DE2015319A1 - Elektronisches Überwachungssystem - Google Patents

Elektronisches Überwachungssystem

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DE2015319A1
DE2015319A1 DE19702015319 DE2015319A DE2015319A1 DE 2015319 A1 DE2015319 A1 DE 2015319A1 DE 19702015319 DE19702015319 DE 19702015319 DE 2015319 A DE2015319 A DE 2015319A DE 2015319 A1 DE2015319 A1 DE 2015319A1
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Description

UNISEAROH LIMITED, Kensington, New South Wales/Austral.
Elektrοnisches Überwachungssystem
Die Erfindung betrifft, ein elektronisches Uberwachungssystem mit einer Einrichtung zum Senden elektromagnetischer Signale, einer passiven Marke zum Anbringen an zu überwachenden Gegenständen, welche Einrichtungen zum Empfangen eines Signals von «der Sendeeinrichtung und zum Senden.eines Rücksignals aufweist, und einem Empfänger zur Aufnahme und Verarbeitungdes Rücksignals. Derartige Überwachungssysteme werden z.B. zur Kontrolle von Waren· in Geschäften und Warenhäusern durch Entnahme von Information von vorbereiteten passiven Marken durch elektromagnetische Abfragung verwendet.
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ORIGINAL INSPECTED
Die grundlegenden Merkmale des Betriebs eines Abfrageeystems für passive Marken sind folgende: Energie in irgendeiner Form wird durch eine Sender- und Sendeantenneneinheit zu der Marke übertragen. Diese Energie wird dann auf irgendeine Weise durch die Marke verarbeitet und die übrigbleibende Energie wird als Rücksignal von der Marke zurückübertragen. Durch eine empfindliche Empfänger- und Empfangsantenneneinheit wird diese Rückenergie dann erfaßt, entsprechend verarbeitet und die Information herausgezogen. Es ist ,rrundlegend für alle Abfragesysteme, daß eine sehr kleine Rückenergie von der Marke von der sehr viel größeren Sender- und Abfrageener;,ie unterschieden wird, und beim Entwurf des Systems muß \Ersorge getroffen werden, daß es unerwünschte Antwortsignale von den gewünschten Rücksignalen unterscheidet. Diese unerwünschten Antwortsignale sind von zwei Hauptarten:
a) Unerwünschte Antwortsignale von Marken außerhalb des Ab-
.tastbereichs, welche versehentlich durch das System abgefragt werden, und
b) Störantwortsignale von natürlich auftretenden Objekten innerhalb des Abtastbereichs, welche Signale erzeugen, die mit den gewünschten Antwortsignalen von den Marken verwechselt werden können.
Diese beiden Probleme können ihrerseits durch Techniken behandelt werden, die unten in allgemeiner Art besprochen und später in besonderer Form beschrieben werden· Die allgemeine Art von ÜberwaQhungßsystem, .auf welche sich die Erfindung bezieht, ist in Fig. 1 gezeigt. Die Grundkomponenten sind ein Satz (vielleicht nur eine) von Sendereinheiten 31» eine codierte Marke 32 in einem Abtastbereich 33 und ein Satz (vielleicht nur eine) von Empfängereinheiten 34, welche die Ausgangssignale von der Marke erfassen und verarbeiten. Die
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BAD ORIGINAL
Empfängereinheiten 34 enthalten beliebige Signalverarbeitungssysteme, die erforderlich sind, um zwischen echten Rücksignalen und unerwünschtenSignalen zu unterscheiden. Gewisse direkte Verbindungen, wie sie als durchgehende Linien in Fig. 1 gezeigt sind, können zwischen den Sender- und Emp- · fängereinheiten.nötig sein, um das Arbeiten des Empfängers zu ermöglichen. -
Das Ausschließen der ersten Art von ungewünschten Antwortsignalen, wie sie oben beschrieben wurden, umfaßt die Beschränkung des Bereichs, der von dem Sender-Empfängersystem abgetastet wird,- auf den erforderlichen Bereich. Es gibt vier grundsätzliche Merkmale, auf denen diese Beschränkung. beruhen kann, welche in jeder Zahl von Kombinationen verwendet werden können.
