DE2015189A1 - Einrichtung zur Aufbereitung von Abraum, Schlamm oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zur Aufbereitung von Abraum, Schlamm oder dergleichen

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DE2015189A1 DE19702015189 DE2015189A DE2015189A1 DE 2015189 A1 DE2015189 A1 DE 2015189A1 DE 19702015189 DE19702015189 DE 19702015189 DE 2015189 A DE2015189 A DE 2015189A DE 2015189 A1 DE2015189 A1 DE 2015189A1
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George Maxwell Smarden Kent Rippon (Großbritannien)
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International Projects Corp. Ltd., Gibraltar (Großbritannien)
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Description

20151
25. März 1970 P 1060 P
International Projects Corporation Limited 12 College Lane, Gibraltar
Einrichtung zur Aufbereitung von Abraum, Schlamm oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbereitung von Abraum, wie Abwasser, Schlamm oder dergleichen, d. h. deaoen Reinigung bzw. Klärung, wobei der Abraum in flüssiger oder halbflüssiger Form oder als Suspension in einer Flüssigkeit vorliegen kann, was nachfolgend alles unter Schlamm verstanden werden soll.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung für die Aufbereitung von Schlamm durch Aktivierung des Schlammes. Bei diesem Prozeß wird der Schlamm in einen Tank, ein Bassin oder dergleichen gefüllt und mit Luft angereichert, so daß Bakterien, insbesondere Reinigungsbakterien kultiviert werden, was als Sohlammaktivierung bezeichnet werden soll. Unter der Wirkung der Bakterien fällt der organische Schlamm
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unter anderem gereinigte Flüssigkeit, z. B0 Wasser und verschiedene Nebenprodukte aus.
Bei einem solchen Schlammaktivierungsprozeß wird der Schlamm fortlaufend gemischt und belüftet. Eine derartige Anlage zeichnet sich zum Beispiel durch den Gebrauch von Luftblasengewehren aus, so wie sie in einem der britischen Patente Nr. 805 789, 967 545, 996 195 und 1 041 696 beschrieben und beansprucht worden sind. In einer derartigen Einrichtung mischen die Luftblasen kontinuierlich den Schlamm und bewirken gleichzeitig die Belüftung. Alternativ können andere Mittel für die Mischung des Schlammes vorgesehen sein. Diese bekannten Mischungsmittel bewirken jedoch keine genügende Belüftung und Sauerstoffanreicherung des Schlammes.
In einem Schlammaktivierungsprozeß ist der Sauerstoffbedarf abhängig von der Verschmutzung des zu behandelnden Schlammes. In allen praktischen Fällen variiert der Sauerstoffbedarf in weiten Grenzen und häufig rein zufällig, ebenso wie die Verschmutzung oder die Schlammlast variiert.
Die SauerstoffVersorgung muß den Bedarf zu jeder Zeit decken und insbesondere einen bestimmten Pegel an gelöstem Sauerstoff im Schlammbad gewährleisten. In der Vergangenheit war es bei der konventionellen Sauerstoffanreicherung "in Mangel, daß der unterschiedliche Sauerstoffbedarf nicht berücksichtigt und eingehalten werden konnte und die Sauerstoffzufuhr deshalb häufig weit vom Bedarf entfernt war. Konsequenterweise mußte deshalb die Sauerstoffzufuhr auf einen bestimmten Wert in Abhängigkeit vom Hauptbedarf abgestimmt werden. Dies war jedoch für eine kontinuierliche Sauerstoffnachfuhr wegen des einzuhaltenden Maximalpegels nicht wirtschaftlich., DamJ.t hat diese Ausbildung große Nachteile, indem sie den Energieaufwand nur wenig ausnutzt.
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In dem Aktivierungsprozeß des Schlammes ist es wichtig, einerseits den Schlamm zu mischen bzw. durchzurühren und andererseits den Schlamm heftig zu helüften. In bekannten Einrichtungen wurde der Versuch gemacht, eine einzige Einrichtung oder Anordnung vorzusehen, welche sowohl mischt als auch belüftet. Die Einhaltung dieser beiden sich wider- sprechenden Punktionen machte die bekannten Einrichtungen oder Anordnungen sehr kompliziert und erforderte einen großen Energiebedarf, um sie auszuüben.
