DE20107181U1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/121Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

B/42178/DE/70-in
Stechert Stahlrohrmöbel GmbH, Hubstr. 7, 91452 Wilhermsdorf
Klappstuhl
Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl mit einem Stuhlgestell, an dem ein Sitzteil um eine Klappachse zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition verschwenkbar ist, wobei am Stuhlgestell seitlich zwei Beschlagflächenelemente fixiert sind, die jeweils ein Achsloch und die Ruhestellung und die Sitzposition bestimmende Endanschläge aufweisen, und wobei vom Sitzteil die Klappachse bestimmende, in den Achslöchern der Beschlagflächenelemente gelagerte Achsstummel wegstehen. Vom Sitzteil stehen außerdem Anschlagzapfen weg, die mit den Endanschlägen zusammenwirken.
Derartige Klappstühle kommen in Sportstadien wie Fußballstadien, Eishockeystadien usw., in Konzert- und Kulturstadien oder dergleichen zum Einsatz. Sie müssen also entsprechend robust ausgebildet sein.
Bei solchen bekannten Klappstühlen sind die beiden Beschlagflächenelemente von Blechteilen gebildet, die mit den Achslöchern ausgebildet sind und in die bogenförmige, zu den Achslöchern konzentrische Rinnen eingeprägt sind, deren voneinander abgewandte Enden die Endanschläge für die Ruhestellung und für die Sitzposition des Sitzteiles bilden. Das Einprägen der bogenförmigen Rinne in das jeweilige Beschlagflächenelement ist jedoch nur bis zu einer bestimmten Wanddicke des jeweiligen Beschlagflächenelementes möglich. Bei den bekannten Klappstühlen beträgt die Dicke des jeweiligen Beschlagflächenelementes, das aus einem Metallblech besteht, maximal 3 mm, um den Prägevorgang durchführen zu können. Diese relativ geringe Wanddicke der Beschlagflächenelemente beeinträchtigt bzw. beschränkt die mechanische Festigkeit und Stabilität des entsprechenden Klappstuhles. Ein weiterer Mangel solcher bekannter Klappstühle besteht darin, daß der jeweilige Anschlagzapfen in die bogenförmig in das Beschlagflächenelement eingeprägte Rinne kantig einschneidet, wodurch die Leichtgängigkeit der Klappbewegung des Sitzteiles relativ zum Stuhlgestell beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen mechanische Festigkeit und Stabilität und außerdem auch die Klappbewegungseigenschaften des Sitzteiles verbessert sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Klappstuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das jeweilige Beschlagflächenelement mit einem zum Achsloch konzentrischen bogenförmigen Langloch ausgebildet ist, dessen beide voneinander abgewandte Enden die Endanschläge für die Ruhestellung und für die Sitzposition des Sitzteiles bilden, daß die umlaufende Wandfläche des jeweiligen bogenförmigen Lagerloches mit einem Lagerkragen
ausgekleidet ist, und daß der jeweilige Anschlagzapfen in ein Hülsenelement hineinsteht, das im durch den Lagerkragen ausgekleideten bogenförmigen Lagerloch beweglich vorgesehen ist.
Da erfindungsgemäß das jeweilige Beschlagflächenelement nicht einem Prägevorgang unterzogen, sondern mit einem bogenförmigen Langloch ausgebildet wird, kann das jeweilige Beschlagflächenelement eine größere Wanddicke als 3 mm besitzen. Beispielsweise weist das jeweilige Beschlagflächenelement eine Wanddicke von 5 mm auf. Der erfindungsgemäße Klappstuhl weist folglich verbesserte mechanische Festigkeitseigenschaften auf. Er zeichnet sich also durch einen sehr robusten Aufbau aus, so daß auch ein oftmals nicht vermeidbarer Vandalismus keine Probleme aufwirft.
