DE2016850B2 - Schnellkupplung zur verbindung von leitungen oder schlaeuchen - Google Patents

Schnellkupplung zur verbindung von leitungen oder schlaeuchen

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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung zur Verbinduni, von Leitungen oder Schlauchen mit einem Kupplungsstccker und einem Aufnahmcglied zur lösbaren Aufnahme des Kupplungssteckcrs mit HiITe von am Aufnahmcglicd vorgesehenen, in eine Sperr- und eine Ladestellung hringbarcn und in SpciTstellung ir eine Ringnut des Kupplungsstcckers eingreifenden Kugeln, ferner mit einem im Aufnahmcglicd angeordneten, durch das Einführen des Kupplungsstcckeis zu öffnenden Rückschlagventil, dessen Schlicßglicd im geschlossenen Zustand gegen ei:';..' im Aufnahnicglicd befestigte erste Dichtung dichtend anliegt, uHd mit einer im Aufnahmeglied befestigten Radialdichtung zur dichtenden Anlage gegen den Außenumfang des eingeführten Kupplungssteckers, wobei diese Radialdichtung zwischen zwei Gehäuseteilen des Aufnahmeglieds befestigt ist.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 "^? 812), Kupplungen zur Verbindung von Leitungen oder Schläuchen aus verschiedenen Drehteilen zusammenzusetzen, wobei diese Drehteile mittels Gewinde zusammengeschraubt werden. Diese Verbindungsart hat den Vorteil, daß zur Reparatur die TeUe zerlegbar sind und defekte Teile ersetzt werden können. Wird jedoch eine Kupplung zum Kuppeln von Hochdruck-Flüssigkeitsleitungen oder von Leitungen mit giftigen Gasen oder giftigen Flüssigkeiten verwendet, so stellt die leichte Zerleg^arkeit keinen wirklichen Vorteil mehr dar. Der Fehler eines Teiles der Kupplung kann dann nämlich nicht mehr durch Reparatur und Auswechseln des Teiles behoben werden, besonders, wenn es sich um Dichtungsschwierigkeiten handelt. Eine Dichtungsschwierigkeit kann einen ernsten Unfall oder zumindest eine Gefahrensituation verursachen, z. B. wenn ein Lecken einer giftigen oder brennbaren Substanz auftritt. Auch besteht die Gefahr, daß Schraubverbindungen im Gebrauch lose werden. Es ist also nicht immer erwünscht, daß Kupplungen reparierbar sind, sondern es werden eher dauerhafte Konstruktionen gefordert, die wenige bewegliche Teile aufweisen.
Auch eine andere bekannte, ebenfalls aus mehreren Drehteilen zusammengesetzte Schnellkupplung (USA.-Patentschrift 2 394 236) ist aufwendig in Her" stellung und Fertigung und hat zudem nur ein einziges Dichtglied, so daß beim Ein- und Auskuppeln Flüssigkeitsverluste auftreten körner.
Auch bei einer bekannten (USA.-Patentschrift 2 935 338) Kupplung für eine Saftmaschine ergibt sich durch die zahlreichen Drehteile eine teuere Konstruktion. Bei dieser Konstruktion wird ein relativ langes Dichtglied verwendet, um Flüssigkeitsverluste beim Kuppelvorgang weitgehend zu vermeiden.
Bei einer anderen bekannten (USA.-Patentschrift
2 503 495), aus mehreren Drehteilen zusammengesetzten Schnellkupplung wird ebenfalls nur ein kurzes Dichtglied verwendet, so daß auch hier die akute Gefahr von Flüssigkeitsverlusten beim Kuppelvorgang gegeben ist.
Die Verwendung eines plastisch verformbaren Gehäusefortsatzes zur Verbindung von zwei Gehäuseteilen einer Schnellkupplung zeigt die USA.-Patentschrift 3 177 018. Dieser Fortsatz ist rohrförmig sowie einstückig mit einem Drehteil von komplizierter Form und Gestalt ausgebildet, so daß für seine Herstellung durch spanabhebende Verformung ein relativ hoher Aufwand erforderlich ist.
