DE2013472A1 - Brennstoffeinspntzsystem für Brenn kraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspntzsystem für Brenn kraftmaschinen

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DE2013472A1
DE2013472A1 DE19702013472 DE2013472A DE2013472A1 DE 2013472 A1 DE2013472 A1 DE 2013472A1 DE 19702013472 DE19702013472 DE 19702013472 DE 2013472 A DE2013472 A DE 2013472A DE 2013472 A1 DE2013472 A1 DE 2013472A1
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DE
Germany
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injection
transistor
capacitor
multivibrator
sliding contact
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DE19702013472
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Louis LEtang la ViHe Monpetit (Frankreich)
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Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
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Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
    • F02D41/123Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/69Fluid amplifiers in carburetors

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

DB-BBICHNEUGEBAUER -»«--.»«* 8 München
PATENTANWAIiT 20 I 34/2 TELEFON (ceil) 224331 ν. 2»25βϊ
- ' TELEGBAMMADRESSE:
MÜNCHEN 26 - POSTFACH 31 BAVABIAHATBNT MÜNCHEN
ZWBIBBÜCKBNSTBASSB 10 TELEX6-24471 Dl» 91VIIOE1V riTBXTlHT)
• 20. März 1970
lA-2598
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Societe des Procedes Modernes d'Injection SOPROMI 105* avenue du Marechal Poch, 78 - LES MUREAUX Prankreich
Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung elektronischer Einspritzsteuervorrichtungen für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen. ■
Die Vorteile der elektronischen Einspritzsteüerung sind bekannt, und es existieren zur Zeit mehrere Systeme, die zum Teil noch Prototypen sind und zum Teil bereits kommerziell angewendet werden.
Die bekanntesten Systeme verwenden eine Steuerung, die einen Multivibrator- bzw. Kippgliedschaltkreis umfaßt,
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der durch ein Signal ausgelöst wird, das von einem Impulsgeber herrührt, der synchron mit der Drehung des Motors betätigt wird, um den Beginn der Einspritzung zu steuern, wobei die Einspritzdauer und demgemäß die eingespritzte Menge in Abhängigkeit von dem Betriebszustand bzw. den Betriebsbedingungen des Motors bestimmt wird, indem ein Zeitgliedschaltkreis beeinflußt wird, der eine Baueinheit mit dem Multivibratorschaltkreis bildet oder als getrennte Einheit ausgebildet ist.
Die vorgenannten Steuerschaltkreise erlauben die Einführung einer Vielzahl von Parametern, so daß es sehr leicht fällt, insbesondere das Gebot einer möglichst geringen Luftverunreinigung zu berücksichtigen.
Um eine möglichst geringe Verunreinigung der Luft zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, die Einspritzungen vollständig zu verhindern, wenn der Druck in der Ansaugleitung des Motors unter einen vorbestimmten Wert abfällt, der im allgemeinen erreicht wird, wenn der Fahrzeugführer zu einer plötzlichen Verzögerung schreitet und der Motor durch die Räder des Fahrzeugs angetrieben wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Wirksamkeit dieser Maßnahme zur Vermeidung einer Luftverunreinigung durch die Schaffung einer Vorrichtung zu verbessern, mittels welcher, wenn der Fahrzeugführer zu einer plötzlichen Verzögerung schreitet und der Motor durch die Räder des Fahrzeugs angetrieben wird, die Einspritzungen vorteilhafterweise bereits unterdrückt werden, bevor der Druck in der Ansaugleitung des Motors den obenerwähnten vorbestimmten Wert erreicht hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit elektromagnetischen Einspritzdüsen, bei dem ein mit der Drehzahl des Motors betätigter Impulsgeber einen Multivibrator auslöst, um den Beginn der Einspritzung zu steuern und der Multivibrator nach einer der Einspritzdauer entsprechenden Zeitdauer wieder blockiert wird, wobei mittels einer Steuervorrichtung diese Zeitdauer bzw. die Einspritzdauer und damit der Lauf des Motors und des Fahrzeugs gesteuert werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuervorrichtung Mittel umfaßt, die mit dem Multivibrator elektrisch verbunden sind und vorübergehend jede Einspritzung verhindern, wenn die Steuervorrichtung