Durch die Auskleidung der Wandfläche des jeweiligen bogenförmigen Langloches des entsprechenden Beschlagflächenelementes mit dem Lagerkragen und durch das Hülsenelement, in das der zugehörige Anschlagzapfen beweglich hineinsteht und das im durch den Lagerkragen ausgekleideten bogenförmigen Langloch beweglich vorgesehen ist, ergibt sich eine ausgezeichnete Beweglichkeit des Sitzteiles um seine Klappachse relativ zum ortsfesten Stuhlgestell. Das Stuhlgestell wird beispielsweise am entsprechenden Ort einer Tribüne eines Sportstadiums fixiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl ist das jeweilige Beschlagflächenelement vorzugsweise von einer Metallplatte gebildet. Diese kann eine Wanddicke von 5 mm besitzen. Das jeweilige Beschlagflächenelement ist am Stuhlgestell vorzugsweise festgeschweißt.
Der die umlaufende Wandfläche des bogenförmigen Langloches des jeweiligen Beschlagflächenelementes auskleidende Lagerkragen ist außenseitig vorzugsweise mit einer Kappe zu einem bogenförmigen Gehäuse verbunden. Durch ein solches bogenförmiges Gehäuse ergibt sich ein ausgezeichneter Berührungsschutz, so daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist. Auch unter optischen bzw. Designer-Gesichtspunkten ist eine solche Ausbildung des erfindungsgemäßen Klappstuhles mit an den seitlichen Beschlagflächenelementen fixierten bogen- bzw. bananenförmigen Gehäusen vorteilhaft.
Zur einfachen und zuverlässigen Fixierung des jeweiligen bogenförmigen Gehäuses am zugehörigen Beschlagflächenelement kann der Lagerkragen des bogenförmigen Gehäuses an seinem von der Kappe abgewandten umlaufenden Innenstirnrand mit Rastorganen ausgebildet sein. Diese Rastorgane sind vorzugsweise als Rastnoppen ausgebildet, die am Innenstirnrand des bogenförmigen Gehäuses voneinander beabstandet vorgesehen sind und die vom umlaufenden Innenstirnrand nach außen vorstehen.
Der Lagerkragen des bogenförmigen Gehäuses ist im bogenförmigen Langloch des jeweiligen Beschlagflächenelementes vorzugsweise durch die genannten Rastorgane und außerdem durch einen kappenseitig umlaufenden Anlagebund am Beschlagflächenelement festgelegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl besteht das bogenförmige Gehäuse vorzugsweise aus einem schlag- und kratzfesten Kunststoffmaterial. Dieses Kunststoffmaterial kann passend eingefärbt sein. Das Gehäuse kann auch lackiert sein.
Das den Anschlagzapfen umgebende Hülsenelement besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoff material. Das bogenförmige Gehäuse und das genannte Hülsenelement können in geeigneten Formwerkzeugen einfach und preisgünstig hergestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl sind der Anschlagzapfen und der zugehörige Achsstummel zueinander vorzugsweise parallel orientiert und durch einen Verbindungsabschnitt miteinander einteilig zu einem U-Element verbunden. Der erfindungsgemäße Klappstuhl weist dann an seinem Sitzteil zwei solche U-Elemente auf, die sich seitlich gegenüberliegen und die voneinander weg orientiert sind. Diese U-Elemente sind zweckmäßigerweise aus einem stabförmigen Metallmaterial gebildet und am Sitzteil fixiert. Zu diesem Zwecke weist das Sitzteil vorzugsweise einen Metallrahmen auf, an dem die beiden U-Elemente festgeschweißt sind.
