DE2013869A1 - Streuapparat, insbesondere für Bäckereibetrieb - Google Patents

Streuapparat, insbesondere für Bäckereibetrieb

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DE2013869A1
DE2013869A1 DE19702013869 DE2013869A DE2013869A1 DE 2013869 A1 DE2013869 A1 DE 2013869A1 DE 19702013869 DE19702013869 DE 19702013869 DE 2013869 A DE2013869 A DE 2013869A DE 2013869 A1 DE2013869 A1 DE 2013869A1
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Application number
DE19702013869
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Burgdorf Jäger (Schweiz)
Original Assignee
Seewer, Gustave A,, Burgdorf (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

OlpHng. \y. ;, MOO Mü.v.i.
Dlpl.-Phys. S. ESTZLER
' NH-T'ÄMTEPOHL
straße 17
Gustave August Seewer , Burgdorf (Schweiz) Streuapparat, insbesondere für Bäckereibetrieb
Die Erfindung betrifft einen Streüapparat, insbesondere für Bäckereibetrieb, mit einem sich im Querschnitt nach unten verengenden Streugutbehälter, der eine Vorder- und eine Rückwand hat.
Konditoreiteige verschiedenster Zusammensetzung müssen heute im Verlaufe ihrer Verarbeitung zu Fertigprodukten mit den verschiedensten, fein- bis grobkörnigen Materialien bestreut werden. Für diesen Verwendungszweck v/erden heute auf dem Markte die verschiedensten Geräte angeboten. In der Regel wird dabei durch hin- und hergehende Bestandteile, oder durch Schüttelbewegungen, das Streugut durch eine horizontal | angeordnete, siebartige Fläche hindurch gerieben oder geschüttelt, wobei die Menge durch Variation der verwendeten Siebarten, sowie durch Variation von Intensität und Ablauf der vorerwähnten Reib- oder Schüttelbewegungen reguliert wird. Alle derartigen Aggregate haben jedoch den Nachteil, dass sie nur bei Verwendung von ganz bestimmten Streugütern einwandfrei arbeiten} sie sind sehr empfindlich in Bezug auf deren Feuchtigkeitsgrad, auf deren Zusammensetzung und die Art deren Körnung»
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Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die · Schaffung eines Streuapparates, dem keine der vorerwähnten Nachteile anhaftet, der also weitgehend unabhängig von der Art des Streugutes, dessen Feuchtigkeitsgrades oder Körnung arbeitet. Diese Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass eine die untere Behälteröffnung grösstenteils abschliessende Bodenplatte mittels Schwinglagerelementen an der Behälterrückwand gelagert und durch eine hinter dieser letzteren angeordnete Schv/ingantriebsvorrichtung in Schwingungsbewegungen versetzbar ist, durch welche die Bodenplatte bei ihrem mit der Vorderwand einen Durchlassschlitz begrenzenden Rand hauptsächlich auf- und abwärts bewegt wird, wobei die Aufwärtsbewegung zumindest zu Beginn ruckartig erfolgt, und dass zusätzliche Mittel vorhanden sind zur unabhängigen Verstellung der Grundweite des Durchlassschlitzes.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen; Fig. 1 einen '^uerschnitt des Streuapparates,
Fig. 2 einen Aufriss, von rechts in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine üinzolheit aus Fig. 2 teilweise im .-jchnitt und in grösserem Massstab,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 1 im gleichen Massstab wie Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Einzelheit aus Fig. 1.
Der dargestellte, insbesondere für Bäckerei- und Konditoreibetriebe bestimmte Streuapparat weist ein Gehäuse 1 auf, das zugleich einen Teil des Streugutbehälters bildet. Dieser Behälter hat, von oben gesehen, rechteckige Umrisnform; die Behälterrückwand la ist zur VertikaLen geneigt, damit sich ein nach unten verengender Streugutbehälter ergibt. Mit diesor langen Behälterrückwand sind dioi Be hä lter sei tenwände Ib und Ic fest
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verbunden. Eine Behältervorderwand Id ist bei ihrem oberen Rand mittels Zapfen 2a und 2b schwenkbar an den Seitenwänden Ic gelagert.
Am "unteren Teil der Rückwand la sind an deren Aussenseite Scliwinglagerungselemente 3 angebracht, an denen der parallel zur Rückwand la nach oben gebogene Teil 4a der Bodenplatte 4 angebracht ist. Die Bodenplatte 4 erstreckt sich unter der Behälteröffnung horizontal bis in die Nähe des. unteren Randes der Vorderwand Id unter Freilassung eines. Durchlassschlitzes 5. Durch eventuelle Fertigungstoleranzen zwischen den ä
Seitenwänden Ib und Ic einerseits und Bodenplatte 4 andererseits vorhandene Schlitze sind durch Abdeckungen 6a und 6b weitgehend eliminiert j die Fuge zwischen dem unteren Rand der Rückwand la und der Bodenplatte 4 ist durch eine Gummihohldichtung 7 verschlossen.
Der Streuapparat weist eine hinter der Rückwand la angeordnete Schwingantriebsvorrichtung auf, die dazu dient, die Bodenplatte in Schwingungen zu versetzen, durch welche der beim Durchlassschlitz gelegene Rand der Bodenplatte hauptsächlich auf- und abwärts bewegt wird, wobei die Aufwärtsbewegung zumindest zu Beginn ruckartig erfolgt. Ferner sind zusätzliche Mittel vorhanden zur unabhängigen Verstellung der Grundweite dieses Durch- '"
lassSchlitzes 5. ■ ·