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In eine einer Verminderung der Einspritzdauer entsprechenden Richtung betätigt wird und die Geschwindigkeit dieser Betätigung einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Zweckmäßigerweise 1st die Steuervorrichtung dabei mit dem Schleifkontakt eines von einer Spannungsquelle gespeisten potentiometrischen Spannungsteilers verbunden' und ein Kondensator vorgesehen, der einerseits mit der Basis eines Transistors und andererseits mit dem Schleifkontakt verbunden ist und bei einer entsprechenden Verschiebung des letzteren auf ein höheres Potential aufgeladen wird, wobei ein vorübergehender Ladestrom über den Schleifkontakt und den Kondensator fließt und den Transistor für eine Dauer leitend macht, die von der Geschwindigkeit der Verschiebung des Schleifkontaktes, der Kapazität des Kondensators sowie von den Widerstandswerten der sich im Ladekreis des Kondensators befindenden Widerstände abhängt, wobei dieser Transistor mit Kollektor und Emitter derart in den Schaltkreis des Multivibrators eingefügt ist, daß letzterer nicht durch die den Beginn der Einspritzung aus-
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lösenden Signale ausgelöst werden kann, solange dieser Transistor leitend ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Multivibrator eine bistabile Kippstufe aufweist, die bei jeder Einspritzung durch einen positiven Impuls ausgelöst wird und daß der Kollektor des die Einspritzungen unterdrückenden Transistors mit dem Eingang der bistabilen Kippstufe verbunden ist, der für das positive, die Einspritzung auslösende Signal vorgesehen ist, während der Emitter mit Masse verbunden ist und dieser Transistor zur Unterdrückung der Einspritzungen mittels einer vom Kondensator über eine Diode seiner Basis zugeführten vorübergehenden positiven Spannung leitend gemacht wird, wobei der Kondensator mit seinem anderen/Anschluß über einen Widerstand mit dem Schleifkontakt des Spannungsteilers verbunden ist und Anode und Kathode dieser Diode jeweils über einen Widerstand mit Masse verbunden sind.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung besteht aus einer Figur, die ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen elektronischen Einspritzsteuervorrichtung zeigt.
Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer bistabilen Kippstufe und einem Zeitglied zusammenwirkt, die nicht zu der Erfindung gehören, jedoch zur Erleichterung des Verständnisses der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung im folgenden beschrieben sind. Es ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ebensogut mit einer bistabilen wie mit einer monostabilen Kippstufe verwendbar ist.
Die bistabile Kippstufe weist Transistoren T * und T 710 auf, die mit Emitter und Kollektor in Reihe mit Widerständen 706 und 707 bzw. 7l4a und 714 zwischen die Spannungsquelle mit der Spannung V. und Masse geschaltet sind. Weiter ist eine Verbindung der Basen dieser Transistoren T 705 und T 710 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7l4a und 71^ bzw. dem
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Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 707 und 706 vorgesehen. Die Basis des Transistors T 705 ist darüber hinaus über einen Widerstand 85^ mit Masse verbunden. Die Kippstufe wird durch einen einem Eingang E zugeführten positiven Impuls ausgelöst und durch einen von einem Zeitglied herrührenden negativen Impuls blockiert. Dieses Zeitglied umfaßt eine Doppelbasisdiode T 805, einen Transistor T 855, Dioden 856 und 857, einen Kondensator 806 und Widerstände 802, 802a und 802b. Wenn die Kippstufe ausgelöst ist, lädt sich der Kondensator 806 mit einer von seiner Kapazität und dem Widerstandswert des Widerstandes 802 abhängenden Zeitkonstante auf. Am Ende einer bestimmten Zeit hat die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators 8θβ einen solchen Wert erreicht, daß die Doppelbasisdiode T 805 plötzlich leitend wird und diesen Kondensator 806 über die Widerstände 802a und 802b entlädt. Hierdurch wird bewirkt, daß das an die Basis des Transistors T 855 gelegte Potential größer wird als das an seinen Emitter angelegte Potential, so daß dieser Transistor T 855 leitend wird. In diesem Moment befindet sich der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7l4a, 7l4 und praktisch auf dem Potential null, wodurch ein Blockieren
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bzw. Nichtleitendwerden des Transistors T 705 und damit der bistabilen Kippstufe bewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, während einer vorrübergehenden Zeltdauer jede Auslösung der bistabilen Kippstufe zu verhindern. Sie umfaßt einen Transistor T 858, dessen Kollektor mit dem Eingang E der bistabilen Kippstufe verbunden ist, und dessen Emitter direkt mit Masse verbunden ist.
