DE2017778A1 - Hüllmaterial für sanitäre Binden und dergleichen - Google Patents

Hüllmaterial für sanitäre Binden und dergleichen

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DE2017778A1
DE2017778A1 DE19702017778 DE2017778A DE2017778A1 DE 2017778 A1 DE2017778 A1 DE 2017778A1 DE 19702017778 DE19702017778 DE 19702017778 DE 2017778 A DE2017778 A DE 2017778A DE 2017778 A1 DE2017778 A1 DE 2017778A1
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Leo J. Appleton; Champaigne j.un. John F. Neenah; Wis. Bernardin (V.St.A.)
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Kimberly Clark Corp
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/64Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions

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Description

DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG
PATENTANWALT
3 HANNOVER · SCHACKSTRASSE 1 · TELEFON (0511) 8140 60 · KABEL PATENTION HANNOVER
KimberIy-Glark Corporation 240/463 .
■-■- . Hüllmaterial für sanitäre Binden und dergleichen
Es.sind bereits viele Versuche-unternommen worden, sanitäre Binden herzustellen, die sicher in herkömmlichen j Toiletten weggespült werden können.■ Obgleich die absorbierenden!
0 0St^f/103
BAD ORIQlMAL
'Komponenten einer sanitären Binde, die z.B. aus Faserflausch, absorbierenden IJaumwolikissen, Zellulosewatte und dergleichen bestehen können, die Eigenschaft besitzen, daß sie leicht bei der Behandlung mit V/asser zerfallen, sind sie notwendigerweise von einem flüssigkeitsdurchlässigen Hüllmaterial umgeben, das eine ausreichende Festigkeit besitzt, um die absorbierenden Komponenten zusammen.und die Binde bei ihrem Tragen an ihrem Platz zu halten. Falls
dieses Hüllmaterial nicht entfernt ist, wenn die Binde in die Toilette geworfen wird, passiert es öfter, daß die absorbierenden Komponenten nicht zerfallen, weil sie nicht aus ihrer Begrenzung durch das Hüllmaterial herauskönnen. Solche Binden behalten deshalb im allgemeinen ihre Form, wenn sie in dem Hüllmaterial eingeschlossen sind, und führen somit leicht zu Verstopfungen in dem Abflußsystem. Das Hüllmaterial kann natürlich von den absorbierenden •Komponenten entfernt werden, -diese Prozedur ist jedoch im höchsten Maße unbequem und unhygienisch, so daß die Benutzerinnen sich im allgemeinen nicht der Mühe unterziehen und statt dessen die benutzte Binde in eine dafür vorgesehene Tüte oder einen Behälter für feste Abfälle werfen."
Aufgrund der geschilderten Tatsachen besteht eine Notwendigkeit, sanitäre Binden und ähnliche absorbierende Polster mit einer Hüllschicht zu versehen, die fest genug / ist, um ihre tragende Funktion zu erfüllen, und die trotzdem •leicht nach kurzer Zeit in fließendem Wasser zerfällt. Es sind Versuche unternommen worden, nicht gewebtes Fasermaterial durch die Zuführung von in kaltem Wasser löslichem
009842/r
BAD OßfKälf^EO Of=*ϊ
Klebstoff wie beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyvinyl- ::
methyläther, Glykolzellulose, Zelluloseglykolat, Methyl-Zellulose, Natriuinalginat Acrylsäureester und dergleichen zu binden, um so ein Hüllmaterial für sanitäre Binden zu 8chaffenf das leicht in einem Überschuß von Wasser zerfällt.
Obgleich die letztere Bedingung leicht erreicht wird, hai; 3ich herausgestellt, daß diese wasserlöslichen Klebstoffe auch zum Weichwerden und Sich-Lösen neigen, wenn Körper- | feuchtigkeit aufgrund von von dem Körper ausgeschiedenen F-Uissigkeiten vorhanden ist, so'daß das Hüllmaterial bis zu einem solchen Grade erweicht, daß es schon während des Gebrauches reißt»
Es ist^deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Hüllmaterial für sanitäre Binden zu schaffen, das nach kurzer Zeit in einem Überschuss an Wasser zerfallen kann, das jedoch , eine ausreichende Festigkeit besitzt, um bei der feuchten Umgebung des Körpers während der Benutzung ganz zu bleiben.
