DE2013932A1 - Steckdose mit Stecker - Google Patents

Steckdose mit Stecker

Info

Publication number
DE2013932A1
DE2013932A1 DE19702013932 DE2013932A DE2013932A1 DE 2013932 A1 DE2013932 A1 DE 2013932A1 DE 19702013932 DE19702013932 DE 19702013932 DE 2013932 A DE2013932 A DE 2013932A DE 2013932 A1 DE2013932 A1 DE 2013932A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
contact
plug
sleeve
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702013932
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEISSWEILER W
Original Assignee
WEISSWEILER W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEISSWEILER W filed Critical WEISSWEILER W
Priority to DE19702013932 priority Critical patent/DE2013932A1/de
Publication of DE2013932A1 publication Critical patent/DE2013932A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7036Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Steckdose mit Stecker Die Erfindung betrifft eine Steckdose mit Stecker mit einer Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung von Unfällen durch Elektrisierung.
  • Bei den bekannten Steckdosen, die einen Deckel aus Isolierwerkstoff aufweisen, in dem zwei Löcher zum Durchtritt der Steckkontaktstifte des Steckers auagebildet sind, wobei hinter diesen Löchern metallische Kontakte angeordnet sind, mit denen die Steckkontaktstifte beim Einstecken des Steckers in elektrisch leitende Berührung kommen, kommt es verhältnismäßig häufig zu Unfällen durch Elektrisierung, wenn beispielsweise ein Kind einen Nagel, einen Draht oder eine Stecknadel in diejenige Steckbuchse der Steckdose einführt, hinter der die Phase der slektriscien Anschlußleitung liegt0 Man hat bereita zahlreiche Vorschläge gemacht, um Steckdosen gegen derartige Unfälle zu sicherns Einerseits hat man vorgeschlagen, unbenutzte Steckdosen mit Deckelchen zu versehen, die nur mit einem SchlUssel-abgezogen werden könnens Auch hat man mechanieohe Einrichtungen angebracht, die die Einsteckbuchsen der Steckdose nur dann freigeben, wenn ein Ste¢kerxin die Steckdose eingestockt wird, d.h. wenn gleichzeitig in beide Buchsen ein Steckkontaktstift eingeführt wird. Diese bekannten Vorschläge sind unbefriedigend, weil ein Deckelchen leicht von einem Kind entfernt werden kann und die mechaniachen Verriegelungsvorrichtungen nicht nur kompliziert sind, sondern außerdem versagen, wenn das Kind gleichzeitig in beide Steckbuchsen der Steckdose einen Metallstift einführt Man hat auch bereits Steckdosen vorgeschlagen, die nur eine Steckbuchse aufweisen, wobei der Stecker entsprechend nur einen Steckkontaktstift aufweist, der dann allerdings aus zwei konzentrischen, gegeneinander isolierten Teilen bestehen muß, wobei in der Steckdose die entsprechenden Kontakte hintereinander liegen. Dieser bekannte Vorschlag ergibt eine große Bautiefe der Steckdose, so daß die bekannten, vorhandenen Unterputzdosen nicht mehr zur Aufnahme solcher Steckdosen geeignet wären bzw. eine Aufputzsteckdose eine große Abmessung rechtwinklig zur Wand haben würde. Außerdem sind diese bekannten Steckdosen auch nicht sicher, denn auch in diesem Falle ist der Phasenkontakt wenn auch schwerer - mit einem Draht, Nagel oder dergleichen erreichbar, so daß es zu Elektrisierungsunfällen kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose mit Stecker zu achaffen, bei der Elektrisierungsunfälle völlig unmöglich sind, deren äußere Abmessungen genau den äußeren Abmessungen der herkömmlichen, genormten Steckdosen mit Stekkern entsprechen, so daß die Steckdosen in die vorhandenen Unterputzdosen einsetzbar sind, wobei die Steckdose mit Stecker gemäß der Erfindung verhältnismäßig einfach und preiswert herstellbar sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Steckdose mit Stecker mit einer Sicherheitavorrichtung zur Verhinderung von Unfällen durch Elektrisierung gemäß der Erfindung dadurch, daß wenigstens einer der Steckkontaktzapfen des Steckers ein Permanentmagnet ist oder einen Permanentmagneten trägt und daß in der Steckdose wenigstens ein mit diesem Steckkontaktzapfen durch die magnetische Anziehung oder AbstoBung unmittelbar oder mittelbar in Berührung bringbarer, beweglioh.r Kontakt angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht also im wesentlichen vor, daß wenigstens die den Phasenanschluß herstellende Steckbuchse völlig stromlos ist, aolange kein Stecker eingesteckt ist, so daß man beliebig eine Nadel, einen Nagel, einen Draht oder dergleichen in diese Steckbuchse einführen kann, ohne daß überhaupt die Möglichkeit einer Elektrisierung besteht. Der Stromanschluß an diese Steckbuchse wird überhaupt erst durch daa Einführen des Steckers hèrgestellt, indem der Permanentmagnet am Steckkontaktsapfen einen schwenkbaren Kontakt anzieht oder anstößt, so daß die Phase mit den Kontaktteilen diever Steckbuchse in elektrisch leitende Berührung gebracht wird0 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine der Steckbuchsen der Steckdose eine den Steckkontaktzapfen passend umgreifende Hülse aus elektrisch leitendem, anmagnetischem Werkstoff, beispielsweise Messing, aufweist, auf deren Außenseite als beweglicher Kontakt ein ferromagnetischer Körper schwenkbar gelagert ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine stark schematisierte Teildarstellung.einer Steckt dose gemäß der Xrfindung, Fig. 2 und 3 Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Steckdose, Fig. 4 in einer schematischen Ansicht einen Steckkontaktzapfen eines Steckers geiä2 der Erfindung, Fig. 5 in einer stark schematisierten Darstellung eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist die Steckdose allgemein mit 10 bezeichnet und nur eine der beiden Steckbuchsen 30 dargestellt, in die die Steckkontaktzapfen des Steckers eingeführt werden. Bei der Steckdose gemäß der Erfindung besteht die Steckbuchse aus einer rohrförmigen Hülse 11 aus elektrisch leitendem, aber nicht magnetisierbarem Werkstoff, wie beispielsweise Messing und ist am hinteren Ende mit einem Boden 15 verschlossen.
  • Wenn man daher mit irgend einem Gegenstand, wie beispielsweise einem Draht in die Steckbuchse 30 hineinfährt, so gelangt man nur in das Innere der Hülse 11, das ganz geschlossen ist, so daß man mit dem Draht nicht in den übrigen Teil der Steckdose gelangen kann. Diese Hülse 11 ist so lange stromlos, wie kein Stecker in die Steckdose eingesteckt ist. Der Durchmesser der Hülse 11 ist derart, daß sie den Steckkontaktzapfen 16 (Fig.4) passend umgreift, so daß ein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen dem Steckkontaktzapfen 16 und der Hülse 11 entsteht.
  • Zweckmäßig weist die Hülse 11 an einer Seite eine Abflachung 19 auf.
  • Außerhalb neben der Hülse 11 ist in der Steckdose ein magnets~ sierbarer Körper, beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Eisenblech 12 angeordnet, das am freien Ende einer Feder 15 befestigt ist, deren andere. Ende an einer gehäusefesten Kontaktklemme 131 verankert ist. An diese Kontaktklemee 131 ist gemäß der schematischen Darstellung bei 14 die Phase angeschlossen. Beim dargestellten Ausführung.beispiel ist die Feder 13 eine Schraubenfeder, es könnte sich jedoch auch bei~ spielsweise um eine Blattfeder handeln. Mit der Feder 13 ist das Eisenblech 12 derart neben der Hülse angeordnet, daß es die Hülse 12 im Ruhezustand nicht berührt, während das Eisen~ blech 12 im Anziehungsbereich eines Permanentmagneten 16 liegt, der in den Steckkontaktzapfen 17 eingebettet ist, wenn dieser Steckkontaktzapfen in die Steokbuchoe 30 eingeführt wird.
  • Geschieht dies, doh. wird der Stecker in die Steckdose, einem steckt, dann wird durch den Permanentmagneten 16 das Eisenblech 12 an die Außenseite der Hülse 11 gezogen. Die Abflachung 19 der Hülse 11 dient dazu, eine große Kontaktfläche zwischen dei Eisenblech 12 und der Hülse 11 zu schaffen. Infolge dieser Berührung zwischen dem Eisenblech 12 und der Hülse 11 wird aleo die Hülse 11 erst bei eingestecktem Stecker an die Phase 14 über die Kontaktklemme 131 und die Feder 13 angeschlossen, so daß also erst dann die Hülse 1i stromführend wird0 Zieht man den Stecker wieder aus der Steckdose heraus, so gelangt das Eisenblech 12 aus dem Anziehungsbereich des Permanentmagneten 16 und federt unter der Wirkung der Feder 13 von der Außenseite der Hülse 11 weg, so daß die Hülse 11 wieder stromlos ist und folglich die Phase der Steckdose von außen nicht mehr erreicht; bar ist.
