DE20109556U1 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

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DE20109556U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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• t »t
Rohrverschraubung
Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rohrverschraubung ist aus der Schweizer Patentschrift CH 351807 bekannt. Zur lösbaren und abgedichteten Rohrverbindung wird dort ein auf dem Rohrende angeordneter metallischer Klemmring zwischen zwei gegeneinander verschraubbaren Kupplungsgliedern verspannt. Der aus Kupfer bestehende Klemmring weist an einem Ende einen radial nach innen ragenden Ringbund mit einer inneren Anlagefläche auf, an der das zu verbindende Rohrende zur Anlage gelangt. Am anderen Ende des Klemmrings ist eine konische Außenfläche vorgesehen, die mit einer entsprechenden Gegenfläche des als Anschlußmuffe oder Fitting ausgeführten Kupplungsglieds zusammenwirkt. Durch das Verspannen des Klemmrings zwischen den beiden Kupplungsgliedern wird eine radiale Verengung am konischen Ende des Klemmrings und damit eine Einschnürung am Rohrende erzeugt, wodurch eine feste und dichte Verbindung zwischen dem Rohrende und dem Anschlußteil erreicht wird. Eine derartige Rohrverbindung mit metallischer Abdichtung hat sich auch bei hohen Temperaturen und größeren Temperaturwechseln bewährt. Allerdings besteht bei einer solchen Ausführung der Nachteil, daß ein durch das Rohr transportiertes Medium mit metallischen Anschlußteilen und auch mit dem Ringbund des aus Metall bestehenden Klemmrings in Kontakt gelangt. Dadurch können Metallteile aus den Verbindungselementen gelöst werden, was gerade bei Anwendungen im Lebensmittelbereich unerwünscht ist.
Rohrverschraubungen mit nichtmetallischen Anschlußstücken und einer metallischen Überwurfmutter haben sich als ungenügend erwiesen, da die Dichtheit besonders bei hohen Temperaturen nicht gewährleistet ist. Auch Rohrverbindungen mit elastischen Dichtelementen in Form von O-Ringen sind für hohe Temperaturen nicht geeignet. Außerdem können die üblicherweise aus Elastomer bestehenden O-Ringe besonderes bei längerem Gebrauch von Feststoffen in dem durch das Rohr transportierten Medium unterwandert werden, was zu Leckageproblemen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrverschraubung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine metallisch abdichtende und lösbare Verbindung von Rohren mit nichtmetallischen Anschlußteilen ermöglicht und einen Kontakt zwischen dem durch das Rohr transportierten Medium und metallischen Verbindungsteilen verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohrverschraubung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung ist eine aus Metall bestehende Aufhahmehülse für das Rohrende in einem nichtmetallischen Anschlußteil fest angeordnet. Dieses Anschlußteil kann z.B. ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse sein, in dem eine oder mehrere Aufnahmehülsen eingebettet sind. Bei einem als Spritzgußteil hergestellten Gehäuse können die Aufnahmehülsen zweckmäßigerweise in das Gehäuse eingegossen sein. Die Aufnahmehülsen können aber auch in entsprechende Bohrungen eines nichtmetallischen Anschluß teils eingeklebt oder auf eine andere Weise mit diesem fest verbunden sein. Die z.B. aus Messing hergestellte Aufhahmehülse enthält an ihrem der Rohreinführungsseite entgegengesetzten Ende einen radial nach innen ragenden Ringbund mit einer durchgehenden Bohrung, durch die das zu befestigende Rohrende vollständig durchgesteckt und so unmittelbar an das Anschlußteil herangeführt werden kann. An der Innenseite des Ringbunds ist eine gerade Anlagefläche für den Klemmring vorgesehen. Der Klemmring weist keinen das Rohrende übergreifenden Bund mit innerer Anschlagfläche auf, so daß das Rohrende vollständig durchgesteckt werden kann. Durch eine derartige Rohrverschraubung ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß das Rohrende unmittelbar an ein z.B. aus Kunststoff bestehendes Anschlußstück angeschlossen werden kann und ein durch das Rohr transportiertes Medium somit nicht mit metallischen Verbindungselementen in Berührung gelangt. Die metallische Abdichtung wird durch den zwischen der Aufhahmehülse und der Spannbuchse eingespannten Klemmring erreicht. Durch die Ausbildung der Aufhahmehülse mit einem Ringbund kann sich der Klemmring daran abstützen und die Dichtheit gewährleisten. Die durch das Verspannen des Klemmrings entstehenden Radial- und Axialkräfte werden von der metallischen Aufnahmehülse aufgenommen, so daß auf das nichtmetallische Anschlußstück keine Kräfte wirken. Das Anschlußstück kann so z.B. als Kunststoffgehäuse mit geringerer mechanischen Festigkeit ausgeführt sein. Die Materialeigenschaften des Kunstoffgehäuses
können derart gewählt werden, daß ein durch das Rohr geleitete Medium aus diesem keine Stoffe herauslösen kann.