Dies wird erfindungsgenäß durch ein Hüllmaterial
erreicht, das ein trockengeformtes, nicht gewebtes Material " aus Zellulosefasern umfaßt, die zumindest teilweise mittels eines Klebemittels gebunden sind, das den Material einen Feuchtigkeits-Zerreißwert erteilt, der ausreicht, das Material unbeschädigt zu lassen, wenn es der feuchten Umgebung aufgrund von von dem Körper erzeugten Flüssigkeiten ausgesetzt ist, wobei der Feuchtigkeits-Zerreißwert jedoch schnell schwindet und den Zerfall des Materials gestattet, wenn dieses eine»; Überschuss an Wasser ausgesetzt ist. '
00984 2/183
BAD ORIGINAL
• In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird dabei Dialäehydstärke entweder allein oder in Verbindung mit einem der vorerwähnten wasserlöslichen Klebemittel als Klebemittel verwendet. '
Bisher ist noch nie daran gedacht worden, DialdehydstärKe als Bindemittel für nicht gewebtes Fasermaterial
W zu verwenden. Es ist nun überraschend gefunden worden, daß
Diaidehydstärke bei entsprechender Verwendung einem nicht gewebten Material eine ausreichende .Festigkeit erteilt, so daß es als Hüllmaterial für sanitäre Binden in Gegenwart veη Körperflüssigkeit verwendet werden kann, obgleich ein solches Material schnell in einem Überfluss an Wasser zerfällt, Die Feucht-Festigkeit von mit Dialdehydstärke gebundenem, nicht gewebtem Material fällt nach ungefähr 5 Minuten im Wasser im wesentlichen auf ITuIl ab. Wenn die Stärke mit einem in kaltem Wasser löslichen Harz wie beispielsweise Poxyvinylalkohol versetzt ist, verbessert sich die Trccken-Festicke it , ohne daß die Fähigkeit des Material zum Zer-
^ fallen beim völligen Durchfeuchten verloren geht. Für solche Materialien sinkt die Feucht-Festigkeit in Wasserüberscguss nocn auf weniger als ein Viertel der ursprünglichen Feucht-Fest igkeit in ungefähr 12 Minuten. Aufgrund der mit Papier gemachten Erfahrungen waren diese Ergebnisse völlig unerwartet und zeigen, daß Dialaeciydstärke entweder allein oder in Verbindung, mit in kaltem Wasser löslichen Klebstoffen ein ausgezeichnetes Bindemittel für die angegebenen Ver-. wendungsarten ist. Es wird als Theorie angenommen, daß der Unterschied in aer Feucht-Festigkeit zwischen Papier und
009 842/1835
trockengeformtem, nicht gewebtem Material der Tatsache ' zugeschrieben werden kann , daß "bei der Benutzung von Dialdehyd stärke zur Verbesserung der Feucht-Festigkeit bei Papier s die Wasserstoffbindungen der. Fasern untereinander, die bei ! Papierstrukturen auftreten, verstärkt werden, wohingegen : in typischen trockengeformten, nicht gewebten,kardierten j oder luftgeformten Materialien solche Bindungen nicht !
■■■■-'■■- ~ I
existieren. Im letzten Fall wirkt Dialdehydstärke oder ; eine Mischung aus Dialdehydstärke und in kaltem Wasser lös- ' liehen Harzen als ein Klebemittel und bewirkt die einzige
Bindung zwischen den Fasern, die vorhanden ist.
