DE20116683U1 - Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl - Google Patents

Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl

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DE20116683U1 DE20116683U DE20116683U DE20116683U1 DE 20116683 U1 DE20116683 U1 DE 20116683U1 DE 20116683 U DE20116683 U DE 20116683U DE 20116683 U DE20116683 U DE 20116683U DE 20116683 U1 DE20116683 U1 DE 20116683U1
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Description

Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel bzw. einen Bürodrehstuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, der mit einer Klemmeinrichtung, die nach dem Reibschlusslamellenprinzip arbeitet, versehen ist.
Stand der Technik
Eine derartige Klemmeinrichtung ist aus der WO 86/00508 bekannt. Die Klemmeinrichtung ist dort als bauliche Einheit über Reibschlussscheiben axial beweglich in Stützlagern des Sitzteils aufgenommen. Ein über seine Schwenkachse am Spannbolzen abgestützter, selbsthemmender Exzenter mit geringem Anstieg seiner Exzenterkurve greift am Reibschlussscheibenpaket stirnseitig an. Durch die axiale Beweglichkeit kann der erforderliche Schwenkweg zum Verklemmen erheblich reduziert werden. Bringt der Benutzer jedoch zu viel Kraft auf, so kann es zu einer Beschädigung der Abstützung der Klemmeinrichtung bei Betätigung des Exzenters kommen. Eine ähnliche mit einem Exzenter arbeitende Klemmeinrichtung ist auch aus EP 0 786 952 B1 bekannt.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel mit einer zuverlässigen und weitestgehend gegen Überbelastung gesicherten Klemmeinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Exzenterhebel wird durch einen Hebel ersetzt, der über wenigstens zwei Anlageflächen verfügt, die über einen Totpunkt miteinander verbunden sind. Die Anlageflächen sind dabfci jj^terschieclii^^eit'Yofft/^fteJßi^w'äerßotiwienkachse des He-
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bels entfernt, so dass sie eine unterschiedliche Klemmkraft auf die Reibschlusslamellen aufbringen. Dadurch ist sichergestellt, dass in der einen Stellung eine freie Beweglichkeit von Rückenlehne und/oder Sitzteil gewährleistet ist, während in der anderen Stellung die Klemmwirkung einsetzt. Erreicht werden damit wenigstens zwei definierte Stellungen, so dass eine Fehlbedienung weitestgehend ausgeschlossen ist.
Wird die Klemmeinrichtung gemäß Anspruch 5 als bauliche Einheit in den Stützlagern des Stuhles axial beweglich gelagert, ergibt sich bei Betätigung eine Relativbewegung zwischen Spannbolzen und den benachbarten Reibschlussscheiben zu einer gleichzeitigen, jedoch gegensätzlich gerichteten Axialbewegung der auf der einen Seite gelegenen Reibschlussscheiben und Lamellen und der auf der anderen Seite der Symmetrieebene der Lamellen angeordneten Reibschlussscheiben und Lamellen. Die dem Hebel näher liegenden Reibschlussscheiben und Lamellen werden zur Mitte hin geschoben, während die auf der anderen Seite gelegenen Reibschlussscheiben in entgegengesetzte Richtung gezogen werden. Daraus ergibt sich ein kürzerer Klemmweg von nahezu der Hälfte des ansonsten erforderlichen Klemmwegs.
