DE20120285U1 - Trainingsgerät für den menschlichen Körper - Google Patents

Trainingsgerät für den menschlichen Körper

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DE20120285U1 DE20120285U DE20120285U DE20120285U1 DE 20120285 U1 DE20120285 U1 DE 20120285U1 DE 20120285 U DE20120285 U DE 20120285U DE 20120285 U DE20120285 U DE 20120285U DE 20120285 U1 DE20120285 U1 DE 20120285U1
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Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 01/108
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 14.12.2001/HA/RH
Patentanwälte M.HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg
Branko Kavnik Ostenhellweg
59494 Soest
"Trainingsgerät für den menschlichen Körper"
-1-Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für den menschlichen Körper, welches mindestens ein um eine bei aufrechter oder sitzender Haltung des Probanden im wesentlichen vertikal ausgerichtete Drehachse rotierbares Gewicht umfasst.
Hintergrund der Erfindung ist die Tatsache, dass Trainingsgeräte für den menschlichen Körper an Bedeutung zugenommen haben. Als Grund lässt sich ein Bewusstseinswandel in der Bevölkerung anführen. Der Mensch in der modernen Industrie- und Zivilisationsgesellschaft hat ein gesteigertes Interesse, für sein körperliches Wohlbefinden zu sorgen. Trainingsgeräte für den menschlichen Körper zur Stärkung der Muskulatur dienen ihm dabei in besonderem Maße.
Aber auch für therapeutische Zwecke werden Trainingsgeräte, die eine muskuläre Beanspruchung herbeiführen, für den menschlichen Körper eingesetzt. Ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 99/34878 bekannt. Dieses Schutzrecht beschreibt eine Vorrichtung zum Trainieren und Rehabilitieren der Muskeln rund um die Halswirbelsäule. Dabei wird der Kopf des Probanden zunächst in einem Helm fixiert. Auf diesen Helm werden Rotationsbewegungen zur Stärkung der Muskulatur übertragen.
Als nachteilig bei einem Trainingsgerät gemäß der internationalen Patentanmeldung WO 99/34878 erweist sich, dass eine Methode des Krafttrainings gewählt wird, bei der die Muskulatur durch Längenausdehnung angespannt wird. Ein derartiges Muskeltraining ist vergleichsweise ineffektiv. Weiterhin ist das aus dem Stand der Technik bekannte Trainingsgerät ausgesprochen kompliziert aufgebaut und damit entsprechend kostenaufwendig herstellbar.
-2-Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das effektiv eingesetzt werden kann und kostengünstiger herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Durch die Verwendung eines Trainingsgerätes für den menschlichen Körper, welches sich dadurch auszeichnet, dass das Trainingsgerät Angriffsmittel und/oder Verbindungsmittel umfasst, die derart gestaltet sind, dass durch eine Rotation mindestens eines Gewichtes um die Drehachse die Halsmuskulatur und/oder die obere Rumpfmuskulatur im wesentlichen isometrisch beansprucht wird, wird nach einer rationellen Methode des Krafttrainings, bei der die Muskulatur ohne Änderung der Längenausdehnung angespannt wird, trainiert. Darüber hinaus können Menschen, die unter eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten beispielsweise durch Gipsverbände leiden, einen erhöhten Nutzen aus einem isometrischen Muskeltraining ziehen.
Damit ein Gewicht eine Rotation um die Drehachse vollziehen kann, muss auf das Gewicht in irgendeiner Weise eine Zentripetalkraft nach innen ausgeübt werden, die eine Gegenkraft hervorruft.
Zentripetalkraft und Gegenkraft sind entgegengesetzt gerichtet und gleich groß. Die Gegenkraft ist der Zentrifugalkraft, die der Zentripetalkraft entgegengesetzt gerichtet ist, nach Größe und Richtung gleich und hält der Zentripetalkraft das Gleichgewicht. Der Proband muss dabei innere Kräfte aufbringen, damit die Gegenkraft bzw. die Zentrifugalkraft ihre Wirkung entfalten kann. Diese inneren Kräfte werden wiederum durch isometrische Muskelanspannung hervorgerufen.
