DE20111197U1 - Aufhänge-Vorrichtung - Google Patents

Aufhänge-Vorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

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Aufhänge-Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufhänge-Vorrichtung, insbesondere zum Aufhängen von Küchen- oder Bad-Gegenständen, umfassend mindestens zwei an einer Gebäude-Wand zu befestigende Wand-Abstands-Elemente und eine durch die Wand-Abstands-Elemente fixierbare Aufhänge-Leiste.
Aus der EP 98 101 875.7 ist ein Badezimmer-Halter bekannt, der zwei Wandbefestigungselemente umfaßt, die relativ zum Aufnahmeteil längs einer Halteschiene des Badezimmer-Halters zueinander verstellbar sind. Das Aufnahmeteil kann mehrere Haken für Waschlappen oder dergleichen aufweisen oder mit einem Handtuchring oder stangenförmigen Handtuchhaltern versehen sein. Zur Befestigung des Aufhahmeteils ist in jedem Wandbefestigungselement eine Schraube vorgesehen, die in die Halteschiene des Badezimmer-Halters eingreift und somit eine Verbindung schafft.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist allerdings, daß zum Anziehen und Lösen der in die Halteschiene eingreifenden Schraube ein Werkzeug erforderlich, wodurch die Montage, Demontage beziehungsweise Feineinstellung der Wandbefestigungselemente erschwert wird. Die Ausgestaltung der Wandbefestigungselemente mit gewindeversehenen Bohrungen zur Fixierung des Aufnahmeteils durch die Schraube ist des weiteren mit Kosten verbunden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhänge-Vorrichtung zu schaffen, die besonders einfach montierbar, demontierbar beziehungsweise verstellbar ist und ein dezentes, ansprechendes Erscheinungsbild aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Wand-Abstands-Element einen in die Aufhänge-Leiste eingreifenden, schwenkbaren Nocken-Kopf mit einer größeren Abmessung in einer ersten Richtung und einer in einer zweiten Richtung orientierten kleineren Abmessung zum Festklemmen der Aufhänge-Leiste in einer ersten Schwenk-Position des Nocken-Kopfes und zum Verschieben der Aufhänge-Leiste in einer zweiten Schwenk-Position des Nocken-Kopfes aufweist.
Die Wand-Abstands-Elemente sind jeweils längs der Aufhänge-Leiste stufenlos verschiebbar und können zum Beispiel so angeordnet werden, daß sie direkt über Fugen positionierbar sind, wodurch zum Befestigen der Wand-Abstands-Elemente eine Beschädigung der Fliesen durch Anbohren vermieden wird. Die Montage der erfindungsgemäßen Aufhänge-Vorrichtung ist erheblich einfacher als bei Aufhänge-Vorrichtungen mit fixen Wand-Abstands-Elementen, da bei Abweichungen der Bohrungen von ihrer Soll-Position diese Abweichungen durch die Aufhänge-Leiste ausgeglichen werden. Durch den nockenförmigen Kopf ist eine funktionssichere und kostengünstige Fixierung in der Aufhänge-Leiste möglich.
Es ist zweckmäßig, daß die Aufhänge-Leiste einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der freie Abstand der C-Schenkel etwas kleiner ist als die größere Abmessung des Nocken-Kopfes.
Aufgrund dieser Ausgestaltung wird ein Festklemmen der Aufhänge-Leiste mit den Wand-Abstands-Elementen in einer gewünschten Position erzielt. Bei einem Schwenken des Nocken-Kopfes wird ein Verschieben der Aufhänge-Leiste zu den Wand-Abstands-Elementen ermöglicht.
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Es ist vorgesehen, daß die Form des Nocken-Kopfes annähernd eine Ellipse ist.
Diese Form gewährleistet einerseits das Festklemmen der Aufhänge-Leiste und andererseits das Verschieben.
Vorzugsweise umfaßt der Nocken-Knopf zwei Querschlitze zum Festklemmen in den C-Schenkeln der Aufhänge-Leiste. 10
Die C-Schenkel werden in den Querschlitzen festgeklemmt. Somit wird eine sichere und kostengünstige Fixierung erzielt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist jedes Wand-Abstands-Element auf seiner Außenseite einen Vorsprung auf.
