DE2019050A1 - Magnettongerät, insbesondere Kassettenmagnettongerät - Google Patents

Magnettongerät, insbesondere Kassettenmagnettongerät

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DE2019050A1 DE19702019050 DE2019050A DE2019050A1 DE 2019050 A1 DE2019050 A1 DE 2019050A1 DE 19702019050 DE19702019050 DE 19702019050 DE 2019050 A DE2019050 A DE 2019050A DE 2019050 A1 DE2019050 A1 DE 2019050A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2300/20Auxiliary indicators or alarms

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

SUD-ATlAS-WERKE G.m.b.H. , München
"Magnettongerät, insbesondere Kassettenmagnettongerät'·
Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät, insbesondere Kassettenmagnettongerät, bei dem die Bandträgerspulen auf mit Antriebsscheiben versehene Spulenträgerwellen aufgesteckt sind, die beim Bandvor- und Bandrücklauf durch mit den Antriebsscheiben verbindbare Zwischengetriebe an ein drehbewegliches Antriebsorgan angelegt sind.
Bei Magnettongeräten ist es bereits bekannt, die Antriebsscheiben der Spulenträgerwellen über schaltbare Reibräder mit einem drehbeweglichen Antriebsorgan, z. B. der Tonwelle, in Verbindung zu bringen, um so durch Drehen der Bandträgerspulen das zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen an den Tonköpfen vorbeigeführte Tonband bzw. über die Dauer der schnellen Bandvor- und Bandrückläufe im Abstand der Tonköpfe gehaltene Tonband als Bandwickel aufzunehmen. Die Bandenden sind dabei an den Spulenkörpern festgelegt, so daß
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bei Umkehrung der Drehriehtung der Bandspulen eine selbsttätige Änderung der Wickelrichtung .erfolgt. Bei diesen Geräten hat sich gezeigt, daß das Herannahen des Bandendes vielfach nicht rechtzeitig erkannt wird, wodurch auch über das Einlaufen des Bandendes in die Endstellung hinaus das Antriebsorgan weiter auf die unter dem Einfluß des Bandzuges unverdrehbar gehaltene Spulenträgerwelle einwirkt. Abgesehen davon, daß diese Beanspruchungen zu unzulässigen elektrischen und mechanischen Belastungen des Antriebsorgans führen, entstehen an den Antriebsscheiben Rutschbewegungen der anliegenden Reibräder, die zu abschnittsweisen Abnutzungen an den Reibflächen führen, die ihrerseits einen nachteiligen Einfluß auf die GleichlaufVerhältnisse ausüben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, insbesondere bei Kassettenmagnettongeräten Maßnahmen zu schaffen, die geeignet sind, das Einlaufen des Bandendes in die Endstellung dem Benutzer deutlich zu machen und bei nicht rechtzeitig abgeschaltetem Antrieb Abnutzungen an den Antriebsrädern für die Spulenträgerwellen auszuschließen.
