DE2013784A1 - Werkzeug zum Losen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern - Google Patents

Werkzeug zum Losen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern

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DE2013784A1
DE2013784A1 DE19702013784 DE2013784A DE2013784A1 DE 2013784 A1 DE2013784 A1 DE 2013784A1 DE 19702013784 DE19702013784 DE 19702013784 DE 2013784 A DE2013784 A DE 2013784A DE 2013784 A1 DE2013784 A1 DE 2013784A1
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DE19702013784
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auf Nichtnennung M B67d 5 62 Antrag
Original Assignee
Kolumbuswerk Eduard Becker GmbH & Co KG, 5650 Solingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Lösen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Lösen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern, insbesondere solchen mit Genußmitteln als Inhalt.
  • Die gebräuchlichen zum Lösen schraubbarer Verschlußdeckel von Behältern dienenden Werkzeuge, die auf die jeweilige Größe des zu lösenden Verschlußdeckels einstellbar sind, sind im allgemeinen zangenartig gestaltet und vorzugswnise mit Druckbacken versehen. Um den zu lösenden Verschlußdeckel mit dem Werkzeug so weit wie möglich umfassen und dadurch sicher zwischen den Schenkeln des Werkzeuges klemmen zu können, werden solche Werkzeuge bevorzugt, deren am oberen Ende gelenkig miteinander verbundenen Schenkel am oberen Ende im Bogen nach außen verlaufen und einen ringförmigen Kopf bilden, mit dem der Verschlußdeckel umfaßt wird. Es sind ferner sowohl am inneren als auch am äußeren UmEang des Kopfes Druckbacken angeordnet. Zum Lösen des Verschlußdeckels eines Behälters wird das Werkzeug je nach Größe des Verschlußdeckels entweder mit den am inneren oder den am äufieren Umfang des Kopfes des Werkzeuges befindlichen Druckbacken an den abgewinkelten Rand des Verschlußdeckels angesetzt und hiernach unter Druck auf die Schenkel herumgeschwenkt, wobei sich der Verschlußdeckel löst.
  • Derartige Werkzeuge sind jedoch relativ teuer in der Herstellung und durch den ringförmigen Kopf sperrig. Ihnen haftet ferner der Nachteil an, da beim Lösen größerer Verschlußdeckel die Schenkel an den Griffenden so weit voneinander abstehen, daß sie mit einer schmalen Hand nur schlecht umspannt werden können. Es ist ferner ein Werkzeug bekannt geworden, das aus einem flachen, keilförmigen Mittelteil besteht und an dessen Längskanten auf gebogene, konvergierende Flansche aufweist. Das Werkzeug wird von der Seite aus, an der die Flansche den größten Abstand voneinander aufweisen, auf den abgewinkelten Rand des zu lösenden Verschlußdeckels eines Behälters so weit aufgeschoben, bis der Verschlußdeckel zwischen den Flanschen festgeklemmt ist, Zur Vergrößerung des Kraftschlusses zwischen mindestens einem Flansch des Werkzeuges und dem abgewinkelten Rand des Verschlußdeckels ist an der Innenseite des Flansches beispielsweise ein Belag in Form eines Gummistreifens vorgesehen. Durch Herumschwenken des Werkzeuges wird sodann der Verschlußdeckel gelöst. Derartige Werkzeuge sind zwar billig in der Herstellung. Sie erfüllen jedoch nur dann ihren Zweck, wenn sie so bemessenosind, daß mit ihnen der Verschlußdeckel eines Behälters jeder Größe gelöst werden kann. Für diesen Fall sind.