Die Entwicklung der letzten Jahre hinsichtlich Entwicklung von Instrumenten für die Anzeige gelösten Sauerstoffes, welche für die Bestimmung des Sauerstoffgehalte3 in dem Schlammbad benutzt werden können, macht es nunmehr möglich, die präzise Menge von Sauerstoff zu bestimmen,, welche nachgeführt werden muß, um den erforderlichen Bedarf zu decken, wobei ein bestimmter Pegel an gelöstem Sauerstoff eingehalten werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung anzugeben, welche variiert Sauerstoff zuführen kann, unabhängig von der Arbeitsweise der Mischmittel.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Aufbereitungsanlage vorgesehen, welche aus einem Tank oder Bassin besteht, nachfolgend als Tank bezeichnet, und die wenigstens ein Mischsystem aufweist, welches am Boden oder in der Nähe des Bodens des Tankes angeordnet ist sowie wenigstens eine Belüftungseinrichtung, welche oben im Tank, und zwar etwas unterhalb der Oberfläche des Schlammes angeordnet ist, wobei die beiden Einrichtungen mechanisch voneinander unabhängig sind und so ausgelegt sind, daß sie getrennt kontrolliert werden können.
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Die Idee der vorliegenden Erfindung ist die, daß eine heftige Mischung und Belüftung des Schlammes dann erhalten
ward, wenn die "beiden Funktionen von zwei bestimmten Einrichtungen getrennt ausgeübt werden.
Die Arbeitsbedingungen und die Ausführungen des Belüftungssystems können optimal gestaltet werden, um ein Maximum an Sauerstoffübertragung, unabhängig von der Mischwirkung, zu erhalten. Damit kann die Gesamtsauerstoffübertragung wesentlich vergrößert werden.
Die Belüftungs- und Mischungssysteme können von unterschiedlicher Ausbildung sein, wie nachfolgend beschrieben werden soll.
Vorteilhaft enthält die Einrichtung weiterhin eine Meßoinrichtung im Tank unterhalb der Oberfläche des Schlammen, um den Sauerstoffgehalt des Schlammes zu bestimmen. In diesem Fall enthält die Anlage vorteilhaft automatische Kontrollmittel, welche auf das oder die Belüftungsmittel wirken, um die Belüftung variieren zu können und auch in Abhängigkeit von der gemessenen Sauerstoffkonzentration reduzieren -zn
können. Das Sauerstoffgehaltsmeßmittel kann von bekannter Art sein, derart, daß es ein elektrisches Signal erzeugt, welches die Menge des gelösten Sauerstoffes beinhaltet und die Kontrollmittel können ebenfalls von verschiedener Ausbildung sein, derart, daß sie das Kontrollsignal aufnehmen, um die Belüftungseinrichtung in irgendeiner geeigneten Weise zu beeinflussen. Ferner kann das Belüftungssystem von einem Elektromotor angetrieben werden, dessen Geschwindigkeit regulierbar 1st. Die Kontrollmittel regulieren dann selbsttätig die Geschwindigkeit des Motors in Übereinstimmung mit der Sauerstoffkonzentration der Flüssigkeit.
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Unabhängig von der Ausbildung des Belüftungssystems erfordert dieses, weil es gerade unterhalb der Oberfläche des Schlammes angeordnet ist, relativ wenig Arbeitsenergie, weil über ihm wenig Schlamm liegt.
Die vorliegende Erfindung hat eine Vielzahl von Vorteilen. Sie zeigt nicht nur eine heftige Mischung und Belüftung des Schlammes durch Trennung der beiden genannten Funktionen voneinander und durch getrenntes Ausüben der beiden Funktionen durch verschiedene Einrichtungen, sie zeigt auch wesentlich geringere Betriebskosten, indem nur der erforderliche Sauerstoffgehalt mit einem Minimum an Energie geschaffen wird. Die Trennung der beiden Funktionen macht aber die Einrichtung auch wirkungsvoller und gestattet darüber hinaus größere Abmessungen des Tankes, was sich auch vorteilhaft für die Behandlung bestimmter Schlammarten auswirkt. Zum Beispiel! Wegen der Trennung der Belüftungs- und Mischung3-einrichtung iet es möglich, einen tieferen Tank vorzusehen als bisher. Die Erfindung erlaubt es auch, massenmäßig mehr Schlamm zu behandeln als biaher.
