DE2014029A1 - Modifizierter Ruß und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Modifizierter Ruß und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2014029A1
DE2014029A1 DE19702014029 DE2014029A DE2014029A1 DE 2014029 A1 DE2014029 A1 DE 2014029A1 DE 19702014029 DE19702014029 DE 19702014029 DE 2014029 A DE2014029 A DE 2014029A DE 2014029 A1 DE2014029 A1 DE 2014029A1
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soot
blacks
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Erivan Lexington Mass. Hagopian (V.St.A.). C09d 3-24
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Cabot Corp
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    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
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    • C09C1/56Treatment of carbon black ; Purification
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/80Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases
    • C01P2004/82Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases two phases having the same anion, e.g. both oxidic phases
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR-ING. SCHÖNWALD 201 4029 DR.-ING. TH. MEYER DRFUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM-CAROLAKELLEr DRYING. KLÖPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den I7.3.I970 Kl/Ax/Hz
CABOT CORPORATION,
125 High Street, Boston, Massachusetts "(V.St.A.).
Modifizierter Ruß und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein neues und äußerst wirksames ■Verfahren zur Nachbehandlung von Rußen, wobei die Oberflächeneigenschaften der Ruße durch eine Behandlung mit einer Kombination aus Ozon und einem Stickstoffoxyd modifiziert werden, sowie die neuen und verbesserten Ruße, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden.
Ruß ist als Bestandteil von schwarzen Druckfarben normalerweise nicht nur sehr geeignet, sondern auch sehr erwünscht. In den schwarzen Druckfarben ist der Ruß gewöhnlich in einem flüssigen Medium dispergiert, das aus Tonern, öl, Firnis oder Wasser und-anderen Verbindungen besteht. Leider ist jedoch die Herstellung eines Rußpigments, das sich in schwarzen graphischen Farben, z.B. Flachdruckfarben eignet, ein ständiges Problem in der Rußiridustrie gewesen. Bei diesem Problem gibt es zwei hervorstechende komplizierende Faktoren, nämlich die ganz speziellen Eigenschaften, die vom Rußpigment verlangt werden, und der physikalische Zustand, in. dem das Pigment den Herstellern von schwarzen graphischen Farben geliefert wird. ·
009840/1508 BADORISiNAL
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Im allgemeinen sind für die Herstellung von schwarzen Druckfarben Ruße am vorteilhaftesten und wirksamsten, die durch langen Fluß, hohe Deckfähigkeit, Farbtiefe und hohe Farbkraft gekennzeichnet sind. Da ferner die Scherkräfte, die am häufigsten bei der Dispergierung der !Rußpigmente im Bindemittel der graphischen Farbe zur Einwirkung kommen, verhältnismäßig mild sind, ist die Leichtigkeit der Dispergierung des Rußes in den Bindemitteln ebenfalls ein Faktor, der unter den grundlegenden Voraussetzungen eines geeigneten Rußpigments berücksichtigt werden muß. Aus diesem Grunde, d.h. um eine wirksame und gute Verteilung des Rußes in den Druckfarben zu erzielen, verlangen die Hersteller von graj)hi sehen Farben, daß die Rußpigmente in möglichst flockiger Form geliefert werden. Seit vielen Jahren werden fast ausschließlich nach dem Channel-Verfahren hergestellte Ruße für die Herstellung von schwarzen Druckfarben verwendet. Die Channel-Ruße sind als Rußpigmente in Druckfarben gut geeignet, da sie in flockiger Form leicht dispergierbar sind und von Natur aus die Eigenschaft eines geringen Teilchendurchmessers, der zu ausgezeichneter Farbkraft führt, und einen hohen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen haben, der dazu beiträgt, daß sie ausgezeichneten langen Fluß aufweisen. In Anbetracht seines höheren Wirkungsgrades und seiner höheren Wirtschaftlichkeit hat jedoch das Fumace-Verfahren zur Rußherstellung das Channel-Verfahren weitgehend verdrängt. Demgemäß werden von der DruckfarbenIndus trie heute in vielen Fällen Furnace-Ruße als Ersatz für Channel-Ruße verwendet. Man schätzt heute, daß wenigstens etwa GO!!) aller Druckfarben für Zeitungen und aller hLtzegehärteten Druckfarben Furnace-Ruße als Pigmente enthalten. Bei diesen Anwendungen erwiesen sich die Furnaco-Ruße als völlig zufriedenstellender Ersabs für die teureren RußnLgmente, die nach dem Channel-Verfahren hergestellt; werden.
