DE20116452U1 - Sitz- und/oder Schlafmöbel, insbesondere Querschläfer - Google Patents

Sitz- und/oder Schlafmöbel, insbesondere Querschläfer

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DE20116452U1 DE20116452U DE20116452U DE20116452U1 DE 20116452 U1 DE20116452 U1 DE 20116452U1 DE 20116452 U DE20116452 U DE 20116452U DE 20116452 U DE20116452 U DE 20116452U DE 20116452 U1 DE20116452 U1 DE 20116452U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/18Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest and tilting or pivoting the arm-rest

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Description

Reposa Polstermöbelwerk GmbH
Hellweg 19
37688 Beverungen, DE
Vertreter: Patentanwälte
Walther ■ Walther & Hinz
Heimradstr. 2
34130 Kassel, DE ·
Sitz- und/oder Schlafmöbel, insbesondere Querschläfer
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Schlafmöbel,
insbesondere einen Querschläfer, mit einem eine Sitz- und/oder Liegefläche bildenden Basiselement und mit einer über eine Haltevorrichtung verstellbar angebrachten Schwenklehne.
Aus dem Stand der Technik sind Sitz- und/oder Schlafmöbel bekannt, deren Arm- und/oder Fußlehnen veränderbar sind, um im Einzelfall eine
individuelle Anpassung des Möbels an die Bedürfnisse des Benutzers zu
erreichen. Beispielhaft seien hier sogenannte Fernseh- oder Lesesessel
genannt, bei denen eine Fußteil aus einer Stauposition heraus derart an die
• ·
eigentliche Sitzfläche herangeführt werden kann, dass der Benutzer seine Beine bequem darauf ablegen kann. Beispielhaft seien auch sogenannte Querschläfer genannt, die tagsüber als Sofa und des Nachts als Bett genutzt werden. Hierbei wird die eigentliche Sitzfläche vorgezogen und die Rückenlehne derart heruntergeklappt, dass eine einheitliche Liegefläche entsteht. Sowohl das Wegklappen des Fußteils beim Fernsehsessel, als auch die Doppelnutzung des Querschläfers als Sofa und als Bett dient u. a. der Platzerspamiss. Das heißt, ein nicht im Gebrauch befindlicher Fernsehsessel kann platzsparend zusammengeklappt werden und die Doppelfunktion des Querschläfers erspart dem Benutzer das Bereitstellen sowohl eines Sofas, als auch eines Bettes. Selbstverständlich soll trotz der kompakten und multifunktionalen Bauweise nicht auf dem Komfort eines üblichen Sessels, Sofas oder Bettes verzichtet werden.
Insbesondere bei Querschläfern ergibt sich die Notwendigkeit, eine Liegefläche von 2 m Länge bereitzustellen. Ein solches, 2 m plus Armlehne breites Sofa wirkt aber sehr groß und wuchtig. Bedenkt man nun, dass derartige, platzsparende, multifunktionelle Möbel vornehmlich von jungen Leuten eingesetzt werden, die nur über eine kleine Wohnung verfügen, so würde ein über 2 m breites Sofa nicht in die optische Gesamtgestaltung dieser Wohnung passen. Gleiches gilt beim Einsatz eines solchen Querschläfers im Gästezimmer. Aus diesem Grunde ist im DE 200 20 ein Funktionssofa vorgeschlagen, dessen die eine Liegefläche bereitstellende Sitzfläche genau 2 m breit ist, wobei die Armlehnen platzsparend auf der Sitzfläche aufliegen und dessen die andere Liegefläche bildende Rückenlehne deutlich schmaler ausgeführt ist. Die fehlende Liegefläche der Rückenlehne wird durch variable Armlehnen ergänzt, so dass auch die Rückenlehne eine Liegefläche von 2 m erreicht mit der Folge, dass der Gesamteindruck eines solchen als Querschläfer ausgebildeten Funktionssofas sehr viel kleiner und zierlicher ausfällt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- und/oder Schlafmöbel zu schaffen, dessen Armlehne auch zur Vergrößerung der Sitz- und/oder Liegefläche einsetzbar ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Möbel mit dem Merkmalen des Anspruches 1 vorgschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Möbels finden sich in den Unteransprüchen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Möbel hat den Vorteil, dass die höhenverstellbare Schwenklehne in ihrer erhöhten Position als Armlehne und in ihrer auf Höhe der Sitz- oder Liegefläche abgesenkten Position als Verlängerung derselben nutzbar ist. Durch das Verschwenken der Schwenklehne kann diese darüber hinaus noch an die gewünschte Position gebracht werden und somit beispielsweise als Verlängerung der Liegefläche in Längsrichtung bei einer Nutzung als Bett oder zur Verlängerung der Sitzfläche und zur Auflage der Füße bei einer Nutzung als Sitzmöbel dienen. Hierdurch entsteht ein individuell auf die jeweiligen Bedürfnisses des Benutzers anpassbares Funktionsmöbel.