DE20122276U1 - Zweimassenschwungrad - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Abstract
Zweimassenschwungrad
mit einer Primärschwungmasse
(1) und einer Sekundärschwungmasse
(2), die über
einen Torsionsschwingungsdämpfer (3)
miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärschwungmasse
(1) einen radial innen gelegenen Innenflansch (5) und einen radial
außen
gelegenen Außenflansch
(6) aufweist, die über
eine Verbindungsvorrichtung (7) axialelastisch verbunden sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad mit einer Primärschwungmasse und einer Sekundärschwungmasse, die über einen Torsionsschwingungsdämpfer miteinander gekoppelt sind.
- Ein derartiges Zweimassenschwungrad ist beispielsweise aus der
DE 198 45 695 A1 bekannt. - Die Primärschwungmasse des Zweimassenschwungrades ist in der Regel mit der Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine starr verbunden. Sie folgt daher etwaigen Taumelbewegungen der Kurbelwelle nach. Taumelbewegungen sollten aber von der Sekundärschwungmasse möglichst abgehalten werden. In der
DE 198 45 695 A1 wird daher vorgeschlagen, im Bereich der Lagerung der Sekundärschwungmasse relativ zur Primärschwungmasse ein Spiel zuzulassen. Ferner ist aus derDE 198 45 695 A1 bekannt, in die Primärschwungmasse ringförmig umlaufende Querschnittsverjüngungen einzubringen, so dass die Primärschwungmasse nach radial außen hin axialelastisch verformbar ist. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein weiteres Zweimassenschwungrad zu schaffen, bei dem insbesondere auch eine höhere Axialelastizität realisierbar ist als beim Stand der Technik.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Primärschwungmasse einen radial innen gelegenen Innenflansch und einen radial außen gelegenen Außenflansch aufweist, die über eine Verbindungsvorrichtung axialelastisch verbunden sind.
- Wenn der Innenflansch, der Außenflansch und die Verbindungsvorrichtung separate Bauteile sind, ist die Axialelastizität besonders einfach zu bewerkstelligen.
- Wenn die Verbindungsvorrichtung aus einem hochfesten Material, z. B. Federstahl, besteht, ist das Zweimassenschwungrad besonders langlebig.
- Wenn die Verbindungsvorrichtung mindestens eine federelastische Scheibe aufweist, ergibt sich eine einfache Konstruktion. Dies gilt insbesondere dann, wenn die federelastische Scheibe als tangential umlaufender Kreisring ausgebildet ist.
- Alternativ kann die federelastische Scheibe mindestens eine Ausnehmung aufweisen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Sekundärschwungmasse über eine Nabenscheibe an den Torsionsschwingungsdämpfer angekoppelt ist, an der Primärschwungmasse im Bereich der Ausnehmung ein Zahnrad eines Planetengetriebes angeordnet ist und das Zahnrad mit einem Zahnkranz zusammenwirkt, der an der Nabenscheibe angeordnet ist.
- Das Zahnrad kann an der Primärschwungmasse prinzipiell am Außenflansch und an der Verbindungsvorrichtung angeordnet sein. Vorzugsweise aber ist es am Innenflansch gelagert.
- Wenn der Torsionsschwingungsdämpfer als trockenlaufender Torsionsschwingungsdämpfer ausgebildet ist, ist es möglich, dass die federelastische Scheibe vom Zahnrad und/oder dem Zahnkranz beabstandet ist.
- Wenn alternativ der Torsionsschwingungsdämpfer in einer Fettkammer angeordnet ist, ergibt sich eine besonders einfache Abdichtung der Fettkammer dadurch, dass die federelastische Scheibe eine Spaltdichtung für die Fettkammer bildet.
