelle niedriger Leistung die Eingangssignal-
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quelle 12 bildet, da die vorliegende Erfindung nun eine direkte Verbindung zwischen einer derartigen Signalquelle und der ,, - · Steuerschaltung herstellt.
Der Eingangsschalter 14 des Eingangsschaltkreises kann mit der Eingangssignalquelle 16 in der gewünschten Weise gekoppelt werden. Die Eingangssignalquelle 16 kann unmittelbar an den Starkstromschalter 18 zur unmittelbaren Steuerung seines leitenden Zustands angeschlossen sein. In der dargestellten Ausführungsform ist der Eingangsschalter 14 ein umschaltbarer Schalter, der durch die Eingangssignalquelle 16 betätigt wird und sich dann schließt. Der Starkstromschalter 18 ist Vorzugs-
w weise ein Triac mit einein Paar von Starkstromanschlüssen 38 und 40 und einer Torelektrode 42, die mit dem Eingangsschalter 14 über einen Begrenzungswiderstand 44 verbunden ist. Der Triac 18 ist normalerweise so lange nicht leitend, bis ein Torsignal seiner Torelektrode 42 aufgedrückt wird, was bei Schließen des Eingangsschalters 14 eintritt. Damit wird Energie dem Steuerteil 20 erst dann zugeführt, wenn der Triac 18 durch das Torsignal leitend wird. Es sei darauf hingewiesen, daß in einer Ausführungsform der Erfindung ein Torsignal von der Größenordnung von etwa 30 Milliampere bei ungefähr 5 Volt der Torelektrode des Triac zugeführt wird, ein Signal, das ausreicht, um den Triac leitend zu machen. Damit benötigt der Bingangsschalter 14 nur eine Kapazität, um ein elektrisches Signal von dieser Größenordnung zu führen, wodurch der Triac 18 den leitenden Zustand annimmt und in der Lage ist, eine Leistung zu übernehmen, die um mehrere Größenordnungen höher ist. In dem vorerwähnten Beispiel kann der durch ein Torsignal von 30 Milliampere bei 5 Volt leitend gemachte Triac in typischer Weise ein Wechselstromsignal von 10 Ampere bei 115 Volt führen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Triac außerordentlich schnell anspricht und im allgemeinen durch die Anwendung eines Torsignals in wenigen Kikrosekunden leitend wird. Der
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Triac ist ferner an den Eingangsschalter 14 angeschlossen und .' überbrückt diesen Schalter, wenn er leitend wird. Wenn also die Eingangssignalquelle 16 unmittelbar an den Begrenzungswiderstand 44 zum Einschalten des Triac 18 angeschlossen wird, so kann von der Eingangssignalquelle ein Schwachstromsignal geliefert werden, das ausreicht, um den Triac leitend zu machen, worauf dann über seine Kraftstromanschlüsse ein Signal mit einer erheblich höheren Leistung fließt. Damit wird eine Leistungsverstärkung dadurch erzielt, daß ein Starkstromsignal durch ein S.chwachstromsignal gesteuert wird. In ähnlicher Weise brauchen nach einem weiteren bedeuxsamen Vorteil der Erfindung .die Kontakte des Eingangsschalters 14 nur für eine verhältnismäßig geringe Leistung gebaut sein, da auch bei Anschluß der Wechselstromquelle 10 an die Torelektrode 42 des Triac 18 der Eingangsschalter nur während eines außerordentlich kurzen Zeitintervalles wegen der außerordentlich raschen Ansprechzeit des Triac Strom führt und da sowieso nur ein Sjhwachstromsignal erforderlich ist, um den Triac leitend zu machen. Bei Erregung überbrückt der Triac 18 die Kontakte des Eingangsschalters 14 und verbindet die Starkstromquelle mit dem Steuerteil 20 über seine Starkstrotsklemnen 38, 40.
Der Vorteil einer solchen Steuerschaltung ist besonders deutlich, wenn die erhebliche Größenreduktion der Schaltkontakte in Betracht gezogen wird, was dadurch erreicht wird, daß die Schaltkontakte keine hohe Leistung mehr führen müssen. Bekanntlich treten dann Schwierigkeiten auf, wenn an Kontakten elektrische Lichtbogen beim wiederholten Öffnen oder Schließen derselben auftreten. Solche Lichtbogen sind besonders dann vorhanden, wenn verhältnismäßig große Kontakte für eine hohe Leistung verwendet werden, da dann ein gewisser mechanischer* Rückprall infolge der Trägheit der Kontakte während des Schließvorgangs auftritt. Ein solcher mechanischer Rückprall kann zu elektrischen Lichtbogen führen und damit schließlich auch die
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mechanische Zerstörung der Kontakte herbeiführen. Eine derartige Lichtbogenbildung ist praktisch vollständig durch die Anordnung gemäß der Erfindung vermieden, bei der die Kontakte · beim Schließen im .wesentlichen sofort durch die Anschlüsse des Triac kurzgeschlossen werden und sowieso nur Schwachstromsignale führen müssen, die der Torelektrode des Triac zugeführt werden. Beim Öffnen der Kontakte tritt außerdem eine Lichtbogenbildung deswegen nicht auf, weil der Triac nichtleitend wird, wenn das seinen Anschlüssen aufgedrückte Wechselstromsignal in Abwesenheit eines Torauslösesignals ungefähr durch Null hindurchgeht.