Die Mischeinrichtung kann aus Blasengewehren bestehen, so wie in den genannten Patenten beschrieben oder alternativ durch irgendein anderes bekanntes und geeignetes Mischsystem gebildet sein. Wenn das Mischsystem aus den genannten Blasengewehren besteht, ist es wichtig festzustellen, daß die Hauptfunktion der Blasengewehre die Durchmi3chung des Schlammes int und diese nur eine minimale Belüftung zu erreichen brauchen, weil gemäß der Erfindung die Belüftung durch die besonderen Belüftungsmittel erfolgt. Darüber hinaus werden die letzteren nur zeitweilig zur Wirkung gebracht, nämlich wenn Sauerstoffbedarf vorliegt, und wenn Blasengewehre vorgesehen sindt arbeiten diese vollkommen normal, ohne Berückaichtigung einer erforderlichen. Sauerstoffbedarfaapitze.
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Die Belüftungsmittel können bekannter Art sein, wie Blasenbildner oder Aufgußapparate oder Zerstäuber, sie können aber auch von mechanischer Form sein, z. B. Propellerturbinen oder vom Bürstentyp.
Die Belüftungseinrichtung kann gemäß der britischen Patentanmeldung 55 145/69 ausgebildet sein, in welcher die Sauerstoffzufuhr durch Veränderung des Anstellwinkels der Flügel des den Sauerstoff zuführenden Rotors variiert wird. Dieses System ist einfach zu kontrollieren, wenig kostspielig und wirkungsvoller als die Benutzung von geschwindigkeitskontrollierten Elektromotoren. Alternativ kann das Belüftungssystem aus wenigstens einem Belüftungsrotor bestehen, der um eine vertikale Achse in einer horizontalen Ebene in kurzem Abstand unterhalb der Oberfläche des Schlammes drehbar ist.
Die Belüftungseinrichtung kann aber auch aus einer oder mehreren Zylindervereinigungen mit Belüftungeflügeln oder dergleichen bestehen. Die Zylindereinrichtungen oder Bürsten sind um eine horizontale Achse oberhalb des Schlammspiegels drehbar und ihre Flügel tauchen sukzessive in das Schlammbad ein, und zwar in kurzem Abstand unterhalb der Oberfläche des Schlammes.
Das Belüftungssystem kann aber auch aus einem Gebläse bestehen, das dazu aua.<;olegt ist, Luft unter niedrigem Druck durch ein oder mehrere horizontal angeordnete Rohre zu drücken, welche Austrittsöffnungen haben, derart, daß der Luftnachuohub kurz unterhalb der Oberfläche des Schlammes in diesen erfolgt. Bei dieser Ausbildung ist vorteilhaft ein hochenergetisohes Zentrifugalgebläse vorgesehen, welches mit justierbaren Abdeckflügeln versehen 1st, um die Leiatungs- und Lieferkapazität des Gebläses zu regulieren.
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In diesem Fall ist das Kontrollsystem vorteilhaft für die automatische Kontrolle der regulierbaren' Abdeckflügel des Gebläses ausgebildet, um die Lieferkapazität des Gebläses in Übereinstimmung mit der ermittelten Sauerstoffkonzentration im Schlammbad zu regulieren.
Die Öffnungen sind vorteilhaft in der Unterseite der horizontal liegenden Rohre angeordnet mit Achsen, weiche entweder vertikal liegen oder von der vertikalen gegen die longitudinale Achse jedes Rohres leicht geneigt sind.