- Die Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit dem Innenflansch bzw. dem Außenflansch kann wahlweise lösbar oder unlösbar sein. Auch können die Flansche über die Verbindungsvorrichtung ein- oder zweiseitig verbunden sein. Bei einseitiger Verbindung ist die Verbindungsvorrichtung dabei vorzugsweise an der der Sekundärschwungmasse zugewandten Seite der Primärschwungmasse angeordnet ist.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
-
1 bis4 Schnitte durch Zweimassenschwungräder. - Gemäß
1 besteht ein Zweimassenschwungrad aus einer Primärschwungmasse1 und einer Sekundärschwungmasse2 , die über einen Torsionsschwin gungsdämpfer3 miteinander gekoppelt sind. Die Sekundärschwungmasse2 ist dabei über eine Nabenscheibe4 an den Torsionsschwingungsdämpfer3 angekoppelt. - Die Primärschwungmasse
1 weist einen radial innen gelegenen Innenflansch5 und einen radial außengelegenen Außenflansch6 auf. Sie sind über eine Verbindungsvorrichtung7 miteinander verbunden. Der Innenflansch5 , der Außenflansch6 und die Verbindungsvorrichtung7 sind dabei ersichtlich separate Bauteile, die über Verbindungselemente8 miteinander verbunden sind. - Gemäß
1 sind die Verbindungselemente8 als Niete ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung7 ist daher mit den Flanschen5 ,6 unlösbar verbunden. Die Verbindungsvorrichtung7 könnte mit den Flanschen5 ,6 aber beispielsweise auch über Gewindebolzen verbunden sein. In diesem Falle wäre die Verbindung lösbar. Auch eine Mischlösung (einmal lösbar, einmal unlösbar) ist möglich. - Der Innenflansch
5 ist über Gewindebolzen9 mit einer Kurbelwelle10 einer Verbrennungskraftmaschine starr verbunden. Das Zweimassenschwungrad dreht sich daher im Betrieb der Verbrennungskraftmaschine um eine Mittenachse11 der Kurbelwelle10 . - Der Außenflansch
6 dient der Ansteuerung des Torsionsschwingungsdämpfers3 und bildet gegebenenfalls in Verbindung mit einem Dichtblech12 eine Fettkammer13 für den Torsionsschwingungsdämpfer. - Die Kurbelwelle
10 führt im Regelfall Taumelbewegungen aus. Diese Taumelbewegungen werden auf den Innenflansch5 übertragen. Um die Taumelbewegungen vom Außenflansch6 und damit auch von der Sekundärschwungmasse2 abzuhalten bzw. sie zumindest nur gedämpft weiterzuleiten, ist die Verbindung der Flansche5 ,6 über die Verbindungsvorrichtung7 axialelastisch. Vorzugsweise besteht hierzu die Verbindungsvorrichtung7 aus einem hochfesten Material, z. B. Federstahl. - Gemäß
1 weist die Verbindungsvorrichtung7 mehrere federelastische Scheiben14 auf. Sie sind als tangential umlaufende Kreisringe ausgebildet. Ersichtlich sind die Flansche5 ,6 über die Scheiben14 einseitig, nämlich auf der der Sekundärschwungmasse2 zugewandten Seite der Primärschwungmasse1 , miteinander verbunden. - Die Darstellung gemäß
2 entspricht im wesentlichen der Darstellung von1 . Im Unterschied zu1 sind allerdings die Flansche5 ,6 über die Verbindungsvorrichtung7 zweiseitig miteinander verbunden. - Bei den
1 und2 ist im Inneren des Zweimassenschwungrades kein Planetengetriebe angeordnet. Falls im Inneren des Zweimassenschwungrades ein Planetengetriebe angeordnet ist und die Verbindungsvorrichtung7 (teilweise oder vollständig) an der der Sekundärschwungmasse2 zugewandten Seite der Primärschwungmasse1 angeordnet ist, ist eine Ausbildung der federelastischen Scheiben14 als tangential umlaufende Kreisringe nicht mehr möglich. Hierauf wird nachfolgend in Verbindung mit den3 und4 näher eingegangen. - Soweit lokal ein Planetengewinde nicht vorhanden ist, kann an diesen Stellen die Ausgestaltung gemäß
1 bzw. gemäß2 behalten werden. In diesen Bereichen sind auch die Verbindungselemente8 angeordnet. In den Bereichen, in denen das Planetengetriebe angeordnet ist, wird das Zweimassenschwungrad wie in den3 und4 dargestellt modifiziert. - Gemäß
3 ist an der Primärschwungmasse1 ein Zahnrad15 des Planetengetriebes angeordnet. Das Zahnrad15 kann prinzipiell beliebig angeordnet sein. Gemäß3 ist es aber am Innenflansch5 gelagert. Das Zahnrad15 wirkt mit einem Zahnkranz16 zusammen, der an der Nabenscheibe4 angeordnet ist. Im Bereich des Zahnrades15 weist die federelastische Scheibe14 eine Ausnehmung17 auf. Die Ausnehmung17 ist dabei so groß dimensioniert, dass sie hinreichend Platz für das Zahnrad15 und seine Lagerung bietet. - Der Torsionsschwingungsdämpfer
3 ist, wie bereits erwähnt; in der Fettkammer13 angeordnet. Zur Abdichtung der Fettkammer13 nach außen bildet daher die federelastische Scheibe14 eine Spaltdichtung für die Fettkammer13 . Alternativ oder zusätzlich könnte, wie in3 gestrichelt angedeutet, auch das äußere Element der Verbindungsvorrichtung7 , also der außen angebrachte Kreisring, durchgehend tangential umlaufend ausgebildet bleiben. - Alternativ ist es möglich, den Torsionsschwingungsdämpfer