-3-Eine
Wechselwirkung zwischen dem Trainingsgerät, welches das Gewicht umfasst, und dem Probanden setzt natürlich voraus, dass zunächst eine Verbindungsstelle am Probanden existiert. Soll zunächst die Halsmuskulatur gestärkt werden, so muss das Gewicht zunächst eine Rotation um die Drehachse in Halshöhe ausführen. Aus
diesem Grunde können die Verbindungsmittel, die eine Verbindung zwischen rotierendem Gewicht und dem Probanden herstellen, eine Anbringeinheit umfassen, die eine Anbringung des Trainingsgerätes auf dem Kopf des Probanden ermöglicht.
10
Weiterhin sollte eine Rotation um die Drehachse an der Anbringeinheit ermöglicht werden, damit das Gewicht überhaupt rotieren kann. Daher kann das Trainingsgerät derart konstruiert sein, dass durch die Anbringeinheit eine Rotation um die Drehachse ermöglicht wird.
Der Kopf des Probanden sollte die Anbringeinheit aufnehmen können. Infolgedessen ist die Anbringeinheit des Trainingsgeräts vorzugsweise als Kopfbedeckung ausgeführt.
Damit das Gewicht um die Drehachse rotieren kann und in Wechselwirkung mit den Probanden treten kann, muss das Gewicht an dem Verbindungsmittel befestigt sein. Dieses Verbindungsmittel kann als Halteteil, welches das Gewicht trägt, ausgeführt sein. Das Trainingsgerät ist daher vorzugsweise derart gebaut, dass ein Gewicht an einem Halteteil befestigbar oder befestigt ist.
Wünschenswert ist eine möglichst reibungsfreie Rotationsbewegung. Die Kopfbedeckung sollte daher mit einem Drehlager ausgestattet sein, welches bei einer Rotation des Gewichtes um die Drehachse die Reibung herabsetzt. Dies wird dadurch erreicht, dass das Halteteil an dem Drehlager angelenkt ist und in der Lage ist, um die Drehachse zu rotieren.
-A-Das
Halteteil erstreckt sich von oben nach unten in einem Abstand von dem Rumpfbereich des Probanden. Dadurch wird erreicht, dass sich die für die isometrischen Muskelanspannungen benötigte Gegenkraft, die wie oben erwähnt der Zentrifugalkraft nach Größe und Richtung gleich ist, am Körper des Probanden angreift.
Häufig ist eine weitere Gewichtsverlagerung wünschenswert, um weitere Muskelgruppen zu beanspruchen. Das Halteteil des Trainingsgerätes kann daher mittels eines weiteren Halteteils verlängert werden, wobei das weitere Halteteil wieder um die Drehachse rotieren kann und mit mindestens einem Gewicht versehen werden kann.
Vorzugsweise wird die Drehachse von einem Drehlager gebildet, wodurch die Reibungsverluste reduziert werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an der Anbringeinheit ein Abstützteil angebracht, wobei das Trainingsgerät vorzugsweise mit einem das Abstützteil und den unteren Rumpfbereich verbindenden Befestigungsgürtel ausgerüstet ist. Durch die zusätzliche Verbindung des Trainingsgeräts mit dem Rumpfbereich des Probanden wird ein besserer Halt des Trainingsgeräts gewährleistet.
Es ist wünschenswert, dass das Trainingsgerät möglichst vielen Probanden, die über verschiedene Kopfformen verfügen, zur Verfügung steht. Darüber hinaus sollte die Kopfbedeckung über herkömmliche und bekannte Konstruktionsmerkmale verfügen. Es bietet sich daher an, dass die Anbringeinheit als Helm ausgeführt ist, der auf die individuellen Kopfformen abgestimmt werden kann. Als vorteilhaft erweist sich auch, dass die Anbringeinheit Verstellmittel umfasst, deren Einstellung beispielsweise auf einer
-5-Schienenvorrichtung
die Anpassung der Anbringeinheit auf jede individuelle Kopfform gewährleistet.
