DE2011305A1 - Verfahren zur Vorbehandlung von mit Nickeloberflächen versehenen Galvanos, insbesondere Schallplattengalvanos - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung von mit Nickeloberflächen versehenen Galvanos, insbesondere Schallplattengalvanos

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DE2011305A1
DE2011305A1 DE19702011305 DE2011305A DE2011305A1 DE 2011305 A1 DE2011305 A1 DE 2011305A1 DE 19702011305 DE19702011305 DE 19702011305 DE 2011305 A DE2011305 A DE 2011305A DE 2011305 A1 DE2011305 A1 DE 2011305A1
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electroplating
galvanos
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Martin Dipl.-Chem. 2091 Pattensen; Schüddekopf Hans 3000 Hannover; Dähler Wilfried 3001 Godshorn. P Kremzow
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Deutsche Grammophon GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
    • C25D1/20Separation of the formed objects from the electrodes with no destruction of said electrodes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)

Description

Verfahren zur Vorbehandlung von mit Nicke I oberflächen versehenen Galvanos, insbesondere Schal Iplattengajvnnoe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von mit Nickeloberflächen versehenen Galvanos, insbesondere ßchallplattengalvanos, die nach der Vorbehandlung auf galvanoplastischem Wege mit einer weiteren abgelagerten Metallschicht versehen werden.
Bei der Herstellung von Schallplatten wird zunächst von einer' Lackplatte ausgegangen, auf der die mittels eines Stichels eingeschnittenen Schallschwingungen aufgezeichnet sind. Von dieser Lackplatte, deren Oberfläche vorher mit einer dünnen elektrisch leitenden Schicht, z.B. mit einem chemisch aufgebrachten Silbernieder3chlag, versehen ist, wird dann auf galvanischem Wege ein Negativ, der sogenannte Vater, hergestellt. Von der Vaterplatte wird in weiteren galvanoplastischen Verfahren eine Mutterplatte und von dieser wiederum der sogenannte Sohn gefertigt. Diese meist in mehreren Exemplaren hergestellten "Söhne" dienen schließlich als Matrize zum Pressen der endgültigen, für den Verkauf bestimmten Schallplatte. Bei den einzelnen galvanoplastischen Vorgängen ist dafür Sorge zu tragen, daß sich einerseits auf dem zu galvanisierenden Werkstück eine neue Metallschicht niederschlagen kann, dai3 aber andererseits der darauf abgelagerte galvanische Niederschlag nicht zu stark haftet, damit die beiden Metallschichten ohne Beschädigung wieder voneinander getrennt werden können.
Zur Erzielung eines ausreichend haftenden galvanischen Niederschlages ist es erforderlich, daß die zu galvanisierenden Werkstücke vor dem Einbringen in das Galvanisierbad" gründlich gereinigt und entfettet sind. Es ist bekannt, zur
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1098A2/1461
Entfettung entweder organische Fettlösungamittel, wie z.B. Trichlorethylen, zu verwenden oder Abkochentfettungsmittel, die das Fett durch Verseifung und Eraulgierung entfernen. Eine weitere Möglichkeit bietet die elektrolytische Entfettung, bei der die Werkstücke in freie Ätzalkalien, Alkalikarbonäte, Alkaliphosphate oder Alkalicyanide enthaltende Bäder getaucht werden, wo das Fett durch elektrolytisch abgeschiedenen Wasserstoff oder Sauerstoff von den Werkstücken abgesprengt wird.
Es ist ferner bekannt, vor dem Galvanieiervorgang die gereinigten und entfetteten Werkstücke mit einer Trennschicht zu versehen, die das Trennen des galvanoplastischen Niederschlages vom Werkstück ohne Schwierigkeiten gestattet. Derartige Trennschichten werden in bekannter Weise beispielsweise durch Behandeln der Nickeloberflächen mit einer Eiweißlösung, z.B. Albumin oder mit einer Kaliumdichromatlösung hergestellt. Die Anwendung derartiger Trennschichtmaterialien bringt jedoch gewisse Nachteile mit sich, wie beispielsweise ein relativ großer Zeitbedarf beim Aufbringen der Trennschicht und zusätzlich im Falle der Kaliumdichromatlösung die notwendigen Vorkehrungen für die Entgiftung des Abwassers.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Schwierigkeiten beim Aufbringen der Trennschicht zu vermeiden und die dem eigentlichen Galvaniaierungavorgang vorausgehenden Vorarbeiten weitgehend zu rationalisieren. ErfindungagemäQ wird die gestellte Aufgabe mit einem Verfahren der eingangs genannten Art in der Weise gelöst, daß das Galvano vor dem Galvanisieren in ein alkalisches Elektrolytbad getaucht und dort im kathodischen Betrieb entfettet wird und daß anschließend das entfettete und weiterhin im Elektrolytbad verbleibende Galvano durch Stromrichtungsänderung kurzzeitig als Anode betrieben wird, ao daß die zu galvanisierende Oberfläche dea Galvanos mit einer Trennschicht versehen wird.