Die Basis dieses Transistors 858 ist über eine Diode 859> einen Kondensator. 860 und einen Widerstand 861 mit dem Schleifkontakt eines potentiometrischen Spannungsteilers 862 verbunden, wobei sowohl die Anode als auch die Kathode der Diode 859 darüber hinaus über jeweils einen Widerstand 863 bzw. 864 mit Masse verbunden ist. Zwischen dem Schleifkontakt des einerseits mit der Speisespannung V. und andererseits mit Masse verbundenen Spannungsteilers 862 und der die Dauer der Einspritzung steuernden Vorrichtung, die in diesem Fall das Gaspedal 29 ist, ist eine mechanische Verbindung vorgesehen. Die Stellung des Pedals 29 beeinflußtdie Dauer der Einspritzung z.B. dadurch, daß sie eine Veränderung der an die zweite Basis der Doppelbasisdiode T 805 gelegten Spannung bewirkt, bzw. die Höhe dieser Spannung bestimmt.
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Wenn das Pedal 29 in der Richtung bewegt wird, In. der es eine öffnung der Drosselklappe in der Luftarisaugleitung bewirkt, verschiebt sich der Schleifkontakt des Spannungsteilers 862 nach unten, während eine Pedalbewegung die einer Bewegung der Drosselklappe in Schließrichtung entspricht, eine Verschiebung dieses Schleifkontaktes nach oben hervorruft.
Solange der Schleifkontakt unbeweglich in einer beliebigen Stellung steht, ist die an die Basis des Transistors T 858 gelegte Spannung null, da die Basis . dieses Transistors T 858 über den Widerstand 864· mit Masse verbunden ist.
""■* Wenn Jet zt der Fahrzeugführer das Pedal 29, um eine starke Verzögerung zu erreichen, verhältnismäßig schnell freigibt, bewegt sich der Schleifkontakt des Spannungsteilers 862 nach oben, was bewirkt, daß ein Ladestrom über den Kondensator 860 fließt, der vorübergehend während der Aufladung des Kondensators 860 einen gesättigten bzw. leitenden Zustand des Transistors T 858 sicherstellt. Hierdurch wird bewirkt, daß die Basis des Transistors T 705 über den Transistor T 858 mit Masse verbunden ist, so daß dieser Transistor T 705 durch einen dem Eingang E zugeführten Impuls nicht ausgelöst bzw. leitendgemacht werden kann, da dieser Impuls direkt an Masse abgeführt wird,
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solange der Transistor T 858 gesättigt bzw. leitend ist. Hieraus folgt, daß die bistabile Kippstufe nicht ausgelöst, werden kann, solange der Transistor T 858 - gesättigt bzw. leitend ist.
Durch eine geeignete Wahl bzw. Bemessung des Widerstandes 861 und der Kapazität des Kondensators 860 kann man die· Dauer der vorübergehenden Zeit, in der die Einspritzungen unterbrochen werden, d.h. keine Einspritzungen stattfinden sowie die Verschiebungsgeschwindigkeit des Schleifkontaktes des Spannungsteilers 862, ab der die Vorrichtung in Aktion tritt, beeinflussen.