Isometrische Muskelanspannung besonders im Rumpfbereich können auch dadurch hervorgerufen werden, dass die bei einer Rotation eines Gewichtes um eine Drehachse auftretenden Zentripetalkräfte durch einen äußeren körperlichen Eingriff des Probanden mittels Gegenkräften im Gleichgewicht gehalten werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht daher vor, dass die Angriffsmittel des Trainingsgerätes Griffelemente umfassen, die von den Händen des Probanden umgriffen werden können.
Die Griffelemente müssen wiederum mit einem konstituierenden Element des Trainingsgeräts verbunden sein. Es bietet sich daher an, dass das Trainingsgerät ein mit den Griffelementen versehenes Stützbauteil aufweist, wobei vorzugsweise das Stützelement auf dem Boden aufsteht und einen zylinderförmigen oder ringförmigen Standfuß aufweist.
Die von dem Probanden auf das Stützbauteil übertragene Gegenkraft zwecks Kompensation der Zentripetalkraft legt es nahe, dass die Drehachse, um die mindestens ein Gewicht eine Rotationsbewegung vollziehen kann, im Bereich des Stützbauteils angeordnet ist.
Damit ein Gewicht überhaupt um die Drehachse rotieren kann, muss eine Verbindung zwischen Drehachse und dem Gewicht hergestellt werden. Dies kann über ein Verbindungselement realisiert werden, welches als Halteteil ausgeführt ist. Das Trainingsgerät kann daher ein mit mindestens einem Gewicht versehenes Halteteil enthalten, welches um die Drehachse des Stützbauteils rotieren kann.
• ·
-6-Die
Zentripetalkraft wirkt in Richtung des Kreismittelpunktes, d. h.
zum Stützbauteil hin. Folglich sollte sich das Halteteil in Gebrauchsstellung von oben nach unten in einem Abstand von dem Stützbauteil erstrecken.
Je nach Körpergröße des Probanden müssen die Griffelemente an dem Stützteil verschieden positioniert sein. Von daher kann das Griffelement des Trainingsgerätes längs des Stützbauteils stufenlos verstellbar ausgebildet sein.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine möglichst reibungslose Rotationsbewegung wünschenswert. Die Ausführungsform kann daher vorsehen, dass die Drehachse des Trainingsgeräts von einem Drehlager gebildet wird, das am oberen Ende des Stützbauteils angebracht ist.
Das Stützbauteil sollte im Verhältnis zu seiner Länge relativ dünn sein, um es möglichst schnell in eine leichte Schüttel- oder Drehbewegung zu versetzen. Aus diesem Grunde zeichnet sich das Stabstützbauteil des Trainingsgerätes dadurch aus, dass es stangenförmig ausgebildet ist.
• &phgr;
-7-Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät in einer
Vorderansicht;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät in einer Seitenansicht;
Fig. 3 die einzelnen Komponenten einer Anbringeinheit des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes in einer Seitenansicht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anbringeinheit in einer Seitenansicht;
Fig. 5a eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anbringeinheit in der Seitenansicht;
Fig. 5b eine Ansicht gemäß den Pfeilen Vb-Vb in Fig. 5a;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes in einer Seitenansicht.
Zunächst wird auf Fig. 1 und Fig. 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt ein mögliches beispielhaftes Trainingsgerät. Das Trainingsgerät besteht insgesamt aus wenigen Einzelkomponenten, so dass es sich um eine mobile Vorrichtung handelt, welche ohne großen Aufwand transportiert und installiert werden kann. Von dem Trainingsgerät in der dargestellten Form kann der Proband 1 sowohl in sitzender als auch in stehender Haltung Gebrauch machen. Das Trainingsgerät
-8-verfügt
über eine als Kopfbedeckung ausgeführte Anbringeinheit 2, an der im Scheitelbereich des Probanden 1 von einem Drehlager 4 eine Drehachse 3 gebildet wird. Um die Drehachse 3 kann ein Halteteil 5 rotieren, welches mit dem Drehlager 4 verbunden und mit einem Gewicht 6 versehen ist. An der Rückseite der Anbringeinheit 2 ist ein Abstützteil 7 befestigt, welches sich nach unten erstreckt. Um die Taille oder die Hüfte des Probanden kann ein Gürtel 8 getragen werden, der mit dem unteren Endstück des Abstützteils 7 verbunden werden kann.