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Es ist jedoch allgemein bekannt, daß Ruße, insbesondere die Furnacfe-Ruße, in ihren speziellen Eigenschaften sehr stark schwanken. Demgemäß hat man erkannt, daß die Verwendung von Furnace-Rußen als Pigmente in Druckfarben für den Offsetdruck oder Flachdruck nicht besonders vorteilhaft oder zufriedenstellend ist. Die Druckfarben für den Offsetdruck oder Flachdruck müssen für' die technische "Verwendung maximale Farbkraft und maximale Deckfähigkeit haben. Daher werden normalerweise hohe Rußbeladungen in' den Druckfarben für den Offsetdruck oder Flachdruck verwendet. Die Rußmengen liegen hierbei gewohnlich im Bereich von 20 bis 25 Gew.-%. Die Fließeigenschaften der Rußpig- ' » mente bei diesen hohen Konzentrationen sind von äußerster ~ Wichtigkeit. Zwar sind zahlreiche Behandlungen zur Verbesserung der Fließeigenschäften von Rußen bekannt, jedoch ■-beeinträchtigen diese Behandlungen im allgemeinen die Dispersionseigenschaften des Rußpigments nachteilig.1
Weitere Eigenschaften, die ein Ruß bei Verwendung für,die Herstellung von Druckfarben haben muß, sind hohe Farbtiefe und Viskositätsbeständigkeit der erhaltenen Druckfarben. Die für diese Eigenschaften der Ruße verantwortlichen · ' Faktoren, die die Farbkraft von Rußen.widerspiegeIn, sind die Farbtiefe, die !Teilchengröße, der Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, die physikalische Natur der Oberfläche der λ Rußteilchen und die chemische Natur der flüchtigen Bestandteile auf der Oberfläche der Rußteilchen.-
Nachbehandlxingsverfahren für die Herstellung von Rußen mit modifizierten Oberflächen und veränderten Grundeigenschaften sind bekannt. Beispielsweise werden die Eigenschaften von Rußen, die nach dem Channel-Verfahren und nach dem Furnace-Verfahren hergestellt werden, insbesondere für die Verwendung bei der Herstellung von Druckfarben ; durch ein Oxydationsverfahren verbessert, bei dem der Ruß bei erhöhten Temperaturen mit einem sauerstoffhaltigen Material, z.B. Luft oder Gauerstoff, behandelt wird, um
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die Oberfläche der liußteilchen zu oxydieren. Außerdem sine verschiedene andere Verfahren zur Herstellung von Rußpignienten, die einer oxydativen Nachbehandlung unterworfen worden sind, vorgeschlagen worden. Zu diesen Verfahren gehören die Behandlung des Rußes mit einer wässrigen Lösung eines Oxydationsmittels, z.B. einer Mineralsäure, eines Peroxyds u.dergl., und die Behandlung des Rußes mit einem gasförmigen Material wie Luft, Ozon und Wasserdampf. Diese Verfahren haben jedoch mehrere unerwünschte Nachteile, zu denen schlechte Ausbeuten und die Bildung von Klumpen und Aggregaten des Rußes gehören.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein neues, verbessertes Verfahren zur Nachbehandlung von Rußen, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren ausgeschaltet sind, und das Ruße ergibt, die ausgezeichnete Fließeigenschaften und Farbkraft und gute Dispergierbarkeit haben, in hohen Konzentrationen in Druckfarben verwendet werden können, als Pigmente in Druckfarben besonders gut geeignet sind und den Druckfarben überlegene Eigenschaften verleihen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist schnell und wirksam und gleichzeitig billig, um im großtechnischen Maßstab durchgeführt werden zu können.