Der Eingangsschaltkreis 12 hat ferner einen Widerstand 46 und eine hierzu parallel angeschlossene Kapazität 48, die beide mit dem Begrenzungswiderstand 44 verbunden sind und als Torfilter wirken, um so zu verhindern, daß Ausgleichsströme oder Leistungsstörungen unabsichtlich den Triac einschalten. Ferner ist parallel ein Widerstand 50 und parallel hierzu eine Kapazität 53 an die Starkstromanschlüsse des Triac angekoppelt, um ebenfalls Ausgleichsströme und Uetzstörungen daran zu hindern, unabsichtlich den Triac zu triggern. Diese Schutzfilter sind deswegen erwünscht, weil die Torelektrode des Triac verhältnismäßig empfindlich ist.
Das Steuerteil 20 ist vorzugsweise durch eine wahlweise erregbare Relaisspule gebildet, die durch den Strom erregt wird, der durch das Leitendwerden des Triac 18 entsteht. Die Relaisspule 20 ist ferner mit dem Kopplungsschalter 22 gekoppelt, der vorzugsweise ein Paar von Relaiskontakten aufweist, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel offen sind und bei Erregen der Relaisspule 20 geschlossen werden. Beim Schließen des Kopplungsschalters 22 wird der Kopplungsschaltkreis 24 erregt. Der Starkstromschalter 26 ist vorzugsweise ebenfalls ein Triac mit einem Paar von Starkstromanschlüssen 54 und 56
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und einer Torelektrode 58, die mit dem Kopplungssohalter 22 über einen Begrenzungswiderstand 60 gekoppelt ist. Die Wirkungsweise des Kopplungsschaltkreises 24 ist damit im wesentlichen ähnlich der des Eingangsschaltkreises 12. Wenn die Relaisspule 20 durch das Leitendwerden des Triac 18 erregt wird, so schließt sich der Kopplungsschalter 22, wodurch der Torelektrode 58 des Triac 26 ein Signal aufgedrückt wird und der Triac leitend wird. Wie bereits oben erklärt, spricht der Triac außerordentlich rasch innerhalb wenigen Mikrosekunden an und erfordert zum Leitendwerden nur ein Schwachstromsignal. Wenn daher der Kopplungsschalter 22 geschlossen wird, um so ein Torsignal dem Triac 26 aufzudrücken, so wird der Triac 26 praktisch augenblicklich erregt und schließt den Kopplungsschalter 22 schon, bevor eine beträchtliche leistung über seine Kontakte 22 fließen kann. Damit sind diese Kontakte im wesentlichen gegen Lichtbogenbildung geschützt, die sonst eintreten würde, wenn Signale mit verhältnismäßig hoher Leistung durch Öffnen oder Schließen der Kontakte geschaltet würden. Wenn der Triac 26 leitend ist, so verbindet er die Wechselstromquelle 10 über seine Starkstromanschlüsse 54, 56 mit dem Steuerteil 28, das ebenfalls vorzugsweise aus einer wahlweise erregbaren Relaisspule besteht, die, wie dargestellt, mit dem Kopplungsschalter 30 des Verstärkerstromkreises 32 gekoppelt ist. Zusätzlich ist eine Kapazität 62 und ein hierzu paralleler Widerstand 64 an den Begrenzungswiderstand 60 angeschlossen, die als Torfilter dienen, wodurch Ausgleichsströme daran gehindert werden, unabsichtlich den Triac 26 einzuschalten. In ähnlicher Weise sind ein Widerstand 66 xit'l parallel hierzu eine Kapazität 68 an die Starkstromklemmen des Triac 26 angeschlossen und dienen als Netzfilter, um ebenfalls Ausgleichsströme daran zu hindern, den Triac 26 unabsichtlich einzuschalten.