Dieser Vorsprung dient einerseits als Hebelarm zum Aufbringen des Schwenkmoments, andererseits ist auf den ersten Blick ersichtlich, ob die Aufhänge-Leiste festgeklemmt oder fixiert ist.
Es ist zweckmäßig, daß jedes Wand-Abstands-Element auf seiner Innenseite einen Ring-Ansatz und zur Befestigung an der Gebäude-Wand einen Wand-Befestigungs-Grundkörper und eine Fixierungs-Scheibe aufweist, wobei der Wand-Befestigungs-Grundkörper und die Fixierungs-Scheibe eine Ausnehmung für eine Befestigungs-Schraube, einen Befestigungs-Stift oder dergleichen umfassen. Der Ring-Ansatz ist dabei zwischen der Fixierungs-Scheibe und dem Wand-Befestigungs-Grundkörper fixiert.
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Durch diese Ausgestaltung ist eine schwenkbare Befestigung an der Gebäude-Wand realisiert, wodurch das Festklemmen und das Verschieben der Aufhänge-Leiste durch Schwenken der Wand-Abstands-Elemente ermöglicht wird.
5
Vorzugsweise sind die Fixierungs-Scheibe, der Wand-Befestigungs-Grundkörper und die Befestigungs-Schraube, der Befestigungs-Stift oder dergleichen innerhalb des Wand-Abstands-Elements angeordnet.
Dadurch wird ein optisch ansprechendes und dezentes Erscheinungsbild der Aufhänge-Vorrichtung bewerkstelligt.
Des weiteren zeichnet sich die Konstruktion dadurch aus, daß die Ausnehmungen zur Montage-Erleichterung exzentrisch in dem Wand-Befestigungs-Grundkörper und der Fixierungs-Scheibe angeordnet sind, wodurch die Aufhänge-Leiste auch senkrecht zu ihrer Längsachse in einem gewissen Maße verschiebbar ist. Alternativ ist dies auch möglich mit der Ausbildung der Ausnehmungen als Langloch.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Aufhänge-Leiste die Wand-Abstands-Elemente verdeckt.
Somit ist für einen Betrachter nur die Aufhänge-Leiste sichtbar. Die Aufhänge-Leiste fungiert somit auch als Abdeck-Leiste. 25
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung, wobei die Aufhänge-Leiste verschiebbar, also nicht festgeklemmt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Aufhängevorrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Aufhänge-Vorrichtung, wobei die Aufhänge-Leiste in ihrer Position festgeklemmt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Aufhängevorrichtung; und
Fig. 5 -7 verschiedene Ausführungsformen von auf die Aufhänge-Leiste aufhängbaren Haltehaken.
Eine in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Aufhänge-Vorrichtung umfaßt mindestens zwei an einer Gebäude-Wand 1 zu befestigende Wand-Abstands-Elemente 2, die eine im Querschnitt C-förmige Aufhänge-Leiste 3 fixieren. 5
Die Wand-Abstands-Elemente 2 sind zylinderförmig ausgestaltet und weisen eine Längsachse 4 auf. Des weiteren umfaßt jedes Wand-Abstands-Element 2 einen an der Gebäude-Wand 1 anliegenden Wand-B efestigungs-Grundkörper 5 mit einem in das Innere des Wand-Abstands-Elements 2 ragenden, verjüngten Hals-Abschnitt 6, der durch einen innerhalb des Wand-Abstands-Elements 2 ausgebildeten Ring-Ansatz 7 seitlich fixiert ist. Der Ring-Ansatz 7 ist mit dem Wand-Abstands-Element 2 einstückig ausgebildet. Zur Befestigung des Wand-Abstands-Elements 2 an der Gebäude-Wand 1 ist eine Fixierungs-Scheibe 8 vorgesehen, deren Außen-
durchmesser etwas kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser D des Wand-Abstands-Elements 2. Die Fixierungs-Scheibe 8 liegt mit dem Rand ihrer Grundfläche auf der der Gebäude-Wand 1 abgewandten Anlagefläche 19 des Ring-Ansatzes 7 auf. Sowohl die Fixierungs-Scheibe 8, als auch der Wand-Befestigungs-Grundkörper 5 weisen eine Ausnehmung 9 bzw. 10 für eine in die Gebäude-Wand 1 eingreifende Befestigungs-Schraube 11 auf, wobei der Schrauben-Kopf 12 die Fixierungs-Scheibe 8 gegen die Stirnfläche des Hals-Abschnitts 6 drückt, wodurch der Ring-Ansatz 7 und somit auch das Wand-Abstands-Element 2 zwischen der Fixierungs-Scheibe 8 und der Wand-Befestigungs-Grundkörper 5 axial fixiert ist. Ein Schwenken des Wand-Abstands-Elements 2 um die Längsachse 4 ist somit möglich. Die Ausnehmungen 9 und 10 sind exzentrisch angeordnet, um die Position des Wand-Abstands-Elements 2 relativ zu der Befestigungs-Schraube 11 verändern zu können.