G-emäß dieser Erfindung werden Hüllschichten für , sanitäre Binden hergestellt, indem ein. Material von kardierten Textilfasern von Stapellänge beispielsweise aus
Rayon entweder allein mit Dialdehydstärke oder mit einer
Kombination von Dialdehydstärke und in kaltem Wasser löslichen Harzen gebunden wird. Sanitäre Binden, die aus
einem mit einem solchen Hüllmaterial umschlossenen absorbierenden Kissen bestehen, verhalten sich während der
Benutzung im wesentlichen in der gleichen Weise wie herkömmliche Binden." Wenn die gemäß der Erfindung hergestellten
Binden nach der Benutzung in die Toilette geworfen werden, ;
:-■-■■■■ j
schwillt daS: Bindemittel an und beginnt augenblicklich weich j zu werden, so daß das Hüllmaterial sehr bald nach dem Kontakt ', mit dem Wasser in der Toilette zu zerfallen beginnt. Somit . zerfällt nach kurzer Zeit die gesamte Bindenstruktur "" . ; einschließlich.der Hüllschicht, wenn die Binde in der üblichen ι Weise durch die Abflussleitung bewegt wird. Wenn zusammen
α4ΪΙ
BAD ORIGINAL
raic Dialdehydstärke wasserlösliche Klebemittel verwendet werden, so verbessern diese sowohl die Trockenfestigkeit als auch die vorübergehende Feucht-Festigkeit, die allein bei der Verwendung von Dialdehydstärke vorhanden wäre. Trotzdem wird dabei die Wasserlöslichkeit des Bindemittels nicht verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm , aus dem die Feucht-Festigkeit als Feuchtigkeits-Zerreißwerte bei verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten für nicht gewebte, kardierte Materialien zu entnehmen ist, die mit verschiedenen Mengen von Dialdehydstärke, verschiedenen Mengen von Dialdehydstärke und Polyvinylalkohol und überhaupt nicht gebunden sind,
Pig. 2 ein Diagramm, aus dem die Abnahme der
Feucht-Festigkeit als Funktion der Zeit für kardierte Gewebe in einem Überschuss f an Wasser zu entnehmen ist, die nur mit Dialdehydstärke gebunden sind, und
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem die Abnahme der
Feucht-Festigkeit als Funktion der Zeit
BAD ORIGINAL
2017775
entnommen werden kann für ein in
einem überschuss an Wasser "befindliches, "
kardiertes "-Material, das mit Polyvinyl- ;
.alkohol;-gebunden und mit Dialdehydstärke ' ;
übersprüht ist, und für ein in einem \ Überschuss an Wasser befindliches Material,
das mit einer Mischung von Dialdehydstärke !
und Polyvinylalkohol gebunden ist. · .- *
09842/183 5
BAD ORIQlNAC4
Bei der Herstellung eines geeigneten Hüllmaterials ; gemäß der Erfindung wurden Rayon-Fasern von 1,5 Denier ; und mit einer Stapellange von 3,84 cm kardiert, um ein . nicht gewebte^ Material zu formen, das ungefähr 16,8 g/n wog. Das kardierte Material wurde mit einer 3#igen Lösung \ von Dialdehydstärke in einein solchen Ausmaß besprüht, daß es ungefähr 10 Gewichtsprosente Feststoff aufnahm. Da Dialdehydstärke allein schwierig in Wasser zu dispergieren ist, wird eine vollständige Dispersion und eine niedrige * Viskosität dadurch erreicht, daß Natriumbisulfit oder g
Borax vor dem Zufügen der Dialdehydstärke und dem Erhitzen in Wasser geJLöst wurde. Ungefähr 1,8 5« Borax bezogen auf das Trockengewicht der Dialdehydstärke oder ungefähr 15 Natriumbisulfit bezogen auf das Trockengewicht sind angemessen, um eine vollständige Dispersion und eine niedrige Viskosität zu erhalten« Im vorliegenden Beispiel wurde als Dispersionshilfe Natriumbisulfit verwendet.
Das imprägnierte Material wurde dann gepreßt, um
die Dialdehydstärke zu verteilen,und in einem Ofen bei ungefähr 1O4°G für ungefähr 10 Minuten getrocknet, Lufttrocknen bei Raumtemperatur ergibt ungefähr die ,gleichen Resultate als beim Trocknen bei erhöhte&^'älfmperaturen für einige Minuten, so daß ©ine längere Trockenzeit nicht notwendig ist. Das Trocknen mit Hitze ist selbstverständlich A wirkungsvoller. ■ '
Das so hergestellte Hüllmaterial wurde zur Herstellung von sanitären Binden benutzt, indem herkömmliche absorbierende Kerne mit Lagen von Zellulosewatte und Faserflausch mit dem Material eingehüllt wurden,wobei die überlappenden Teile miteinander verbunden wurden.Die fertigen Binden wurden dann im Gebrauch getestet. Es zeigte sich, daß die Hüllschichten eine ausreichende Festigkeit besaßen, um während des Gebrauches zusammenzuhalten1 , wobei die Binden als Ganzes ihre absorbierende Punktion in einer Weise erfüllten, die der herkömmlicher Binden entsprach.