  • Vom Stecker ist in Fig. 4 nur ein Steckkontaktzapfen 17 dargestellt, dessen Eisenmantel den Permanentmagneten 16 aufnimmt und der mit einer Anschlußklemme 18 versehen ist.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß Figo 1 bis 4 der Strom durch die Feder 13 fließt, diese Feder zur Vermeidung einer Erwärmung also einen sehr geringen Widerstand haben muß, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 vorgeaehen, daß die Feder 13 nicht vom Strom durchflossen wird. Gleiche oder enteprechende Teile sind in den Figuren 1 bis 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 5 ist in der Steckdose wiederum eine die Steckbuchse 30 bildende Hülse 11 angeordnet, auf deren Außenseite ein Eisenblech 12 liegt, das auf seiner der Hülse 11 zugekehrten Seite einen'Nessingkontakt 21 aufweist. Auf dem Eisenblech 12 ist ein Rahmen 20 befestigt, der vorzugsweise auch aus Messing besteht und in Fig. 5 rechte noch einmal in Seitenansicht herausgezeichnet ist. Auf der;0bereeite des Rahmens 20 ist ein Abstandsstück 24 befestigt, auf dem wiederum ein Isolierblock 23 befeetigt ist, wobei die Feder 13 mit einem Ende an den Teilen 23 und 24 und mit ihrem anderen Ende an einer gehäusefesten Verankerung 22 befestigt ist. Die Phase 14 ist über eine nachgiebige Leitung 25 mit dem Rahmen 20 verbunden.
  • Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung bei in die Steckbuohse 30 eingeführtem Steckkontaktzapfen 17 der Strom von der Phase 14 über den Rahmen 20 und den Kohtakt 21 zur Hülse 11 fließt, die Feder 13 also nicht vom Strom durchflossen wird.
  • Im übrigen arbeitet diese Ausführungsform der Erfindung praktisch genau so wie die zuvor beschriebene Ausführungsform, d.h.
  • wenn der Steokkontaktzapfen 17 in die Steckbuchse 30 eingeführt wird, zieht der Permanentmagnet 16 das Eisenblech 12 an, so daß der Kontakt 21 die Hülse 11 berührt und diese damit an die Phase 14 angeschlossen ist. Zieht man den Stecker heraus, so federt das Blech 12 mit dem Rahmen 20 wieder in die dargestellte Stellung zurück, in der die Hülse 11 stromlos ist.
  • Bei einer derzeit bevorzugten Variante der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform bildet der Rahmen 20 eine Kontaktbrücke, die einen ortsfesten Phasenkontakt 25 über den Kontakt 21 mit der Hülse 11 elektrisch verbindet, sobald der Permanentmagnet-Steckkontaktsapfen (16, 17) in die Hülse 11 eingeführt und dadurch die Einheit 12, 20 vom Permanentmagneten angezogen wird. Es erscheint besonders vorteilhaft, den Kontakt 25 derart anzuordnen, daß er etwas früher mit dem Rahmen 20 in Eingriff kommt, als der Kontakt 21 mit der Hülse 11. Die Folge ist dann eine leichte Kippbewegung des Rahmens 20.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    0 Steckdose mit Stecker mit einer Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung von Unfällen durch Elektrisierung, dadurch-gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Steckkontaktzapfen (17) des Steckers ein Permanentmagnet ist oder einen Permanentmagneten (16) trägt und daß in der Steckdose -(10) wenigstens ein mit diesem Steckkontaktzapfen (17) durch die magnetische Anziehung oder Abstoßung unmittelbar oder mittelbar in Berührung bringbarer, beweglicher Kontakt (12, 13) angeordnet ist.