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schwenklehne über einen vorzugsweise einarmigen Ausleger entweder direkt am Basiselement oder an einem am Basiselement angebrachten Bein drehbar gehalten. Dabei ist der Ausleger vorzugsweise nahe einer vorderen Ecke des Basiselementes angebracht. Hierdurch ist eine sehr einfache und kostengünstige Konstruktion realisiert, mit der die Schwenklehne um einen Teil des Basiselementes verschwenkbar ist. Dabei führt das distale Ende des Auslegers eine Kreisbewegung um den Befestigungspunkt am Basiselement aus, so dass die Schwenklehne ebenfalls entlang dieser Kreislinie jede beliebige Position einnehmen kann. Dies hat den Vorteil, dass der Benutzer eine Vielzahl von Positionen einstellen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schwenklehne ein, vorzugsweise gepolstertes, Lehnelement und einem am Lehnelement befestigten Fuß auf. Dabei ist das Lehnelement derart breit ausgebildet, dass der seitlich vom Fuß überstehende Teil des Lehnelementes in der erhöhten Position des Schwenkelementes auf das Basiselement auflebar ist. Hierdurch wird erreicht, dass sowohl ein Großteil des Eigengewichtes der Schwenklehne, als auch ein Großteil der beim Abstützen des Benutzers auf die Schwenklehne wirkenden Kräfte direkt auf das Basiselement geleitet werden. Folglich brauchen diese Kräfte nicht durch die Haltevorrichtung und insbesondere durch den Ausleger aufgenommen werden mit der Folge, dass dieser entsprechend klein und filigran ausgelegt werden kann. Dies führt zu einer großen gestalterischen Freiheit beim Entwerfen solcher Funktionsmöbel, als auch zu geringen Fertigungskosten.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Fuß des Schwenkelementes so ausgelegt, dass das Schwenkelement nach Absenken auf das Niveau des Basiselementes mit seinem Fuß auf dem Untergrund abgestützt wird. In dieser Position kann die Schwenklehne ihr Eigengewicht und die auf sie einwirkenden Kräfte nicht direkt in das Basiselement ableiten, so dass nun der Fuß diese Funktion übernimmt. Da die Kräfte nun direkt über den Fuß abgeleitet werden, braucht auch in dieser Position die Haltevorrichtung und insbesondere der Ausleger diese Kräfte nicht aufnehmen, so dass auch in dieser Position ein kleiner und filigraner Ausleger ausreicht, die vorhandenen Restkräfte aufzunehmen. Es versteht sich, dass am Lehnelement nicht zwingend nur ein Fuß angebracht sein muss, sondern dass auch 2, 3 oder mehr Füße anbringbar sind.
Nachdem also über die Auflage des Lehnelementes auf dem Basiselement bzw. über den Fuß ein Großteil der Kräfte abgeleitet werden kann, braucht die Haltevorrichtung und insbesondere der Ausleger lediglich die verbleibenden Kräfte und insbesondere die auftretenden Biegemomente aufnehmen.
• ·
Zu diesem Zweck ist in einer besonders bevorzugten Weiterbildung am distalen Ende des Auslegers eine vertikal ausgerichtete, rohrähnliche Hülse vorgesehen, die den im Querschnitt vorzugsweise runden Fuß passgenau aufnimmt. Hierdurch können die auftretenden Biegekräfte und Biegemomente von der Hülse aufgenommen werden, und gleichzeitig kann der nur lose in die Hülse eingesteckte Fuß vertikal bewegt werden.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist der Fuß außermittig nahe einer Längsseite und/oder nahe einer Stirnseite des Lehnelementes an einer Unterseite des Lehnelemente befestigt. Durch die außermittige Anbringung eröffnet sich dem Benutzer eine Vielzahl von Positionen des Schwenkelementes relativ zum Basiselement. Das heißt, der Benutzer kann wahlweise die kurzüberstehende Seite des Lehnelementes oder die langüberstehende Seite des Lehnelementes an das Basiselement anfügen mit der Folge, dass das Schwenkelement an einer jeweils anderen Stelle platziert ist, da durch den Ausleger der Fuß stets auf der Kreisbahn bewegt wird. Das heißt mit anderen Worten, der Fuß wird auf einer Kreisbahn um eine Ecke des Basiselementes herumgeführt und der Benutzer kann nun entscheiden, auf welcher Seite dieser Kreisbahn er das längere Ende des Lehnelements platzieren möchte, so dass eine Vielzahl von Positionen möglich werden.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Möbels ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels
mit auf dem Basiselement aufliegenden Schwenklehnen; Fig. 2 eine Seitenansicht des Möbels gemäß Fig. 1; Fig. 3 das Möbel gemäß Fig. 1 mit einer auf dem Basiselement aufliegenden Schwenklehne und mit einer herbgelassenen und
vor das Basiselement geschwenkten Schwenklehne; Fig. 4 das Möbel gemäß Fig. 1 mit herabgelassenen und vor das
Basiselement geschwenkten Schwenklehnen; Fig. 5 eine Seitenansicht des Möbels gemäß Fig. 4; Fig. 6 das Möbel gemäß Fig. 1 mit herabgelassenen und neben das
Basiselement geschwenkten Schwenklehnen; Fig. 7 eine schematische Darstellung verschiedener Positionen der Schwenklehne;
Fig. 8 eine weitere, schematische Darstellung von Positionen der Schwenklehne.
In den Figuren 1 bis 8 ist eine einzige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels dargestellt. Dabei handelt es sich um ein als Querschläfer ausgebildetes Funktionssofa mit einem gepolsterten Basiselement 10 und einer abklappbar daran angebrachten, ebenfalls gepolsterten Rückenlehne 12. Das Basiselement 10 steht auf vier Beinen, von denen die beiden vorderen Beine 14, 16 gut sichtbar sind. An den Beinen 14, 16 ist je ein im Wesentlichen waagerecht ausgeführter Ausleger 18, 20 gelagert, wobei das proximale Ende des Auslegers 18, 20 am jeweiligen Bein 14, 16 angebracht ist, während das distale Ende des Auslegers 18, 20 eine vertikal angeordnete Hülse 22, 24 hält. In diese Hülse 22, 24 ist ein als Stab ausgebildeter Fuß 26, 28 lose eingeführt, an dessen oberen Ende ein Lehnelement 30, 32 befestigt ist. Das Lehnelement 30, 32 und der Fuß 26, 28 bilden zusammen ein Schwenkelement 34, 36.
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In den Figuren 1, 3, 4 und 6 ist der Querschläfer mit verschieden positionierten Schwenkelementen 34, 36 dargestellt. Wie insbesondere den Figuren 2 und 5 zu entnehmen ist, ist der Fuß 26, 28 derart dimenisoniert, dass sich der Fuß 26, 28 immer dann auf einer Unterlage abstützt, wenn das Lehnelement 30, 32 mit dem Basislement 10 auf gleiche Höhe gebracht ist, siehe Figur 5. Ist das Schwenkelement 34, 36 erhöht, so wird der Fuß 26, 28 entsprechend innerhalb der Hülse 22, 24 nach oben bewegt und verliert den Kontakt zum Boden. In dieser Position liegt das Lehnelement 30, 32 teilweise auf dem Basislement 10 auf, so dass in dieser Position das Eigengewicht des Schwenkelementes und/oder die auf das Lehnelement wirkenden Kräfte durch den Benutzer über das Basiselement 10 abgeleitet werden können, wie dies in Figur 2 zu erkennen ist.
In den Figuren 7 und 8 sind in schematischer Darstellung verschiedene Positionen des Schwenkelementes 34 abgebildet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in den Figuren 7 und 8 der Ausleger 18 nicht dargestellt. Stattdessen zeigt die strichpunktierte Linie diejenige Kreisbahn 38 an, auf der die Hülse 22, respektive der Fuß 26, geführt wird, wenn der Ausleger 18 um das Basiselement 10 geschwenkt wird. Es versteht sich, dass das Schwenkelement 34 mit seinem Fuß 26 an jeder beliebigen Stelle entlang des Kreissegmentes 38 positioniert werden kann.
In den Positionen A, B und C ist das Schwenkelement 34 erhöht und liegt auf dem Basiselement 10 auf. In allen anderen Positionen stützt sich das Schwenkelement 34 über den Fuß 26 auf dem Untergrund ab.
Die Bedienung bzw. das Umsetzen des Schwenkelementes 34 ist kinderleicht. Hierzu braucht das Schwenkelement 34 lediglich senkrecht nach oben angehoben zu werden. Das Schwenkelement 34, insbesondere der Fuß 26, ist lose in der Hülse 22 geführt. Folglich braucht nichts
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abgeschraubt oder entriegelt werden und es muss auch keine große Kraft aufgewendet werden. Lediglich das Eigengewicht des Schwenkelementes 34 muss überwunden werden. In leicht angehobener Position kann das Schwenkelement 34 dann entweder um seine vertikale Achse gedreht, oder zusammen mit dem Ausleger 18 um eine Ecke des Basiselementes 10 verschwenkt werden. Wie insbesondere den Figuren 7 und 8 zu entnehmen ist, ist der Fuß 26 nicht mittig, sondern nahe einer Längsseite des Lehnelementes 30 und nahe einer Stirnseite des Lehnelementes 30 montiert. Hierdurch können noch weitere, unterschiedliche Positionen des Lehnelementes 30 relativ zum Basiselement 10 realisiert werden.
• ·
20
Bezugszeichenliste:
10 Basiselment
12 Rückenlehne
14 Bein
16 Bein
18 Ausleger
20 Ausleger
22 Hülse
24 Hülse
26 Fuß
28 Fuß
30 Lehnelement
32 Lehnelement
34 Schwenkelehne
36 Schwenklehne
38 Kreissegment