P «£ Die benutzten Binden wurden dann in Toiletten geworfer, und weggespült» Das Bindemittel aus den Hüllmaterialien quoll augenblicklich auf und wurde sofort weich, nachdem es mit dem Wasser in der Toilette* in Kontakt kam» Die gesamte Binde einschließlich des Htillmaterials zerfiel vollständig nach ungefähr 5 Minuten nachdem die Wasserspülung in Aktion gesetzt war. Es seigten sich keine Spuren von ¥erstopfungen in dem Abflußsystem nach diesen lests.
Bei einer anderen Ausführung wurden Räyon-Fasern
von ähnlicher Länge und ähnlichem Gewicht zu leichterem
Material kardiert. Dieses wurde kreuzgeschichtet zu einem
geschichteten Material mit einem Gewicht von etwa 16,8 g/m «
Dieses Material wurde ebenfalls in der beschriebenen Weise
mit Dialdehydstärke behandelt und in der gleichen Weise
getestet. Wie angenommen, besaßen die so hergestellten
Hüllschichten eine "bessere Festigkeit in Querrichtung, aber
eine geringere Festigkeit in Längsrichtung als das vorher
beschriebene Material. Sie behielten jedoch trotzdem
während der Benutzung ihre Form und zerfielen vollständig im
Wasser.
Obgleich die trockengeformten, nicht gewebten
Materialien, die nur mit Dialdehydstärke wie beschrieben
gebunden waren, bei Benutzung mit mäßiger Beanspruchung
zufriedenstellend ihren Zweck erfüllten, war ihr Widerstand
gegen übermäßige Abnutzung oder gegenüber extremen Benutzungsbedingungen nicht so gut, wie gewünscht war. Diese Nachteiligkeit wur.de überwunden, indem ein in kaltem Wasser j löslicher Klebstoff zusätzlich zu der Dialdehydstärke verwendet; wurde, wodurch'sich eine zusätzliche Trocken-Festigkeit ergab. :
Bei einem speziellen Beispiel der letzteren Aus- !
führung wurde ein nicht gewebtes Material aus Rayon-Fasern .i
mit 1,5 Denier, 3,84 cm Stapellänge und einem Gewicht von i
etwa16,8 g/m mit einer dreiprozentigen Lösung besprüht, j
die aus einer Mischung von 4 !eilen Polyvinylalkohol und ■
009342/1835 BADORiGiNAL
4-0«
einem Teil Dialdehydstärke bestand, wobei sich eine Aufnahme an Trockensubstanz von 1.0 $ in der bereits beschriebenen Weise ergab. Diese Materialien hatten eine viel höhere Trocken-Festigkeit als Materialien, die nur mit Dialdehydstärke gebunden waren; sie zerfielen trotzdem schnell nach ungefähr 5 Minuten in einem Überschuss an Wasser. Sanitäre Binden, die mit diesen Materialien hergestellt waren, hielten gut , zeigten eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und konnten deicht weggespült werden.
Bei zusätzlichen Beispielen wurden ähnliche Materialien bis zu einer Aufnahme von 10 Gewichtsprozenten mit Polyvinylalkohol behandelt und dann mit Dialdehydstärke übersprüht. Beide Male war der Betrag der zurückbleibenden Dialdehydstärke 2,5 f°t während dieser Betrag bei einem anderen Mal ungefähr 10 Gewichtsprozente war.