Durch die metallische Dichtung wird eine auch bei hohen Temperaturen und großen Temperaturwechseln beständige und sichere, leckagefreie Abdichtung ermöglicht. Die Durchführung des Rohrendes durch den Klemmring und die Aufnahmehülse schützt die metallischen Teile vor einem Kontakt mit dem Medium. Auf diese Weise wird eine lebensmitteltaugliche Lösung erreicht. Die erfindungsgemäße Rohrverschraubung ist besonders zum Anschluß von einem oder mehreren Rohren an ein nichtmetallisches Gehäuse geeignet. Das Gehäuse kann in unterschiedlichen Formen gefertigt sein, womit auch Rohrverbindungen in mehreren Achsen ausgeführt werden können.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines vorteilhaften Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Rohrverschraubung zur Verbindung dreier Rohrenden
in einer Seitenansicht;
Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Rohrverschraubung im Schnitt;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs B von Figur 2 und
Figur 4 eine Aufnahmehülse der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung im Schnitt.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rohrverschraubung ist zur Verbindung dreier Rohrenden 1 konzipiert. Sie enthält drei in einem Kunststoffgehäuse 2 eingebettete Aufnahmehülsen 3 aus Metall, in denen jeweils ein das Rohrende 1 umgebender metallischer Klemmring 4 angeordnet ist. In die Aufnahmehülsen 3 ist jeweils eine mit dem Klemmring 4 zur festen und abgedichteten Halterung des Rohrendes 1 zusammenwirkende Spannbuchse 5 in Form einer Anschlußmuffe eingeschraubt. Innerhalb des Kunststoffgehäuses 2 ist eine verzweigte Verbindungsbohrung 6 zur Verbindung der drei angeschlossenen Rohrenden 1 vorgesehen.
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Wie besonders aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, weist die Aufhahmehülse 3 an ihrem innerhalb des Kunststoffgehäuses 2 angeordneten Ende einen radial nach innen weisenden Ringbund 7 mit einer inneren geraden Anlagefläche 8 für den Klemmring 4 und einer Durchgangsbohrung 9 zur Durchführung des Rohrendes 1 auf. Der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 9 ist derart auf den Außendurchmesser des anzuschließenden Rohrendes 1 abgestimmt, das dieses durch die Durchgangsbohrung 9 hindurch unmittelbar an das Kunststoffgehäuse 2 herangeführt werden kann. Ein durch das Rohr transportiertes Medium kann so nicht in Kontakt mit metallischen Verbindungsteilen der Rohrverschraubung gelangen. Bei der gezeigten Ausführung ist der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 9 durchgehend konstant und geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rohrendes 1.
Auch der Klemmring 4 weist einen über seiner gesamten Länge konstanten Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rohrendes 1. Dadurch kann das Rohrende 1 vollständig durch den Klemmring 4 durchgeführt werden. An seinem zur Spannbuchse 5 gerichteten Ende weist der Klemmring 4 einen Klemmbereich mit einer konischen Außenfläche 10 auf, die mit einer entsprechenden Gegenfläche 11 an der Innenseite der Spannbuchse 5 in Eingriff gelangt. Bei der dargestellten Ausführung sind der Klemmring 4 und die Spannbuchse 5 in ihrem Eingriffsbereich mehrfach abgestuft.