Das Nachbehandlungsverfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Ruße mit einem gasförmigen Gemisch, das Ozon in synergistischer Kombination mit einem Stickstoffoxyd enthält, behandelt werden. Hierbei werden Ruße erhalten, deren Qualität bisher nach bekannten Verfahren nicht erreicht werden konnte. Die Behandlung wird vorgenommen, indem beispielsweise das gasförmige Gemisch von Ozon und Stickstoffoxyd über den Ruß geleitet wird. Das hierbei erhaltene Produkt verleiht Druckfarben, z.B. Flachdruckfarben u.dergl., hervorragende Eigenschaften. Nach der Behandlung werden überschüssige Mengen des gasförmigen Behandlungsmittels vom Ruß nach bekannten Verfahren entfernt. Der erhaltene modifizierte Ruß wird isoliert. Die Behandlung wird bei einer Temperatur von etwa PO bis 3000C,
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BAD ORIG|NAL
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vorzugsweise etwa 100 bis 225°C vorgenommen. Die Dauer der Behandlung ist nicht entscheidend wichtig und kann variiert werden. ' ■ ·
Das als Behandlungsmittel dienende gasförmige Gemisch 'von Ozon und Stickstoffdioxyd wird in einer solchen Menge verwendet, daß die Eigenschaften der Ruße, synergistisch so verändert werden, daß den Druckfarben, die die behandelten Ruße enthalten, ausgezeichnete Eigenschaften verliehen werden. Insbesondere wird beim Verfahren gemäß der Erfindung der Ruß mit dem gasförmigen Gemisch aus Ozon und Stickstoffoxyd in einer Menge von etwa 1 bis 50 Gew,-% des Rußes behandelt. Die Menge dieses gasförmigen Gemisches M beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung etwa 6 bis 20 Gew.-% des Rußes und bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform etwa 9 bis 18 Gew.-% des Rußes, Das gasförmige Gemisch wirkt synergistisch, da die gasförmige Kombination der beiden Komponenten wirksamer ist als eine vergleichbare Menge eines der beiden Bestandteile allein. Das Molverhältnis von Ozon zum Stickstoffoxyd im gasförmigen Gemisch kann im Bereich von etwa 1:0,1 bis 1:2,5 liegen, wobei ein Molverhältnis von etwa.1:1 bis 1:2 bevorzugt wird. ■
Für das Verfahren gemäß der Erfindung können Furnace-Ruße, Channel-Ruße und Thermalruße verwendet werden. Ruße im J allgemeinen können nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt werden, jedoch ist das Verfahren besonders geeignet für Furnace-Ruße, z.B. Semi-reinforcingFurnaee-Ruße (SAF), High Abrasion Furnace-Ruße (HAF), Intermediate Super Abrasion Furnace-Ruße (ISAF), Fast Extruding Furnace-Ruße (FEF) und Fine Furnace-Ruße (FF).
Als Stickstoffoxyde eignen sich für' die Zwecke der Erfindung Stickstof finonoxyd, Stickstoffdioxid,* Stickstofftetroxyd, Stickstoffpentoxyd u.dergl. Das beim Verfahren gemriß der Erfindung verwendete Ozon kann aus beliebigen Quellen Gtammen, beispielsweise aus einem handelsüblichen Ozongenorator.
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Die vorteilhaften und überraschenden Ergebnisse, die durch Verwendung der nachbehandelten Ruße gemäß der Erfindung bei der Herstellung von Druckfarben erhalten werden, werden durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
Die folgenden Prüfmethoden dienen zur Bewertung der physikalischen Eigenschaften und der Wirksamkeit der nachbehandelten Ruße gemäß der Erfindung als Zusatzstoffe in Druckfarben:
Nigrometerwert; Dies ist eine Zahl, die die Farbtiefe eines Rußes in einer Ruß-Leinöl-Anreibung charakterisiert und in enger Beziehung zur Teilchengröße des Rußes steht. Im allgemeinen ist der Nigrometerwert des Rußes um so niedriger und seine Farbtiefe um so größer, je geringer die Teilchengröße ist. Nach den anerkannten Industrienormen haben "Ruße mit hoher Farbtiefe" einen Nigrometerwert unter 70, "Ruße mit mittlerer Färbtiefe" einen Nigrometerwert von etwa 70 bis 78 und "reguläre Ruße" einen Nigrometerwert von etwa 80 bis 90. Zur Bestimmung der Farbtiefe der Ruße wird eine Druckfarbe hergestellt, indem ein Gemisch aus 25 Gew.-% des zu prüfenden Rußes und 75 Gew.-% eines Standard-Bindemittels für Flachdruckfarben, im vorliegenden Fall ein Bindemittel auf Leinölbasis, das im graphischen Gewerbe unter der Bezeichnung "Litho Varnish No. 1" bekannt ist, auf einem Dreiwalzenmischer dispergiert und das Gemisch viermal durch den Mischer gegeben wird. Eine Probe der erhaltenen Druckfarbe wird dann auf einen Objektträger für Mikroskope aufgestrichen, worauf die diffuse Reflexion der Ruß-Leinöl-Anreibung mit dem "Cabot Nigrometer" (hergestellt durch die Anmelderin) gemessen wird.