  2. 2. Steckdose mit Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Steckbuchsen (30) der Steckdose (10) eine den Steckkontaktzapfen (17) passend umfassende Hülse (11) aus elektrisch leitendem, unmagnetisierbarem Werkstoff aufweist, auf deren Außenseite als beweglicher Kontakt ein ferromagnetischer Körper (12) schwenkbar gelagert ist, durch dessen gegen die Wirkung einer Feder (13) erfolgende Verschwenkung unter der Wirkung des Permanentmagneten die Phase (14) in elektrischen Kontakt mit der Hülse (11) gebracht iwrd.
  3. 3. Steckdose mit Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Körper ein in Anlage an die Außenseite der Hülse (11) schwenkbares Blech (12) ist.
  4. 4. Steckdose mit Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (12) am freien Ende einer Feder (13) befestigt ist, deren anderes Ende an der gehäusefesten Kontaktklemme (131) der Phase (14) befestigt ist.
  5. 5. Steckdose mit Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blatt- oder Schraubenfeder (13) ist.
  6. 6. Steckdose mit Stecker nach knspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase (14) huber eine nachgie bige Anschlußleitung (25) an den als Kontakt ausgebildeten oder den Kontakt tragenden magnetisierbaren Körper (12) angeschlossen ist.
  7. 7. Steckdose mit Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Körper (12) als Kontaktbrücke (20) zwischen einem ortsfesten Phasenkontakt (25) und der Hülse (11) bei in die Steckbuchse (30) eingeführtem Permanentmagnet-Steckkontaktzapfen (16, 17) ausgebildet ist.
DE19702013932 1970-03-24 1970-03-24 Steckdose mit Stecker Pending DE2013932A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702013932 DE2013932A1 (de) 1970-03-24 1970-03-24 Steckdose mit Stecker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702013932 DE2013932A1 (de) 1970-03-24 1970-03-24 Steckdose mit Stecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2013932A1 true DE2013932A1 (de) 1971-10-07

Family

ID=5766030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702013932 Pending DE2013932A1 (de) 1970-03-24 1970-03-24 Steckdose mit Stecker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2013932A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003601A1 (en) * 1984-02-08 1985-08-15 Tzivanidis, Pavlos Safety electric connection
DE10148329A1 (de) * 2001-09-29 2003-04-24 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrische Verbindung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003601A1 (en) * 1984-02-08 1985-08-15 Tzivanidis, Pavlos Safety electric connection
EP0152806A2 (de) * 1984-02-08 1985-08-28 Tzivanidis, Pavlos Elektrische Sicherheitssteckverbindung
EP0152806A3 (en) * 1984-02-08 1985-09-25 Tzivanidis, Pavlos Pluggable electric security connection
DE10148329A1 (de) * 2001-09-29 2003-04-24 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrische Verbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2250413A1 (de) Sicherheitssteckvorrichtung
EP0573471B1 (de) Elektromechanische verbindungsvorrichtung
DE19930642A1 (de) Elektromechanische Verbindungsvorrichtung
DE1538884A1 (de) Mehrpolige elektrische Steckverbindung
DE2456361A1 (de) Elektromagnetisches geraet
DE2362839B2 (de) Schaltvorrichtung
DE1917075A1 (de) Elektrischer Stecker
WO2010043585A1 (de) Elektromechanisches verbindungssystem
DE2537462A1 (de) Elektromagnetisches schuetz
DE2013932A1 (de) Steckdose mit Stecker
DE2251731B2 (de) Verbindungsteil fuer stromschienen
CH495070A (de) Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen
DE1805539A1 (de) Kupplungsvorrichtung mit Steckdose und Stecker fuer Schwachstrom und fuer verminderte Spannung
CH294479A (de) Steckdose.
EP0015389B1 (de) In einem Gehäuse angeordnetes Miniaturrelais
DE2651193A1 (de) Elektrischer sicherheitsverbinder
DE1160055B (de) Sicherheitssteckdose
DE549859C (de) Sicherheitssteckdose mit eingebautem Schalter
DE7015186U (de) Sicherheitssteckdose.
AT137762B (de) Schallplattenwiedergabeapparat.
DE561914C (de) Steckvorrichtung
DE2155836C3 (de) Neigungsmeßgerät, insbesondere Zimmerrrtanns-Waage, mit Signalgebung durch Kontaktschluß mittels schwerkraftorientierten Körpers
DE2047070A1 (de) Schaltvorrichtung mn einem kreuz formigen Teil
AT58157B (de) Steckkontakt.
AT94886B (de) Elektrischer Drehschalter.