13 als trockenlaufenden Torsionsschwingungsdämpfer13 auszubilden. In diesem Fall kann die federelastische Scheibe14 vom Zahnrad15 und/oder dem Zahnkranz16 beabstandet sein. Dies ergibt sich aus der Kombination der2 und4 , gemäß denen die innen angeordnete federelastische Scheibe 14 im Bereich des Planetengetriebes gar nicht vorhanden ist, also zwar aus2 ersichtlich ist, nicht aber aus4 . -
- 1
- Primärschwungmasse
- 2
- Sekundärschwungmasse
- 3
- Torsionsschwingungsdämpfer
- 4
- Nabenscheibe
- 5
- Innenflansch
- 6
- Außenflansch
- 7
- Verbindungsvorrichtung
- 8
- Verbindungselement
- 9
- Gewindebolzen
- 10
- Kurbelwelle
- 11
- Mittenachse
- 12
- Dichtblech
- 13
- Fettkammer
- 14
- Scheiben
- 15
- Zahnrad
- 16
- Zahnkranz
- 17
- Ausnehmung
Claims (15)
- Zweimassenschwungrad mit einer Primärschwungmasse (
1 ) und einer Sekundärschwungmasse (2 ), die über einen Torsionsschwingungsdämpfer (3 ) miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärschwungmasse (1 ) einen radial innen gelegenen Innenflansch (5 ) und einen radial außen gelegenen Außenflansch (6 ) aufweist, die über eine Verbindungsvorrichtung (7 ) axialelastisch verbunden sind. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (
5 ), der Außenflansch (6 ) und die Verbindungsvorrichtung (7 ) separate Bauteile (5 –7 ) sind. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (
7 ) aus einem hochfesten Material, z. B. Federstahl, besteht. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (
7 ) mindestens eine federelastische Scheibe (14 ) aufweist. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastische Scheibe (
14 ) als tangential umlaufender Kreisring ausgebildet ist. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastische Scheibe (
14 ) mindestens eine Ausnehmung (17 ) aufweist. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärschwungmasse (
2 ) über eine Nabenscheibe (4 ) an den Torsionsschwingungsdämpfer (3 ) angekoppelt ist, dass an der Primärschwungmasse (1 ) im Bereich der Ausnehmung (17 ) ein Zahnrad (15 ) eines Planetengetriebes angeordnet ist und dass das Zahnrad (15 ) mit einem Zahnkranz (16 ) zusammenwirkt, der an der Nabenscheibe (4 ) angeordnet ist. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (
15 ) am Innenflansch (5 ) gelagert ist. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsschwingungsdämpfer (
3 ) als trockenlaufender Torsionsschwingungsdämpfer (3 ) ausgebildet ist und dass die federelastische Scheibe (14 ) vom Zahnrad (15 ) und/oder dem Zahnkranz (16 ) beabstandet ist. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsschwingungsdämpfer (
3 ) in einer Fettkammer (13 ) angeordnet ist und dass die federelastische Scheibe (14 ) eine Spaltdichtung für die Fettkammer (13 ) bildet. - Zweimassenschwungrad nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (
7 ) mit dem Innenflansch (5 ) und/oder dem Außenflansch (6 ) unlösbar verbunden ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (
7 ) mit dem Innenflansch (5 ) und/oder dem Außenflansch (6 ) lösbar verbunden ist. - Zweimassenschwungrad nach einem obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (
5 ,6 ) über die Verbindungsvorrichtung (7 ) einseitig miteinander verbunden sind. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (
7 ) an der der Sekundärschwungmasse (2 ) zugewandten Seite der Primärschwungmasse (1 ) angeordnet ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (
5 ,6 ) über die Verbindungsvorrichtung (7 ) zweiseitig miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20122276U DE20122276U1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Zweimassenschwungrad |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20122276U DE20122276U1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Zweimassenschwungrad |
DE10109248A DE10109248A1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Zweimassenschwungrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20122276U1 true DE20122276U1 (de) | 2004-12-02 |
Family
ID=33512319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20122276U Expired - Lifetime DE20122276U1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Zweimassenschwungrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20122276U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101598188B (zh) * | 2008-03-03 | 2013-01-16 | 卢克摩擦片和离合器两合公司 | 减振装置、特别是双质量飞轮 |
-
2001
- 2001-02-26 DE DE20122276U patent/DE20122276U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101598188B (zh) * | 2008-03-03 | 2013-01-16 | 卢克摩擦片和离合器两合公司 | 减振装置、特别是双质量飞轮 |
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R207 | Utility model specification |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20070315 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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