Fluß: Diese Eigenschaft wird durch visuelle Prüfung der den Ruß enthaltenden Druckfarben bestimmt. Die Eignung eines Rußes in einer Druckfarbe ergibt sich aus deren Flußeigenschaften. Die geeigneteren Rußo sind durch "längere" Flußwerte gekennzeichnet.
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Färb e und Färb to η: Die Färbeigenschaften von rußhaltigen Druckfarben werden wie folgt ermittelt: Eine Probe wird hergestellt, indem 25 Gew.-Teile des zu prüfenden Rußes mit 75 Gew.-Teilen eines Standard-Bindemittels für Flachdruck, z.B. "Litho Varnish.No. 1", gemischt und das Gemisch viermal durch eine Dreiwalzen-Farbmühle gegeben wird. Zu einer 5 g-Prob'e der so hergestellten Druckfarbe werden 3 Tropfen Kobalt gegeben. Die Färbeigenschaften der Druckfarben werden mit einem "Tristimulus-Kolorimeter bestimmt, das als "Coloreye" bekannt ist und von der Instrument Development Laboratories, Inc., Attleboro, Massachusetts, hergestellt und ausführlich im Prospekt \
"Instruction Manual No. 1000 G for Model D Coloreye-" dieser Firma beschrieben wird. Das "Coloreye" mißt die Lichtreflexion einer Probe gegen eine Bezugsprobe bei drei Wellenlängen im sichtbaren LichtSpektrum. Die drei Wellenlängen werden als X, Y und Z bezeichnet und sind im wesentlichen die Wellenlängen für bernsteinfarben, grün und blau. Im vorliegenden Fall dient als Bezugsprobe eine Druckfarbe, die den Ruß "Regal 660" als Schwarzpigment enthält. "Regal 660" ist ein von der Anmelderin hergestellter Intermediate Super Abrasion-Öl-Furnace-Ruß mit niedriger Struktur, einem Nigrometerwert von etwa 83, einem pH-Wert von etwa 7,9 und einer durch Stickstoffadsorption m ermittelten Oberfläche von etwa 95 m /g. Bei der Bestimmung der Farbeigenschaft einer Druckfarbe wird der Blaugrad, der durch ein Pigment beigetragen wird, als' "Gelbfaktor" gemessen, der. mathematisch als
r X-Wert - Z-Wertx
Y_v/ert
ausgedrückt wird. Ein niedrigerer Wert für den Gelbfaktor zeigt einen erwünscht tieferen blauen Ton an, den ein Pigment einer Druckfarbe verleiht.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung der Rußpigmente, die anschließend in Druckfarben geprüft werden.
BAD ORIGINAL
" Vn£Ä ^0 098 AO/1509
-8- 20U029
Beispiel 1
Dieses Beispiel beschreibt den als Bezugsprobe dienenden Ruß, nämlich "Regal 660". Dieses Produkt wurde bereits als ein von der Anmelderin hergestellter Intermediate Super Abrasion-Öl-Furnace-Ruß mit niedriger Struktur, einem Nigrometerwert von etwa 83, einem pjr-Wert von etwa 7,9 und einer durch Stickstoffadsorption ermittelten Oberfläche
von etwa 95 πι /g gekennzeichnet.