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 9 bis 13 kann zusätzlich eine Sitztiefenverschiebung des Sitzteilträgers vorgesehen werden. Benutzt werden dabei die für die Synchronbewegung ohnehin erforderlichen vorderen Langlöcher, wobei eine weitere Lagerung vorzugsweise in einem Rückenlehnenträger und Sitzteilträger verbindenden Synchronhebel erfolgen kann. Die Klemmeinrichtung ist dennoch in allen Stellungen des Sitzteilträgers wirksam. Mit der Sitztiefenverschiebung können gleichzeitig auch die Armlehnen verschoben werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurzbeschreibunq der Figuren
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
• ·
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Figur 1 Einen vertikalen Schnitt durch das Sitzmöbel bei abgenommener Polsterung nach Linie 1-1 von Figur 4,
Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch das Sitzmöbel nach Linie 2-2 von Figur 4, Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 2 im Bereich des Hebels zur Betätigung der Klemmeinrichtung,
Figur 4 eine Draufsicht auf das Sitzmöbel bei abgenommener Polsterung,
Figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 4 im Bereich der Reibschlusslamellen,
&iacgr;&ogr; Figur 6,7,8 vertikale Schnitte nach Linien 6-6, 7-7 bzw. 8-8 von Figur 4,
Figur 9 eine dreidimensionale Ansicht des vom Stützfuß abgenommenen Sitzmöbels ohne Polsterung von rechts,
Figur 10 eine Seitenansicht des vom Stützfuß abgenommenen Sitzmöbels ohne Polsterung von links,
Figur 11 eine dreidimensionale Teilansicht des Sitzteilträgers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Figur 12 eine teilweise Draufsicht auf den Sitzteilträger gemäß Figur 11,
Figur 13 eine vergrößerten Ausschnitt von Figur 12 im Bereich der Klemmeinrichtung,
Figur 14,15 Schnitte nach Linien 14-14 bzw. 15-15 von Fig. 12.
Beschreibung bevorzugter Ausführunqsbeispiele
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch ein Sitzmöbel, wie es insbesondere bei einem Bürodrehstuhl Verwendung findet. Die Polsterung ist entfernt, unten ist jedoch noch der zentrale Stützfuß 14 zu erkennen. Das Sitzmöbel weist eine sich vom Stützfuß 14 nach rechts erstreckende Konsole 10 auf, an der ein Rückenlehnenträger 11 für eine Rückenlehne und ein Sitzteilträger 12 für eine Sitzfläche angelenkt sind. Zum Verstellen bzw. Feststellen der eingestellten Neigung von Rückenlehnenträger 11 und/oder Sitzteilträger 12 ist eine Klemmeinrichtung K vorgesehen, die durch Lamellenreibschluss die Klemmung bewirkt. Hierzu besitzt die Klemmeinrichtung ein Paket von Lamellen 20, das mit Reibschlussscheiben 18 (Figur 5) vorzugsweise abwechselnd gestapelt ist. DieLajrieUen gOsindajn J3üßkenle,hner\träger 11 und/oder
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am Sitzteilträger 12 angelenkt. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Anlenkung am Rückenlehnenträger über die Achse 16, während am gegenüber liegenden in Figur 1 rechten Ende die Lamellen 20 ein Langloch 20a aufweisen, das von einem Spannbolzen 21 durchsetzt ist. Der Spannbolzen 21 ist an einem Stützlager 17 (Figur 3) abgestützt und in Stützrippen 38 (Figur 3,5) axial beweglich gelagert.
Die Betätigung der Klemmeinrichtung K erfolgt gemäß den Figuren 2 und 3 über einen manuell betätigbaren Hebel 19. Bei Betätigung dieses Hebels ergibt sich eine Reibschlussverschiebung zwischen dem Spannbolzen 21 und dem Paket von Lamellen 20, wobei der Hebel 19 mit seiner Schwenkachse 22 im Spannbolzen 21 bedarfsweise selbsthemmend gelagert ist. Bei dieser Betätigung findet zur Erzielung der Klemmung eine Verkürzung des Abstandes der Lamellen 20 statt.
Am Hebel 19 sind im Bereich der Schwenkachse 22 wenigstens zwei Anlageflächen 19a, 19b zur Anlage an der Lagerung des Spannbolzens 21, also im Ausführungsbeispiel zur Anlage am Stützlager 17 vorgesehen. Die Anlageflächen sind, wie Figur 3 zeigt, unterschiedlich weit vom Mittelpunkt der Schwenkachse 22 entfernt. In der Stellung gemäß Figur 3 liegt die Anlagefläche 19a am Stützlager 17 an, die weniger weit vom Mittelpunkt der Schwenkachse 22 entfernt ist. In dieser Stellung liegt keine Reibschlussklemmung vor, so dass Rückenlehnenträger 11 und/oder Sitzteilträger 12 relativ zueinander und/oder miteinander bewegt werden können. Wird der Hebel 19 jedoch in Figur 3 nach unten bewegt, so muss zunächst ein Totbereich in Form z.B. des Totpunkts 19c überwunden werden, bevor dann die Anlagefläche 19b am Stützlager 17 zur Anlage kommt. Die Anlagefläche 19b besitzt einen größeren Abstand zum Mittelpunkt, so dass der Spannbolzen 21 in Figur 3 nach links gezogen wird. Dies führt zu der gewünschten Klemmung zwischen Lamellen 20 und Reibschlussscheiben 18 und damit zu einer Festlegung des Sitzmöbels in seiner jeweiligen Stellung.
