DE20116266U1 - Federgriff-Instrument, insbesondere für die Mikrochirurgie - Google Patents

Federgriff-Instrument, insbesondere für die Mikrochirurgie

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PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
aty002
ANTYLLOS Medizintechnik GmbH
Karpfenstrasse 2 0
78532 Tuttlingen
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Federgriff-Instrument, insbesondere für die Mikrochirurgie
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 ■ Telefax 07721 883850
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Beschreibung
Federgriff-Instrument, insbesondere für die Mikrochirurgie
Die Erfindung betrifft ein Federgriff-Instrument, insbesondere für die Mikrochirurgie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Mikrochirurgie und zum Beispiel in der Augenchirurgie werden Federgriff-Instrumente, insbesondere Federscheren verwendet. Diese weisen zwei elastisch federnde Teile auf, die in ihrer Längsrichtung spiegelsymmetrisch zueinander nach aussen gewölbt verlaufen. Am proximalen Ende sind die beiden Griffteile beweglich miteinander verbunden. An ihren distalen Enden gehen die Griffteile in Wirkteile über, zum Beispiel in Scherenblätter, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Durch die Federeigenschaft der Griffteile werden die Wirkteile in ihrer Offenstellung gehalten. Werden die Griffteile gegen ihre Federkraft zusammengedrückt, so schliessen sich die Wirkteile, so dass beispielsweise ein Schnitt mit der Schere durchgeführt werden kann.
Verlaufen die Griffteile von ihrem proximalen Ende bis zu dem distalen Wirkteil in ihrer Wölbungsebene, so muss der Operateur das Instrument leicht geneigt halten, damit seine Hand die Sicht auf die Wirkteile des Instruments nicht beeinträchtigt. Die Wirkebene, zum Beispiel die Schnittebene einer Federschere ist dadurch ebenfalls gegen die an sich gewünschte Schnittebene geneigt.
Sind die Griffteile bajonettförmig gekröpft, so ergibt sich zwar eine durch die Hand des Operateurs nicht beeinträchtigte Sicht auf die Wirkteile und damit den Einsatzort dieser Wirkteile. Durch die Abkröpfung ist jedoch die Ebene der Krafteinleitung auf die Griffteile gegenüber der Ebene der Kraftein-
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leitung von den Wirkteilen auf das Gewebe ersetzt, was ein Kippmoment auf die Wirkteile verursachen kann, so dass die Wirkteile gegenüber der gewünschten Wirkebene verkanten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federgriff-Instrument zur Verfügung zu stellen, welches diese Nachteile nicht aufweist und beim Einsatz des Instruments eine unbehinderte Sicht auf die Wirkteile mit einer kippmomentfreien Krafteinleitung auf die Wirkteile vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Federgriff-Instrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die Griffteile des Federgriff-Instruments bajonettförmig zu kröpfen, so dass die das Griffteil erfassende und betätigende Hand des Operateurs die Sicht auf die Wirkteile des Instruments im Operationsfeld nicht beeinträchtigt. Der von der Kröpfungsstelle der Griffteile zu den Wirkteilen führende Verlängerungsabschnitt der Griffteile ist außerdem so gegen die Wölbungsebene der Griffteile abgewinkelt, daß die Wirkteile wieder im wesentlichen in der Wölbungsebene der Griffteile liegen, das heißt in der Ebene, in welcher die Griffteile durch die Hand des Operateurs zusammengedrückt werden. Die Wirkebene und die Betätigungsebene fallen somit zusammen, so dass bei der Kraftübertragung von der Hand des Operateurs auf die Griffteile und von den Griffteilen über die Wirkteile auf das Gewebe des Patienten kein Kippmoment entsteht, welches die Präzision des operativen Eingriffs, zum Beispiels eines Schnittes beeinträchtigen könnte.
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Vorzugsweise weisen die Griffteile am Übergang von dem proximalen Betätigungsabschnitt zu dem Kröpfungsabschnitt jeweils eine vorzugsweise ringförmige Mulde auf, die besonders sicheres und feinfühliges Betätigen des Instruments ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Federgriff-Instruments und
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Griffteiles des Instruments,
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federgriff-Instrument als Federschere für die Mikrochirurgie ausgebildet. Andere Anwendungen der Erfindung sind ohne weiteres ersichtlich. Andere Ausführungen unterscheiden sich lediglich in der anderen Ausbildung der Wirkteile.
Das Federgriff-Instrument weist zwei Griffteile auf, die aus einer elastisch federnden Stahllegierung herstellt sind. Die Griffteile sind zu der Längsmittelachse des Instruments spiegelsymmetrisch nach außen gewölbt und an ihrem proximalen Ende miteinander verbunden. Am distalen Ende gehen die Griffteile in Wirkteile 10 über, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Scherenblätter ausgebildet sind.
Der proximale Bereich der Griffteile bildet einen Betätigungsabschnitt 12. Der Betätigungsabschnitt 12 ist als flache Blattfeder ausgebildet, weist die stärkste Wölbung nach außen auf und bestimmt im wesentlichen die Federeigenschaften des Instruments. Am proximalen Ende des Betätigungsabschnittes 12 weist das eine Griffteil ein Langloch 14 auf, in welches eine Endlasche 16 des Betätigungsabschnittes 12 des anderen Griff-
teils eingreift. Dadurch sind die proximalen Enden der Betätigungsabschnittes beweglich miteinander verbunden, wobei die Ausbildung des Langloches 14 die beim Zusammendrücken der Betätigungsabschnitte 12 entstehende Längsverschiebung aufnimmt. 5
Etwa in der Mitte der Länge der Griffteile gehen diese von dem Betätigungsabschnitt 12 in einem Kröpfungsabschnitt über, der unter einem Winkel von etwa 60° aus der Wölbungsebene der Betägigungsabschnitte abgewinkelt ist. Diese Wölbungsebene ist &iacgr;&ogr; in Figur 2 strichpunktiert eingezeichnet. Am Übergang von dem Betätigungsabschnitt 12 zu dem Kröpfungsabschnitt 18 ist jeweils eine Fingermulde 20 ausgeformt, die als Ring mit einem kreisförmigen inneren Durchbruch ausgebildet ist.
Die Kröpfungsabschnitte 18 gehen wiederum entgegengesetzt abgewinkelt in Verlängerungsabschnitte 22 über, die im wesentlichen die distale Hälfte der Länge der Griffteile bilden. Die Kröpfungsabschnitte 18 und die Verlängerungsabschnitte 22 weisen eine etwas größere Materialstärke auf als die federnden Betätigungsabschnitte 12, so dass die Griffteile bei der Betätigung im wesentlichen im Bereich der Betätigungsabschnitte 12 und praktisch nicht im Bereich der Kröpfungsabschnitte 18 und der Verlängerungsabschnitte 22 durchbiegen.
Am distalen Ende der Verlängerungsabschnitte 22 sind die Wirkteile 10 ausgebildet, wobei ein Stift 24 die Griffteile im Bereich der Wirkteile 10 schwenkbar miteinander verbindet. Die Abwinkelung des Kröpfungsabschnittes 18 gegenüber der Wölbungsebene der Betätigungsabschnitte 12 und die Abwinkelung der Verlängerungsabschnitte 22 gegenüber der Kröpfungsabschnitte 18 ist so gewählt, das die Verlängerungsabschnitte 22 wieder gegen die Wölbungsebene geneigt sind und die Wirkteile 10 in die dieser Wölbungsebene der Betätigungsabschnitte 12 liegen.