1. Verwendung von ■HochfrequeiizausEtrahlung für einige der die Information tragenden Signale, von denen eines oder mehr vorhanden sein können, so daß richtungsempfindliche Sende- und Empfanfsantennen vernünftiger Abmessungen möglich.werden.
2. Verwendung von Zeittorschaltungen im Empfänger, die soeingestellt sind, daß Zeitbreite und Zeitlage des Empfängertors im Zusammenhang mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der verwendeten Sirnale ein definiertes Raumvolumen bestimmen, aus dem Antwortsignale durch den Empfän-rer aufgenommen werden.
3. Auswahl mindestens einer der Signalfrequenzen ausreichend niedrig, so daß der Abtastbereich im Nahfeld der Sende- und Empfangsantennen liegt. Die Unterscheidung gegenüber entfernten Störantwortsignalen wird verbessert durch das schnelle 'Abklingen mit der Entfernung, welches die Nahfelder verrlichen mit sich ausbreitenden Feldern aufweisen.
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BAD ORIGINAL
4. Auswahl mindestens einer der Signalfrequenzen so, daß die natürliche Dämpfung des Ausbreitungsmediums (im allgemeinen Luft) bei dieser Frequenz zur Unterscheidung gegenüber entfernten Antwortsipnalen beiträgt. Wenn die Signale durch elektromagnetische Einrichtungen übertragen werden, tritt eine solche geeignete Frequenz beim Molekularresonanz-Absorptionsband vom Sauerstoff bei etwa 60 GHz auf.
Ein wichtiger Unterschied zwischen den letzten beiden Verfahren und zv;ißchen jenen Verfahren, welche die natürliche Abnahme mit der Entfernung von sich ausbreitenden Feldern verwenden, liegt in der mathematischen Form der betreffendenDämpfungsverluste. Im Fall sich ausbreitender Felder nehmen diese Felder mit der Entfernung im Verhältnis 1/r ab, im Fall von Hahfeldern kann je nach Komplexität des Antennennystems eine Abnahme im Verhältnis 1/r" oder höherer Potenz erreicht werden, und wenn von der Dämpfung im Ausbreitung^- medium Gebrauch gemacht wird, klinpen die Felder exponentiell mit der Entfernung ab. Diese letzte Wirkung wird immer bei genüfend rroßen Entfernungen überwiesen.
In extremen Situationen, wenn ein hoher Grad von Unterscheidung erforderlich ist, können die Nachteile eines Systems durch Verwendung verschiedener dieser Ilerkmale miteinander überwunden werden, da deren Eigenschaften in gewissem Sinn komplementär sind. Z.E. kann ein stark richtendes Mikrowellenante'iuenmuster durch Reflexionen von Objekten oder Personen, die sich durch denAbtastbereich bewegen, gestört werden, ein Niederfrequenzsignal dagegen, für welches der Abtastbereich im Nahfeldbereich liegt, wird nicht so sehr gestört.
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Zur Unterscheidung gegenüber Störantwortsignalen, welche durch natürlich im Abtastbereich auftretende Objekte hervorgerufen werden, werden allgemein eine Kombination von Ausbreitungsmitteln zu der Marke, physikalische Vorgänge in der Marke und darauffolgende Signalanalysetechniken verwendet, · welche in der Natur nicht in dieser Art vorkommen. Eine allgemeine Betrachtung der verschiedenen Mittel und Kombinationen ist unmittelbar folgend durchgeführt.
Die Tastsignale können vom Sender zur Marke und von dieser zurück zum Empfänger durch irgendeine Kombination der folgenden Mittel übertragen werden.
a) Elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge vergleichbar oder weniger als den Abmessungen des Abtastbereiclis, welche daher sowohl elektrische als auch magnetische Hochfrequenzfelder in diesem Bereich erzeugt'.
b) Elektromagnetische Strahlung mit viel größeren Wellenlängen, welche magnetische Felder mit vernachlässigbaren elektrischen Feldern im Abtastbereich erzeugt.
c) Elektromagnetische Strahlung mit langen Wellenlängen, welche elektrische Felder mit vernachlässigbaren magnetischen Feldern im Abtastbereich erzeugt.