In Figur 3 ist zu erkennen, dass die Anlagefläche 19b sich vom Mittelpunkt aus verhältnismäßig weit nach unten erstreckt. Dadurch wird sichergestellt, dass nach Anlage der Anlagefläche 19b am Stützlager 17 eine weitere Bewegung selbst mit hoher Kraft nicht möglich, ist, da.Äin.übecdurchsclnnittJich.hohes Drehmoment aufgebracht
A . . - Z 9 W ·
werden muss. Dadurch soll einer Fehlbedienung vorgebeugt werden, die zu einer Beschädigung der Lagerung und/oder der Klemmeinrichtung führen könnte. Zur Rückstellung in die ungeklemmte Stellung muss wiederum der Totpunkt überwunden werden, der nur wenig weiter vom Mittelpunkt der Schwenkachse entfernt ist als die Anlageflächen 19a, 19b. Die Anlageflächen müssen nicht notwendigerweise eben sein, sondern können z.B. auch mit beliebigen Radien gewölbt sein. Bedarfsweise kann gezielt auch eine zusätzliche - wen auch aufhebbare - formschlüssige Verbindung zwischen Anlageflächen und Stützlager erreicht werden.
&iacgr;&ogr; Vorzugsweise gehen die Flächennormalen der Anlageflächen 19a,19b etwa durch den Mittelpunkt der Schwenkachse 22, um eine zuverlässige Anlage der Anlageflächen am Stützlager 17 zu gewährleisten. Der Totpunkt 19c ist durch eine Schnittlinie der zwei Anlageflächen gebildet, die sich vorzugsweise parallel zur Schwenkachse 22 erstreckt. Die Schnittlinie kann beliebig geformt, z.B. gewölbt oder wellenförmig sein. Gemäß Figur 5 sind zur Aufbringung der für die Klemmwirkung erforderlichen Kräfte zwischen den Lamellen 20 Reibschlussscheiben 18 mit Reibschlussflächen vorgesehen, die vom Spannbolzen 21 durchgriffen sind. Bei der Klemmbewegung wird der Spannbolzen in Figur 5 nach links gezogen, wobei es zu der erwünschten Klemmwirkung zwischen Reibschlussscheiben 18 und Lamellen 20 kommt.
Die Klemmeinrichtung ist als bauliche Einheit axial beweglich in den Stützlagern 17 als auch in den Stützrippen 38 - im Ausführungsbeispiel - der Konsole 10 aufgenommen, so dass sich bei der Reibschlussverschiebung Spannbolzen 21 und Lamellen 20 gleichzeitig axial in Längsrichtung des Spannbolzens bewegen können.
Die damit sich ergebende Relativbewegung führt zu einem schnelleren Verklemmen, da sich die Lamellen links und rechts der Mittellinie des Pakets von Lamellen 20 aufeinander zu bewegen können. Gemäß Figur 1 ist die Lamelle 20 mit ihrem Langloch 20a an dem an der Konsole 10 abgestützten Spannbolzen 21 geführt und mit ihrem entgegengesetzten Ende an einer mit dem Rückenlehnenträger verbundenen Achse 16 angelenkt, an der zugleich auch die Gewichtskraftfeder (Feder 13) zur Einstellung der Gewichtskraft angelenkt ist.