Claims (3)

1. Federgriff-Instrument, insbesondere für die Mikrochirurgie, mit zwei elastisch federnden Griffteilen, die in ihrer Längsrichtung spiegelsymmetrisch zueinander nach außen gewölbt verlaufen, an ihren proximalen Enden beweglich miteinander verbunden sind und an ihren distalen Enden in schwenkbar miteinander verbundene Wirkteile übergeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile Bajonnetform aufweisen und aus einem proximalen Betätigungsabschnitt (12) einem mittleren Kröpfungsabschnitt (18) und einem distalen Verlängerungsabschnitt (22) bestehen, wobei die Betätigungsabschnitte (12) in der Wölbungsebene der Griffteile liegen, wobei die Kröpfungsabschnitte (18) aus der Wölbungsebene heraus abgewinkelt sind und wobei die Verlängerungsabschnitte (22) so gegen die Wölbungsebene hin abgewinkelt sind, dass die Wirkteile (10) wieder im wesentlichen in der Wölbungsebene liegen.
2. Federgriff-Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang von dem Betätigungsabschnitt (12) zu dem Kröpfungsabschnitt (18) der Griffteile eine Fingermulde (20) ausgebildet ist.
3. Federgriff-Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingermulde (20) ringförmig mit einem kreisförmigen Durchbruch ausgebildet ist.
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