Der Kopplungsschalter 30 weist vorzugsweise ein Paar von Relais· kontakten auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
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offen und mit der Relaisspule 28 verbunden sind und die bei Erregen der Relaisspule geschlossen werden,, Der Kopplungsschalter 30 ist im wesentlichen ähnlich dem Kopplungsschalter 22 und hat vorzugsweise verhältnismäßig kleine Kontakte, die dazu dienen, um Schwachstromsignale zu führen. Über den Kopplungsschalter 30 wird in ähnlicher Weise der Starkstromschalter 34 geschaltet. Vorzugsweise ist^dieser ein Triac, der Starkstromanschlüsse 70 und 72 und eine Torelektrode 74 hat, die mit dem Kopplungsschalter 30 über einen Begrenzungswioerstand 76 gekoppelt ist. Die Wirkungsweise des Ausgangsschaltkreises 32 ist ähnlich der Wirkungsweise des Eingangsschalt- t kreises 12 und des Kopplungsschaltkreises 24, nur mit dem Unterschied, daß der Ausgangsschaltkreis 32 unmittelbar an die Last 36 angeschlossen ist und ein Schwachstromsignal über den Kopplungsschalter 30 der Torelektrode 74 des Triac 34 zugeführt wird, um so der Last 36 ein Starkstromsignal zuzuführen. Aus diesem Grunde kann dieser Teil auch als Verstärkerstromkreis bezeichnet werden. Die Erregung der Relaisspule 28, die mit dem Kopplungsschalter 30 \Terbunden ist, bewirkt ein Schließen desselben, so daß nun ein Signal der Torelektrode des Triac 34 über diesen Kopplungsschalter 30 und den Torwider stand 76 zugeführt wird. Wie bereits oben erklärt, spricht der Triac außerordentlich schnell an und wird daher praktisch augenblicklich durch das Torsignal leitend, bevor ein Starkstromsignal über die Kontakte 30 fließen kann, so daß nun Kontakte für eine verhältnismäßig kleine Strombelastung verwendet werden können. Sobald der Triac 34 leitend ist, wird durch seine Starkstromanschlüsse 70, 72 der Kopplungsschalter 30 überbrückt und so das elektrische Signal von den Kontakten abgeschaltet. Die Wechselstromquelle 10 wird dabei unmittelbar an die Last 36 zur Erregung derselben angeschlossen. Zusätzlich ist noch ein Torfilter mit einer Kapazität 78 und einem hierzu paralle len Widerstand 80 vorgesehen, das mit der Torelektrode 74 des Triac verbunden ist, um ao elektrische Ausgleichsströme daran
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zu hindern, den Triac einzuschalten. Ferner ist noch ein PiI--ter mit einem Widerstand 82 und einer hierzu parallelen Kapa-" zität 84 an die Starkstromanschlüsse 70, 72 des Triac angeschlossen, um so Ausgleichsströme der Netzspannung daran zu hindern, den Triac unabsichtlich einzuschalten.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Last im einzelnen "nicht erläutert, doch kann sie irgendeine ohm'sche und/ oder induktive und/oder kapazitive Last sein. Nach einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist die Steuerschaltung besonders dazu geeignet, um die Stromzufuhr zu einem Elektromagneten entsprechend den Befehlen einer Eingangsquelle zu-steuern.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Einfachheit halber lediglich drei Schaltkreise 12, 24 und 32 dargestellt sind, doch ka.nn eine beliebige Anzahl von derartigen Schaltkreisen entsprechend der gewünschten Punktion vorgesehen sein, oder gegebenenfalls kann auch die Eingangssignalquelle unmittelbar an den die Last einschaltenden Verstärkerstromkreis angeschlossen sein, wenn für die betreffende Anwendung eine solche Schaltung ausreichend ist. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, einen geeigneten Zeitsteuerschaltkreis zu verwenden, der zwischen dem Eingangsschaltkreis und dem Verstärkerschaltkreis angeordnet ist. Ein solcher Zeitverzögerungskreis kann das Ein- oder Ausschalten verzögern. Bei der "EIN"-Verzögerung ergibt sich eine vorbestimmte Zeitverzögerung nach Betätigen durch eine Eingangssignalquelle, bevor die Kopplung des Schaltsignals an den nächstfolgenden Schaltkreis erfolgt. Bei der "AUS"-Verzögerung wird der Zeitverzögerungsschaltkreis so angeordnet, daß, nachdem das Steuersignal zum Unterbrechen des Starkstromsignals eingegeben wurde, eine vorbestimmte Zeitverzögerung eintritt, bevor der nächstfolgende Schaltkreis abgeschaltet wird, um dann auch die Last abzuschalten.