Durch den besonderen Charakter der Schwingbewegung der Bodenplatte soll nicht nur bei. verschiedenartigsten Streugütern eine weitgehende Kontinuität und Gleiehmässigkeit der abgegebenen Menge von Streugut erzielt werden, wobei einem "Zusammenbacken"·, d.h. der Bildung einer kompakten Streugutmasse im Behälter, entgegen gewirkt wird; es soll ferner auch die Zuwanderung des Streugutes zum Durchlassschlitz besonders
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in der Nähe der Bodenplatte begünstigt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wist die Schwingantriebsvorrichtung als Hauptelement eine Kurvenscheibe 8 auf, welche durch einen elektromotorischen Antrieb in kontinuierliche Drehung versetzbar ist, und die auf ein mit der Bodenplatte fest verbundenes Tastelement 9 einwirkt. Der elektromotorische Antrieb weist im gezeigten Beispiel einen Motorgetriebeblock 10 auf, dessen Gehäuse an einer Platte 11 befestigt ist, welche mittels einer an ihr befestigten Hülse 12 auf einer Achse 13 schwenkbar gelagert ist. Die Enden dieser Achse 13 sitzen in den Seitenwänden Ib, Ic fest. An der Platte 11 ist eine zur Ausgangswelle 14 des Motorgetriebeblockes 10 koaxiale Lagerhülse befestigt, in der mittels eines Wälzlagers 15 ein Wellenstummel 16 drehbar und unverschiebbar gelagert ist. Auf dem Vierkant dieses Wellenstummels 16 ist die Kurvenscheibe 8 wegnehmbar befestigt mittels einer Schraube 17. Es ist somit eine leichte Auswechslung der Kurvenscheibe 8 gegen eine solche mit einem anderen Profil möglich.
Die gezeigte Kurvenscheibe 8 ist eine solche, die eine in praktisch auf dem ganzen Umfang allmählich ansteigenden Profilabschnitt 8a und einen steil abfallenden Kurvenabschnitt 8b hat, wodurch bei einer Drehung der Kurvenscheibe im Sinne des Pfeiles 19 und dank dem tangentialen Verlauf 9 des Tastelementes dieses samt der Bodenplatte 4 eine Schwingbewegung erhält, deren Wegzeitcharakteristik sagezahnförmigen Charakter hat. Der Charakter dieses Schwingens kann noch verändert werden durch Einstellung der Schwinglage der Platte 11 mittels der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung. Bei dieser hat ein mit seinen Enden in den Gehäuseseitenwänden Ib, Ic befestigter Stab 20 etwa in seiner
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Längsmitte eine Querbohrung, durch die sich der Schaft einer Einstellschraube 21 hindurchstreckt. Der Gewindeteil dieser letzteren greift in eine Gewindebohrung eines Zapfens 22, der an einem unteren Fortsatz der Platte befestigt ist. Eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 23 ist zwischen dem Stab 20 und dem Zapfen 22 eingesetzt. Durch Betätigung der eben beschriebenen Einstellvorrichtung bzw. der Schraube 21 kann die Schwingung Samplitude des Tastelementes 9 und der Bodenplatte' 4 verändert werden in Anpassung an die Beschaffenheit, u.a. an die Korngrösse des Streugutes. Die schon erwähnten * Mittel zur Verstellung der Grundweite des Durchlassschlitzes 5 zwecks Mengenregulierung und Anpassung an die Beschaffenheit des Streugutes weisen eine ähnliche Vorrichtung auf,'bei welcher gemass Fig. 5 ein mit seinen Enden in den Seitenwänden Ib, Ic festsitzender Stab eine Querbohrung hat, welche vom Schaft einer Einstellschraube 25 durchsetzt ist, deren Gewindeteil-in eine Gewindebohrung eines Zapfens 27 eingreift, welcher in einem Ansatz der Vorderwand Id gelagert ist; eine Feder 26 ist zwischen diesem Zapfen 27 und dem Stab 24 zwischengesetzt. -
Durch die eigenartige, ruckartige Schwing- |
bewegung, die der Bodenplatte 4 durch den Schwingantrieb erteilt wird, wird zumindest das im unteren Teil des Behälters befindliche Streugut in eine solche Bewegung versetzt, dass es dem Durchlassschlitz 5 zuwandert und durch diesen hindurch in dosierter Menge abfällt. Durch die mit Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschriebene Einstellvorrichtung kann auf diese pro Zeiteinheit gestreute Menge Einfluss genommen werden und auch auf den Charakter bzw. die Beschaffenheit des Streugutes, unter anderem auf die Körnung Rücksicht genommen werden.
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Es liegt auf der Hand, dass am beschriebenen Ausführungsbeispiel mannigfache Aenderungen vorgenommen werden könnten, abgesehen davon, dass dank der leichten Auswechselbarkeit der Kurvenscheibe auch noch zusätzlich, durch Einbau einer anderen Kurvenscheibe, die z.B. mehrere Steilabschnitte 8b hat, auch auf die Beschaffenheit des Streugutes und die gewünschte Streumenge Einfluss genommen werden kann. Es wäre z.B. möglich, die Vorderwand Id in mehrere Längsabschnitte zu unterteilen und jedem derselben eine Einstellvorrichtung nach Fig. 5 zuzuordnen, so dass bei jedem dieser Längsabschnitte die Grundweite des DurchlassSchlitzes 5 für sich eingestellt werden könnte. Zweckmässig könnte das Gehäuse unten mit schwingungsdampfenden Füssen versehen sein, damit die Schwingungen nicht auf andere Teile übertragen werden, die mit jenen verbunden sind, auf denen der Streuapparat mittels solche Füssen befestigt wird.
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Claims (5)