  • aber die Werkzeuge sperrig, was als nachteilig empfunden wird. Sie werden ferner an den Flanschen zwangsläufig an der Stelle gefaßt, die sich mehr oder weniger auf halber Länge der Flansche befindet. Dies hat zur Folge, daß die Hebelwirkung beim Lösen des Verschlußdeckels nur sehr gering ist. In Erkenntnis deses Nachteiles hat man daher auch bereits vorgeschlagen, das Werkzeug an dem Ende, an dem die Flansche den geringsten Abstand voneinander aufweisen, mit einer lösbaren, stielartigen Handhabe zu versehen, um dadurch beim Lösen des Verschlußdeckels eine größere Hebelwirkung zu erzielen. Die Ausstattung des Werkzeuges mit einer lösbaren Handhabe führtAaber zu einer ins Gewicht fallenden Verteuerung. Sie hat ferner zur Folge, daß das Werkzeug zum Ablegen bei Nichtgebrauch infolge der Handhabe noch mehr als ohnehin schon Raum in Anspruch nimmt, wenn nicht nach jedesmaliger Benutzung des Werkzeuges die Handhabe von dem Werkzeug gelöst wird. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zum Lösen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern zu schaffen, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß es nicht mir einfach und billig in der Herstellung ist, sondern insbesondere bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum zusammenklappbar ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeuges ist darin zu erblicken, daß mit ihm das Lösen des Verschlußdeckels insbesondere eines größeren Behälters mit einer größeren Hebelwirkung erfolgt als mit einem ,Zerkzeug mit konvergierenden Flanschen. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist durch zwei langgestreckte, klappbare, an ihren einen Sonden gelenkig miteinander verbundene Klemmbacken gekennzeichnet, deren Öffnungswinkel begrenzt ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindung besteht darin, daß eine jede Klemmbacke eine sich auf ihre Länge oder nahezu auf ihre Länge erstreckende, als Auflager dienende Abwinklung aufweist, mit denen die Klemmbacken unter gelenkiger Verbindung an den Abwinklungen so ineinandergesetzt sind, daß die Abwinklungen entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, und daß die innenliegende Abwinklung der einen Klemmbacke an ihrer Längskante eine Abschrägung aufweist, mit der die Klemmbacke beim Offenklappen des Werkzeuges zur Begrenzung dessen Öffnungswinkels an die-benachbarte Klemmbacke anschlägt.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug wird, nachdem es offengeklappt ist, mit seinen Klemmbacken wie ein Werkzeug mit an einem keilförmigen Mittelteil befindlichen Flanschen auf den abgewinkelten Rand des zu lösenden Verschlußdeckels eines Behälters so weit aufgeschoben, bis der Verschlußdeckel zwischen den Klemmbacken festgeklemmt ist.
  • Das Werkzeug stützt sich dabei für den Fall, daß seine Arme winkelförmige Querschnittsform aufweisen, mit den sich an die Klemmbacken anschließenden Schenkeln auf dem Verschlußdeckel- ab.
  • Durch Herumschwenken des Werkzeuges wird sodann der Verschludeckel gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug läßt sich infolge seiner Klappbarkeit auf kleinstem Raum zusammenlegen, wodurch für seine Ablage nur geringer Raum benötigt wird. Da es im Gegensatz zu einem Werkzeug mit an den Längskanten eines keilförmigen Mittelteiles durch Aufbiegen gebildeten Flanschen zwangsweise an dem Ende gefaßt werden muß, an dem die beiden Klemmbacken des Werkzeuges miteinander verbunden sind, lassen sich insbesondere Verschlußdeckel größerer Behälter mit einer Hebelkraft lösen, die neben zangenartigen, gegenüber dem erfindungsgemäßen Werkzeug jedoch wesentlich teueren Werkzeugen bei Werkzeugen mit durch Aufbiegen der Längskanten des keilförmigen Mittelteiles gebildeten Flanschen nur dann auftritt, wenn das Werkzeug mit einer stielartigen Handhabe ausgestattet ist.
  • Weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind weiter unten beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 das zusammengeklappte Werkzeug in Ansicht, Fig. 2 in Draufsicht Pfeilrichtung A, Fig. 3 offengeklappt in Ansicht, Fig. 4 das zusammengeklappte Werkzeug in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht, Fig. 5 in Draufsicht Pfeilrichtung t3, Fig. 6 in Teil- Seitenansicht Fig. 7 das offengeklappte Werkzeug an den zu lösenden Rrschlußdeckel eines Behälters angesetzt in Ansicht, Fig. 8 in Seitenansicht, Fig. 9 das zusammengeklappte Werkzeug an den zu öffnenden Kronenkorkverschluß einer Flasche angesetzt in Seitenansicht und Fig.lo das offengeklappte Werkzeug an den zu lösenden Verschlußdeckel eines kleinen Behälters angesetzt in Ansicht.