Bei einer anderen bekannten (USA.-Patentschrift
3 498 324) Schnellkupplung werden ebenfalls mehrere miteinander über Gewinde verbundene Drehteile verwcndt, was, wie erläutert, Fertigung und Herstellung verteuert. Als Dichtung wird bei dieser bekannten Konstruktion ein flacher Dichtring mit zwei Ringscliiiltcrn verwendet, wobei auch hier dl·: Ventile öffnen, ehe das einzusteckende Teil der Kupplung diese Ringschultcr erreicht hat, d. h.. es kann auch liier beim Kuppelvorgang Flüssigkeit entweichen.
Es l: t deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Nachteile der bekannten Schncllkupplungen zu vermeiden
insbesondere eine einfach und preiswert aus bil-Teilen hersteilbare Schnellkupplung zu schaf-
^rfindunssgemaß wird dies bei einer eingangs genannt η Schnellkupplung dadurch erreicht daß das
Fi g. Teile te beiden Glieder in
ein
^Ä darge- und das Aufnahme-
ahnli^ voüstan-
■ff Ä -~Ä-K B=
die
ist zwischen der Außenhülle 19 und der Muffe 27 angeordnet, umgibt den reduzierten Teil 22 und rückt dadurch die Außenhülle 19 und die Muffe 27 voneinander weg. Hierdurch wird auch das Aufnahmeglied 24 bezüglich des reduzierten Teils 22 der Außcnhülle in Richtung nach außen vorgespannt. Hierdurch werden die im Aufnahmcglied 24 angeordneten Kugeln 26 normalerweise dazu gezwungen, sich radial nach innen zu bewegen, und zwar durch ihr Anliegen gegen die geneigte Flache 23 der Außenhülle 19. Mit Vorteil wird ein Ring 31 an der Außenseite des geneigten Teils der Außenhülle 19 angeordnet, so daß die Feder 30 in ihrem zusammengepreßten Zustand daran gehindert wird, sich keilarüg zwischen die Außenhülle 19 und die Muffe 27 zu schieben. Der Ring 31 sollte so ausgebildet sein, daß sein Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Lösemuffe 27, so daß sich bei deren Verschiebung keine nennenswerte Reibung ergibt.
Das Ventilglied 17 ist, wie in Fig.2 dargestellt, normalerweise durch die Kraft der Feder 18 in Anlage gegen seinen Sitz, kann aber durch das vordere Ende des Einsteckteils 6 des Einsteckglieds 1 von seinem Sitz abgehoben werden, wenn das Einsteckglied und das Aufnahmeglied miteinander verbunden werden. Die Verbindung der beiden Glieder 1 und 8 wird dadurch bewirkt, daß man sie zusammenschiebt. Das Verbindungsteil 4 des Hinsteckgiieds i wird dann in die öffnung des Aufnahmeglieds 24 eingeführt und schiebt die Kugeln 26 nach außen längs der geneigten Wandfläche 23, wenn die Kugeln 26 gegen die Schulter 7 des Einsteckglieds 1 anliegen. Wenn sich die Schulter 7 an den Kugeln 26 vorbeibewegt hat, werden diese durch die Wirkung der Feder 30 längs der Wandfläche 23 nach innen gedrückt und legen sich gegen die Nut 5 des Einsteckgliedes 1 an, worauf das Einsteckglied 1 und das Aufnahmeglied 8 nicht mehr voneinander gelöst werden können, sei es durch Zufall oder durch Ziehen an den mit der Kupplung verbundenen Leitungen. Wenn die beiden Glieder 1 und 8 miteinander verbunden werden, wird das Ventilglied 17 durch das Ende des Einsteckteils 6 von seinem Sitz abgehoben, und zwar gegen die Wirkung der Feder 18. Das Ventilglied 17 weist einen Schlitz 32 auf, der dazu dient, eine Flüssigkeitsverbindung herzustellen, wenn das Ventilglied 17 von seinem Sitz abgehoben hat. Fig.4 zeigt die erfindungsgemäßc Kupplung in ihrer verriegelten Stellung.