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Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß entsprechend der vorliegenden Beschreibung die Last 36 erregbar ist, doch kann auch die umgekehrte Situation eintreten, wonach eine Eingangssignalquelle eine Information zum Abschalten oder öffnen der aufeinanderfolgenden Schaltkreise enthält. Auch hier ist die Wirkungsweise die gleiche. Das Steuersignal, das in den Stromkreis des Kopplungsschalters und der Triac-Torelektrode eingeht, ist in ähnlicher Weise ein Schwachstromsignal, das dann den zugehörigen Triac nichtleitend macht, um so den über seine Starkstromanschlüsse fließenden Starkstrom anzuschalten, wenn der an seine Torelektrode angeschlossene Kopplungsschalter geöffnet wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Triacs 18, 26 und 34 selbststeuernd verwendet und bleiben so lange eingeschaltet, wie ein entsprechendes Torsignal vorhanden ist. Bei Entfernen des Torsignals wird der Triac ausgeschaltet, wenn sein Wechselstromstarkstromsignal ungefähr durch KuIl hindurchgeht. Damit wird ein Schwachstromsignal benutzt, um ein Starkstromsignal zu steuern, so daß der Kopplungsschalter keine hohe Leistung zu führen braucht. Wenn in ähnlicher Weise ein bestimmter Triac in einem der Schaltkreise nichtleitend gemacht wird, so wird das zugehörige, auf Strom ansprechende Steuerteil, beispielsweise die Relaisspule, ebenfalls aberregt, wodurch ein Öffnen des zugehörigen Kopplungsschalters erfolgt und der nächstfolgende Schaltkreis der Kaskadenanordnung abgeschaltet wird, so daß schließlich ein Abschalten des Ausgangsschaltkreises 32 erfolgt und die der Last 36 zugeführte Leistung abgeschaltet wird. Die Betätigung der Steuerschaltung für einen der Last 36 zugeführten Starkstrom wird damit gemäß der Eingangsinformation bewirkt, die. von der Eingangssignalquelle 16 geliefert wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Starkstromsteuerschaltung zum Steuern von Starkstramsignalen oder von hoher elektrischer Leistung mit einem durch ein ; Schwachstromsignal wahlweise schalfbaren Eingangsschalter, mit dessen Hilfe ein erster Starkstromschalter schaltbar ist, an dessen Starkstromanschlüsse eine Starkstromquelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Starkstromschalter (18) ein Steuerelement (42) hat, welches über den Eingangsschalter (14) beaufschlagbar ist und welches das Ein- bzw. Ausschalten des Starkstromschalters (18) steuert.
    Starkstromsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschalter (14) ein Paar von normalerweise offenen, durch ein Schwachstromsignal schließbaren -Kontakten hat, die zwischen der Starkstromquelle (10.) und dem Steuerelement (42) angeschlossen sind, daß der Starkstromschalter ein Triac (18) ist, dessen Starkstromanschlüsse (38, 40) parallel zu den vorgenannten Kontakten zum Überbrücken derselben bei Leitendwerden des Triac (18) angeschlossen sind, und daß das Steuerelement die Steuerelektrode (42) des Triac (18) ist, welche bei Schließen des Eingangsschalters (14) den Triac (18) in den leitenden Zustand bringt,
    Starkstromsteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Starkstromschalter (18) und der Starkstromquelle (10) ein auf Strom ansprechendes Steuerteil (20) angeschlossen ist, mit dem ein Kupplungs-Schalter (22) in Y/irkverbindung ist, der bei Erregen des Steuerteils (.20) geschaltet wird, und daß ein zweiter Starkstromschalter (26) parallel zum ersten Starkstromschalter (18) angeschlossen ist und ein Steuerelement(58) und ein Paar von Starkstromanschlüssen (54, 56) hat, die parallel
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    zum Kopplungssehalter (22) liegen, und daß das Steuerelement (58) des zweiten Starkstromschalters (26) mit dem Kopplungsschalter (22) verbunden ist, um bei Betätigen des Kopplungsschalters (22) den zweiten Starkstromschalter (26) über das Steuerelement (58) leitend zu machen und damit die Last (36) über diesen zweiten Starkstromschalter (26) an die Starkstromquelle (10) anzuschließen.
    4. Starkstromsteuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil eine Relaisspule (20) ist.
    5. Starkstromsteuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsschalter (22) zwei normalerweise offene Kontakte hat, die sich bei Erregen des Steuerteils (20) schließen.
    6. Starkstromsteuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Starkstromschalter ein Triac (26) ist, dessen Steuerelektrode (58) das Steuerelement ist.
    7. Starkstromsteuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Triac (18, 26) eine außerordentlich schnelle Ansprechzeit, beispiels\veise von wenigen Millisekunden, haben.
    8. Starkstromsteuerschaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Triacs (18, 26) den Eingangsschalter (14) und den Kopplungsschalter (22) bei Erregen über ihre Steuereletctroden (42, 58) im wesentlichen vollständig überbrücken.
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DE2019184A 1969-04-21 1970-04-21 Starkstromschalteinrichtung Expired DE2019184C3 (de)

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