DE2014217A1 - Steuerschaltung fur Schalttransistoren - Google Patents

Steuerschaltung fur Schalttransistoren

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DE2014217A1 DE19702014217 DE2014217A DE2014217A1 DE 2014217 A1 DE2014217 A1 DE 2014217A1 DE 19702014217 DE19702014217 DE 19702014217 DE 2014217 A DE2014217 A DE 2014217A DE 2014217 A1 DE2014217 A1 DE 2014217A1
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Description

  • Steuerschaltung für Schalttransistoren An die Steuerschaltungen für als Schalter arbeitende Transistoren, insbesondere Beistungs-transistoren, müssen umso höhere Anforderungen gestellt erden, je wirksamer die Umschaltverluste in den Schalttransistoren verringert werden sollen. Von der Größe der Urnschaltverlus-te hängen in hohem Maße die Kosten, der Wirkungsgrad sowie Gewicht und Volumen von Schaltungen ab, die als wesentlichen Bestandteil Schalttransistoren- benutzen.
  • Da alle diese Faktoren eine Funktion der Frequenz sind, mit der die Transistoren unter Berücksichtigung der Verlustleistung maximal betrieben werden können,tkommt der Steuerung dieser Transistoren besondere Bedeutung zu.O Es ist bereits bekannt, die Einschaltverluste von Schalttransistoren durch Verkürzung der Einschaltzeiten zu verringern, indem die Schalttransistoren im Umsohaltbereich übersteuert werden0 Eine starke Übersteuerung hat dagegen zur Folge, daß sich die Speieberzeit der Transistoren nachteilig auswirkt und die Ausschaltzeiten verlängert, wodurch die Ausschaltverluste erheblich ansteigen können.
  • Es sind auch Maßnahmen bekannt, die Ausschaltverluste in Schalttransistoren dadurch zu verringern, daß im Querzweig der Regelschaltung eine Serienschaltung aus einem Kondensator und einer Diode vorgesehen is-t, wobei- die Diode füdie Eingangsspannung in Sperrichtung gepolt und durch einen Widers-tand überbrückt ist. Bei hohen Arbeitsfrequenzen wirk-t sich hier ungünstig aus, daß bei jeder Wiederaufladung des Kondensators die Hälf-Le der Energie im Vorwiderstand verlorengeht.
  • Zur Verminderung der Einschaltverluste in Schaltreglern wurde bereits vorgeschlagen, der im Querzweig angeordne-ten Freilaufdiode eine Zusatzinduktivität in Reihe zu schalten, Aus einer weiteren Schaltung ist es bekannt, den Aufwand für die Steuerschaltung von Schalttransistoren in Schaltreglern dadurch zu verringern, daf3 ein Teil der Steuerleisung über eine positive Rückkopplung aus dem Leistungskreis gedeckt wird. Dazu wird der im Basis-Emitterkreis des Schalttransistors verwendete Steuertransformator mit einer dritten Wicklung versehen, die im Lasts-tromkrcis mit der Emitter-Kollektorstrecke in Reihe geschaltet ist.
  • Da diese Schaltung mit Sättigungssteuerung arbeitet, hat sie den Nachteil, daß der Schalttransistor relativ träge arbeitet und die Schaltung somit für hohe Schaltfrequenzen nicht geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, die es nicht nur ges-tattet, die Steuerleistung für die Schalttransistoren aus dem Leistungskreis zu dekken, sondern gleichzeitig die Umschaltverluste in den Transistoren erheblich zu verringern. Die Erfindung geht dabei von einer Schaltung aus, die mit einem aus einem 'í'aktgenerator gespeisten Steuertransformator arbeitet und bei der eine mit der Kollel.-tor-Emi-tterstrecke in Reihe geschaltete dritte Transforma-orwi.cklung eine positive 2ückkopplung auf den Steuerkreis bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Steuerschaltung so ausgebildet, daß die rechteckförmige Steuerspannung des Taktgenerators einen Hilfstransistor steuert, über dessen Kollektor -bmitterstrecke eLne Reihenschaltung, bestehend aus der Primärwicklung des 5 .t euertransformators und einem RC-Glied, während der Sperrphase des Schalttransistors an eine Gleichspannungsquelle geschaltet ist.
  • Das RC-Glied wird so bemessen, daß die während der Durchlaßphase des Hilfstransistors im Steuertransformator gespeichelte mag::etische Energie ausreichend groß ist für die Durchsteuerung des Schalttransistors während der folgenden Sperrphase des Hilfstransistors.