Die Rohre werden gleichmäßig in dem Schlammbad eingetaucht und die Anlage ist dann betriebsbereit. Anders ausgedrückt, die Rohre sind in geeignetem Abstand unterhalb der Oberfläche des Schlammes angeordnet. :
Die präzise Anordnung der Rohre und damit der Austrittsöffnungen mit Bezug auf die Mischeinrichtung ist von größter Wichtigkeit, insbesondere dann, wenn die Mischeinrichtung aus Blasengewehren besteht. Vorteilhaft sind zwei Luftrohre parallel zueinander angeordnet und sie flankieren eine Linie von vertikal angeordneten Blasengewehren. Die Luftröhre sind in einer derartigen Höhe oberhalb der Enden der Blasengewehre angeordnet, daß sie Luft im größtmöglichsten Volumen dem Schlamm während seiner Mischung und Zirkulation, hervorgerufen durch die Blasengewehre, zuführen.
Es ist wichtig, um eine gleichmäßige Verteilung der Luft mit einem Minimum an Verteilerdruckverlust zu erhalten, daß die Rohrvereinigung in einer wirklich horizontalen Ebene angeordnet ist. In kleineren Tanks werden die Rohre üblicherweise von ihren Enden getragen, mit denen sie auf den Wänden des Tankes aufliegen; in größeren Tanks sind Hilfsmittel vorgesehen, um ein Durchbiegen der Rohre auf Grund der einwirken-
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den Kräfte zu verhindern und ebenso um Vibrationen des oder der Rohre zu verhindern, welche durch die Austrittskräfte der die Austrittsöffnungen verlassenden Blasen hervorgerufen werden können.
Jedes solche Rohrträgersystem enthält Mittel für die Peineinstellung des Niveaus, so daß erstmals beim Einbau oder nach einer möglichen Reparatur die Rohranordnung wieder horizontal ausgerichtet werden kann.
Die Luftrohre können aus jedem geeigneten Material bestehen. Vorteilhaft bestehen sie aus einem Metall, spiralgeformt und aus galvanisiertem oder rostfreiem Stahl. Alternativ können die Rohre sowohl innen als auch außen mit einem Plastikmaterial überzogen sein, so wie Nylon, oder sie können selbst aus Plastik bestehen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen»
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Anlage, bei der die Belüftungsmittel ein Gebläse einschließen und Kontrollmittel für die automatische Regulierung des Ausstoßes des Gebläses in Übereinstimmung mit der ermittelten Sauerstoffkonzentration im Schlammbad vorgesehen sind;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht der Fig. 1, welche den Fluß im Schlamm zeigt;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Ende des Tankes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die Belüftungseinrichtung vom
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Btirstentyp ist, d. Ja. in der Form einer zylindrischen Anordnung von drehbaren Rührarmen, welche um eine horizontale Achse drehbar sind;
Pig. 4 einen Yertikalschnitt durch den Tank gemäß einem geänderten Ausführungsbeispiel, in welchem die Belüftungsmittel einen Propeller aufweisen, der um eine vertikale Achse drehbar ist.
Es wird verstanden, daß die Abmessungen in diesen Beispielen nur beispielsweise sind und keine Beschränkung darstellen sollen.
Mit Bezug auf Pig. 1 besteht die Anlage aus einem Tank in Porm einer Vertiefung 1, welche in einem Untergrund angeordnet ist und mit Wänden 2 versehen ist, die den Tank bilden. Die Abmessungen des Tankes sind abhängig von der Schlammladung, welche in ihm behandelt werden soll. Die Seitenwände des Tankes sind geneigt, jede unter einem Winkel von nicht weniger als 60° gegen die Horizontale. Der Tank 1 ist durch einen vertikalen Teil 3> welcher über die gesamte Länge des Tankes reicht und gegen eine der Seitenwände versetzt ist, in eine große Hauptkammer A unterteilt, in der der Sohlamm gemischt und belüftet wird und in eine kleinere Kammer B, die dem Ausflocken und Absetzen dient. Nach der Behandlung in der Hauptkammer wird ein Teil des Schlammes in die Kammer B für die Ausflockung und Absetzung abgefüllt. In geeigneten Abständen ist in der Hauptkammer A eine Mehrzahl vertikal angeordneter Luftblasengewehre 4 vorgesehen, von der Art, wie sie in den genannten älteren Patenten beschrieben worden sind. Die Abmessungen und Abstände der Gewehre 4 hängen von der Natur des zu behandelnden Schlammes ab. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Längareihen solcher Gewehre vorgesehen.