Wenn die Tastsignale einmal von der Marke empfangen worden sind, können sie auf verschiedene. Weise unter Verwendung folgender physikalischer Vorgänge verarbeitet werden.
a) Frequenzselektive Übertragung von Energie in ihren verschiedenen Formen durch Verwendung von Resonanzsystemen.
b) Harmonische und subharmonische Frequenzerzeugung.
c) Erzeugung neuer Frequenzen durch Mischvorgänge.
d) Erzeugung ungewühnilcher und möglicherweise unharmonischer Frequenzen oder Zeitmuster in der von der Marke erzeugten Antwort."
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Die Signale, welche den Empfönf.er erreichen, können auf verschiedene Weise analysiert werden. Zwei in diesem Zusammenhang wichtige Verfahren sind:
a) Synchrone Erfassung durch Abtastung sowohl der Trägerphase als auch der Modulationshüllkurvenphase der verschiedenen Arten von übertragenen Signalen.
b) Verwendung automatischer Verstärkungsregelung, abgeleitet von Signalen in einigen der Empfängerkanäle zur Regelung der Verstärkung anderer in einer Weise, daß Veränderungen in den Übertragungsverlusten zwischen den Marken und den Sende- und Empfangsantennen kompensiert werden. Beide Verfahren werden in der besonderen unten beschriebenen Ausführung form der Erfindung verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirkungsvolles elektronisches Überwachungssystem der genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sendeeinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie gleichzeitig Signale mit weit auseinander liegenden Frequenzen senden kann, die Marke eine Einrichtung zum Empfangen der Signale mit diesen Frequenzen und eine Einrichtung zum Mischen dieser Frequenzen sowie eine Einrichtung zum Übertragen eines Rücksignals aufweist, welches durch Mischung dieser Frequenzen erzeugt wird und welches vom ursprünglich gesendeten Signal ' verschieden ist, und daß der Empfänger ein Signalverarbeitungssystem aufweist, welches sowohl auf das ursprünglich gesendete Signal als auch auf das Rücksignal anspricht, sowie eine Einrichtung zum Analysieren der Eigenschaften der Rücksignale durch Bezugnahme auf die Eigenschaften der gesendeten
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Signale, um im Ansprechen auf die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Marke -verschiedene Signale zu erzeugen.
■ ■ ■- s' -.
Die Erfindung besteht ferner in einer Marke zur Verwendung in dem genannten erfindungsgemäßen Überwachungssystem.
Zum besseren Verständnis sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hauptelemente, aus weichen ein die Erfindung betreffendes elektronisches ÜberwachungssjBbem besteht. -
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches ein· erstec erfindünpεgemäßes System zeigt.
Fig. 5 die konstruktiven Merkmale einer Marke zur Verwendung in dem System.
Fig. 4 ein Blockschaltbild, welches ein zweites erfindungsgemäßes System zeigt, und
Fig. 6 die konstruktiven Merlanale einer Marke zur Verwendunr • in dem dritten System.
Die allgemeine Form eines ersten t'berwachurigssysteniß entsprechend der Erfindung mit einem hohen Grad'von Unterdrückung; unerwünschter Antwortsipnale von vorbereiteten Marken außerhalb des Abtastbereichs und von Störsirnalen, welche i i::erhalb des Abtastbereichs durch andere Dinge als die Marker>6r-, " zeugt werden, ist in Fig. 2 gezeift. Die Kauptkomponenten umfassen: ' .
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1. Ein Hauptsende- und Antennensystem 1, welches mit einer Trägerfrequenz von 915 MHz, einer Spitzenausgangsleistung von 10 Watt, einer Impulslänge von 10/Usec und einer Impulsfolgefrequenz von 5000 Impulsen pro Sekunde arbeitet.
2. Ein Hilfssender- und Magnetspulenantennensystem 2, welches in einer Trägerfrequenz von 100 kHz, einer Impulslänge von 1/Usec und einer Impulsfolgefrequenz von 93 Impulsen pro Sekunde arbeitet.
3. Eine vorbereitete Marke 3, welche folgende Elemente enthält: Eine Bandleitunrrs-Mikrowellenantenne A, welche bei Frequenzen von 915 und 1830 MHz arbeiten kann, eine Mikrowellen-Halbleiterdiode B, welche Frequenz verdoppeln und Frequenz mischen kann, und eine magnetische Rahmenantenne C, welche mit 100 kHz arbeitet und Energie vom Hilfssender aufnimmt und diese der Diode zuführt.