Wie oben beschrieben, besteht die Tendenz, daß, wenn das Uinstockglicd und das Aufnahmeglied einer Kupplung miteinander verbunden oder voneinander gelöst werden, das Ventilglied etwa zur Hälfte von seinem Sitz abgehoben wird, wodurch ein Lecken von Flüssigkeit auftritt. Erfindungsgemäß werden deshalb zwei Dichtringe 13 und 14 vorgesehen. Der Dichtring
ίο 14 dient als Sitz für das Venlilglied 17, während der Dichtring 13 dazu vorgesehen ist, um eine doppelte Dichtfläche für den Außendurchmesser des Einstecktcils6 zu bilden, und zwar durch das hermetisch dichte Anliegen der beiden Ringschultcrn 15 und 16
des Dichtrings 13. Wenn das Einsteckglicd 1 in das Aufnahmeglied 8 eingesteckt wird, kommt das Einsteckteil 6 zur Anlage gegen die erste Ringschulter 15 des Dichtrings 13, worauf das Innere des Gliedes 8, also der Raum innerhalb des Dichtrings 13, von der
ao Atmosphäre abgeschlossen wird. Das Vcntilglicd 17 ist so angeordnet, daß es durch das Anliegen des vorderen Endes des Einsteckteils 6 gegen die Wirkung der Feder 18 zurückgedrückt wird, aber der Schlitz 32 des Ventils wird erst geöffnet, wenn der Einsteckteil 6 des Einsteckgliedes 1 so weit vorgedrungen ist, daß er gegen die zweite Ringschulter 16 des Dichlrings 13 anliegt.
Die Feder !8 ist mit Vorteil als starke Druckfeder ausgebildet, so daß sie beim Lösen der beiden Glieder 1 und 8 voneinander das Ventilglied 17 zur Anlage gegen den Dichtring 14 bringt und das vordere Ende des Einsteckteils 6 aus dem Dichtring 13 nach außen drückt. Ein Lösen wird deshalb schnell und automatisch dadurch bewirkt, daß man die Lösemuffe 27 mit einer Schiebebewegung gegen die Feder 30 zurückschiebt. Das Zurückschieben der Muffe 27 bewirkt, daß sich die Kugeln 26 längs der Schulter 7 außer Eingriff mit der Nut 5 des Einsteckgliedes 1 bewegen. Beim Lösen der Kugeln 26 aus der Nut 5 treibt dann die von der starken Feder 18 ausgeübte Kraft das Einsteckglied 1 aus dem Aufnahmeglied 8 heraus.
Durch die Erfindung erhält man also eine Kupplung, die einfach aufgebaut und herzustellen ist und die leicht zum Verbinden und Lösen von Flüssigkeitsleitungen betätigt werden kann, ohne dat> dabei Flüssigkeit oder Gas austritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2697

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnellkupplung zur Verbindung von Leitungen oder Schläuchen mit einem Kupplungsstecker und einem Aufnahmeglied zur lösbaren Aufnahme des Kupplungssteckers mit Hilfe von am Aufnahmeglied vorgesehenen, in eine Sperr- und eine Lösestellung bringbaren und in Sperrstellung in eine Ringnut des Kupplungssteckers eingreifenden Kugeln, ferner mit einem im Aufnahmeglied angeordneten, durch das Einführen des Kupplungssteckers zu öffnenden Rückschlagventil, dessen Schließglied im geschlossenen Zustand gegen eine im Aufnahmeglied befestigte erste Dichtung dichtend anliegt, und mit einer im Aufnahmegliec befestigten Radialdichtung zur dichtenden Anlage gegen den Außenumfang des eingeführten Kupplungssteckers, wobei diese Radialdichtung zwischen zwei Gehäuseteilen des Aufnahmeglieds befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Gehäuseteile als Formstück (10) aus hartem Kunststoff ausgebildet ist, welches die Radialdichtung (13) aufnimmt, daß im Anschluß an diese Radialdichtung (13) und flüssigkeitsdicht mit ihr verbunden die erfe Dichtung (14) für das Schließglied (17) des Rückschlagventils so angeordnet ist, daß der Kupplungsstecker (1) vor Öffnen des Rückschlagventils bereits an der Radialdichtung (13) anliegt, und daß eine die genannten beiden Gehäuseteile (9,10) umgebende, vorzugsweise als Blechteil ausgebildete Metallhülle (19 bis 22) vorgesehen ist, welche plastisch verformt, vorzugsweise reduziert, ist und die beiden Gehäuseteile flüssigkeitsdicht miteinander zu einer Einheit verbindet.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung (13) in an sich bekannter Weise zwei radial nach innen ragende Ringschultern (15,16) aufweist.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Gehäuseteile (9,10) umgebende Metallhülle (19 bis 22) einen mit einer an sich bekannten konischen Verjüngung (23) versehenen Fortsatz (22) zur Führung der zum Festhalten des Kupplungsstekkers (1) dienenden Kugeln (26) aufweist.
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