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Die Gewehre werden mit komprimierter Luft von einem geeigneten Kompressor (nicht dargestellt) versorgt.
Die Belüftungseinrichtung in diesem Beispiel ist generell mit 5 bezeichnet. Sie besteht aus vier gleichen Luftrohren 6, welche in Längsrichtung über die Hauptkammer A reichen und die respektiven Linien der Blasengewehre flankieren. Die Rohre sind miteirj der durch ein Querglied 7 verbunden, so daß sie eine komplette Einheit bilden. Diese Einheit wird von Mitteln 8 und Quergliedern 9 getragen, welche über den Tank reichen.
Die Luftrohre 6 können zum Beispiel 40 Fuß lang sein und 6 inch Durchmesser haben. Sie sind an ihrer Unterseite mit Austrittsöffnungen 6a versehen, welche üblicherweise 1 inch Durchmesser haben und in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, zum Beispiel mit 4-5 inch Abstand voneinander längs jedes Rohres. Der Durchmesser der Austritt.Öffnungen mit Bezug auf den Durchmesser des Rohres ist vorteilhaft derart gewählt, daß der überall herrschende '■Verteilerdruck kleiner ist als der Druck einer 2 inch Wassersäule. Der Ausflußdruck entspricht vorteilhaft etwa dem Druck einer 1 inch Wassersäule. Der Luftfluß pro Austrittsöffnung beträgt vorteilhaft 6 Kubik-Fuß pro Minute.
Die Enden der Luftrohre 5 sind an einem Ende des Tankes über Rohre 10 kleineren Durchmessers mit einem gemeinsamen querliegenden Verteiler 11 verbunden, welche etwa in der Mitte mit dem Auslaßende eines hochenergetischen Zentrifugalgebläses 12 verbunden ist. Die Leistung des Gebläses kann zum Beispiel in der Größenordnung von 300 Kubik-Puß pro Minute liegen, bei einem Druck zwischen 6 und θ inch Wassersäule.
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Wie insbesondere aus der Pig. 2 zu erkennen ist, ist die relative Anordnung der .horizontal liegenden Luftröhre 6 und der Luftblasengewehre derart, daß in dem Schlamm solche Ströme geschaffen werden, daß ein Maximum an Mischung und Belüftung des Schlammes erreicht wird. So zeigen die Pfeile C die Hauptrichtungen der Ströme an, welche durch die getrennt voneinander angeordneten Blasengewehre erzeugt werden, wogegen die Pfeile D die Ströme anzeigen, weiche durch die Blasen E, die von den Belüftungsrohren aufsteigen, gebildet werden.
Das Zusammenwirken der Flüssigkeit und der Luftströme bewirkt für die Luftblasen eine große Weglänge in der Flüssigkeit und läßt auch die Turbulenz an der Grenzschicht der Blasen anwachsen (Fig. 1). Diese beiden Effekte bewirken eine heftige Sauerstoffübertragung von der Luft in den Blasen über den Luft-Flüssigkeitsfilm auf die Flüssigkeit. Was immer für ein Belüftungssystem benutzt wird, der Vorteil tritt stets durch das Zusammenwirken der Flüssigkeit und Luftströme auf.
In dem Tank und in einer geeigneten Tiefe in dem Schlamm ist eine Meßeinrichtung 13, wie an sich bekannt, angeordnet, um die Menge des gelösten Sauerstoffes in dem Schlamm zu bestimmen. Diese Einrichtung ist über eine Leitung 14 mit einem elektrischen Kontrollsystem 15 verbunden. Die Einrichtung 13 erzeugt ein variables elektrisches Signal, d. h. der ausfließende Strom der Einrichtung variiert in direktem Verhältnis mit dem gemessenen Sauerstoffgehalt. Das Signal erreicht über die Leitung 14 das Kontrollsystem 15, welches das Signal mit dem Soll-Wert des geforderten gelösten Sauerstoffes vergleicht und mittels Kontrollmittel, welche generell mit 16 bezeichnet worden sind, den Ausstoß des Gebläses
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12 regelt, um mit diesem Ausstoß die gewünschte Menge von Sauerstoff in dem Schlamm zu erzeugen. Die Kontrollmittel können von jeder geeigneten Form sein. Im vorliegenden Beispiel wird das Zentrifugalgebläse 12 durch einen Motor 17 von bekanntem Typ angetrieben und hat in seiner Einlaßöffnung eine ringförmig angeordnete Serie von Abdeckflügeln, die durch Drehen eines Hebels 18 in der einen oder anderen Richtung eingestellt werden können. Der Hebel wird durch einen Motor 21 über ein Reduktionsgetriebe betätigt. Das Kontrollsystem 15 erzeugt somit ein elektrisches Signal, welches über eine Leitung 25 auf den Motor 21 wirkt, bis der gemessene Sauerstoffgehalt mit dem vorgewählten Gehalt übereinstimmt.