Diese Elemente und Einzelheiten ihrer Verbindungen sind in Fig. 3 gezeigt. Die zwei Teile der Antenne A sind durch eine dünne dielektrische Schicht in dem Bereich getrennt, wo sie sich überlappen. Die resultierende Kapazität ergibt eine Isolation bei einer Frequenz von 100 kHz und einen HF-Nebenschluß bei einer Frequenz von 915 MHz.
4-. Ein auf ^83O MHz abgestimmtes»Empfängersystem 4- mit einem Durchlaßbereich von 300 Ai und einer hohen Cperrwirkung bei beiden Träcerfrequenzen 915 MHz und 100 kHz. 5. Ein AVR-System 5» welches die Empfängerverstärkung regelt. Dieses System nimmt Signale vom Empfänger und von den beiden Sendern auf und arbeitet nur, wenn die Signale aufgenommen v/erden5 während der Hauptsender in Betrieb und der Hilfssender abgeschaltet ist. Die Aufgabe des AVR-Systems besteht darin, die empfangenen 1830 MHz Signale auf eine
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Normhöhe zu bringen, um Änderungen in den Wegverlusten bei der Ausbreitung zwischen dem Sender, der Marke' und dem Empfänger durch Veränderung der Empfängerverstärkung auszugleichen. ·
6. Ein Signalanalysiersystem 6. Diese Einheit verarbeitet den Ausgang des Empfängers und hat die Aufgabe, echte und Störantwortsignale voneinander zu unterscheiden. Das Signalanalysiersystem verarbeitet nur solche Signale, welche . j vom Empfänger erzeugt werden, während der Hilfssenderimpuls auftritt. Während dieser Zeit enthält der Ausgang von einer Marke das normale 1830 MHz zweite harmonische Signal und die 183C)+ 0,1 MHz Seitenbänder diesea?s Signals in einem wesentlichen Anteil. Das Signalanalysiersystem prüft den Empfängeraus gang und läßt solche Antwortsignale als echt durch, welche die Seitenbänder in ausreichendem Anteil enthalten«
Da das .System ein 100 kHz Signal im Nahfeldbereich verwendet, unterscheidet es j^ut gegenüber Antworten von codierten Marken, welche außerhalb.des Abtastbereichs liegen. Es ist unwahrscheinlich, daß natürlich auftretende Objekte im Abtastbereich, wie nichtlineare magnetische Materialien, einen aus- f reichend Grad all: der Eigenschaften besitzen, welche erforderlich sind, um zufällig ein annehmbares Antwortsignal zu erzeugen. Die wesentlichen Eigenschaften sind:
a) Kopplung mit elektromagnetischen Feldern bei 915 und 1830 MHz,
b) Kopplung mit magnetischen Feldern bei 100 kHz, und
c) Erzeugung von Harmonischen und Frequenzmischung bei Mikrowellenfrequenzen.
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Das System kann dadurch verändert werden, daß der Empfänger so aufgebaut ist,, daß er einfach die 100 kHz Seitenbänder auf dem rückgestrahlten 9^5 MHz Tracer erfaßt. Durch ein solches System würden die zusätzlichen Verluste infolge der Frequenzverdoppelung in der Marke auf 1830 MHz vermieden. Auf der anderen Seite hätte es die Nachteile, daß es weniger Vorgänge in der Marke kombiniert, welche unwahrscheinlich auch in der Natur vorkommen, und der Empfänger müßte so ausgeführt sein,daß er den direkten oder zurückgestrahlten unimodulierten 9''5 MHz Träger sperrt. Ein solches System i.3t im einzelnen unten beschrieben.
Potentielle Probleme, welche durch Änderungen in den Übertragungswegverlusten bei Mikrowellenfrequenzen auftreten, werden durch Verwendung eines AVR-Systems vermieden. In den Ausbreitungswe^Verlusten bei 100 kHz treten keine wichtigen Änderungen auf, welche durch das Zwischentreten von allgemeinen Körpern, Kleidungsstücken oder Packmaterial erzeugt worden können.