  • Die Schaltung ermöglicht sehr kurze Ein- und Ausschaltzeiten, wodurch die Steuerbefehle ohne Verzögerung im Stellglied (Schalttransistor) vollzogen werden. Das wirkt sich sowohl für die Phasenanschnittsteuerung bei Schal-treglern als auch für die Erfüllung der Symme-trleforderung bei Wechselrichtern vorteilhaft aus. Die Höhe der Schaltfrequenz ist hierbei nicht mehr durch die Wirkung der Sättigungssteuerung beschränkt, da die Steuerschaltung über den Kondensator des RC-Gliedes auch ein Abschaltsignal aus einer niederohmigen Quelle liefert. Darüber hinaus können die Schaltzeiten noch durch zusätzliche Maßnahmen auf der Primär- und Sekundärseite des Steuertransformators weiter verkürzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird zu diesem Zweck der Reihenschaltung aus Primärwicklung des Steuertransformators und RC-Glied ein Schaltungszweig, bestehend aus einer Reihenschaltung mit einer Drossel, einem Widerstand und einer für die Gleichspannung in Durchlaßrichtung gepolten Diode, parallelgeschaltet. Außerdem kann der Sekundärwicklung des Steuertransformators im Basis-Emitterkreis des Schalttransistors ein RC-Glied in Reihe geschaltet und der Basis-Emitterstrecke ein Widerstand parallelgeschaltet werden.
  • Mit Hilfe des parallelen Schaltungszweiges auf der Primärseite des Steuertransformators, der auch nur aus einem Widerstand und einer für die Hilfsspannung in Durchlaßrichtung gepolten Diode bes-tehen kann, wird eine Verkürzung der Abschaltzeit des Hilfstransistors und damit ein beschleunigtes Einschalten des Leistungstransistors erreicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in der Fig. 1 dargestellten Steuers chaltung für Leistungs transistoren und dem in Fig.2 im Prinzip wiedergegebenen Spannungsverlauf im Steuerkreis des Schalttransistors näher beschrieben.
  • Der im Schaltbetrieb arbeitende Transistor Ts1 kann bei entsprechender Ausbildung des Beistungsteiles das Stellglied eines Schaltreglers, eines Wechselrichters oder einer anderen Schaltung sein. Der nur im Prinzip angedeutete Leistungskreis besteht aus der Be-triebsspanllungsquelle UB, der Emitter-Kollektorstrecke des Schalttransistors 'l's1, der Wicklung III eines Steuertransformators W und einer beispielsweise veränderbaren Last 3, die in Reihe geschaltet sind.
  • Die Steuerung des Stellgliedes Tsl erfolgt über den Steuertransformator W, der ein wesentlicher Schaltungs-teil der Steuerschaltung ist0 Die rechteckförmige Taktspannung, die das Tastverhältnis der Schaltperiode des Stellglicdes bestimmt, gelangt nicht direkt vom Taktgenerator T an die Primärwicklung des Steuertransforinators, sondern steuert einen Hilfskreis mit einer Gleichspannungsquelle Ug und einem Hilfstransistor Ts2. Im Hilfskreis sind die Gleichspannungsquelle Ug, die auch die Betriebsspannungsquelle UB sein kann, die RC-Schaltung R2, Cl, die Primärwicklung I und die Kollektor-Emitterstrecke des Hilfstransistors Ts2 in Reihe geschaltet. In einem parallelen Schaltungszweig Zur Primärwicklung I und dem RO-Glied sind die Drossel lt, der Widerstand R1 und die für die Gleichspannung Ug in Durchlaßrichtung gepolze Diode D in Reihe geschaltet. Im Basis-Emitterkreis des Schalttransistors Ts1 sind die Sekundärwicklung II und die R-Schaltung R3, C2 hintereinander angeordnet. Parallel zur Emitter-Basisstrecke ist ein Widerstand R4 geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Der schnell schaltende Hilfstransistor Ts2 wird entsprechend dem Steuersignal des Taktgebers T ein- und ausgeschaltet. Bei eingeschaltetem Hilfstransistor fließt aus der Gleichspannungsquelle Ug über die Kollektor-Emitterestrecke des Hilfstransistors Ts2 ein Strom, der sich in zwei Teilströme JI und JL aufteilt. Der entsprechend der Zeitkonstante RT.C1 abklingende Teilstrom JI fließt vom positiven Pol über den Kondensator C1 bzw. den Widerstand R2, die Primärwicklung I des Steuertransformators W und die Kollecktor-Emitterstrecke des Hilfstransistors. Der fiktive Widerstand RT errechnet sich aus dem Widerstand R2 und den in die Primärwicklung I transformierten Lastwiderstand der Wicklung II (R3, R4, C2).