Beispiel 2
In ein Reaktionsgemäß, das mit Vorrichtungen für die Zufuhr und Abfuhr von Wärme, für die Rührung, Temperaturaufzeichnung, für den Zusatz von Reaktionsteilnehmern, nämlich Vorrichtungen zur Dosierung der Menge des gasförmigen Behandlungsmittels, zur Einführung eines inerten Trägergasstroms wie Luft, für die Entfernung von überschüssigem Behandlungsmittel aus der Behandlungszone und Vorrichtungen zum Abziehen des nachbehandelten Rußes versehen ist, werden 100 Gew.-Teile des Rußes "Regal 660" gegeben. Dann wird mit der Einführung des.Ozons in das den Ruß enthaltenden Reaktionsgefäß begonnen und die Temperatur des Reaktoreinsatzes bei 200C gehalten. Der Ruß wird mit dem Ozon während einer Zeit (im vorliegenden Fall etwa 1 Sekunde) behandelt, die genügt, um einen modifizierten Ruß zu bilden, der 6 Gew.-% Ozon (bezogen auf den Ruß) enthält. Überschüssiges Ozon wird aus der Behandlungszone entfernt und der erhaltene nachbehandelte Ruß in üblicher Weise abgeschieden. '
Beispiel 3
Auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung eines Gasgemisches, das Ozon und Stickstoffdioxyd im Molverhältnis von 1:1 enthält, an Stelle des Ozons wird ein modifizierter Ruß gebildet, der 11,75 Gew.-% des Gasgemisches (bezogen auf den Ruß) enthält.
Beispiel 4-
Der Ruß dieses Beispiels ist der in Beispiel 1 beschriebene
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Ruß "Regal 660", der mit überhitzter Luft auf eine Temperatur von etwa I50 bis 1600G erhitzt worden ist. Das. erhaltene Produkt wird als zusätzliche Bezugsprobe verwendet»
Beispiel 5
100 Gew.-Teile des Rußes "Regal 660" werden in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit den in Beispiel 2 genannten Vorrichtungen versehen ist. Die Temperatur des Reaktors, wird mit überhitzter Luft auf etwa I50 bis 1600C einge-' stellt, worauf mit der Zuführung von Ozon in den Reaktor begonnen wird. Der Ruß wird etwa 1 Sekunde mit dem Ozon behandelt, wobei ein modifizierter Ruß erhalten wird, der fj 6 Gew.-% Ozon (bezogenauf den Ruß) enthält.. Die Entfernung von überschüssigem Ozon aus der Behandlungszone wird in. bekannter Weise vorgenommen und der erhaltene nachbehandelte Ruß isoliert.
Beispiel 6
Auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung von Stickstoffdioxyd an Stelle von Ozon wird ein modifizierter Ruß erhalten, der 5»75 Gew.-% Stickstoffdioxyd (bezogen auf den Ruß) enthält.
Beispiel 7
Auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise, jedoch unter^Ver- * Wendung eines gasförmigen Gemisches, das Ozon und Stickstoffdioxyd im Molverhältnis von 1:1 enthält, an Stelle des Ozons wird ein modifizierter Ruß erhalten, der 11,75 Gew.-% des Gasgemisches (bezogen auf den Ruß) enthält.*
Beispiel 8
Der in Beispiel 5 beschriebene Versuch wird wiederholt mit dem Unterschied, daß Stickstoffdioxyd an Stelle von Ozon verwendet wird. Hierbei wird ein modifizierter Ruß erhalten, der 11,5 Gew.-% Stickstoffdioxyd (bezogen auf den Ruß) enthält.
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Beispiel 9
Auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung eines Ozon und Stickstoffdioxyd im Molverhältnis von 1:2 enthaltenden Gasgemisches an Stelle des Ozons
wird ein modifizierter Ruß erhalten, der 17,5 Gew.-% des Gasgemisches (bezogen auf den Ruß) enthält.