Die allgemeine Anordnung der zweiten Form der Erfindung ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 4 gezeigt. Die Grundkomponenten sind:
1. Ein Mikrowellensender- und Antennensystem 15, welches bei einer Frequenz von 9^5 MHz mit einer Spitzenleistung von 10 Watt, einer Impulslänge von 10/Usec und einer Impulsfolgefrequenz von 1 MHz arbeitet.
2. Ein Hilfssender- und Magnetspulenantennensystem 16, welches bei einer Frequenz von 100 kHz mit einer Leistmg von 10 Watt arbeitet, welche die inneren Verluste der Spule dockt.
3. Eine codierte Marke I7, welche die gleiche wie die Marke i/i der ersten Form dur Erfindung und v/ie in Fir:. :' gozoigt ist.
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Ein Empfängersystem 181 welches auf den Empfang: des 1 MHz Seitenbandes abgestimmt ist, das durch Frequenzmischung zwischen den beiden übertragenen Signalen erzeugt wird, und welches hohe Selektivität zur Sperrung des 915 MHz Trägers verwendet. Der Empfänger kann das Verfahren der synchronen Erfassung verwenden, um vorteilhaft eine hohe Empfindlichkeit und feringe Rauschbandweite zu erhalten» Die in Pip. 4 gezeigten direkten Verbindungen von den zwei Sendereinheiten zum Empfänger übertragen die Phaseninformation, welche dies möglich macht.
Die. Signalverarbeitung im Empfänger besteht zumTeil darin. festzustellen, daß genügend Seitenbandenergie in einer geeignet schmalen Bandbreite zentriert auf der Summe der zwei Senderfrequenzen auftritt, ehe ein Antwortsignal als echt betrachtet wird. Eine weitere Signalverarbeitung,welche gegenüber Antwortsignalen von Marken außerhalb des Abtastbereichs ausscheiden soll, wird im Empfänger durch Einbau eines Zeittores durchgeführt, welches in einer solchen Zeitposition im Verhältnis zum Mikrowellensendertor eingestellt ist, daß es im Zusammenhang mit der Ausbreitung geschwindigkeit von elektromagnetischen Signalen (3-10 /usec) ein bestimmtes Raumvolumen definiert, aus welchem ein Antwortsignal durch den Empfänger angenommen wird.
Die allgemeine Anordnung der dritten Form der Erfindung ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 5 gezeigt. Die Grundkomponenten umfassen:
1. Ein Mikrowellensender- und Antennensystem 19, welches bei einer Trägerfrequenz von 915 MHz mit einer Spitzenausgangsl.eir
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stung von 10 Watt, einer Impulslänge von 250/Usec und einer Impulsfolgefrequenz von 400 kHz arbeitet.
2. Ein Hilfssender- und Magnetspulenantennensystem 20, welches bei einer ungedämpften Wellenfrequenz von 100 kHz mit einer Leistung von 10 Watt arbeitet,.welche die inneren Verluste der Spule deckt.
3* Eine vorbereitete Marke 21, die im einzelnen in Pig. 6 gezeigt ist und folgende Elemente enthält:
a) Eine Dipolantenne 24 mit einer einzigen Windung, welche die Mikrowellenimpulse vom Sender empfängt,
b) eine akustische Wellenverzögerungsleitung 25 an der Oberfläche, welche nach einer Zeit von etwa 500/Usec ein elektroakustisches Echo von Jedem Sendeimpuls erzeugt, welches durch die Mikrowellenantenncn zurückgestrahlt wird,
c) eine Modulationsdiode 26, die parallel zur Verzögerungsleitung geschaltet ist und das Rücksignal von der Verzögerungsleitung; bei eiuor Frequenz von 100 kHz amplitudenmodulieren kann, und
d) eine magnetische Antenne 27 mit mehreren Windungen, welche zum Empfang des 100 kHz Signals ausgelef$t ist, deren Induktivität Jedoch r-enügend ,~roß ist, daß sie eine vernachläßigbare Admittans·; über die Verzögerungsleitung bei Mikrowellenfroquenzen erzeugt.
4. Ein Empfänger mit einem Zeittor und einem Signalverarbeitungssyotum 22, welcher das^nodulierte Echo von der Marke 21 und Bezucsexgriale direkt von den zwei Sendern aufnimmt. Die Zeitposition dor Empfängertorschaltung ist in bezug auf die übertragene Iapulshüllfcurve eingestellt, so daß der Empfänger nur auf das elektroakustische Echosignal anspricht und einen hohen Grad von Unterscheidung gegenüber dem Sendesignal aufweist, von welchem unvermeidbar ein Teil in der Empfängerantenne auftritt. Ein hoher Grad von Isolation ist in der Empfänpcrtorschaltunp erforderlich.