In einem geänderten Ausführungsbeispiel kann die Kontrolleinrichtung ein elektrisches Signal erzeugen, welches direkt zu den Geschwindigkeitskontrollmitteln des Motors 17 geführt wird, der das Gebläse antreibt. Der Motor 17 ist in diesem Fall ein Mehrfachgeschwindigkeitsmotor.
Fig. "5 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel, in welchem das Belüftungssystem die Form einer sogenannten Bürste zeigt, welche eine zylinder!'örmige Vereinigung 24 von Belüftungsflügeln oder -schaufeln bildet, die parallel zueinander und in einer kreisförmigen Serie um eine drehbare Welle 26 angeordnet sind. Die gesamte Vereinigung ist angeordnet, um direkt von einem Mehrfachgeschwindigkeitselektromotor angetrieben zu werden, entsprechend dem Motor 17 der Fig. 1. Das Belüftungseystem reicht über die volle Länge des Tankes und die drehbare Welle ist gerade oberhalb der Oberfläche der zu aktivierenden Flüssigkeit angeordnet, so daß die Belüftungsflügel 25 bis unter die Oberfläche des Schlammbades reichen und somit ein Maximum an Belüftung über die gesarate Oberfläche des Schlammbades bei Drehung des Belüfters mit relativ hoher Geschwindigkeit erzeugen,
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Die Winkelgeschwindigkeit des Belüftungssystems 24 wird über eine Meßeinrichtung entsprechend der Einrichtung 13 in Fig. 1 und Kontrollmitteln 15 gesteuert, um die geforderte Belüftung und Sauerstoffkonzentration in dem Schlammbad zu erzeugen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Belüftungssystems. Letzteres ist generell mit 27 bezeichnet und besteht aus einem Belüftungsrotor 28 von relativ großem Durchmesser, welcher um eine vertikal angeordnete Welle 29 drehbar ist, so daß der Rotor in einer horizontalen Ebene unmittelbar unter der Oberfläche des Schlammbades gedreht wird. Die Welle 29 liegt in einem Lager 30 und wird über Zahnräder 31 > 32 von einer Horizontalwelle 33 durch einen Mehrfachgeschwindigkeitselektromotor (nicht dargestellt) angetrieben. Dieser Motor wird in derselben Weise kontrolliert wie der Motor im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Dadurch wird der Rotor mit einer Geschwindigkeit gedreht, welche erforderlich ist, um die gewünschte Sauerstoffkonzentration ,zu erzeugen.
In Übereinstimmung mit der Erfindung werden die Belüftung und die Mischung als getrennte Funktionen aufgefaßt. Das Belüftungssystem isb erforderlich, um gelösten Sauerstoff so heftig wie möglich zu erzeugen, ohne gemäß der konventionellen Ausführung eine zusätzliche Mischungswirkung zu zeigen. Das Belüftungssystem kann hinsichtlich seiner operativen Bedingungen optimal so ausgelegt werden, daß ein Maximum an Sauerstoffübertragung unabhängig von der Mischungsheftigkeit stattfindet. Damit kann die gesamte Sauerstoffübertragung wesentlich gesteigert werden. Daa Prinzip läßt sich bei jeder der drei Klassen von Belüftungsmitteln in Verbindung mit einer unabhängigen Mischung anwenden, also beim Verti-
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kalwellonrotorfcyp, dem Horiaonbalwellenbüratenfcyp und dem Niedordruckluftblaoenerzeugungssyatem, wie oben beschrieben.