  • Das in der Zeichnung in den Fig. 1 - 3 dargestellte Werkzeug besteht aus zwei langgestreckten Klemmbacken 1,2 rechteckigen Querschnitts, die sich mit ihren einen Längskanten gegenüberliegen.
  • Die Xlemmbacken 1,2 weisen an diesen Längskanten zu ihrer gelenkigen Verbindung nahe ihrer einen Enden zwei mit 3,4 bezeichnete abgesetzte Augen auf, mit denen sie um einen Nietstift 5 schwenkbar sind. Die Klemmbacke 1 besitzt an ihrer der Klemmbacke 2 zugekehrten Längsseite oberhalb der Gelenkverbindung eine Abschrägung 6, mit der sie beim Verschwenken in die Offenstellung an die Klemmbacke 2 anschlägt, so daß der offnungswinkel der Klemmbacken 1,2 begrenzt ist. Die Klemmbacken 1,2 weisen ferner an ihren einander zugekehrten Längskanten je einen gegenüber den Klemmbacken 1,2 um ein geringes Maß vorstehenden, beispielsweise aus Gummi bestehenden Belag 7 auf. Die Beläge 7 sind in Nuten 8 der Klemmbacken 1,2 fest eingesetzt und dienen dazu, den Kraftschluß zwischen den Klemmbacken 1,2 und dem zu lösenden Verschlußdeckel zu vergrößern.
  • Das in der Zeichnung in den Fig. 4-10 dargestellte Werkzeug besteht ebenfalls aus zwei langgestreckten, mit 9,10 bezeichneten, sich gegenüberliegenden Klemmbacken rechteckigen Querschnitts, die jedoch Im Gegensatz zu den Klemmbacken 1,2 des in den Fig. 1-3 dargestellten Werkzeuges je eine sich ungefähr auf die Länge der Klemmbacken 9,10 erstreckende, mit 11,12 bezeichnete, als Auflager dienende Abwinklung aufweisen. Die Klemmbacken 9,lo sind an den ihnen zugekehrten Breitseiten ebenfalls mit einem der Vergrößerung des Kraftschlusses zwischen ihnen und dem zu lösenden Verschlußdeckel eines Behälters dienenden Belag 13,14 aus Gummi oder sonst einem geeigneten Werkstoff versehen. Sie sind mit ihren Abwinklungen 11,12 ineinandergesetzt, und zwar derart, daß die Abwinklungen 11,12,entgegengesetzt zueinander gerichtet, gegenseitig anliegen. Mit 15 ist ein sich in den Abwinklungen 11,12 führender Nietstift bezeichnet, um den die Klemmbacken 9,lo mit den Abwinklungen 11,12 schwenkbar sind. Die Abwinklung 11 der Klemmbacke 9 weit an ihrer Längskante eine Abschrägung 16 auf, mit der sie beim Verschwenken der Klemmbacken 9,10 in die Offenstellung an die Klemmbacke lo anschlägt, wie dies in Fig. 7 der Zeichnung veranschaulicht ist. Mit 17 ist ein Behälter und mit 18 dessen Verschlußdeckel bezeichnet. Beim Aufschieben des Werkzeuges mit den Klemmbacken 9,1o auf den abgewinkelten Rand des Verschlußdeckels 18 des Behälters 17 stützt sich das Werkzeug mit den als Auflager dienenden kwinklungen 11,12 der Klemmbacken 9,lo auf dem Verschlußdeckel 18 ab.