Gemäß der Erfindung hat diese Aufgabe dadurch eine Lösung gefunden, daß mindestens in der Getriebekette zur Spulenträgerwelle für den Bandvorlauf eine als akustischer Signalgeber ausgebildete Rastkupplung angeordnet ist. Zweckmäßig
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ist die Rastkupplung durch zwei auf der Spulenträgerwelle aufgesetzte Kupplungshälften gebildet, von denen die eine mit der Trägerwelle drehfest verbunden und die andere als vorzugsweise frei drehbares Reibrad dient, die miteinander durch einen federnd elastischen Rastsperrer lösbar fest verbunden sind. Auf diese Weise isb zwischen der Spulenträgerwelle für die Bandaufnahmespule, insbesondere beim Bandvorlauf und der aufgesetzten Antriebsscheibe eine mechanische Trennstelle eingebracht, die beim Bandvorlauf geschlossen ist und bei Erreichen des Bandendes zur Trennung des Kraftschlusses zwischen Antriebsorgan und Bandträgerwelle selbsttätig öffnet, so daß auch bei z. B. durch den Bandzug in den Endstellungen unverdrehbar gehaltener Spulenträgerwelle das Antriebsorgan eingeschaltet sein kann, ohne daß Beschädigungen an den Geräteteilen, z. B. Abriebstellen an den Reibflächen der Getrieberäder, zu befürchten sind. Darüber hinaus zeigt die Rastkupplung durch Erzeugung eines Warngeräusches dem Gerätebenutzer den erreichten Betriebszustand an, der daraufhin den Antrieb des Magnettongerätes abschaltet.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die spulenträgerwellenfeste Kupplungshälfte einen als Rastsperrer dienenden Federdrahtformteil fest eingespannt tragen, dessen freies Ende durch Abbiegen vorgespannt in eine von einer Anzahl auf einer Kreislinie im Abstand nebeneinander ausgebildeten
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Rast - ausnehmungen der anderen Kupplungshälfte zur Übertragung von Drehmomenten eintaucht und "bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes entgegen der Wirkung der Federkraft im Wechsel in die nachfolgenden Rastausnehmungen eingeschwenkt bzw. durch die dazwischen liegenden Ringabschnitte aus den Rastausnehmungen ausgehoben wird. Die Rastausnehmungen erlauben die Verbindung beider Kupplungshälften in beliebigen Stellungen zueinander, während die ratschenartigen, wechselweisen Eintauch- und Aushebebewegungen des Federdrahtformteils einen Warnton erzeugen. Es entspricht der Erfindung, daß anstelle eines Federdrahtformteils auch anderweitige Rastsperrer, z. B. ein federbelasteter Sperrstift, brauchbar sind und daß der Erfindungsgedanke keineswegs auf eine bestimmte Anzahl oder Formgebung bzw. Anordnung der Rastausnehmungen beschränkt ist.
Bei bevorzugter Ausführungsform können die Kupplungshälften einander konzentrisch zugeordnet sein, wodurch die drehbewegliche Kupplungshälfte unmittelbar auf der spulenträgerwellenfesten Kupplungshälfte gelagert sein kann. Hierbei im Bereich der gemeinsamen Trennflächen vorgesehene Auflagen aus einem Lagerwerkstoff führen zu günstigen Laufeigenschaften der Kupplungshälften.
Es versteht sich, daß neben der Anordnung einer Rastkupplung in der Getriebekette für den Bandvorlauf zusätzlich auch die
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Trägerwelle für den Bandrücklauf mit einer als akustischer Signalgeber ausgebildete Rastkupplung ausgerüstet sein kann. Bei dieser Anordnung wird dem Gerätebenutzer das Bandende beim Vor- und Rücklauf des Magnettonbandes hörbar angezeigt und in den beiden Laufrichtungen sind zum Schütze der Geräteeinrichtungen und des Magnettonbandes das Antriebsorgan und die Bandspulen fest aber freigebbar miteinander verbunden.
Wie die Erfindung ausgeführt sein kann, zeigt das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel.
Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Magnettongerät nach der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 eine Spulenträgerwelle für den Bandvorlauf mit einer Rastkupplung in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Unteransicht einer Kupplungshälfte, Fig. 4 eine Draufsicht der anderen Kupplungshälfte und Fig. 5 eine Unteransicht der Figur 2, teilweise im Schnitt.