Ganz allgemein betrifft die vorliegende Erfindung ein Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit einer Vorrichtung zur Regelung der Einspritzmenge, wobei als Hauptregelparameter der Einspritzmenge der Druck in der Ansaugleitung dient, der seinerseits durch die Stellung der Drosselklappe gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (858 bis 864), die bei Betätigung der Drosselklappe in Richtung auf deren Schließstellung mit einer einen vorbestimmten Wert überschreitenden Geschwindigkeit vorübergehend die Einspritzmenge drastisch vermindert oder vollständig unterbindet.
- Patentansprüche 109841/0894

Claims (2)

  1. Patentansprüche,
    \J Brennstoffeinsprifcssystem für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit elektromagnetischen Einspritzdüsen, wobei ein mit der Drehzahl des Motors betätigter Impulsgeber einen Multivibrator auslöst, um den Beginn der Einspritzung zu steuern und der Multivibrator nach einer der Einspritzdauer entsprechenden Zeitdauer wieder blockiert wird, wobei mittels einer Steuervorrichtung diese Zeitdauer bzw. die Einspritzdauer und damit der Lauf des Motors und des Fahrzeugs gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (29) Mittel (858 - 864) umfaßt, die mit dem Multivibrator (T 705* T 710) elektrisch verbunden sind und vorübergehend Jede Einspritzung verhindern, wenn die Steuervorrichtung (29) in eine einer Verminderung der Einspritzdauer entsprechenden Richtung betätigt wird und die Geschwindigkeit dieser Betätigung einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (29) mit dem Schleifkontakt eines von einer Spannungsquelle (Vn)
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    gespeisten potentiometrischen Spannungsteilers (862) verbunden ist und ein Kondensator (860) vorgesehen ist, der einerseits mit der Basis eines Transistors (T 858) und andererseits mit dem Schleifkontakt verbunden ist und bei einer entsprechenden Verschiebung des letzteren auf ein höheres Potential aufgeladen wird, wobei ein vorübergehender Ladestrom über den Schleifkontakt und den Kondensator (860) fließt und den Transistor (T 858) für eine Dauer leitend macht, die von der Geschwindigkeit der Verschiebung des Schleifkontaktes, der Kapazität des Kondensators (860) sowie von den Widerstandswerten der sich im Ladekreis des Kondensators (860) befindenden Widerstände (861) abhängt, wobei der Transistor (T 858) mit Kollektor und Emitter derart in den Schaltkreis des Multivibrators (T 705, T 710) eingefügt ist, daß letzterer nicht durch die den Beginn der Einspritzung auslösenden Signale ausgelöst werden kann, solange dieser Transistor (T 858) leitend ist.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Multivibrator (T 705, T 710) eine bistabile Kippstufe (T 705* T 710) aufweist, die bei jeder Einspritzung durch einen positiven Impuls
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    ausgelöst wird und daß der Kollektor des die Einspritzungen unterdrückenden Transistors (T 858) mit dem Eingang (E) der bistabilen Kippstufe (T 705, T 710) verbunden 1st, der für das positive, die Einspritzung auslösende Signal vorgesehen ist, während der Emitter mit Masse verbunden:ist und dieser Transistor (T 858) zur Unterdrückung der Einspritzungen mittels einer vom Kondensator (860) über eine Diode (859) seiner Basis zugeführten vorübergehenden positiven Spannung leitend gemacht wird, wobei der Kondensator (860) mit seinem anderen Anschluß über einen Widerstand (861) mit dem Schleifkontakt des Spannungsteilers (862) verbunden ist, und Anode und Kathode dieser Diode (862) Jeweils über einen Widerstand (863 bzw. 864) mit Masse verbunden sind.
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