Beispiel 10
In das in Beispiel 2 beschriebene Reaktionsgefäß werden 100 Gew.-Teile des Rußes "Regal 660" gegeben. Dann wird mit der Einführung von Ozon in das den Ruß enthaltende w lieaktionsgefäß begonnen. Die Temperatur des Reaktoreinsatzes wird mit einem Strom überhitzter Luft auf etwa
150 bis 1600C eingestellt. Der Ruß wird mit dem Ozon während einer genügenden Zeit, nämlich etwa 1 Sekunde, behandelt, um einen modifizierten Ruß zu bilden, der 6 Gew.-% ozon (bezogen auf den Ruß) enthält. Überschüssiges Ozon wird aus der Behandlungszone entfernt. Der als Produkt erhaltene nachbehandelte Ruß wird in üblicher V/eise aus dem Reaktor isoliert.
Beispiel 11
Auf die in Beispiel 10 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung von Stickstoffmonoxyd an Stelle von Ozon wird ein modifizierter Ruß erhalten, der 3,75 Gew.-% Stickstof fmonoxyd (bezogen auf den Ruß) enthält.
Beispiel 12
Der in Beispiel 10 beschriebene Versuch wird wiederholt niifc dem Unterschied, daß an Stelle des Ozons ein Gasgemisch verwendet wird, das Ozon und Stickstoffmonoxyd im Molverhältnis von 1:1 enthält. Hierbei wird ein modifizierter Ruß erhalten, der 9,75 Gew.-% des Gasgemisches (bezogen auf den Ruß) enthält.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Bewertung der
physikalischen Eigenschaften und der Wirksamkeit der gemäß
Beispiel 1 bis 12 hergestellten Ruße als Pigmente in
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Druckfarben. Die den Prüfungen unterworfenen Druckfarben werden wie folgt hergestellt: Je 25 g der gemäß Beispiel 1 bis 12 hergestellten Ruße werden mit je 75 S eines Standard-Bindemittels für Flachdruckfarben "Litho Varnish No.1" gemischt. Jedes Gemisch aus Ruß und Bindemittel wird dann viermal durch eine Dreiwalzen-Farbmühle gegeben. Für die erhaltenen Druckfarben werden der ITigrometerwert, der Fluß und die Färb eigenschaften nach den oben-beschriebenen Methoden ermittelt.
Beispiel 13
Eine Druckfarbe wird wie folgt hergestellt: 25 g des in Beispiel 1 beschriebenen Rußes und 25 g eines Bindemittels auf Leinölbasis, das im graphischen Gewerbe unter der Bezeichnung "Litho Varnish No.1" bekannt und ein Standard-Bindemittel für Druckfarben für den Flachdruck ist, werden gemischt. Das Gemisch wird auf einer Dreiwalzen-Farbmühle angerieben und viermal durch die Mühle gegeben. Bann wird eine Probe der Druckfarbe entnommen. An der Probe werden der ITi gr ο met erwert, der Fluß,und die Farbe der Druckfarbe nach den oben beschriebenen Methoden bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt.
Beispiele 14 bis 24
Auf die in Beispiel 13 beschriebene Weise, "jedoch unter Verwendung jeweils der in den Beispielen 2 bis 12 beschriebenen Ruße an Stelle des in Beispiel 1 beschriebenen Rußes werden weitere Druckfarben hergestellt. Die Ergebnisse der Bestimmungen des Nigrometerwertes, des Flusses und der Farbeigenschaften der erhaltenen Druckfarben sind in der folgenden Tabelle'genannt.
09840/1509
Beispiel In der Druckfarbe
Nr. verwendeter Ruß
Nigrometer- Fluß kein Fluß "Coloreye
X
F a r ' - Gelbfaktor I
wert Fluß b e 90,2 - ro
83,0 Fluß 73,9 "-Anzeige
Y Z
70,2 -21,1 I
76,5 kein Fluß 50,0 99,3 -37,7
67,0 Fluß 83,9 77,2 96,1 -17,7
77,5 kein Fluß 82,2 53,6 101,2 -16,4
78,0 Fluß 89,4 87,1 74,0 -12,9
80,5 kein Fluß 53,2 85,0 92,0 -36,4
67,5 Fluß 73,4 91,7 81,0 -24,1
74,0 - 59,4 57,1 -34,0
70,5 - 77,2
79,0 _ 63,6 _ -
82,0 - _
69,5 -
_
13 Beispiel 1
14- tt 2
15 π 3
σ
CD
16 η 4-
CO
OO

Ο
17
18 .