Bei jedem der letzten Male wurde die Trocken-Pestigkeit wesentlich gegenüber den Beispielen erhöht, bei denen Dialdehyd1-stärke allein oder eine Mischung aus Polyvinylalkohol und ·
I j
Dialdehydstärke verwendet war. Die Feuchtigkeits-Zerreißwerte j bei verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten stiegen ebenfalls beträchtlich gegenüber den Beispielen an, in denen die Aldehydstärke allein verwendet war, die Abnahme der Peucht-Festigkeit war jedoch in unerwarteter Weise niedriger als die Abnahme der Feucht-Pestigkeit bei Materialien, die mit der Polyvinylalkohoi-Dialdehydstärke-Miachung übersprüht waren. Mit der Zunahme der Trocken-Pestigkeit stieg die Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzungen. Überraschenderweise
009842/183i BADCilGfNAi.
doch nbdh ein
Da, bei der, Behandlung mit Bisulf it oder Borax die - Diaidehyästärke sich leicht in einem Überschuss an Wasser löst» ist die Widerstandsfähigkeit ihrer Bindungskraft · in Gegenwart von Körperfeuchtigkeit und Menstrualfl-Üssiglceit ein wenig Überraschend. Es wird theoretisch angenommen, dai? die Proteine in der Menstrualflüssigkeit die Polyaldehyde , stabilisieren können, so daß sie vorübergehend unlöslich j gemacht Verden, wodurch das Material seine Porm behält, ι während es in Kontakt mit dem Körper ist. Diese vorübergehende i wird offensichtlich bei einem Überschuß an
sseretört, da das Bindemittel hierin seine Bindungs» kraft völlig verliert» Ein anderer zusätzlicher Faktor kanndatin bestehen, daß der absorbierende Kern dazu"neigt, eis
!Flüssigkeit in dac* Innere der Binde ssu stehe», se ö-rJ? Schwächungseffekt der Flüssigkeit auf das Bindemittel
1 im Hüllmaterial herabgesetzt5wird. Es wird als Sheorie ebenfalls • angenommen, daß die Dialdehydstärke mit Zellulose reagieren \ kann, wobei acetale und heni-acetale Kreuzverbindungen mit ; * d§r Zellulose 'gebildet werden, wodurch das Material wider- ; ί«tanfisföhiger gegenüber einem Zerfall gemacht wird, wenn es ; blojB.ait Ttfaaaer befeuchtet wird, wobei jedoch diese Vider-■1: etandßfähigkeit schnell in einen Überschuss an Wasser ve-r- }: schwindet (Jtiteratur: Whistler, Roy L., Starch: Chemistry
eohnoiogy , VoI 2 Industrial Aspects , 1967',-PP· -^<-1 - \ Hie folgenden Angaben sind ebenfalls von Intereeee . v zum Erklären des Phänomens.
00984^/1838
In den Diagramm gemäß Pig. 1 sind auf der Ordinate ■
Feuchtigkeits-Zerreißwerte in g/cm und auf der Abszisse
Prcsonte Wasser aufgetragen. Das Diagramm zeigt dabei ";
Feuchtigkcits-Zerreißwerte für Ilüllmaterialien, die mit ;
verschiedenen Mengen von Dialdehydstärke (DAo) und von j
Dialuehydstärke in Verbindung mit wasserlöslichem Polyvinyl- '
alkohol (PVA) gebunden sind, in Abhängigkeit ύοχι Pr ο ζ ernten J
an Feuchtigkeit, die in dem J4aterial vcrhanaen ist. Die : Feucht-Festigkeit eines kardierten Materials ohne Bindemittel
ist ebenfalls gezeigt.
Die Feuchtigkc-itsprosente sind festgestellt worden, ; inacm ein Material eines bekannten Gewichtes"mit einer vorbestimmten ίίοη£β '.Vasser besprüht wurde. Die Feuchtigkeit^-
i'jerreirjv/erte v/urdsn mittels einen vereinfachten Durchdringungstiec^ers gernoo.'Mn. Das angefeuchtete Gev/sbe v/urus" üocr eine ί klare Plastikplaute gelegt, cie-eine' öffnung r.i-it einem
7j\xv?,':.:;>Q2Dev vcn 12,7 er. oeaa4. Darauf v,';.:rde oben auf das . ! uGv;obo in ^uorichtir.ig mit dieser Öffnung eivio AnpcesuVig;;-blei:·? jologt und festgeklammert. Auf der öffnung v/urde dann
ein --lumi:'iiu~b-;Cucr rät einem Durchmesser von 7,62 cm
pla.:;i."'-:'ö unj. mii: He ir; ehr et gefüllt, bis aas Material ri.3.