  • Die Klemmbacken 9-,lo weisen ferner zwei miteinander korrespondierende Kantenausschnitte- 19,20 auf, mit deren Hilfe das Werkzeug als Flaschenkapselöffner verwendbar ist. Mit 21 ist eine Flasche und mit 22 deren Kronenkorkverschluß bezeichnet, an den das Werkzeug mit seinen Kantenausschnitten 19,20 zum Öffnen des Kronenkorkverschlusses 22 angesetzt ist, wie dies in Fig. 9 der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Die Abwinklungen 11,12 der Klemmbacken 9,lo weisen ferner zwei ebenfalls miteinander korrespondierende, verzahnte Kantenausschnitte 23,24 auf, mit deren Hilfe kleine Verschlußdeckel, die mittels der Klemmbacken 9,;o nicht fassbar sind, gelöst werden können. In Fig. lo der Zeichnung ist mit 25 ein kleiner Verschlußdeckel bezeichnet, an den das Werkzeug mit den Kantenausschnitten 23,24 seiner Abwinklungen 11,12 zum Lösen des Verschlußdeckels 25 angesetzt ist.
  • Die Abwinklung 12 der Klemmbacke lo besitzt an ihrem oberen Ende einen mit 26 bezeichneten Dorn, mit dessen Hilfe Ausgußlöcher, beispielsweise an Michdosen, erze werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Werkzeug zum ösen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern, insbesondere solchen mit Genußmitteln als Inhalt, gekennzeichnet durch zwei langgestreckte, klappbare, an ihren einen Enden gelenkig miteinander verbundene Klemmbacken ( 1,2 bzw. 9,10), deren Öffnungswinkel begrenzt ist.
2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennbezeichnet, daß eine jede Klemmbacke ( 9,10) eine sich auf ihre Länge oder nahezu auf ihre Länge erstreckende, als Auf lager dienende Abwinkung ( 11,12) aufweist, mit denen die Klemmbacken (9,10) unter gelenkiger Verbindung an den Abwinklungen ( 11,12) so ineinandergesetzt sind, daß die Abwinklungen ( 11,12) entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, und daß die innenliegende Abvinklung (11) der einen Klemmbacke (9) an ihrer Längskante eine Abschrägung (16) aufweist, mit der die Klemmbacke (9) beim Offenklappen des Werkzeuges zur Begrenzung dessen. Öffnungswinkels an die benachbare Klemmbacke (lo) anschlägt.
3.) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen ( 11,12) an ihren Längskanten miteinander korrespondierende, als Klemmbacken dienende Kantenausschnitte (23,24) aufweisen.
4.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken ( 1,2 bzw. 9,10) an ihren Längskanten zwei miteinander korrespondierende, in an sich bekannter Weise zum Öffnen von Kronenkorkverschlüssen (22) dienende Kantenausschnitte ( 19,20) aufweisen.
5.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 -durch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in an sich bekannter Weise mit einem zum Erzeugen von Ausgußöffnungen in dem Deckel von Dosen dienenden Dorn (26) ausgestattet ist.
6.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klemmbacke ( 1 bzw. 2 bzw.9 bzw. lo) in an sich bekannter Weise mit einem der Vergrößerung des Kraftschlusses zwischen der Klemmbacke und dem abgewinkelten Rand des zu lösenden Verschlußdeckels (18) dienenden Belag ( 7 bzw. 13 bzw. 14) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106725U1 (de) * 1991-05-31 1992-01-09 Emsa-Werke Wulf GmbH & Co, 4407 Emsdetten Vorrichtung zum Lösen von festsitzenden Schraubdeckeln u.dgl.
FR2681060A1 (fr) * 1991-09-06 1993-03-12 Magne Joseph Dispositif pour ouvrir ou fermer, d'une seule main, des recipients fermes par rotation du couvercle ou bouchon.
DE202004007523U1 (de) * 2004-05-11 2005-09-22 Emsa Werke Wulf Gmbh & Co Kg Dosenöffner
DE102006034449A1 (de) * 2006-07-26 2008-02-07 Leifheit Ag Schraubdeckelöffner

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FR2681060A1 (fr) * 1991-09-06 1993-03-12 Magne Joseph Dispositif pour ouvrir ou fermer, d'une seule main, des recipients fermes par rotation du couvercle ou bouchon.
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DE102006034449B4 (de) * 2006-07-26 2008-06-12 Leifheit Ag Schraubdeckelöffner

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