DE20107532U1 - Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz - Google Patents

Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz

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Description

-1-Beschreibung
Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz, insbesondere in der Art einer aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material bestehenden Einlage.
Fußpilz stellt die häufigste Pilzerkrankung und eine der häufigsten Hauterkrankungen der Menschheit dar. Zu seiner Behandlung existieren bereits die unterschiedlichsten Mittel und Methoden. Doch trotz immer besserer Arzneistoffe ist die Therapie einer Pilzinfektion eine langwierige und aufwendige Angelegenheit.
So wurden verschiedenste Spezialcremes, Salben, Sprays und Tinkturen entwickelt, die der Heilung von Fußpilz dienen. Diese oft mehrmals täglich anzuwendenden Mittel bringen zwar eine kurzfristige Besserung. Eine dauerhafte Ausheilung erfolgt aber meist nicht, da nach Absetzen der Behandlung auf Grund des im Schuh vorhandenen feuchtwarmen Klimas der Fußpilz erneut auftritt.
Bei ebenfalls üblichen medikamentösen Behandlungen, die die Einnahme von Arzneimitteln vorsehen, treten oftmals unangenehme oder sogar gesundheitsschädliche Nebenwirkungen auf.
-2-
Günstiger ist die Anwendung von Bandagen oder Einlagen zur Bekämpfung des Fußpilzes, wie sie beispielsweise in den Druckschriften US 4 961 732 und US 3 943 922 offenbart werden. Diese Mittel zur Behandlung des Fußpilzes befinden sich unmittelbar am Fuß und reichen in die Zehenzwischenräume hinein, wo sie gleichzeitig Feuchtigkeit und Schmutz absorbieren.
So ist die in der US 4 961 732 dargestellte Fußbandage T-förmig ausgebildet, wobei an dem senkrechten Schenkel, der in einen Zehenzwischenraum hineinreicht, medizinische Polster angebracht sind. Ungünstig ist hierbei - neben der Erfassung von nur einem Zehenzwischenraum - die Verwendung von pflasterähnlichen Streifen, mittels denen die Bandage an den beiden benachbarten Zehen angeklebt wird. Das Wechseln der Polster bedeutet somit immer ein umständliches und unangenehmes Entfernen und wieder Befestigen der Pflaster.
In der US 3 943 922 wird eine der Verhütung von Fußpilz dienende Einlage für Schuhe beschrieben, die ohne aufwendige Befestigung am Fuß auskommt. Die aus einem steifen, feuchtigkeitsabsorbierenden Material bestehende Einlage dient der Trockenhaltung der durch Pilzbefall besonders gefährdeten Bereiche des Fußes. Sie ist an der Unterseite der Zehen angeordnet und weist in jeden Zehenzwischenraum hineinreichende, flexible Schenkel auf.
Nachteilig ist, dass diese Einlage auf Grund des
starren Basisteils nur für eine beschränkte Anzahl Fußgrößen einsetzbar ist. Da sie zwecks Vermeidung einer Infektion häufig gewechselt werden sollte, bedeutet das eine aufwendige, größenangepasste Fertigung.
Außerdem besteht durch ihre einseitige Anordnung auf
der Unterseite des Fußes die Gefahr des Verrutschens, wodurch es zum einen zu unangenehmen Druckstellen am Fuß kommen kann und zum anderen die gewünschte Wirkung verfehlt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein schnell und einfach herstellbares, zudem leicht anwendbares und kostengünstiges Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz, insbesondere in der Art einer aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material bestehenden Einlage zu schaffen, das keinerlei Nebenwirkungen zeigt und einen dauerhaften Schutz gegen Fußpilz gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
die Einlage als Streifen ausgebildet und wellenförmig derart um die Zehen des Fußes gelegt ist, dass sie sich abwechselnd einmal an der Oberseite und einmal an der Unterseite des Fußes befindet.
Die Einlage ist dabei aus einem vorzugsweise viereckigen Stück eines feuchtigkeitsabsorbierenden Materials herstellbar und kann mehrfach gefaltet sein.
• · ■ ·
-4-
In Abhängigkeit von ihrer Größe ist die Einlage durch zwei, drei oder vier Zehenzwischenräume eines Fußes geführt.
Die vorzugsweise aus Zellulose, Zellstoff, Viskose oder Baumwolle bestehende Einlage kann zusätzlich mit einem an sich bekannten Medikament zur Behandlung von Fußpilz, z.B. einem Puder oder einer Tropfenlösung, versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 das für die erfindungsgemäße Einlage verwendete Material im Ausgangszustand,
Fig. 2 die fertige Einlage vor der Anwendung,
Fig. 3 die fertige Einlage während der Anwendung an einem angedeuteten menschlichen Fuß.
Ein vorzugsweise viereckiges Stück M (Fig. 1) eines feuchtigkeitsabsorbierenden Materials, wie es z.B. Zellstoff oder ein Textilgewebe wie Baumwolle darstellt, ist an den eingezeichneten Falzen Fi, F2 und F3 faltbar. Dadurch entstehen vier Lagen, die im gefalteten Zustand übereinander liegen und die fertige, streifenförmige Einlage 1 bilden (Fig. 2).
Denkbar ist durchaus auch eine andere Anzahl an Falzen bzw. Lagen, die dann eine entsprechend unterschiedliche
Dicke bzw. Breite b der Einlage 1 bewirken. Als besonders günstig hat sich eine aus acht Lagen bestehende Einlage 1 erwiesen.
Ebenso kann das Stück M des Ausgangsmaterials verschiedene Abmessungen aufweisen, was sich auch auf die Länge 1 der Einlage 1 auswirkt.
Diese Einlage 1 wird, wie in Fig. 3 dargestellt, wellenförmig um die Zehen 2, 3, 4, 5, und 6 gelegt, so dass sie in den Zehenzwischenräumen als Abstandshalter für die jeweils benachbarten Zehen 2 und 3, 3 und 4, 4 und 5 sowie 5 und 6 wirkt. Dabei befindet sie sich abwechselnd einmal auf der Oberseite 7 und einmal auf der Unterseite 8 eines hier nur angedeuteten menschlichen Fußes. Täglich (bei Bedarf auch häufiger) wird die Einlage 1 gewechselt und entsorgt. Dadurch trocknet der Fußpilz aus, ohne dass eine weitere medikamentöse Behandlung durchgeführt wird.
Die Einlage 1 kann beispielsweise auch nur in zwei oder drei Zehenzwischenräume eingelegt und um die angrenzenden Zehen (z.B. 4, 5, 6) geschlungen werden - je nach Krankheitsbefall durch den Fußpilz. Dafür wird ein entsprechend kleineres Stück M des Materials als Grundlage für die streifenförmige Einlage 1 genommen.
Ebenso können auf diese einfache Art und Weise für unterschiedliche Fußgrößen unterschiedlich große Einlagen 1 hergestellt werden.
-6-
Um die Wirkung eventuell noch zu beschleunigen, kann die Einlage 1 mit keimhemmenden, antiseptischen und/oder geruchsverbessernden Wirkstoffen versehen werden.
Erfahrungsgemäß ist der Fußpilz nach zwei Wochen ausgetrocknet. Um jedoch einen Wiederbefall zu vermeiden, ist es ratsam, auch weiterhin die Einlage 1 zu benutzen.
Die Vorteile dieses Mittels, d.h. der Einlage 1, zur Behandlung von Fußpilz liegen auf der Hand:
Es ist billig, einfach und schnell herstellbar und an unterschiedliche Fußgrößen anpassbar.
Es ist leicht und schnell anzubringen bzw. zu entfernen.
Es ist frei von Nebenwirkungen. Seine Wirkung beruht auf dem Belüften der Zehen, dem Vermeiden von Schweißnässe und damit dem Austrocknen des Fußpilzes.
Es ist umweltfreundlich und einfach zu entsorgen.
Der potentielle Nutzer kann es selbst herstellen und anwenden - einfach ein Stück Zellstoff oder Baumwolle zurechtschneiden, zusammenfalten und wellenförmig um die von Fußpilz befallenen Zehen/Zehenzwischenräume legen. Es ist aber auch eine Massenproduktion derartiger Einlagen denkbar.

