DE2012785C3 - Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen

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DE2012785C3
DE2012785C3 DE19702012785 DE2012785A DE2012785C3 DE 2012785 C3 DE2012785 C3 DE 2012785C3 DE 19702012785 DE19702012785 DE 19702012785 DE 2012785 A DE2012785 A DE 2012785A DE 2012785 C3 DE2012785 C3 DE 2012785C3
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DE19702012785
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DE2012785A1 (en
DE2012785B2 (de
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Ivan Dr. 8521 Weiher Kausz
Anwer Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Puthawala
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D59/00Separation of different isotopes of the same chemical element
    • B01D59/02Separation by phase transition
    • B01D59/06Separation by phase transition by fractional melting; by zone melting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D59/00Separation of different isotopes of the same chemical element
    • B01D59/20Separation by centrifuging

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

gelangen. paratur, in der dem flüssigen Konzentrat bzw. der
35 Trockenmasse Knochenleim oder ein anderes geeig-
netes Bindemittel zugesetzt wird, und einem Spriih-
turm mit einer Zerstäubereinrichtung, aus der das getrocknete Pulver oder Granulat sowie die mit Feuch-
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung tigkeit angereicherte Trockenluft abgeführt und von zu beseitigenden schädlichen, insbesondere ra- 40 einem Abscheider zugeleitet werden. Naturgemäß dioaktive Konzentrate enthaltenden vorzugsweise kann man auch daran denken, den Sprühturm mit flüssigen Abfallstoffen. Es besteht dabei der Wunsch, dem Abscheider zu vereinigen. Man ist auf diese daß solche Abfälle vor ihrem Abtransport zu einem Weise imstande, in ein und derselben Apparatur so-Abfall-Lager in einen festen Zustand zu überführen wohl die Trocknung des flüssigen Konzentrats und sind, der den Forderungen für eine lange Lagerung 45 seine Überführung in feinkörnige Form, insbesondere entspricht. So fallen z.B. bei Kernkraftanlagen ge- Pulverform, zu bewerkstelligen, dabei gleichzeitig fährliche flüssige Konzentrate, z.B. radioaktive An- aber auch die Trockenluft abzuscheiden. Gegebereicherungen, Filterrückstände usw. an, die zu besei- nenfalls könnte man auch dort Knochenleim oder tigen sind. andere Bindemittel zugeben.
In der Zeitschrift »Atomwirtschaft«, Januar 1969, 50 An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher S. 24, ist ein Verfahren zur Zerstäubungstrocknung erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeiderartiger radioaktiver Abfälle beschrieben. Bei die- spiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen sem Verfahren fällt der Feststoff des Konzentrats in stark vereinfachter, schematischer Darstellung,
staubförmig an und muß aus dem Luftstrom abge- In einen Zwischenbehälter 1 gelangt über die Leischieden werden. 55 tung 17 das zu behandelnde gefährliche flüssige Konin der deutschen Patentschrift 1 764 586 ist ein zentrat, wobei gegebenenfalls über eine zusätzliche Verfahren zur Verfestigung radioaktiver Konzentrate Leitung 18 noch andere Chemikalien zugeführt wervorgeschlagen worden, bei dem der anfallende Fest- den können. Außerdem wird hier in den Zwischenbestoff nicht mehr trocken und staubförmig anfällt Hier halter 1 Knochenleim oder ein ähnlich wirkendes wird dem Konzentrat als Einbettungssubstanz Kno- 60 Bindemittel laufend zugegeben. Mit Hilfe eines chenleim zugesetzt, so daß das Konzentrat anschlie- Rührwerkes 2 tritt eine innige Vermischung der einßend auf beheizten Walzen getrocknet und verpreßt zelnen Bestandteile ein. Man kann dabei dem flüssiwerdenkann. gen Konzentrat beispielsweise vier Gewichtsprozent
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Knochenleim zufügen.
Verfahren zur Verfestigung radioaktiver Konzen- 65 Mit Hilfe der Konzentratpumpe 3 wird die Mitrate vorzuschlagen, bei dem der anfallende Fest- schung abgesaugt und über die Leitung 19 der Zerstoff nicht mehr trocken und staubförmig anfällt. Stäubereinrichtung 4 zugeleitet. Im Sprühturm 5 er-Hier wird dem Konzentrat als Einbettungssubstanz folgt dann die Trocknung, wobei die hierzu erforder-
3 4
Jjche Heißluft oder ein anderes geeignetes Gas mit hier eine zusätzliche oder alleinige Bindemittelzu- HOfe des Gebläses 14 gefördert und durch einen gäbe zu bewerkstelligen.