Das Halteteil 5 ist im Verhältnis zu seiner Länge relativ dünn und verläuft in Gebrauchsstellung in einem ersten Abschnitt radial von der Drehachse nach außen und in einem zweiten Abschnitt in einem Abstand von dem Rumpfbereich des Probanden 1 von oben nach unten. Das Halteteil 5 kann als Rundprofil oder als Vierkantprofil ausgeführt sein. Es ist mittels geeigneter Befestigungsmittel 11 mit mindestens einem Gewicht 6 versehen, welches an verschiedenen Stellen des Halteteils 5 befestigt werden kann. Die Befestigungsmittel 11 befinden sich vornehmlich im unteren Drittel des Halteteils 5.
Somit kann eine Verlagerung des Gewichtes längs des unteren Drittels des Halteteils 5 vorgenommen werden. Das Halteteil 5 kann auch mit verschiedenen Gewichten 6 ausgestattet werden, so dass eine weitere Gewichtsverlagerung oder eine Gewichtsveränderung erfolgen kann.
Der Proband 1 kann durch leichte Hüftbewegungen das mit mindestens einem Gewicht 6 versehene Halteteil 5 in Rotation um die Drehachse 3 bringen. Isometrische Muskelbewegungen des Probanden 1 besonders im Nacken- und Halsbereich können die rotierenden Gewichte 6 auf einer horizontalen Kreisbahn halten.
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-9-Das
erste Halteteil 5 kann durch ein weiteres Halteteil 17 verlängert werden, das am unteren Ende des ersten Halteteils 5 mittels einer Verbindungseinheit 12 befestigt werden kann.
Wie ein Blick auf Fig. 3 zeigt, kann das Halteteil 17 auch mit mindestens einem Gewicht 6 belastet werden, so dass eine weitere Gewichtsverlagerung bis in den unteren Rumpfbereich des Körpers des Probanden 1 erfolgen kann. Bei dem Halteteil 17 handelt es sich vornehmlich um ein geradliniges Teil. Es kann aber auch einen seitlich rechtwinklig abzweigenden Teil aufweisen, der wiederum nach einem kurzen Stück rechtwinklig nach unten abzweigt, so dass sich das Halteteil 17 schließlich wieder bis in den unteren Rumpfbereich des Probanden 1 erstreckt.
Die Anbringeinheit 2 ist so konstruiert, dass sie von den individuellen Kopfformen aufgenommen werden kann. Bei der Anbringeinheit 2 kann es sich beispielsweise um einen Helm handeln, der mit Halteriemen 9 versehen ist. Durch die Halteriemen 9 wird ein besserer Halt des Helms an dem Kopf erreicht. Der Helm kann auch noch weiterhin mit inneren Polstern ausgestattet sein, um einen größeren Tragekomfort während der Rotationsbewegung der Gewichte zu gewährleisten. Die Gestaltung des Helms kann unabhängig von der Funktionalität des Trainingsgeräts nach ästhetischen Gesichtspunkten erfolgen. So kann der Helm beispielsweise nach oben hin horizontal abgeschlossen sein wie ein Blick auf Fig. 4 zeigt.
Fig. 5a und 5b zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Anbringeinheit 2 einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, die in ihrem Aufbau im Prinzip ähnlich ist wie die Ausführungsform gemäß der Fig. 3 und Fig. 4. Man erkennt die Drehachse 3, das Drehlager 4, das mit einem Gewicht 6 versehene Halteteil 5 sowie das Stützteil 7.