Claims (6)

1. Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz, insbesondere in der Art einer aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material bestehenden Einlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) als Streifen ausgebildet und wellenförmig derart um die Zehen (2, 3, 4, 5, 6) des Fußes gelegt ist, dass sie sich abwechselnd einmal an der Oberseite (7) und einmal an der Unterseite (8) des Fußes befindet.
2. Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) aus einem vorzugsweise viereckigen Stück (M) eines feuchtigkeitsabsorbierenden Materials herstellbar ist.
3. Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) aus einem mehrfach gefalteten Stück (M) eines feuchtigkeitsabsorbierenden Materials besteht.
4. Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) durch zwei, drei oder vier Zehenzwischenräume eines Fußes geführt ist.
5. Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) aus Zellulose, Zellstoff, Viskose oder Baumwolle besteht.
6. Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz nach einem der Ansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) zusätzlich mit einem an sich bekannten Medikament zur Behandlung von Fußpilz versehen ist.
DE20107532U 2001-05-03 2001-05-03 Mittel zur Behandlung und/oder Verhütung von Fußpilz Expired - Lifetime DE20107532U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004017881A1 (en) * 2002-08-23 2004-03-04 Kjell Kalgraf Method and device for treating athletes's foot
GB2485784A (en) * 2010-11-23 2012-05-30 Lynn Frances Hamilton A dressing for treatment of mycosis

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