!,ofterhitzer 15 aufgeheizt in den Turmkopf eincelei- Die vom Zyklonabscheider 6 abgetrennte Abluft tet wird. ^^ m aasm Naßwäscherle mit im Kreislauf abge-Auf ihrem Wege zum Turmfuß ajnrat die Heißluft 5 führtem rückgekühttem Wasser weiter entstaubt und die eingesprühte Konzentraimeage auf, so daß am so weit abgekühlt, daß die im SprohtannS verAustritt der Heißluft nur noch Trockenpulver und dampfte Wassermenge bier ausgeschieden wird. Mit mit Feuchtigkeit angereicherte Abluft vorhanden U ist dabei «in Kondensatbehälter, mit 12 eine Umsind. Über die Rohrleitung 20 strömt das Trocken- wälzpumpe und nut 13 ein Kondensatkübler bezeichpulver zusammen mit der Abluft zu einem Zyklonab- io neL Die Leitung 21 führt zu einem Abwasserbehälscheidei 6, wo die Feststoffteilchen vom Luftstrom ter. An die Leitungen 22 and 23 ist ein KSJuwasserabgetrennt werden. Ober eine Schleuse 7 gelangt das kreislauf angeschlossen. Die vom Naßwäscher abge-Trockengut zu einem Faß 9, wobei auf dem Wege zu hende entstaubte und entwässerte Luft wird dann diesem eine Befeuchtung mit HOfe einer Einrieb- durch das Gebläse 14 gefördert und durch den Luftteig 8 durch Dampf oder Wassereinspritzung erfolgt 15 erhitzer 15 erneut aufgeheizt Diese Einrichtung ar-Diese Befeuchtung wird in dem Maße vorgenommen, beitet in gleicher Weise, wenn Sprüfatunn5 and Zydaß der getrocknete Knochenleim mit dem Trocken- klon 6 miteinander in der Weise vereinigt sind, daß pulver bindet und im Faß 9 dann eine kompakte gleichzeitig eine Trocknung und eine Abtrennung erMasse ergibt, die sich anschließend mit Hilfe einer folgt Weiterhin wäre es auch möglich, beim Trock-Spindelpresse 16 verdichten läßt. Dabei kann auf ae nungs- und/oder Abtrennvprgang Bindemittel nach dem Weg 24 Knochenleim herangeführt werden, um Art von Knochenleim zuzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. ' '. ■ 't> ♦ tKnochcnleim zugesetzt, so daß das Konzentrat an-
    " Patentansprüche: schließend auf bebeitiea Walzen getrocknet und ver-
    . r preßt werden kann.
    !.Veifahrenzer Behandlung von zu beseitigen- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein den schädHchea, insbesondere radioaktive Kon- 5 ^erfahren zur Beseitigung derartiger radioaktiver zentrate enthaltenden flüssigea Abfallstoffen, wo- Abfälle anzugeben, das die Vorteile der bekannten bei dem flüssigen Konzentrat Knochenleim oder Zerstäubungstrocknung mit denen einer Verfestiguag ein ähnlich wirkendes Bindemittel zugesetzt und des Abfalls zu einer preßfähigen Massevereinigt,
    nach der Trocknung das Pulver oder Granulat in Die Erfindung betrifft damit em Verfahren zur Beeine kompakte, insbesondere preßfähige Masse »o handlung von zu beseitigenden schädlichen, insbeübergeführt näffl, dadurch gekennzeidi- sondere radioaktive Konzentrate enthaltenden flüsänet, daß zur Trocknung in an sich bekannter gen Abfallstoffen, wobei dem flussigen Konzentrat Weise eine Sprühtrocknung angewendet wird, die Knochenleim oder ein ähnlich wirkendes Bindemittel vor bzw. nach dem Zusetzen des Knochenleimes zugesetzt und nach der Trocknung das Pulver oder vorgenommen wird, und daß das trockene Pulver »5 Granulat in eine kompakte, insbesondere preßfähige bzw. Granulat unter Zugabe von Knochenleim Masse übergeführt wird. Das Neue besteht erfinwieder so weit befeuchtet wird, daß es preßfähig dungsgemäß darin, daß 2ur Trocknung m an sich bewird, kannter Weise eine Sprühtrocknung angewendet
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- wird, die vor bzw. nach dem Zusetzen des Knochenkennzeichnet, daß die zur Sprühtrocknung ver- ao Ieimes vorgenommen wird, und daß das trockene wendete Heißluft oder ein anderes geeignetes hei- Pulver bzw. Granulat unter Zugabe von Knochenßes Gas nach erfolgter Trocknung abgetrennt leim wieder so weit befeuchtet wird, daß es preßfähig und anschließend entstaubt sowie vorzugsweise wird.
    unter Abkühlung entfeuchtet wird, um danach in Die zur Sprühtrocknung verwendete Heißluft oder
    geschlossenem Kreislauf wieder aufgeheizt und as ein anderes geeignetes heißes Gas kann nach erfolgder Sprühtrocknung zugeführt zu werden. ter Trocknung abgetrennt und anschließend ent-
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung eines Verfahrens staubt sowie vorzugsweise unter Abkühlung entwäsnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- sert werden, um danach in geschlossenem Kreislauf net, daß einem der .Sprühtrocknung dienenden wiederum aufgeheizt und der Sprühtrocknung zuge-Sprühturm ein Abscheider, insbesondere Zyklon- 3» führt zu werden.
    abscheider, nachgeschaltet ist, von dem aus die Eine Einrichtung, mit der man ein solches Verfah-
    getrockneten Stoffe über eine Schleuse zu einem ren auszuüben imstande ist, enthält im wesentlichen
    Befeuchter und anschließenden Trockenbehälter eine Zusammenschaltung mindestens einer Mischap-
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DE2012785A1 DE2012785A1 (en) 1971-10-07
DE2012785B2 DE2012785B2 (de) 1974-01-17
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851231C2 (de) 1977-11-28 1984-05-10 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur Behandlung eines wäßrigen radioaktiven Abfalls

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