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ΠΪ i) (U V / U 6 1
Der Vorteil dieses Verfahrens int vor allem darin zu .jenen, day das Aufbringen der Trerin:?chicht unmittelbar in Verbindung mit eiern elektrolytischen Keiniguntfs-und KnLfcttungsproZeli erfolgt. Ks IiLLH Mich niimlich dadurch ein nicht unwesentlicher Zeitgewinn erzielen, weil das Werkstück zwischen Entfettungsprozeü und dem Aufbringen der Trennschicht im Elektrolytbad verbleibt, so daß der sonst übliche und bei bekannten Verfahren unbedingt erforderliche Spülvorgang zwischen dieeen .beiden Verfahrensachritten wegfallen' kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die elektrochemisch aufgebrachte Trennschicht gegenüber saueren Elektrolyten weitaus beständiger ist als eine rein chemisch aufgetragene Trennschicht.
Weitere Einzelheiten werden anhand einer in einer Figur dargestellten Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Im einzelnen besteht die Einrichtung aus einem Gestell 1, auf dem vier wannenartige Behälter 2, 3,4,5 für entsprechend viele Arbeitsstationen angeordnet sind. Die vier etwa gleichgroßen Behälter 2,3,4,5 bilden zusammen ein Rechteck, in dessen Zentrum eine Antriebsvorrichtung 6 angeordnet ist. Diese zweckmäßig elektrisch gesteuerte Antriebsvorrichtung, an der ein, ein Schallplattengalvano 7 tragender Hohrholm 8 befestigt ist, führt sowohl eine in vier Arbeitstakte unterteilte Kreisbewegung als auch eine vertikale Schwenkbewegung des Rohrholmes 8 aus, so daß das Schallplattengalvano bei jedem Verfahrensschritt in jeweils einen der vier Behälter eintauchen und nach Beendigung des Verfahrensschrittes wieder herausgeschwenkt werden kann.
Das mit Hilfe dieser Einrichtung durchführbare Verfahren zur Vorbehandlung von mit Nickeloberflächen versehenen Galvanos, insbesondere Schallplattengalvanos, läuft nun nach folgenden Verfahrensschritten ab: Zunächst wird das beispielsweise ein Gchallplattengalvano 7 darstellende Werkstück in ein im Behälter 2 enthaltenes alkalisches Elektrölytbad getaucht, wo
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1 098Λ2/1461 8A& OFUGiNAL
en zunächst al μ Kathode; bctrieburi wir·'!.
VUr da:i alkalische IiI ok trol.ytb.'id, dmi zweckmäLU/j; mitlc;.];i Tauchsieder 9 auf eine Temperatur von na. bO bin V) C erwärmt wird, kann beispielsweise folgende Zusammensetzung gewählt werden:
In 150 1 dest. Wasser werden nacheinander folgende Chemikalien gelöüt:
2 625 g Ätznatron NaOH 4 125 g Natriumcarbonat Na^CO, 750 g Natriumailikat Na3SiO5
15 g Netzmittel Saponin Die Stromdichte beträgt vorzugsweise 10 bis 15 A/dm".
Nach Ablauf den in diener Weise durchgeführten PJntfettungsprozesses wird das weiterhin im Elektrolytbad verbleibende Werkstück nach erfolgter Spannungsumpolung kurzzeitig als Anode betrieben. Dies hat zur Folge, daß sich auf der Nickeloberfläche des Werkstückes eine dünne Trennschicht bildet, die nach dem späteren Galvanisierungsvorgang ein leichteres Trennen von Werkstück und galvanisch abgelagertem Metallniederschlag ermöglicht. Der Zeitbedarf für dan Aufbringen der Trennschicht beträgt dabei nur Bruchteile einer Sekunde und ist 3omit wesentlich geringer als bei bekannten Methoden.
Das gereinigte, entfettete und mit einer Trennschicht versehene Werkstück wird nun in den als Sprühwanne ausgebildeten Behälter weiter transportiert, wo das Werkstück mit aus der Spritzdüee kommenden destilliertem Wasser oder Leitungswasser besprüht wird. Anschließend wird das Werkstück in den Behälter 4 eingetaucht, in dem eine Dekapiersäure mit beispielsweise folgender Zusammensetzung enthalten ist:
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SAD ORiGiNAL
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In 150 1 cleat. Wasser äs-Jind folgende Chemikalien ^e lii-.iL:
10000 g Sulfaminsäure NIL,30,H . 200 ml üuponolLösung,
wobei für die Duponollönung jeweils 30 g Duponol in 1000 ml destilliertem Wasser gelöst sind. Diese De papier säure dient dazu, die auf dem Werkstück hängengebliebenen Laugenreste des Elektrolytbades zu neutralisieren.
Schließlich wird das Werkstück in dem ebenfalls als Sprühwanne ausgebildeten Behälter 5 nochmals mit Leitungswasser und anschließend mit destilliertem Wasser besprüht. Nach diesem Sprühvorgang wird da3 Werkstück in die in" der Figur dargestellte Stellung gebracht, wo es von einer Bedienungsperson abgenommen und durch ein anderes Werkstück ersetzt wird, worauf ein neuer Verfahrenszyklus ablaufen kann.
Selbstverständlich ist dieses Verfahren nicht nur für Schallplattengalvanos sondern für jedes beliebig geformte Werkstück mit Nickeloberfläche anwendbar.
6 Patentansprüche
1 Figur
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109842/U61