tt
tt
5
6
/ 1 509 19
20
21
It
ft
ft
7
8
9
22 tt 10
23 tt 11
24 tt 12
CD Γν> CD
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß die gemäß der Erfindung hergestellten modifizierten Ruße bei Verwendung als Schwärzpigmente in Druckfarben den nicht in dieser W.eise behandelten und als -Bezugsproben für Vergleichszwecke verwendeten Rußen wesentlich überlegen sind. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß ein Ruß, der mit einem aus Ozon und einem Stickstoffoxyd bestehenden Gasgemisch behandelt worden ist, in Bezug auf den Nigrometerwertj die Flußeigenschaften und/oder Färbeigenschaften dem unbehandelten Ruß und dem nur mit einer der Komponenten des Gasgemisches behandelten Ruß eindeutig überlegen ist* Eine Betrachtung der Werte in der vorstehenden Tabelle zeigt, daß die Färbeigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Ruße vorteilhaft verbessert werden. Dieser überlegene Blauton' ergibt sich aus den. Werten des Gelbfaktors, die bei jedem erfindungsgemäß hergestellten Ruß viel niedriger sind als für die als Vergleichsproben verwendeten Rußpigmente. Die gemäß der Erfindung erreichten Ergebnisse sind ferner sehr bemerkenswert und überraschend, da die vorstehenden Werte zeigen, daß die unbehandelten Ruße und die nur mit einem Stickstoffoxyd verwendeten Ruße bei Verwendung als Pigmente für Druckfarben Produkte ergeben, die keinen Fluß haben. Demgemäß sind die gemäß der Erfindung erzielten vorteilhaften Ergebnisse der Verwendung eines Gasgemisches zuzuschreiben, das Ozon und ein Stickstoff enthält und wirksamer ist als eine der beiden Komponenten allein. Außerdem ist zu bemerken, daß weder der Typ des mit dem Gasgemisch aus Ozon und Stickstoffoxyd zu behandelnden Rußes noch die Behandlungsdauer des Rußes beim Verfahren gemäß der Erfindung entscheidend wichtig sind«,
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    >l\) Modifizierter, insbesondere zur Verwendung als Druckfarbenv' pigment geeigneter Ruß, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 1 bis 50 Gew.-^ an einem gasförmigen Gemisch aus Ozon und einem Stickstoffoxyd, worin das Molverhältnis von Ozon zu Oxyd des Stickstoffs im Gasgemisch etwa 1:0,1 bis 1:2,5* vorzugsweise etwa 1:1 bis 1:2, beträgt.
  2. 2) Ruß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 6 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Rußgewicht, an gasförmigem Gemisch.
  3. 3) Verfahren zur Nachbehandlung von Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ruß bei Temperaturen von etwa 20 bis 3000C mit einer wirksamen Menge eines Ozon und Oxyde des Stickstoffs enthaltenden Gasgemischs in Berührung bringt, die ausreicht, um einen Ruß mit einem Gehalt von etwa 1 bis 50 Gew.-^ an diesem Gasgemisch, in dem das Molverhältnis von Ozon zu Oxyd des Stickstoffs etwa 1:0,1 bis 1:2,5 beträgt, herzustellen.
  4. ^) Verfahren nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ofenruß einsetzt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer solchen Menge gasförmiger Mischung behandelt, daß man einen Ruß mit einem Gehalt von etwa 6 bis 20, vorzugsweise von etwa 9 bis 18 Gew.-^ des gasförmigen Gemische erhält.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von etwa lOO bis 225°C arbeitet.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Molverhältnis von Ozon zu Oxyd des Stickstoffs im gasförmigen Gemisch etwa 1:1 bis 1:2 beträgt.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxyde des Stickstoffs Stickstoffmonoxyd oder Stickstoffdioxyd verwendet.
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DE19702014029 1969-03-26 1970-03-24 Modifizierter Ruß und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE2014029A1 (de)

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