Die Spannbuchse 5 weist an ihrem innerhalb der Aufhahmehülse 3 angeordneten Teil ein Außengewinde 12 zum Einschrauben in die mit einem Innengewinde 13 versehene Aufnahmehülse 3 auf. Der gegenüber der Aufnahmehülse nach außen vorstehende Teil der Spannbuchse 5 ist mit einem Außensechskant 14 versehen, an dem ein Schraubenschlüssels zum Ein- oder Ausschrauben der Spannbuchse 5 angesetzt werden kann. Zum Gegenhalten sind am Gehäuse 2 gegenüberliegende seitliche Abflachungen 15 vorgesehen.
Beim Einschrauben der Spannbuchse 5 in die Aufhahmehülse 3 wird der Klemmring 5 mit seiner inneren Stirnseite 16 an die Anlagefläche 8 des Ringbunds 7 angedrückt. Gleichzeitig wird der Klemmbereich des Klemmrings 5 über die an der Innenseite der Spannbuchse angeordnete konische Spannfläche 11 radial einwärts gegen die Außenwandung des Rohrendes 1 gedrückt. Dadurch wird eine sichere Halterung des Rohrendes 1 mit einer hohen Dichtwirkung erreicht. Die beim Anzug des Spannbuchse 5 und die Verspannung des Klemmrings 4 entstehenden Axial- und Radialkräfte werden von der aus Metall bestehenden
Aufhahmehülse 3 aufgenommen, so daß auf das Gehäuse 2 keine Kräfte wirken. An der Außenseite der Aufnahmehülse 3 können Vertiefungen oder radial nach außen vorstehende Vorsprünge 17 in Form von Ringen oder dgl. vorgesehen sein. Dadurch kann die Halterung der Aufnahmehülse 3 beim Einspritzen in ein Kunststoffgehäuse 2 verbessert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das z.B. aus Kunststoff bestehende nichtmetallische Anschlußteil beliebige Formen aufweisen, um mehrere Rohrenden zu verbinden oder um ein Rohrende an ein nichtmetallisches Anschlußteil anzuschließen.

Claims (9)

1. Rohrverschraubung mit mindestens einer Aufnahmehülse (3) für ein Rohrende (1), einer mit der Aufnahmehülse (3) verschraubbaren Spannbuchse (5) und einem innerhalb der Aufnahmehülse (3) angeordneten metallischen Klemmring (4), über den das Rohrende (1) durch Einschrauben der Spannbuchse (5) in die Aufnahmehülse (3) mit dieser abdichtend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aufnahmehülse (3) in einem nichtmetallischen Anschlußteil (2) fest angeordnet ist und an ihrem innerhalb des Anschlußteils (2) liegenden Ende einen radial einwärts gerichteten Ringbund (7) mit einer zu vollständigen Durchführung des Rohrendes (1) an dessen Außendurchmesser angepaßten Durchgangsbohrung (9) und mit einer inneren geraden Anlagefläche (8) für den Klemmring (4) aufweist, dessen Innenkontur zur vollständigen Durchführung des Rohrendes (1) an dessen Außenkontur angepaßt ist.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse (2) ist, in dem eine oder mehrere Aufnahmehülsen (3) zur Aufnahme jeweils eines Rohrendes (1) eingebettet sind.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) mehrere Aufnahmehülsen (3) angeordnet sind, die durch eine Verbindungsbohrung (6) innerhalb des Gehäuse (2) miteinander verbunden sind.
4. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) an seinem der Spannbuchse (5) zugewandten Ende einen Klemmbereich mit mindestens einer konischen Klemmfläche (10) zum Eingriff mit einer entsprechenden Gegenfläche (11) an der Innenseite der Spannbuchse (5) aufweist.
5. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) und die Spannbuchse (5) mehrfach abgestuft sind.
6. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (5) ein Außengewinde (12) zum Eingriff in ein entsprechendes Innenwinde (13) an der Innenseite der Aufnahmehülse (3) aufweist.
7. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (3) an ihrer Außenseite radial vorstehende Vorsprünge (17) oder Vertiefungen aufweist.
8. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (9) einen durchgehend konstanten Innendurchmesser aufweist.
9. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) einen durchgehend konstanten Innendurchmesser aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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