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Vorbehandlung von mit Nickel oberflächen versehenen Galvanos, insbesondere Schall plat,tendril.vanoü, die nach der Vorbehandlung auf galvanoplastischem Wege mit einer weiteren abgelagerten Metallschicht vergehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanos vor dem Galvanisieren in ein alkalisches Elektrolytbad getaucht und dort im kathodischen Betrieb entfettet wird und daß anschließend das entfettete und weiterhin im Elektrolytbad verbleibende Galvano durch Gtromrichtungsänderung kurzzeitig als Anode betrieben wird, so daß die zu galvanisierende Oberfläche des Galvanos mit einer Trennschicht versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Trennschicht versehene Galvano in ein Dekapiersäurebad getaucht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvano vor und nach dem Eintauchen in das Dekapiersäurebad mit Wasser, vorzugsweise destilliertem Wasser, besprüht wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Verfahrensschritte entsprechend viele, zu einer Baueinheit zusammengefaßte Behälter vorgesehen sind, in welche das zu behandelnde Galvano nacheinander eintaucht.
    VPA 9/960/0001 -7-
    SAD ORIGINAL 109842M461
    Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von vier Behältern dieue derart räumlich einander zugeordnet aind, daß uich die beiden, daa alkalische Elektrolytbad und dan Dekapieruäurebad enthaltenden Behälter bzw. die beiden Sprühbehälter, diagonal gegenüberstehen.
    Einrichtung nach Anspruch 5» d a d u r c h ge- . kennzeichne t,daß das in die Behälter
    eintauchende Galvano über einen eine Vertikalbewegung ausführenden Schwenktrieb mit'einer eine Drehbewegung ausführenden Antriebsvorrichtung verbunden ist, die im Zentrum der Behälterbaueinheit angeordnet ist.
    VPA 9/960/0001
    109842/1461
    Leerseite
DE19702011305 1970-03-10 1970-03-10 Verfahren zur Vorbehandlung von mit Nickeloberflächen versehenen Galvanos, insbesondere Schallplattengalvanos Pending DE2011305A1 (de)

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