Die Anlage gemäß der Erfindung, bei der die Belüftungseinrichtung die eine oder andere Form hat und von der Mischeinrichtung, so wie Luftblauengewehre, getrennt Lot, erzeugt mehr als doppelt so viel gelüsten Sauerstoff im
Schlammbad wie Luftblaoengowehre allein erzeugen könnten, wenn man dieselbe Leistung aufwendet.
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Claims (1)

  1. - 15 - 25.3.70
    Ansprüche
    Anlage für die Aufbereitung von Abraum, Schlamm, Klärschlamm oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Mulde oder einen Tank (1), eine Mischeinrichtung (4), die auf dem Boden oder in der Nähe des Bodens des Tankes angeordnet ist sowie durch eine Belüftungseinrichtung (5) in oder in der Nähe der Oberfläche des Ta.nkes unterhalb der Schlammoberfläche sowie dadurch, daß beide Einrichtungen (4 und 5) mechanisch voneinander unabhängig sind und dazu ausgelegt sind, getrennt kontrolliert zu werden.
    Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (15) in dem Tank unterhalb der Oberfläche des Schlammes oder Abraums, um die gelöste Sauerstoffmenge im Schlammbad zu messen.
    Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch automatische Kontrollmittel (15) für die selbsttätige Regulierung des Belüftungssystems (5) zwecks Variation der Belüftung des Schlammes in Übereinstimmung mit einer gewünschten Sauerstoffkonzentration.
    Anlage nach Anspruch 3·» dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungssystem (5) von einem Mehrfachgeschwindigkeitselektromotor (17) angetrieben v/ird und die Kontrollmittel (15) in Abhängigkeit von der gemessenen Sauerstoffkonzentration des Schlammbades selbsttätig die Geschwindigkeit des Motors (17) regeln.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß das Belüftungssystem wenigstens einen um eine vertikale Achse (29) drehbaren Rotor (28) aufweist, der in einer horizontalen Ebene etwaa unterhall) der Oberfläche des ijchlammbades dreht.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungssystem eine oder mehrere zylinderförmig angeordnete Belüftungsflügel (25) oder dergleichen aufweist und die Zylindereinrichtungen (24) um eine horizontale Achse drehbar sind, derart, daß die Flügel (25) sukzessive kurz unterhalb der Oberfläche des Schlammbades durch dioses streichen.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungssystem ein Gebläse (1;>) aufweist, welches Luft unter niedrigem Druck durch eine oder mehrere horizontal angeordnete Luftrohre (6) drückt, welche Auslaßöffnungen (6a) in kurzem Abstund unterhalb der Oberfläche des Schlammes aufweisen.
    <i. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (12) ein Hochleistungszentrifugalgebläse ist, welchen justierbare Abdeckflügel (12a) aufweist, um die Leistung des Gebläses zu regulieren.
    9. Einrichtung nach don Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dje Kontrollmittel (15) automatisch die verstellbaren Flügel (12a) des Gebläses (12) regulieren, um die Lieferleistung des Gebläses der gewünschten !Sauerstoffkonzentration im Schlammbad anzupassen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Auslaßöffnungen (6a) in der Unterseite des oder der horizontal angeordneten Rohre (6) vorgesehen sind, mit Achsen, welche entweder vertikal liegen oder gegen die Vertikale leicht geneigt sind.
    11o Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordneten Rohre (6) parallel und eine Reihe separat in der Nähe des Bodens des Tankes (1) angeordneter Mischmittel (4) flankierend angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung aus einem oder mehreren luftblasengewehren (4), wie in einem der britischen Patente 805 789, 967 5431 996 und 1 041 646 und/oder der britischen Patentanmeldung 55 145/69 beschrieben und beansprucht, gebildet ist.
    009851/1798
    Leerseite
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NL (1) NL7004964A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2327203A1 (fr) * 1975-10-08 1977-05-06 Watson Norman Perfectionnements a des reservoirs a boues

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NL7004964A (de) 1970-12-15
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