In der Figur 1 ist mit 1 die Chassisplatte des Gerätes bezeichnet auf die die Spulenträgerwelle 2 für den Bandvorlauf und die Spulenträgerwelle 3 für den Bandrücklauf drehbeweglich gelagert sind. An ihren die Chassisplatte 1 nach oben überragenden Enden tragen die Spulenträgerwellen 2 und 3 Kuppelköpfe 4, die beim Aufstecken einer nicht dargestellten Tonbandkassette auf die Oberseite der Chassisplatte 1
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zur Kupplung von Spulenträgerwellen und Tonband in die Mittelöffnungen der Bandspulen eingreifen. Die Spulenträgerwellen 2 und 3 sind über nicht gezeigte, jedoch bekannte einschaltbare Reibradgetriebe mit einem drehbeweglichen Antriebsorgan kuppelbar. Die Reibradgetriebe können hierzu an Antriebsrädern 6 und 7 angelegt werden, die beim gezeigten Gerät mit einem als Schwungmasse wirkenden Schnur-™ rad 5, das seinerseits durch einen Antriebsmotor gedreht wird, auf einer gemeinsamen Welle aufgesetzt sind.
Erfindungsgemäß trägt die Spulenträgerwelle 2 eine als akustischer Signalgeber ausgebildete Rastkupplung 9 (figuren 1 und 2), die gleichzeitig als Antriebsscheibe für die Spulenträgerwelle 2 dient und reibungsschlüssig mit den einschaltbaren Reibradgetrieben zur Wirkung bringbar ist, während die Spulenträgerwelle 3 eine Antriebsscheibe drehfest aufnimmt. Die Rastkupplung 9 ist, wie die Figur 1 weiter erkennen läßt, durch Kupplungshälften 9* und 9*' gebildet, von denen die Kupplungshälfte 9* fest mit der Spulenträgerwelle 2 verbunden und die Kupplungshälfte 9'1 frei drehbar auf der Spulenträgerwelle 2 angeordnet ist. Zweckmäßig ist die Kupplungshälfte 91* auf einen zylindrischen Ansatz der Kupplungshälfte 9' drehbeweglich aufgesetzt und auf den Ansatz in axialer Richtung mittels eines Ringbundes 10 an einer Ringfläche der Kupplungshälfte 9' durch ein Klemmglied 11 verschiebungsfrei gehalten. Zur Verbesserung
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der Laufeigenschaften der Kupplungshälften sind die gemeinsamen Trennflächen derselben mit Auflagen 12, 13 aus Lagerwerkstoffen versehen. Die Kupplungshälfte 9f1 nimmt in ihrer Umfangsflache einen Ringkörper 14 aus einem Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi, auf an dem das schaltbare Reibradgetriebe zu Drehbewegungen der Spulenträgerwelle 2 gehalten ist.
Wie insbesondere in Figur 5 erkennbar, sind die beiden Kupplungshälften 9f und 9'' durch einen als Rastsperrer dienenden Federdrahtformteil 15 fest, jedoch freigebbar miteinander in Eingriff. Der Federdrahtformteil 15 ist hierzu mit seinem zu einer Öse 16 abgebogenen Ende in eine Ausnehmung 17 der Kupplungshälfte 9* (Figuren 3 und A ) eingelegt und mit seinem freien, bevorzugt abgebogenen Ende 18 mit Vorspannung in Rastausnehmungen 19 der Kupplungshälfte 9ft (Figur 4) gehalten. Die Rastausnehmungen 19 sind entlang einer Kreislinie in der Kupplungshälfte 9** im Abstand voneinander angeordnet.