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Die wichtigen vom Signalverarbeitungssystem 22 aufgenommenen Signale bestehen aus:
(1) Impulsen von 915 1^Hz Energie, welche durch die Wellenverzögerungsleitung auf der Oberfläche um 500 /usec verzögert sind, und
(2) Impulsen von 915,1 MHz und 914,9 MHz Energie, welche durch Modulation durch die Diode 26 vorgesehen werden, jedoch um die gleiche Zeit von 500/Usec wie die oben unter (1) genannten Trägerechoimpulse verzögert sind.
Die Wesentliche Signalverarbeitung, welche durch den Empfänger durchgeführt wird, besteht darin, daß die absoluten und relativen Anteile der oben beschriebenen Rücksignale gemessen werden. Antwortsignale, für welche die relativen Höhen aller Signale gleichzeitig in ihre entsprechenden vorgezeichneten Annahmehöhen fallen, werden als echt betrachtet.
Alle drei oben beschriebenen Formen der Erfindung verwenden zwei auseinanderliegende Frequenzen beim gesendeten Signal, was kombiniert mit der Verwendung von SignalaisLyseverfahren im Empfänger sowohl eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Definition des Abtastbereichs als auch eine ausführliche Identifizierung der Eigenschaften der nichtlinearen Elemente in.der codierten Marke zum Unterscheiden zwischen echten und Störantworten von im Abtastbereich vorhandenen Objekten ergibt. ·
Im Interesse der Kürze und Klarheit sind keine Einzelheiten der tatsächlich verwendeten Kreise in den verschiedenen Teilen dieses Systems aufgezeigt, da der Entwurf der verwendeten Schaltungen der übliche und.,dem Fachmann bekannt ist.
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Claims (10)

  1. —14—
    Patentansprüche
    π J Elektronisches ÜberwachungssjBbem mit einer Einrichtung zum Senden elektromagnetischer Signale, einer passiven Marke zum'Anbringen an zu Überwachendon Gegenstände, welche Einrichtungen zum Empfangen eines Signals von der Sendeeinrichtung und zum Senden eines Rückoignals aufweist, und einem Empfänger zur Aufnahme und Verarbeitung des Rücksipnals, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (1, 2, 15, 16, 19j 20) so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie gleichzeitig Signale mit weit auseinander liegenden Frequenzen senden kann, die Marke (5, I7, 21) eine Einrichtung (A, C, 24, 27) zum Empfangen der Signale mit diesen Frequenzen und eine Einrichtung (B, 26) zum Mischen dieser Frequenzen sowie eine Einrichtung zum Übertragen eines Rücksignals aufweist, welches durch Mischung dieser Frequenzen erzeugt wird und welches vom ursprünglich gesendeten Signal verschieden ist, und daß der Empfänger (4, 18, 22) ein Signalverarbeitungssystem aufweist, welches 'sowohl auf das ursprünglich gesendete Signal als auch auf das Rücksignal anspricht, sowie eine Einrichtung zum Analysieren der Eigenschaften der Rücksignale durch Bezugnahme auf die Eigenschaften der gesendeten Signale, um im Ansprechen auf die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Marke verschiedene Signale zu erzeugen.
  2. 2. Elektronisches Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung ' (1, 2, 15, 16, 19, 20) so aufgebaut und angeordnet ist, daß s*ie zwei Signale jeweils mit einer höheren Frequenz und einer niedrigeren Frequenz übertragen kann.
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  3. 3. Elektronisches Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch g ο k e η η ζ e i c h η e t, daß die höhere Frequenz in der Größenordnung von 1000 MHz und die niedrigere Frequenz von 0,1 MHzliegt.