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Im Ausführungsbeispiel sind Rückenlehnenträger 11 und Sitzteilträger 12 zur Synchronbewegung miteinander über eine Mitnahmeachse 23 gekoppelt. Um die Bewegung des Sitzteilträgers 12 zu ermöglichen, ist dieser bei der Synchronbewegung in vorderen Langlöchern 15 geführt. Wie die Figuren 1,7 und 8 verdeutlichen, sind die vorderen Langlöcher 15 so bemessen, dass sie eine zusätzliche Sitztiefenverschiebung des Sitzteilträgers 12 erlauben. Für diese Bewegung ist der Sitzteilträger 12 außer in den vorderen Langlöchern 15 in wenigstens einem weiteren, hinter den vorderen Langlöchern 15 angeordneten, hinterem Langloch 24 geführt. Gemäß Figur 7 in Verbindung mit Figur 4 besitzt das wenigstens eine hintere Langloch 24 eine Rasterung 24a zur Festlegung der jeweils eingestellten Sitztiefe. Die Sitztiefenverschiebung ist manuell über den Hebel 41 betätigbar, wobei bei Betätigung des Hebels 41 ein Rastbolzen 25 gegen die Kraft einer Feder 27 außer Eingriff mit der Rasterung 24a gebracht wird. In dieser Stellung ist dann die Sitztiefe veränderbar. Vorzugsweise ist das das hintere Langloch 24 aufnehmende Bauelement zugleich ein zwischen Rückenlehnenträger 11 und Sitzteilträger 12 schwenkbar angeordneter Synchronhebel, der einenends über die Mitnahmeachse 23 mit dem Rückenlehnentäger und anderenends über den Bügel 26 mit dem Sitzteilträger verbunden ist. An diesem Bügel 26, der das Langloch 24 durchgreift, können zugleich die Armlehnenhalter 29 befestigt sein, so dass sich - falls vorhanden - die Armlehnen bei der Sitztiefenverschiebung gemeinsam mit dem Sitzteilträger bewegen. Die Klemmeinrichtung K bewirkt dennoch eine Klemmung in jeder eingestellten Sitztiefe.
An der Achse 16, an der die Klemmscheiben 20 gelagert sind, ist einenends auch die Feder 13 gelagert, gegen deren Kraft der Benutzer die Rückenlehne aus der Arbeitsposition in die Ruheposition überführt. Diese Kraft muss auf den jeweiligen Benutzer eingestellt werden. Um dies zu ermöglichen, ist eine Exzenterverstellung vorgesehen, die über die Hebel 37 in Figur 9 betätigt wird. Über eine Achse 42 wird damit gemäß Figur 6 ein Druckstück 30 betätigt, das auf das an der Konsole 10 über die Achse 39 angelenkte Bogenstück 40 einwirkt. Am Bogenstück 40 ist ein Lagerteil 31 vorgesehen. Wird nun die vorzugsweise mehrstufig ausgebildete Drehverstellung 37 betätigt, wird das Lagerteil 31 in Figur 6 nach rechts bewegt, wobei die Feder 13 unter Erhöhung der aufzubringenden Federkraft komprimiert wird. Das Lagerstück 31
wird dabei entlang des Bolzens 32 bewegt. Die Feder 13 ist anderenends an der Konsole 10 abgestützt.
Über die in Figur 9 erkennbare Drehverstellung 35 kann eine im zentralen Stützfuß 14 vorgesehene Gasfeder 33 zur Höhenverstellung des Stuhls beeinflusst werden. Die Drehverstellung 36 wirkt über den Exzenter 35 auf den zweiarmigen Stellhebel 37 ein. Wird also das der Exzenter 35 in Figur 8 nach links bewegt, wirkt der Stellhebel 34 auf die Gasfeder 33 ein, so dass sich diese verstellen lässt. Die Gasfeder ist dabei in bekannter Weise so ausgebildet, dass ohne Last der Stuhl bei Betätigung &iacgr;&ogr; des Stellhebels nach oben verstellt wird, während er unter der Last des Benutzers nach unten verstellbar ist.
Die Figuren 11 bis 15 zeigen eine alternative Drehverstellung zur manuellen Einstellung der Rückstellkraft einer Feder 13', gegen deren Kraft der Benutzer die Rückenlehne aus der Arbeitsposition in die Ruheposition überführt. Bei diesem Stuhl ist der Sitzteilträger 12 stationär angeordnet, so dass sich nur der Rückenlehnenträger 11 relativ zur Konsole 10 bewegt. Gleichwohl kann die im Folgenden beschriebene Gewichtskrafteinstellung auch bei einem Stuhl eingesetzt werden, der eine Synchronmechanik für die gleichzeitige Bewegung von Sitzfläche und Rückenlehne aufweist.