Durch Eintauchen des Endes 18 des Federdrahtformteiles in eine Rast ausnehmung I.9 sind die beiden Kupplungshälften 91 und 9ft fest, jedoch freigebbar miteinander verbunden, so daß die vom Schnurrad 5 auf das Antriebsrad 6 ausgeübten Drehkräfte über das eingeschalteteZwischengetriebe auf die Kupplungshälfte 9*' und weiter über den Federdrahtformteil
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auf die Kupplungsscheibe 9' zu Drehbewegungen cer Spulenträgerwelle 2 übertragen werden können. Bei überschreiten eines vorbestimmten Drehmoments, was sich beispielsweise bei einer unverdrehbaren Halterung der Spulenträgerwelle 2 unter dem Einfluß des Bandzuges bei Erreichen des Bandendes einstellt, wird das freie Ende 18 des Federdrahtformteils aus der Rastausnehmung 19 ausgehoben und über den folgenden Ringabschhitt 20 in die nachfolgende Rastausnehmung 19 usw. eingebracht, um so eine mechanische Trennung der Kupplungshälften 91 und 911 zu erzielen. Durch die Lösung der Wirkverbindung der beiden Kupplungshälften 91 und 9lf sind die Teileinrichtungen des Gerätes sowie das Magnettonband selbst gegen Überlastungen gesichert. Außerdem verhindert die Anordnung der Rastkupplung das Entstehen von Schleifstellen an den Reibrädern und verbessert so die Gl eichlaufVerhältnisse des Gerätes. Gleichzeitig bewirken die Aushebe- und Eintauchbewegungen des Endes 18 in die Rastausnehmungen 19 bzw. das Zusammenwirken des Endes 18 mit den Ringabschnitten 20 die Erzeugung eines akustischen Signals, das den Benutzer des Gerätes das Erreichen des Bandendes hörbar anzeigt und diesen veranlaßt den Geräteantrieb abzuschalten. Es versteht sich, daß die durch das Federdrahtformteil aufgebrachten Kuppelkräfte entsprechend kleiner gewählt sind als die Antriebskraft.
Während beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1-5 lediglich
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die Spulenträgerwelle 2 mit einer Rastkupplung versehen ist, entspricht es dem Wesen der Erfindung auch der Spulenträgerwelle 3 eine Rastkupplung, die als akustischer Signalgeber dient, zuzuordnen, um so beim Bandrücklauf einaa mechanischen Schutz der hierfür maßgeblichen Geräteeinrichtungen zu geben und das Erreichen des Bandendes akustisch anzuzeigen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    fly Magnettongerät, insbesondere JCassettenmagnettongerät,
    bei dem die Bandträgerspulen auf mit Antriebsscheiben versehene Spulenträgerwellen aufgesteckt sind, die beim Bandvor- und Bandrücklauf durch mit den Antriebsscheiben verbindbare Zwischengetriebe an ein drehbewegliches Antriebsorgan angelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der Getriebekette zur Spulenträgerwelle (2) für den
    Bandvorlauf eine als akustischer Signalgeber ausgebildete
    Rastkupplung (9) angeordnet ist.
  2. 2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung (9) zwei auf der Trägerwelle (2) aufgesetzte Kupplungshälften {9\ 9ff) aufweist von denen die eine (91) mit der Trägerwelle (2) drehfest verbunden und die andere (911) als frei drehbares Getrieberad ausgebildet ist, die durch einen federnd elastischen Rastsperrer freigebbar fest miteinander verbunden sind.
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  3. 3- Magnettongerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trägerwellenfeste Kupplungshälfte (9f) einen als Rastsperrer dienenden Federdrahtformteil (15) trägt, dessen freies Ende (18) vorgespannt in eine Rast ausnehmung (19) von auf einer Kreislinie im Abstand nebeneinander ausgebildeten Rastausnehmungsreihe der anderen Kupplungshälfte (9ft) eintaucht und bei überschreiten eines vorbestimmten Drehmoments entgegen der Wirkung der Vorspannung im Wechsel in die Rastausnehmungen (19) eingeschwenkt und durch die dazwischen liegenden Ringabschnitte (20) aus den Rastausnehmungen (19) ausgehoben ist.
  4. 4· Magnettongerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte (9") konzentrisch drehbeweglich auf der Kupplungshälfte (91 ) angeordnet und unverschieblich auf diese geführt ist und daß mindestens eine Kupplungshälfte (9* oder 911) im Bereich der gemeinsamen Trennfläche eine Auflage aus einem Lagerwerkstoff trägt.
  5. 5. Magnettongerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (2) für den Bandvorlauf und die Trägerwelle (3) für den Bandrücklauf unabhängig voneinander als akustische Signalgeber dienende Rastkupplungen (9) tragen.
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    L e e r s e i t e
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