  4. 4·. Elektronisches Überwachüngssystem nach Anspruch 2 oder 3» dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, daß die Marke .(:'., 17» 21) ein Rücksignal mit der zweiten Harmonischen der höheren Frequenz und die Summe und/oder Differenz dieser mit der niedrigeren Frequenz ergibt,, und daß der Empfänger W, 18, 22) so angeordnet und aufgebaut ist, daß er eine. Ansprechcharakteristik für die Anwesenheit einer Marke nur dann ergibt, wenn die zweite Harmonische zusammen mit der Summe und/oder Differenz der Frequenzen empfangen wird.
  5. 5. Elektronisches überwachungsaystem nach Anspruch 2 oder 3,- dadurch gekennzeichnet, daß afc Marke (3, 17» 21) ein Rücksignal mit der zweiten Harmonischen der höheren Frequenz und die· Summe und/oder Differenz dieser mit der niedrigeren Frequenz ergibt, und daß der Empfänger (4-, 18, 22) so angeordnet und aufgebaut ist,'daß er eine Ansprechcharakteristik für die Anwesenheit einer Marke nur dann ergibt, ,wenn die Summe oder Differenz der empfangenen Differenz eine vorbestimmte Stärke in bezug auf die Stärke der höheren Frequenz aufweist.
  6. 6. Elektronisches Überwachungssystem nach Anspruch 5» dadurch ge kennzeichne t, daß der Empfänger (18, 22) einen synchronen Detektor enthält und eine direkte Ver- · bindung von der Sendeeinrichtung (I.5, 16, 19, 20) vorgesehen ist, um Phaseninformation in bezug auf die gesendeten Signale zu dem Empfänger (18," 22) zu übertragen.
    - . -16-
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    BAD ORIGINAL
  7. 7. Elektronisches Überwachungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (21) eine Zeitverzögerungseinrichtung: (25) aufweist und ein Rücksignal sendet, welches aus der höheren Frequenz und der Summe und/oder Differenz der höheren Frequenz mit der niedrigeren Frequenz besteht, wobei das Rücksignal durch die Zeitverzögerungseinrichtung (25) in bezug auf das ursprünglich gesendete Signal verzögert ist und der Empfänger (22) so aufgebaut und angeordnet ist, daß er eine Ansprüchcharakteristik auf die- Anwesenheit einer Marko (21) nur dann ergibt, wenn das zoitvorzöegerto Rücksignal sowohl die höhere Frequenz und die Summe oder Differenz der höheren mit der niedrigeren Frequenz enthält, als auch deren Größen gleichzeitig in eine vorgezeichnete Annahmehöhe fallen.
  8. 8. Marke für ein Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (3, 17» 21) eine erste Antenne (A) für die höhere Frequenz aufweist, welche in zwei Teilen aufgebaut und durch eine Kapazität gekoppelt ist, die- für die niedrigere Frequenz eine Isolation und für die höhere Frequenz einen Durchhang darstellt, ein nichtlinearos Schaltelement (B) zwischen die beiden Teile dir Antenne (A) geschaltet ist, und eine zweite Antenne (C) für die niedrigere Frequenz so angeordnet ist, daß ein empfangenes Signal der niedrigeren Frequenz dem nichtlinearen Schaltelement (D) zuführbar ist.
  9. 9. Marko flir ein Überwachungcsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke eine erste Antenne (24) zum Empfang eines Signale einer höheren Frequenz und t-in<- akustische Wollenve-rzöf erun"-r;loitung (25) auf der
    009842/1243 BAD ORIGINAL
    Oberflache aufweist, die so angeordnet ist, daß sie ein elektroakustisches Echo eines von dor Antenne (24) empfangenen Signals nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit erzeugt, welches der Antenne zur Rückstrahlung zugeführt wird, und ein nichtlineares Schaltelement (26) parallel zu der Verzögerungsleitung (25) und einer zweiten Antenne (27) geschaltet ist, welche.bei einer niedrigeren Frequenz arbeitet und über das nichtlineare
    Schaltelement (26) geschaltet ist.
  10. 10. Marke nach Anspruch 8 oder. 9, dadurch' g e k e η η zeichnet, daß das nichtlineare Schaltelement· eine Halbleiterdiode (B, 26), ist.
    009842/1243
DE2015319A 1969-04-02 1970-03-31 Elektronisches Überwachungssystem mit zwei Abfragesendern und einer die Schwebungsfrequenz bildenden Antworteinrichtung Expired DE2015319C3 (de)

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AU5297069 1969-04-02

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