  • Der über die Drossel t, den. Widerstand Rl, die Diode D und die Kollektor-Emitterstrecke des Hilfstransistors fließende Teilstrom JL steigt entsprechend der Zeitkonstante L/R1. Im Schaltungszweig, der die Primärwicklung I und den Kondensator CI bzw. Widerstand R2 enthält, fließt während der ganzen Durchlaßphase des Hilfstransistors ein entsprechend der Zeitkonstante RT.C1 abnehmender Strom über die Primärwicklung I, dessen Minimalwert durch die Reihenschaltung von Widerstand R2 und den in die Primarwicklung I transformierten Widerstad des Sekundärkreises II fixiert ist. In der Sekundärwicklung II hat dieser Strom eine entsprechende Spannung zur Folge, die bei entsprechender Polung der Transformatorwicklungen den Schalttransistor Ts1 sperrt. Während der Durchlaßphase des Hilfstransistors Ts2 nimmt der mit einem £ufL-spr'lt versehene streu- und kapazitätsarm gewickeltc Steuertransformator W, der als Stromwandler ausgelegt ist, und ebenso die Drossel L magnetische Energie auf. Zur gleichen Zeit ist der Schalt-transistor Ts1 sehr hochohmig.
  • Wechselt danach der Hilfstransis-tor Ts2 entsprechend dem Steuersignal in den gesperrten Zustand über, so kann der durch die Primärwicklung I fließende Strom JI nicht mehr über die Emmiter-Kollektorstrecke zum negativen Pol der Gleichspannungsquelle weiterfließen. Der Wandlerken fällt in seine Remanenzlage zurück und gibt dabei seine magnetische Energie auf deJ: Sekundärseite des Steuertransformators ab. Die dabei in der Wicklung II auftretende Spannung hat eine solche Polarität, daß der Schalttransistor Ts1 in den leitenden Zustand gesteuert wird. Dieser Umschal-tvorgang wird durch cie Wirkung des Drosselstromes JL unterstützt, der auch nicht mehr über den Hilfs'transistor Ts2 wei-terfließen kann. Da ihn die Drossel L jedoch solange aufrechterhält, bis hre magnetische Energie abgebaut ist, kann er nur über die Wicklung I des Steuertransformators, über den Kondensator C1 bzw. den Widerstand R2 zur Drossel L zurückfließen. Hierbei werden der Kondensator C1 ieder entladen und in der Wicklung II eine zusätzliche Spannung induziert. Der Spannungsanstieg in der Sekundärwicklung II erfolgt sehr steil, da der Strom JL durch die Primärwicklung I zunächst praktisch eingeprägt ist Die Schaltung ist so dimensioniert, daß die gespeicherte magne-tische Energie gerade ausreicht, den Schalt-transis-tor Tsi schnell durchzusteuern und den leitenden Zustand während der gesamten Durchlaßphase mit kleinem Basisstrom aufrecht zu erhalten Wenn der Laststrom JIII während der Durchlaßphase zu fließen beginnt, se-tzt augenblicklich die positive Rückkopplung ein und liefert über die Wicklung III/II bis zur Beendigung der Durchlaßphasc des Schalttransistors die dann notwendige große Steuerenergie aus dem Leistungskreis mit der Betriebsspannungsquelle UB Das Übersetzungsverhältnis der Wicklung III zu II ist so gewählt, daß der Laststrom JIII einen Strom JII in der Sekundärwicklung II zur Folge hat, der ausreicht, den Leistungstransistor gerade noch in Sättigung zu steuern. Die Diode D verhindert einen Stromfluß in der Primärwicklung I und damit eine Veriälschung der Ansteuerung des Schalttransistors Tsi.