* ■ I-
Das G-rur.d^s.terial, das bei di-i-.-sn Bestimmungen
ocvi.rrct ;-/„v^e, er."hielt Rayciif äsern von 1,5 Denier, eir_·::?
,itr.;;■·,-Hänge v^-n >,^-> cm und einem Gev;icht von ungeführ
1 c, 1: ;;/m . Die Zerreiiifestigkeit wurde in g/cm ermittelt.
009842/1835 BAD
In Pig. 1 ist ein besonderer Hinweis auf die Worte
bei 250 cp Feuchtigkeitsgehalt gemacht worden. Dieser !feuchtigkeitsgehalt stellt eine grobe Annäherung für die Bedingungen
dar,, der eine sanitäre Binde beim Tragen aufgrund der · ■ durchschnittlichen umgebenden ICörperfeuchtigkeit ausgesetzt
ist. .
Das Diagramm zeigt, daß bei diesem eingezeichneten
pGU.chtigiceitspe.gel das kardierte Material ohne Cindeni^ G^l
einen Peuchtigkeits-Zerreißwert von ungefähr 7,5 g/c^
Tjeaitst. Dieser Betrag kann infolgedessen den alleinige?a
Wirkungen der Oberflächenspannung von Wasser zugeschrieben
werden. \ -. | ■
Das kardierte Material, das mit 10 ^ Polyvinylalkohol '■ gebunden ist, besitzt einen Feuchtigkeits-Zerreißwert von ·
ungefähr 9 g/cm . Infolgedessen trägt der Polyvinylalkohol ;
9 minus 7,5 g/cm (der letzte.Betrag ist nur der Wirkung des ·
Wassers ziizuschreiben) oder ungefähr 1,5 g/cm für die "M
Peucht-Peatigkeit'bei. : . - - ' ' · -
Das Material, das nur mit 2,5 ia Dialdehydstarke
gebunden ist, besitzt einen Feuchtigkeits-Zerreißwert
von ungefähr 16-g/cm . Wenn von diesem Wert 7,5 g/ca . ' abgezogen v/erden, erhält man cieici Betrag, der auf die . :- : Dialdehydstarke entfällt, milt ungefähr 8,5 g/cm . . ■
Das Material, das mit ,10 ia Polyvinylalkohol gebunden · ■ und mit 2,5 $ Dialdehydstarke übersprüht ist, besitzt ·
009842/18.3 5
' * »it
-Η·
2 - einen Feuchtigkeits-Zerreißwert von ungefähr 31 g/cm »
- ρ
Durch- Abziehen von 7,5 g/cm . von diesem Wert erhält man den Betrag, der dieser !Combination zuzuschreiben ist,
2 2
mit ungefähr 25,5 g/cm , Dies ist ungefähr -15»5: g/cm mehr, als wenn der Feuchtigkeits-Zerreißwert für 2,5 Dialdehydstärke allein und IO $ Polyvinylstärke allein lediglich addiert werden. Dabei würde sich nämlich nur ein \lew von 1,5· + 8,5 = 10 g/cm ergeben. Der Feuchtigkeits~Zerreißweri; dor Kombinat ion ist somit mehr als zweimal co grciSL wie die einfache Addition der Einzelwerte. Hieraus ist der Synergismus'des kombinierten Bindungssystemes zu erkennen.