Claims (7)

1. Sitz- und/oder Schlafmöbel, insbesondere Querschläfer, mit einem eine Sitz- und/oder Liegefläche bildenden Basiselement (10) und mit einer über eine Haltevorrichtung verstellbar angebrachten Schwenklehne (34, 36), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung die Schwenklehne (34, 36) höhenverstellbar und um einen Teil des Basiselementes (10) schwenkbar hält.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen Ausleger (18, 20) umfasst, der mit seinem proximalen Ende am Basiselement (10) oder an einem am Basiselement (10) angebrachten Bein (14, 16) drehbar gehalten ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (18, 20) nahe einer vorderen Ecke des Basiselementes (10) gehalten ist, so dass das Schwenkelement (34, 36) von einer ersten. Seite des Basiselementes (10) zu einer zweiten Seite des Basiselementes (10) schwenkbar ist.
4. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklehne (34, 36) ein, vorzugsweise gepolstertes, Lehnelement (30, 32) und einen am Lehnelement (30, 32) befestigten Fuß (22, 24) aufweist, wobei das Lehnelement (30, 32) derart breit ausgebildet ist, dass der seitlich vom Fuß (24, 26) überstehende Teil des Lehnelementes (30, 32) in der erhöhten Position des Schwenkelementes (34, 36) auf das Basiselement (10) auflegbar ist.
5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (34, 36) in seiner tiefsten Position mit dem Fuß (26, 28) auf einer Unterlage aufsteht, während der Fuß (26, 28) in einer erhöhten Position des Schwenkelementes (34, 36) keinen Kontakt zur Unterlage hat.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (18, 20) an seinem distalen Ende eine vertikal ausgerichtete, rohrähnliche Hülse (22, 24) zur passgenauen Aufnahme des im Querschnitt vorzugsweise runden Fußes (26, 28) aufweist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (26, 28) außermittig nahe einer Längsseite und/oder nahe einer Stirnseite des Lehnelementes (30, 32) an einer Unterseite des Lehnelementes (30, 32) befestigt ist.
DE20116452U 2001-10-06 2001-10-06 Sitz- und/oder Schlafmöbel, insbesondere Querschläfer Expired - Lifetime DE20116452U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005271U1 (de) * 2010-04-21 2011-08-26 LAAUSER Möbelmanufaktur GmbH Sitz- und/oder Liegemöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005271U1 (de) * 2010-04-21 2011-08-26 LAAUSER Möbelmanufaktur GmbH Sitz- und/oder Liegemöbel

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