Gegenüber des an dem Wand-Befestigungs-Grundkörper 5 anliegenden Endes des Wand-Abstands-Elements 2 ist ein Nocken-Kopf 13 vorgesehen, der in einer ersten Richtung eine größere Abmessung A und in einer zweiten orientierten Richtung eine kleinere Abmessung B aufweist. Der Nokken-Kopf 13 ist mit dem Wand-Abstands-Element 2 einstückig ausgebildet. Die Form des Nocken-Kopfs 13 entspricht annähernd einer Ellipse, wobei eine rechteckige beziehungsweise dreieckige Form ebenfalls denkbar ist.
Die Aufhänge-Leiste 3 umfaßt zwei C-Schenkel 14, die zueinander einen freien Abstand C aufweisen, der kleiner als die größere Abmessung A des Nocken-Kopfes 13 ist. Die zu der Abmessung A senkrecht orientierte Abmessung B ist dabei etwas kleiner ausgebildet als der Abstand C. Durch diese Ausgestaltung ist bereits ein Festklemmen der Aufhänge-Leiste 3
möglich. Um allerdings eine Aufweitung der Aufhänge-Leiste 3 durch ein Schwenken der Wand-Abstands-Elemente 2 zu verhindern, weist der Nokken-Kopf 13 zwei Querschlitze 15 auf, die konzentrisch zu der Längsachse 4 verlaufen, wobei der Grund-Abstand der Querschlitze 15 etwas kleiner als der Abstand C gewählt ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Querschlitze 15 in einer ersten Schwenkposition die C-Schenkel 14 umgreifen, wodurch der Nocken-Kopf 13 durch die Reibung in seiner Position festgeklemmt ist. Durch Drehung des Nocken-Kopfes 13 um 90° erstreckt sich der Nocken-Kopf 13 mit seiner kleineren Abmessung B zwisehen den C-Schenkeln 14, wodurch ein Verschieben der Aufhänge-Leiste 3 möglich ist.
Das Wand-Abstands-Element 2 umfaßt auf seiner Außenseite einen radial abstehenden Vorsprung 16, der mit dem Wand-Abstands-Element 2 einstückig ausgebildet ist. Im nicht fixierten Zustand der Aufhänge-Leiste 3 ragt er über die Aufhänge-Leiste 3 hinaus, wodurch die geöffnete Stellung des Wand-Abstands-Elements 2 angezeigt wird. In erster Linie ist er allerdings als Hebelarm zum Aufbringen des Schwenkmoments vorgesehen. Im festgeklemmten Zustand der Aufhänge-Leiste 3 ist der Vorsprung 16 durch die Aufhänge-Leiste 3 verdeckt und somit nicht sichtbar. Durch die Aufhänge-Leiste 3 sind auch die Wand-Abstands-Elemente 2 verdeckt.
Durch die Wand-Abstands-Elemente 2 ist die Aufhänge-Leiste 3 von der Gebäude-Wand 1 beabstandet fixiert. Ein Aneinanderreihen von mehreren einzelnen Aufhänge-Leisten 3 ist ebenfalls möglich.