Besonders vorteilhaft ist es bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl, wenn die Sitzplatte derartig ausgebildet und die Achse der Sitzplatte am Sitzgestell derartig vorgesehen ist, daß die Sitzplatte in unbelastetem Zustand gravitationsbedingt in die Ruhestellung hochklappt. Verläßt der jeweilige Sitzbenutzer einen solchen erfindungsgemäßen Klappstuhl, so klappt die Sitzplatte um ihre Klappachse gravitationsbedingt automatisch in die hochgeklappte Ruhestellung zurück. Zu diesem Zweck ist die Sitzplatte an ihrem dem Sitzgestell zugewandten Abschnitt entsprechend massereich dimensioniert, damit im unbelasteten Zustand der Sitzplatte um die Klappachse herum ein entsprechendes Drehmoment bewirkt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung abschnittsweise
schematisch angedeuteten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Klappstuhls.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt des Klappstuhls in einer Seitenansicht, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-Il in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Ausbildung des Klappstuhles 10 mit einem abschnittsweise gezeichneten Stuhlgestell 12, das zwei seitliche Säulenelemente 14 aufweist, von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar ist. Von jedem der beiden Säulenelemente 14 des Stuhlgestelles 12 steht ein Beschlagflächenelement 16 nach vorne weg. Die Beschlagflächenelemente sind an den Säulenelementen 14 des Stuhlgestelles 12 festgeschweißt. Die entsprechende Schweißnaht ist mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet.
Zwischen den beiden Beschlagflächenelementen 16 des Klappstuhles 10 ist ein abschnittsweise gezeichnetes Sitzteil 20 vorgesehen, das um eine Klappachse 22 zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition hin und her verschwenkbar ist. Das ist durch den bogenförmigen Pfeil 24 angedeutet. Das Sitzteil 20 weist einen Metallrahmen 26 mit einem Basisflächenelement und einen Polsterkörper 28 auf. Entsprechend ist am Stuhlgestell 12 ein (nicht gezeichneter) Polsterkörper vorgesehen, der eine Rückenlehne bildet.
Die Klappachse 22, um die das Sitzteil 20 in Bezug auf das ortsfeste Stuhlgestell 12 verschwenkbar ist, ist durch zwei miteinander axial fluchtende
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Achsstummel 30 bestimmt, von welchem einer der beiden Achsstummel 30 auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der jeweilige Achsstummel 30 steht in ein Achsloch 32 hinein, das im jeweiligen Beschlagflächenelement 16 ausgebildet ist. Zur verbesserten Lagerung des Achsstummels 30 im Achsloch 32 kann zwischen diesen eine Lagerhülse 34 vorgesehen sein.
Mit dem jeweiligen Achtstummel 30 ist ein Anschlagzapfen 36 mittels eines Verbindungsabschnittes 38 einstückig verbunden. Der jeweilige Anschlagzapfen 36, der zugehörige Achsstummel 30 und der diese integral verbindende Verbindungsabschnitt 38 bilden ein U-Element 40, wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
Das jeweilige Beschlagflächenelement 16 ist mit einem zum Achsloch 32 konzentrischen bogenförmigen Langloch 42 ausgebildet. Das jeweilige bogenförmige Langloch 42 weist ein erstes Ende 44 und ein davon entferntes zweites Ende 46 auf. Das erste Ende 44 bestimmt mit dem Anschlagzapfen 36 die hochgeklappte Ruheposition des Sitzteiles 20. Das zweite Ende 46 bestimmt mit dem Anschlagszapfen 36 die nach vorne geklappte Sitzposition des Sitzteiles 20.
Das bogenförmige Langloch 42 des jeweiligen Beschlagflächenelementes 16 ist von der Außenseite her mit einem bogenförmigen Gehäuse 48 bedeckt, das einen die umlaufende Wandfläche 50 des bogenförmigen Langloches 42 auskleidenden Lagerkragen 52 und eine diesen außenseitig verbindende und bedeckende Kappe 54 (siehe Fig. 2) aufweist.
• ft·· ···»
Der jeweilige Anschlagzapfen 36 steht beweglich in ein Hülsenelement 56 hinein, das im Lagerkragen 52 des bogenförmigen Gehäuses 48 beweglich vorgesehen ist.
Von dem von der Kappe 54 abgewandten umlaufenden Innenstirnrand des Lagerkragens 52 stehen Rastorgane 58 einstückig weg. Zur Festlegung des bogenförmigen Gehäuses 48 im bogenförmigen Langloch 42 des jeweiligen Beschlagflächenelementes 16 ist der Übergang zwischen den Lagerkragen und der Kappe 54 des bogenförmigen Gehäuses 48 kappenseitig mit einem umlaufenden Anlagebund 60 ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine Schnapp-Rastverbindung und Befestigung des bogenförmigen Gehäuses 48 am zugehörigen Beschlagflächenelement 16 des Klappstuhles 10.