Gemäß den Figuren 11,12 und vor allem 15 bewegt die Drehverstellung wenigstens ein keilförmiges Betätigungselement 43 so, dass unter Veränderung des Abstands von Teilen der Feder 13' gegen ihre Federkraft die Rückstellkraft eingestellt wird. Die Feder 13' ist durch wenigstens eine Schenkelfeder, im Ausführungsbeispiel eine Doppelschenkelfeder gebildet, deren Windungen von der Achse 23' durchgriffen ist, an der im Ausführungsbeispiel der Rückenlehnenträger 11 angelenkt ist. Im ersten Ausführungsbeispiel könnte die Feder an den Achsen 16 oder 23 angeordnet werden. Je nach dem an welcher Achse die Doppelschenlkelfeder angeordnet ist, stützt sie sich an zwei relativ zueinander beweglichen Teilen ab, die durch Konsole 10, Sitzteilträger 12 und Rückenlehnenträger 11 gebildet sind. Im Ausführungsbeispiel ist ein Teil 13a der Feder 13' am stationären Sitzteiträger und damit sinngemäß an der Konsole ein anderer Teil 13b der Feder 13'am Rückenlehnenträger abgestützt.
*j 5 &iacgr; :
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Das keilförmige Betätigungselement 43 ist parallel zur Achse 23,16; 23' an einer Spindel 45 angeordnet und auf einer Gleitfläche 44 entlang der Konsole 10 bzw. hier des Sitzteilträgers 12 beweglich. Die Keilfläche des keilförmigen Betätigungselements wirkt gemäß Fig. 12,15 mit der Keilfläche eines einen Teil 13a der Feder 13' lagernden Lagerkeils 46 zur Einstellung der Rückstellkraft zusammen. Wird die Drehverstellung 37 betätigt wird das keilförmige Betätigungselement durch seinen Gewindeeingriff mit der von der Drehbetätigung gedrehten Spindel in Fig. 12 nach links oder rechts bewegt. Durch das Zusammenspiel der Keilflächen wird dabei der Abstand der das Teil 13 a bildenden Schlaufe von der Lagerung der Teile 13b unter
&iacgr;&ogr; Einstellung der Kraft der Feder 13' verändert. Der Lagerkeil 46 ist abgesehen von der Wirkverbindung mit dem keilförmigen Betätigungselement 43 lose zwischen dem Teil 13a der Feder 13' und dem keilförmigen Betätigungselement eingeklemmt. Die Schlaufe ist in einer Ausnehmung 46a des Lagerkeils 46 gelagert.
Die Lamellen 20 sind in diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 anders geformt erfüllen aber die gleiche Funktion. Auch hier ist ferner der Spannbolzen 21 axial beweglich gelagert.
Die Figuren 12 und 13 zeigen ein weiteres wichtiges Element der Klemmeinrichtung , das in beiden Ausführungsbeispielen vorhanden ist. Wird nämlich der Hebel 19 betätigt und die Klemmspannung gelöst, muss sichergestellt sein, dass der Stuhl, wenn er unbelastet ist und z.B. ein Kind unbeabsichtigt den Hebel 19 betätigt, aufgrund der Rückstellkraft der Feder 13, 13' in die Arbeitsposition zurückspringt. Daher ist am Spannbolzen 21 eine beim Lösen der Klemmeinrichtung K den Reibschluss zunächst solange aufrechterhaltende Sicherungsfeder 47 vorgesehen, bis durch eine entlastende Bewegung durch Druck auf die Rückenlehne oder die Sitzfläche sich der Reibschluss zwischen den Lamellen löst. Eine dieselbe Funktion verwirklichende Feder findet sich auch - zeichnerisch nicht hervorgehoben - in Fig. 2 links neben den Lamellen 20. Weitere Bauteile wie Hülsen oder dergleichen sind für diese Antischnappfunktion nicht erforderlich, so dass eine günstige und dennoch sichere Klemmeinrichtung ergibt.