Ss sei ebenfalls bemerkt, daß die Feuchtigkeits-ZerreiiSwerte für verschiedene Prozentzahlen von Dialdehydstärke annähernd die gleichen bleiben, wenn das Material im wesentlichen trocken ist und zunehmend Feuchtigkeit auf-'nimmt. ■ ·
£ Weiter sei darauf hingewiesen, daß bei der Verwendung
von 10 fo Polyvinylalkohol als alleiniges Bindungsmituel das Material höhere Feuchtigkeits-Zerreißwerte besitzt, wenn das Material im wesentlichen trocken ist, und daß diese Vierte stark bis auf einen Punkt abfallen, an dem das Material e.ine geringere Festigkeit als ein Material besitzt, das mit nur 2,5 % Dialdehydstärke gebunden ist, wenn auch / nur ein Feuchtigkeitsgehalt von 100 Gewichtsprozenten vor- : handen ist. · . ;
. -t
Bine geeignete Festigkeit für eine zufriedenstellende
BAD ORIGINAL
2 ' Erscheinungsform liegt bei "ungefähr 20 g/cin ,. bei einem feuchtigkeitsgehalt zwischen 200 und 300 c/o. Dieser Feucht ig- ( keitsgehaitsbereich v/ird als exemplarisch für die normalen Bedingungen angesehen, die in einer sanitäre 3inde während des Gebrauches herrschen. Wenn Dialdehydstärke in einer Menge von 5 i* verwendet wird, wird diese Bedingung erfüllt.
' Dap Diagramm zeigt weiterhin, daß bei der Verwendung von 10 ^Polyvinylalkohol bei Anwesenheit von 100 £ oder mehr Feuchtigkeit nur eine geringe Peucht-Festigkeit vorhanden ißt. Der Zusatz von nur 2,5 fi Sialdehydstärke verstärkt hingegen die Trocken-Festigkeit nur gering, hebt jedcch die minimale Peucht-Pestigkeit wesentlich über den gewünschten Pegel. * '
In deia in Fig. 2 gezeigten Diagrasvir. 3rad auf der Ordinate die Feuchtigkeixs-ZerreiiSwerte in 3/cn und auf der Abszisse die Zeit in Hinuxsn angegeben. Aua iieseia Diagramm ist die Abnahme der I<reueh:c-Festigkeit au enxiiehsien, die auftritt, wenn ein kardiertes Jiaterial, das nit 1>j;, 2,5 5« und,5 % Dialdehydstärke gebunden ist, einera überschuss von Wasser ausgesetst wird, indes aas Material in einen Wasserbehälter gev/crfen wird. 2s ist hier au ersehen, aai die Abnahme sehr schnell erfolgt;, und die Peuchtigkeits— Zerreißwerte nach lediglich 5 I-Iinuten auf ein Kiiiinun abgefallen s ind.
In Pig. 5 ist auf der Ordinate die Peucctigkeits- *■ ■ · Zerreißfestigkeit ebenfalls in g/cn^-uiid. auf der Abssisce
098A2/1835 BAD "
ebenfalls die Zeit in Minuten aufgetragen. In diesem Diagramm ist die Abnahme der Peucht-Fectigkeit für Materialien. angegeben, die einmal mit einer Mischung aus 2 ji Dialdehyd-stärke und β C/O Polyvinylalkohol und das andere Mal mit 10 °/b Polyvinylalkohol und übersprühen mit 2,5 CA Dialdehydstärke-gebunden sind. Bei den für die beiden Kurven ange- ' [ gebenen Zahlen bezieht sich 2 $ auf die Dialdehydstärke, ' ! die mit "8 i<> PcIyvinylalkohol gemischt ist und 2,5 $ auf die Dialdehydstärke , die anschließend nach Aufbringen von 10 fi . \ Polyvinylalkohol überspräht ist. Bei beiden Bindungsarten ; ergeben sich höhere Trocken-Pestigkei-cen. Das Material, das mit der Mischung gebunden ist , verhält sich im wesentlichen in der gleichen V/eise v/ie ein Material, das nur mit Dialdehydstärke gebunden ist, die Peucht-Pestigkeit fällt nämlica ' nach 5 Minuten auf ein Minimum herab. 3ei dem mit Polyvinyl- ; -alkohol gebundenen und mit Dialdehydstärke übersprühten \ Material benötigt der Abfall auf die Minimali'estigkeit ! gedcch 12 Minuten.