PATENTANSPRUBCHE ;
1. Streuapparat, insbesondere für Bäckereibetrieb , mit einem sich im Querschnitt nach unten verengenden Streugutbehälter, der eine Vorder- und eine Rückwand hat, dadurch gekennzeichnet, da'ss eine die untere Behälteröffnung grösstenteils abschliessende Bodenplatte (4) mittels Schwinglagerelementen (3) an der. Behälterrückwand (la) gelagert und durch eine hinter dieser letzteren angeordnete Schwingantriebsvorrichtung (8, 9, 10) in Schwingungsbewegungen versetzbar ist, durch
welche die Bodenplatte bei ihrem mit der Vorderwand i
einen Durchlassschlitz (5) begrenzenden Rand hauptsächlich auf- und abwärts bewegt wird, wobei die Aufwärtsbewegung zumindest zu Beginn ruckartig erfolgt, und dass zusätzliche Mittel (24-27) vorhanden sind zur unabhängigen Verstellung der Grundweite des Durchlassschlitzes.
2. Streuapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingantriebsvorrichtung eine Kurvenscheibe (8) und einen elektromotorjschen Antrieb,, vorzugsweise einen Motorgetriebeblock (10), aufweist, wobei die; Kurvenscheibe auf ein mit der Bodenplatte
fest verbundenes Tasteiement (9) einwirkt. λ
3. Streuapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (8) mindestens einen allmählich ansteigenden Profilabschnitt und eine entsprechende Anzahl von steil abfallenden Kurvenabschnitten hat, in der Weise, dass die der Bodenplatte erteilte Schwingung zudem' die Wanderung des zuunterst im Behälter befindlichen Streugutes zum Durchlassschlitz (5) hin begünstigt.
4. Streuapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten zusätzlichen Mittel
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(24-27) auf die Behältervorderwand (Id) einwirken, die bei ihrem oberen Rand an mit der Rückwand (la) fest verbundenen Seitenwänden (Ib, Ic) schwenkbar gelagert ist.
5. Streuapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromotorische Antrieb bzw. der Motorgetriebeblock samt der Kurvenscheibe an mit dem Behälter fest verbundenen Teile so verstellbar gelagert ist, (Fig. 4), dass durch seine Lageverstellung die Schwingungsamplitude der Bodenplatte verändert wird.
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DE19702013869 1969-04-09 1970-03-23 Streuapparat, insbesondere für Bäckereibetrieb Pending DE2013869A1 (de)

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