-9-Liste der Bezugszeichen (kein Bestandteil der Anmeldeunterlagen)
5 10 Konsole
11 Rückenlehnenträger
12 Sitzteilträger
13,13' Feder zur Gewichtskrafteinstellung
13a, 13b Teil
10 14 Stützfuß
15 vordere Langlöcher
16 Achse zur Anlenkung von 20 und 13
17 Stützlager
18 Reibschlussscheiben (Figur 5)
15 19 Hebel
19a,19b Anlageflächen
19c Totpunkt
20 Lamelle
20a Langlöcher
20 21 Spannbolzen
22 Schwenkachse
23 Mitnahmeachse zwischen 11 und 12
24 hinteres Langloch
24a Rasterung
25 25 Rastbolzen
26 Bügel
27 Feder (Figur 4)
28 Synchronhebel
29 Armlehnenhalter
30 30 Druckstück
31 Lagerteil
32 Bolzen
33 Gasfeder
34 Stellhebel
35 35 Exzenter
36 Drehverstellung für 35
37 Drehverstellung für 13
38 Stützrippe
39 Achse von 40
40 40 Bogenstück
41 Hebel
42 Achse
43 Keilförmiges Betätigungelement
44 Gleitfläche
45 45 Spindel
46 Lagerkeil
46a Ausnehmung
47 Sicherungsfeder
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Claims (22)

1. Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl, mit
- einer Konsole (10) mit der ein Rückenlehnenträger (11) für die Rückenlehne und/oder ein Sitzteilträger (12) für eine Sitzfläche beweglich in Wirkverbindung stehen,
- einer Klemmeinrichtung (K) zum Verstellen der Neigung von Rückenlehnenträger (11) und/oder Sitzteilträger (12) durch Lamellenreibschluss, hervorgerufen durch die Klemmung der Klemmeinrichtung (K), wobei die Klemmeinrichtung ein Paket von Lamellen (20) aufweist, die am Rückenlehnenträger (11) und/oder am Sitzteilträger (12) angelenkt sind,
- einem Langlöcher (20a) der Lamellen (20) durchsetzenden Spannbolzen (21),
- einem manuell betätigbaren Hebel (19) zur Betätigung der Klemmeinrichtung (K) mittels Reibschlussverschiebung zwischen Spannbolzen (21) und dem Paket von Lamellen (20), welcher Hebel (19) in seiner Schwenkachse (22) im Spannbolzen (21) bedarfsweise selbsthemmend gelagert ist und bei Betätigung den Abstand der Lamellen (20) zur Klemmung verkürzt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) im Bereich der Schwenkachse (22) wenigstens zwei Anlageflächen (19a, 19b) zur Anlage an einer Lagerung des Spannbolzens (21) aufweist, wobei die Anlageflächen unterschiedlich weit vom Mittelpunkt der Schwenkachse (22) entfernt sind, und dass der Hebel (19) bei Betätigung die Klemmeinrichtung ausgehend von der Anlage der weniger weit vom Mittelpunkt der Schwenkachse (22) beabstandeten Anlagefläche (19a) an der Lagerung über einen die zwei Anlageflächen verbindenden Totbereich bis zur Anlage an der weiter vom Mittelpunkt entfernten Anlagefläche (19b) an der Lagerung zur Klemmung bringt.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächennormalen der Anlageflächen (19a, 19b) etwa durch den Mittelpunkt der Schwenkachse (22) gehen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Totbereich oder Totpunkt (19c) eine beliebig geformte Schnittlinie der zwei Anlageflächen (19a, 19b)ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lamellen (20) Reibschlussscheiben (18) mit Reibschlussflächen vorgesehen sind, die vom Spannbolzen (21) durchgriffen sind.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (K) als bauliche Einheit axial beweglich in Stützlagern (17), vorzugsweise der Konsole (10) aufgenommen ist, so dass sich bei der Reibschlussverschiebung Spannbolzen (21) und Lamellen (22) gleichzeitig axial in Längsrichtung des Spannbolzens bewegen.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (20) mit dem Langloch (20a) am an der Konsole (10) abgestützten Spannbolzen (21) geführt und mit ihrem entgegengesetzten Ende an einer mit dem Rückenlehnenträger (11) verbundenen Achse (16) geführt sind.