  • Während der Durchlaßphase des Schalttransistors Tsl nimmt der Steuer't;ransformator X erneut magnetische Energie, jedoch im negativen Sinne auf,0 Ihre Größe ist ebenso wie die Höhe der Spannung am Kondensator C2 durch die Größe des Laststromes JIII bestimmt Schaltet der Hilfstransistor Ts2 in der folgenden Periode der Taktspannung wieder ein, so liegt die volle Gleichspannung,Ug über den spannungslosen Kondensator C1 an der Primärwicklung I des Steuertransformators W und induziert eine Sperrspannung in die Sekundärwicklung II, die durch die in Reihe- liegende Spannung am Kondensator C2 noch erhöht wird. Gleichzeitig gibt der Steuertransformator W seine magnetische Energie wieder ab, die ebenfalls die Umschaltung des Schalttransistors Ts1 in den gesperrte Zustand fördert, so daß sich ein großer Ausräumstrom für den Schalttransformator ergib-t, der auch eine Entladung des Kondensators C2 zur Folge hato Ohne die Wirkungsweise der Schaltung grundsätzlich zu beeinflussen, können sowohl der parallele Schaltungszweig auf der Primärseite des Steuertransformators W, der die Drossel X, den Widerstand R1 und die Diode D enthält, als auch das RC-Glied R3, C2 auf der Sekundärseite sowie der Widerstand R4 entfallen.
  • Fig.2 2 zeigt im Prinzip den Verlauf der Steuerspannung im Steuerkreis des Schalttransistors Tsl 0 . Zum Zeitpunkt te wird die Primärwicklung I des Steuertransformators W über den Hilfstransistor Ts2 an die Spannung Ug geschaltet.
  • In der Wicklung II wird eine steil ansteigende Spannung erzeugt, die den Schalttransistor Ts1 sperrt und die bis zur Beendigung der Durchlaßphase des Hilfstransistors Ts2 bis auf einen kleinen Wert abgesunken ist Wenn zur Zeit t1 der Transistor Ts2 sperrt, liefert die Wicklung II aufgrund der magnetischen Energie des Transformatorkerns eine entgegengesetzt gepol-te Spannung, die den Schalttransistor Tsl in Durchlaßrichtung ansteuert Diesc Spannung ist während der gesamten Durchlaßphase (bis -t2) des Schalttransistors wirksam. Sobald in der Zeit zwischen ti und t2 ein Kollektorstrom zu fließen beginnt, setzt über die Viticklungen III/II die Rückkopplung ein, die eine zusätzliche Steuerspannung in den Basis-Emitterkreis induziert.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. P a t t e n t a n 5 p. r ü e h e Steuerschaltung für Schalttransistoren, die mittels eines Steuertransformators aus einem Taktgenerator gestezert werden und wobei der Steuertransformator eine weitere, im Kollektor-Emitterkreis des Schalttransistors angeordnete, eine positive Rückkopplung bewirkende Wicklung aufweise, , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die rechteckförmige Steuerspannung des Taktgenerators (T) einen Hilfstransistor (Ts2) steuert, über dessen Kollektor-Emitterstrecke eine Reihenschaltung, bei stehend aus der Primärwicklung (I) des Steuertransformators (W) und einem RC-Glied (R2, C1), während der Sperrphase des Schalttransistor (Ts1) an eine Gleichspannungsquelle (Ug) geschaltet ist.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, d a d u r e h g ek e n n z e a c h n e t, daß der Kondensator (C1) des RC-Gliedes so bemeesen ist, daß die während der Durchlaßphase des Hilfstransistors (Ts2) (Sperrphase des Schalttransistors Ts1) im Steuertransformators (W) gespeicherte magnetische Energie ausreichend groß ist für die Durchsteuerung des Schalttransistors (Ts1).
  3. 34 Steuerschal-tung nach Anspruch 1 oder 2, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Reihenschaltung aus Primärwicklung (I) des Steuertransformators (W) und RC-Glied (R2, C1) ein Schaltungszweig, bestehend einem Widerstand (R1) aus einer Reihenschaltung mit einer Drossel (L)/und einer für die Gleichspannung (Üg) in Durchlaßrichtung gepolten Diode (D), parallelgeschaltet ist.
  4. 4. Steuerschal-tung nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e @ n z c i c h n e t, daß der Schaltungsweizig einen Widers-tand (R1) und eine für die Gleichspannung (Ug) in Durchlaßrichtung gepolte Diode (D) enthält.
  5. 5. Steuerschal-tung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Sekundärwicklung (II) des Steuer-transforma-tors (W) im Basis-Emitterkreis des Schalt-transistors (Ts1) ein RC-Glied (R3, C2) in Reihe geschaltet ist und der Basis-Emitterstrecke ein Widerstand (R4) parallelgeschaltet ist.
  6. 6 Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t, daß der Steuer-transformator (W) als Stromwandler ausgebildet ist.
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