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-10-Zusätzlich
ist die Anbringeinheit 2 mit einer Schienenvorrichtung 7a versehen, auf der Verstellmittel wie beispielsweise Schiebehülsen 22a mit angeformten Backen 22b derart in zwei, vorzugsweise zueinander senkrecht stehende Richtungen verstellbar sind, dass die Anpassung auf jede individuelle Kopfform gewährleistet ist. Mittels Feststellschrauben 23 können die angeformten Backen 22 b auf der Schienenvorrichtung fest positioniert werden. Neben den gezeigten Kopfbedeckungen können selbstverständlich auch im Aufbau helmähnliche Kopfbedeckungen kreiert werden, wie beispielsweise runde mit Kinnriemen versehene scheibenförmige Teile aus Kunststoff.
In einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 6 wird die mit einer Drehachse 3 versehene Anbringeinheit 2 durch ein Stützbauteil 13 ersetzt, welches sich bei sitzender Haltung des Probanden 1 in der Länge über die Kopfhöhe des Probanden 1 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform setzt sich der Proband 1 auf einen Stuhl oder dergleichen und erhält Zugriff auf das Stützbauteil 13 durch mindestens ein an dem Stützbauteil 13 befindliches Griffelement 15.
Insbesondere sind zwei Griffelemente 15 vorgesehen. Dadurch wird eine Angriffsverbindung zwischen dem Probanden 1 und dem Stützbauteil 13 hergestellt. Die Griffelemente 15 sind längs des Stützbauteils 13 stufenlos verstellbar, so dass sie jede beliebige Höhenposition auf dem Stützbauteil 13 einnehmen können. Das Stützbauteil13 ist in einem zylinderförmigen oder ringförmigen Stehfuß 16 eingeführt, wobei der Stehfuß 16 auf dem Boden aufliegt. Das Stützbauteil 13 steht so dem Probanden 1 gegenüber und kann beispielsweise als stangenförnniges Rundprofil oder als Vierkantprofil ausgebildet sein. Am oberen Endstück des Stützbauteils 13 kann ein Halteteil 20 derart um eine Drehachse 21 rotieren, dass es eine horizontale Drehbewegung ausführt. Die Drehachse 21 wird dabei von einem Drehlager 14 gebildet, das in Längsrichtung des Stützbauteils 13 mit diesem fluchtet. Das Halteteil 20 kann wieder mindestens mit
-11-einem
Gewicht 6 belastet werden. Bei Bedarf können weitere und unterschiedliche Gewichte 6 an dem Halteteil 20 befestigt werden. Das Halteteil 20 ist im Verhältnis zu seiner Länge relativ dünn und verläuft radial von der Drehachse 3 nach außen, und erstreckt sich in Gebrauchsstellung in einem Abstand von dem Stützbauteil 13 von oben nach unten.
Durch eine leichte kreisende Bewegung des Stützbauteils 13 kann das Halteteil 20 mit dem daran angebrachten Gewicht 6 in Rotation um die Drehachse 21 versetzt werden.
Der Proband 1 kann durch isometrische Muskulaturbewegungen, die sich im Rumpfbereich ausbilden, das vorgeformte Bauteil 20 und das Gewicht 6 auf einer horizontalen Kreisbahn halten. Die in Fig. 6 abgebildete Ausführungsform des Trainingsgerätes ist weiterhin mit einer Querabstützung 18 versehen, die an den Schultern des Probanden stützend angelegt werden kann. Dadurch wird erreicht, dass der Schulterbereich des Probanden 1 gegenüber dem Stützbauteil 13 festgelegt wird, so dass die Bewegungen des Probanden 1 im wesentlichen vom Hüftbereich ausgehen.
Durch entsprechende Bewegung der Hüften und der Arme werden in den gezeigten Ausführungsformen die Halteteile 5, 20 und die Gewichte 6 in eine horizontale Drehbewegung versetzt. Ziel des Probanden ist es, durch isometrische Muskelbewegungen diese horizontalen Drehbewegungen aufrecht zu erhalten, wodurch ein zielgerichtetes Muskeltraining gewährleistet wird.