7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass am Spannbolzen (21) eine beim Lösen der Klemmeinrichtung (K) den Reibschluss zunächst solange aufrechterhaltende Sicherungsfeder (47) vorgesehen, ist, bis durch eine entlastende Bewegung durch Druck auf die Rückenlehne oder die Sitzfläche sich der Reibschluss zwischen den Lamellen löst.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückenlehnenträger (11) und Sitzteilträger (12) zur Synchronbewegung miteinander über eine Mitnahmeachse (23) gekoppelt sind und dass der Sitzteilträger (12) bei dieser Bewegung in vorderen Langlöchern (15) geführt ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Langlöcher (15) so bemessen sind, dass sie eine zusätzliche Sitztiefenverschiebung des Sitzteilträgers (12) erlauben.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilträger (12) zur Sitztiefenverschiebung in wenigstens einem weiteren, hinter den vorderen Langlöchern (15) angeordneten, hinteren Langloch (24) geführt ist.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine hintere Langloch (24) eine Rasterung (24a) zur Festlegung der Sitztiefenverschiebung aufweist und dass die manuell betätigbare Sitztiefenverschiebung bei Betätigung einen Rastbolzen (25) gegen die Kraft einer Feder (27) außer Eingriff mit der Rasterung (24a) bringt.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Langloch (24) in einem zwischen Rückenlehnenträger (11) und Sitzteilträger (12) schwenkbar angeordneten Synchronhebel (28) vorgesehen ist.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnenhalter (29) an einem Bügel (26) befestigt sind, der sich bei der Sitztiefenverschiebung gemeinsam mit dem Sitzteilträger (12) bewegt.
14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Exzenterverstellung zur Einstellung der Rückstellkraft einer Feder (13) vorgesehen ist; gegen deren Kraft der Benutzer die Rückenlehne aus der Arbeitsposition in die Ruheposition überführt.
15. Sitzmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentenrerstellung bei Betätigung ein Lagerteil (31) für die Feder (13) entlang eines die Feder (13) durchgreifenden Bolzens (32) verschiebt.
16. Sitzmöbel nach einem Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehverstellung zur manuellen Einstellung der Rückstellkraft einer Feder (13') vorgesehen ist, gegen deren Kraft der Benutzer die Rückenlehne aus der Arbeitsposition in die Ruheposition überführt, wobei die Drehverstellung wenigstens ein keilförmiges Betätigungselement (43) so bewegt, dass unter Veränderung des Abstands von Teilen der Feder (13') gegen ihre Federkraft die Rückstellkraft eingestellt wird.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13') wenigstens eine Schenkelfeder ist, deren Windungen von einer Achse (23, 16) durchgriffen sind, an der der Sitzteilträger (12) und/oder der Rückenlehnenträger (11) angelenkt ist, und dass ein Teil (13a) der Feder (13') am Sitzteiträger bzw. am Rückenlehnenträger und ein anderer Teil (13b) der Feder (13') an der Konsole (10) oder am Rückenlehnenträger abgestützt ist.
18. Sitzmöbel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Betätigungselement parallel zur Achse (23, 16; 23') an einer Spindel (45) angeordnet ist.
19. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Betätigungselement (43) auf einer Gleitfläche (44) entlang der Konsole (10) beweglich ist und mit einem einen Teil (13a, 13b) der Feder (13') lagernden Lagerkeil (46) zur Einstellung der Rückstellkraft in Wirkverbindung steht.
20. Sitzmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkeil (46) abgesehen von der Wirkverbindung mit dem keilförmigen Betätigungselement (43) lose zwischen dem Teil (13a) der Feder (13') und dem keilförmigen Betätigungselement eingeklemmt ist.
21. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13') eine Doppelschenkelfeder mit einer das Teil (13a) bildenden, mittigen Schlaufe ist, die in einer Ausnehmung (46a) des Lagerkeils (46) gelagert ist.
22. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (10) auf einem zentralen Stützfuß (14) angeordnet ist, in dem eine Gasfeder (33) zur Höhenverstellung des Stuhls vorgesehen ist, und dass die Gasfeder (33) über einen Stellhebel (34) betätigbar ist, der mittels eines Exzenters (35) über eine manuelle Drehverstellung (36) auslösbar ist.
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