Hieraus kann ersehen werden, da3 bei der Benutzung". ™ von Dialdehydstärke und Polyvinylalkohcl beim Übersprühen von Dialdehydstärke sicc eine bessere Haltbarkeit während des ■ Gebrauches ergibt und die Festigkeit trotzdem noch in einer zufriedenstellenden Zeit nach dem Ins-V.'asser-werfen schwindet. '
AuBer Hayonfasern können auch andere synthetische Pasern v/ie andere Arten von regenerierter Zellulose und auch natürliche Zellulosefasern für. das Hüllmaterial verwendet v/erden. Geringe Mengen von Nicht-Zellulosefasern können
009842/1835
ebenfalls ohne Schaden zugesetzt werden. Die Dialdehyds-järke kann durch. Imprägnieren, Aufdrucken oder andere geeignete Verfahren zugeführt werden. Als Füllung für die Binden können alle absorbierenden Kerne verwendet werden, die in Wasser zerfallen. Es können auch lösliche oder unlösliche Leitelemente verwendeΐ verden, die aus bestimmten Bindenkons trukt ionen her bekannt sind. Obgleich unlösliche Le itelemente,.beispielsweise aus dünnem Polyäthylen,nicht in Wasser zerfallen, sind diese Leitelemente in der Regel so dünn und flexibel, dass sie keine Verstopfungen in Abflußsystemen mit herkömmlichen Rohrdurchmessern hervorrufen.
Es versteht sich, daß trotz des mehrfachen Hinv/eiaes auf sanitäre Binden das Hüllmaterial ebenso auch für andere absorbierende Elemente wie Windeln, absorbierende Bandagen, Krankenhaus/unterlagen und dergleichen verwendet werden kann.
-Pate nta nspr üch'e -
.Bm/kä
009842/1835

Claims (7)

•Patentansprüche :
1. Hüllnaterial für sanitäre Binden und dergleichen,
.se kenn ze in hnet durch ein trockengef ormtes , nicht; gewebtes
Katerial, aus Zellulosefasern, die zumindest teilweise
mittels eines Klebemittels gebunden sind, daß dem Haterial
einen Feuchtigkeits-Zerreißwert erteilt, der ausreicht, das
Material unbeschädigt zu lassen, wenn es der feuchten Umgebung aufgrund von von dem Körper erzeugten Flüssigkeiten .; ausgesetzt ist, wobei der Feuchtigkeits-Zerrei^Bwert jedoch ' schnell schwindet und den Zerfall des Material gestattet, '■ wenn dieses einem Überschuss an V/asser ausgesetzt ist.
2. Hüllmaterial.nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet,
daß der Feuchtigkeits-Zerreißwert mindestens etwa 20 g/cm ·
beträgt.
3. Ilüllnaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,. äa.3 das Klebemittel Dialdehydstärke umfaßt. t
4. Hüllmaterial nach Anspruch 3, dadurch g;ekeniiζeiconet, j'-
: ■ i
daß mindestens 5 Gewichtsprozent Dialdehydstärke vorhanden ;i
s ind . : . Ii
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1Ö> 'Hüllmaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 9*
■-■ dadurch gekennzeichnet» daB Eindestens 2,5 Gev.rictitsprosent
; DiaXdeUydstlirke und ungefähr IG G-ev/ichxsprozent in kaltem
Wasser^ lös!icaes Bindeidittel voriianäen. "sind. "..'■■
11. Sanitäre Binde mit einem vor. einen Hüllnaterial uzige'oenen
. absorbiereiiden Kern, dadurch gekennzeichnet, daß das "Eüllmaterial, ein Hüllmateriai gemäß einen der Ansprüche 1 bis IG
009842/183£
'' ; ■■■■■■ κ' ''-
5. "Hill!material nach Anspruch. 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet« ί
daß das Klebemittel ebenfalls ein in kaltem Wasser lösliches \'
Bindemittel enthält. ;
.·■'-■"■. - ■ " i
6.Htillmatetial nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß : \
die Dialdehydistärke über das vorher mit dein Bindemittel. | ■behandelte Material gesprüht ist.
- ä ί
7. Hüllmaterial nach Anspruch 5· oder 6, dadurch ge-kennaeichnet. ;■
daß "das in kaltem Wasser lösliche Bindemittel Polj'-vinyl- : :
alkohol-ist. ../.■'. · ]
0. HÜlltaatcrial nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, \
dadurch pekermzelehnet , dal? 'l^is nicht gewebte Material :·
ein kardiertea liaterial aus Ivay-onfasern umfaßt. ' ■" ,; '
9, Hüllmaterial nach einem-"der Ansprüche 1 bis 3, i
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