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Proband
■♦■♦■* .*·'" ■*■*·, ,i.t *»*,* 4..j Anbringeinheit
-12- Drehachse
Bezugszeichen Drehlager
1 Halteteil
2 Gewicht
3 Abstützteil
4 Schienenvorrichtung
5 Befestigungsgürtel
6 Halteriemen
7 Befestigungseinheit
7a Befestigungsmittel
8 Verbindungseinheit
9 Stützbauteil
10 Drehlager
11 Griffelement
12 Stehfuß
13 Halteteil
14 Querabstützung
15 Schienen Vorrichtung
16 Halteteil
17 Drehachse
18 Schiebehülsen
19 Backen
20
21
22a
22b

Claims (26)

1. Trainingsgerät für den menschlichen Körper umfassend mindestens ein um eine bei aufrechter oder sitzender Haltung des Probanden (1) im wesentlichen vertikal ausgerichtete Drehachse (3, 21) rotierbares Gewicht (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Trainingsgerät Angriffsmittel und/oder Verbindungsmittel umfasst, die derart gestaltet sind, dass durch eine Rotation des mindestens einen Gewichtes (6) um die Drehachse (3, 21) die Halsmuskulatur und/oder die obere Rumpfmuskulatur und/oder die untere Rumpfmuskulatur im wesentlichen isometrisch beansprucht wird.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Anbringeinheit (2) umfassen, die eine Anbringung des Trainingsgerätes auf dem Kopf des Probanden (1) ermöglicht.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anbringeinheit (2) eine Rotation um die Drehachse (3) ermöglicht wird.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinheit (2) als Kopfbedeckung ausgeführt ist.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht (6) an einem Halteteil (5) befestigbar oder befestigt ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) an einem Drehlager (4) angelenkt ist.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) um die Drehachse (3) rotieren kann.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteteil (5) in Gebrauchsstellung von oben nach unten in einem Abstand von dem Rumpfbereich des Probanden (1) erstreckt.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) mittels eines weiteren Halteteils (17) verlängert werden kann.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Halteteil (17) um die Drehachse (3) rotieren kann.
11. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Halteteil (17) mit mindestens einem Gewicht (6) versehen werden kann.
12. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (3) von einem Drehlager (4) gebildet wird.
13. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anbringeinheit (2) ein Abstützteil (7) angebracht ist.
14. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trainingsgerät mit einem das Abstützteil (7) und den unteren Rumpfbereich verbindenden Befestigungsgürtel (8) ausgerüstet ist.
15. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinheit (2) als Helm ausgeführt ist, der auf die individuellen Kopfformen abgestimmt werden kann.
16. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinheit (2) Verstellmittel umfasst, deren Einstellung auf einer Schienenvorrichtung (7a) die Anpassung der Anbringeinheit (2) auf jede individuelle Kopfform gewährleistet.
17. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffmittel Griffelemente (15) umfassen, die von den Händen des Probanden (1) gegriffen werden können.
18. Trainingsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Trainingsgerät ein mit den Griffelementen (15) versehenes Stützbauteil (13) aufweist.
19. Trainingsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (21), um die mindestens ein Gewicht (6) eine Rotationsbewegung vollziehen kann, im Bereich des Stützbauteils (13) angeordnet ist.
20. Trainingsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteteil (20) um die Drehachse (21) des Stützbauteils (13) rotieren kann.
21. Trainingsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteteil (20) in Gebrauchsstellung von oben nach unten in einem Abstand von dem Stützbauteil (13) erstreckt.
22. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (20) mit dem mindestens einen Gewicht (6) versehen werden kann.
23. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbauteil (13) einen zylinderförmigen oder ringförmigen Standfuß (16) aufweist.
24. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (15) längs des Stützbauteils (13) stufenlos verstellbar ist.
25. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (21) von einem Drehlager (14) gebildet wird, das am oberen Ende des Stützbauteils (13) angebracht ist.
26. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbauteil (13) stangenförmig ausgebildet ist.
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