Zur Ausbildung der Klappachse 22 sind die beiden seitlichen und voneinander abgewandt orientierten U-Elemente am Metallrahmen 26 des Sitzteiles 20 des Klappstuhles 10 passend festgeschweißt. Die entsprechende Schweißnaht ist in Fig. 1 mit Bezugsziffer 62 bezeichnet.
Der den Säulenelementen 14 in Bezug zur Klappachse 22 zugewandte Abschnitt des Metallrahmens 26 ist massereicher gestaltet als der von der Klappachse 22 nach vorne gewandte Vorderabschnitt, so daß das Sitzteil 20 im unbelasteten Zustand gravitationsbedingt automatisch um die Klappachse in die hochgeklappte Ruhestellung, d.h. in Fig. 1 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, hochklappt.
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Claims (10)

1. Klappstuhl mit einem Stuhlgestell (12), an dem ein Sitzteil (20) um eine Klappachse (22) zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition verschwenkbar ist, wobei am Stuhlgestell (12) seitlich zwei Beschlagflächenelemente (16) fixiert sind, die jeweils ein Achsloch (32) und Endanschläge für die Ruhestellung und für die Sitzposition des Sitzteils (20) aufweisen, und wobei vom Sitzteil (20) die Klappachse (22) bestimmende, in den Achslöchern (32) der Beschlagflächenelemente (16) gelagerte Achsstummel (30) und Anschlagzapfen (36) wegstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Beschlagflächenelement (16) mit einem zum Achsloch (32) konzentrischen bogenförmigen Langloch (42) ausgebildet ist, dessen beide voneinander abgewandte Enden (44, 46) die Endanschläge für den zugehörigen Anschlagzapfen (36) und somit für die Ruhestellung und die Sitzposition des Sitzteiles (20) bilden, daß die umlaufende Wandfläche (50) des jeweiligen bogenförmigen Langloches (42) mit einem Lagerkragen (52) ausgekleidet ist, und daß der jeweilige Anschlagzapfen (36) in ein Hülsenelement (56) hineinsteht, das im durch den Lagerkragen (52) ausgekleideten bogenförmigen Langloch (42) beweglich vorgesehen ist.
2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Beschlagflächenelement (16) von einer Metallplatte gebildet ist.
3. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkragen (52) außenseitig mit einer Kappe (54) zu einem bogenförmigen Gehäuse (48) verbunden ist.
4. Klappstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkragen (52) des bogenförmigen Gehäuses (48) an seinem von der Kappe (54) abgewandten umlaufenden Innenstirnrand mit Rastorganen (58) ausgebildet ist.
5. Klappstuhl nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkragen (52) des bogenförmigen Gehäuses (48) im bogenförmigen Langloch (42) des entsprechenden Beschlagflächenelementes (16) durch die Rastorgane (58) und durch einen kappenseitig umlaufenden Anlagebund (60) am Beschlagflächenelement (16) festgelegt ist.
6. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Gehäuse (48) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
7. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den jeweiligen Anschlagzapfen (36) beweglich umgebende Hülsenelement (56) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
8. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anschlagzapfen (36) und der zugehörige Achsstummel (30) zueinander parallel orientiert und durch einen Verbindungsabschnitt (38) miteinander einteilig zu einem U-Element (40) verbunden sind.
9. Klappstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (20) einen Metallrahmen (26) aufweist, an dem seitlich je ein U-Element (40) fixiert ist.
10. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (20) derartig ausgebildet und die Klappachse (22) der Sitzplatte (20) am Sitzgestell (12) derartig vorgesehen ist, daß die Sitzplatte (20) im unbelasteten Zustand gravitationsbedingt automatisch in die Lagerstellung hochklappt.
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