Die Aufhänge-Leiste 3 dient zum Aufhängen von Haken-Elementen 17, von nicht dargestellten Aufnahmen, Hakenlöffeln oder anderen Teilen mit Haken. In den Fig. 5 bis 7 sind einige Ausführungsformen dieser Haken-
Elemente 17 dargestellt. Mit Haken versehene Gegenstände können aufgrund des zwischen der Gebäude-Wand 1 und der Aufhänge-Leiste 3 vorliegenden Abstands in die Aufhänge-Leiste 3 eingehängt werden. Zusatz-Elemente sind nicht erforderlich.
5
Fig. 5 zeigt ein auf die Aufhänge-Leiste 3 aufgehängtes Haken-Element mit einem Aufhänge-Haken 18, das vorne in die Aufhänge-Leiste 3 eingehängt wird.
Das in Fig. 6 dargestellte Haken-Element 17 unterscheidet sich dahingehend, daß es von hinten in die Aufhänge-Leiste 3 eingehängt wird. Der Schenkel 20 des Haken-Elements 17 liegt in dieser Ausfuhrungsform nahezu an der Gebäude-Wand 1 an.
In Fig. 7 ist ein Haken-Element 17 veranschaulicht, das ähnlich wie das Wand-Abstands-Element 2 ausgebildet ist.
Die Stirnseiten der Aufhänge-Leiste 3 sind jeweils aus optischen Gründen durch Endstücke abgeschlossen, die einstückig mit der Aufhänge-Leiste 3 ausgebildet sein können.
Die Aufhänge-Leiste 3 kann horizontal, vertikal oder diagonal an der Gebäude-Wand 1 mit den Wand-Abstands-Elementen 2 angebracht werden.

Claims (14)

1. Aufhänge-Vorrichtung, insbesondere zum Aufhängen von Küchen- oder Bad-Gegenständen, umfassend
- mindestens zwei an einer Gebäude-Wand (1) zu befestigende Wand- Abstands-Elemente (2) und
- eine durch die Wand-Abstands-Elemente (2) fixierbare Aufhänge- Leiste (3),
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wand-Abstands-Element (2) einen in die Aufhänge-Leiste (3) eingreifenden, schwenkbaren Nocken-Kopf (13) mit einer größeren Abmessung A in einer ersten Richtung und einer in einer zweiten Richtung orientierten kleineren Abmessung B zum Festklemmen der Aufhänge-Leiste (3) in einer ersten Schwenk-Position des Nocken-Kopfes (13) und zum Verschieben der Aufhänge-Leiste (3) in einer zweiten Schwenk-Position des Nocken-Kopfes (13) aufweist.
2. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge-Leiste (3) einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand C der C-Schenkel (14) etwas kleiner ist als die größere Abmessung A des Nocken-Kopfes (13).
4. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Nocken-Kopfes (13) annähernd eine Ellipse ist.
5. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken-Kopf (13) zwei Querschlitze (15) zum Festklemmen in den C-Schenkeln (14) der Aufhänge-Leiste (3) umfaßt.
6. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wand-Abstands-Element (2) auf seiner Außenseite einen Vorsprung (16) aufweist.
7. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wand-Abstands-Element (2) auf seiner Innenseite einen Ring-Ansatz (7) aufweist.
8. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wand-Abstands-Element (2) zur Befestigung an der Gebäude-Wand (1) einen Wand-Befestigungs-Grundkörper (5) und eine Fixierungs-Scheibe (8) aufweist.
9. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand-Befestigungs-Grundkörper (5) und die Fixierungs- Scheibe (8) eine Ausnehmung (9, 10) für eine Befestigungs-Schraube (11), einen Befestigungs-Stift oder dergleichen umfassen.
10. Aufhänge-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring-Ansatz (7) zwischen der Fixierungs- Scheibe (8) und dem Wand-Befestigungs-Grundkörper (5) fixiert ist.
11. Aufhänge-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungs-Scheibe (8), der Wand- Befestigungs-Grundkörper (5) und die Befestigungs-Schraube (11), der Befestigungs-Stift oder dergleichen innerhalb des Wand-Abstands- Elements (2) angeordnet sind.
12. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 10) zur Montage-Erleichterung exzentrisch in dem Wand-Befestigungs-Grundkörper (5) und der Fixierungs- Scheibe (8) angeordnet sind.
13. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 10) als Langloch ausgebildet sind.
14. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge-Leiste (3) die Wand-Abstands-Elemente (2) verdeckt.
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