DE20102722U1 - Gurtbandversteller - Google Patents

Gurtbandversteller

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0006Harnesses; Accessories therefor
    • A62B35/0025Details and accessories
    • A62B35/0031Belt sorting accessories, e.g. devices keeping the belts in comfortable positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/10Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices sliding wedge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

BaBindamm 15 · Tel. 32 47 07
20095 Hamburg
Bernhardt Apparatebau GmbH u. Co. 13. Februar 2001
ABC-Straße 16 45/329 Li/Sch
D-22880 Wedel
Gurtbandversteller
Die Neuerung betrifft für Seenotrettungsgeräte einen Gurtbandversteller in Gestalt einer Schnalle mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln, deren Enden an einer Seite durch eine quer verlaufende Basis und an der anderen Seite durch einen Quersteg miteinander verbunden sind sowie mit einer sich parallel zur Basis erstreckenden und an den Schenkeln hin- und herverschiebbar geführten Strebe, um die ein Gurtende wenigstens teilweise schlingbar ist, und die dieses Ende bei Zugbelastung des Gurtes an der Basis festklemmt, wobei am Quersteg eine Gurtschlaufe be-
festigbar ist.
Solche Gurtbandversteller werden zur Längenverstellung von Rettungsgurten, insbesondere den Leibgurt von Seenotrettungskragen, verwendet. Die bewegliche Strebe ermöglicht zum einen ein einfaches Einfädeln des Gurtendes und der Verstellung. Zum anderen wird durch die Umschlingung des Gurtes um die Strebe erreicht, daß unter Zugbelastung die Strebe gegen die Basis gezogen wird, wodurch der Gurt fest zwischen Basis und Strebe eingeklemmt wird. Der Gurt kann sich daher unter Belastung nicht lösen.
Die Schnalle ist häufig im wesentlichen O-förmig mit rechteckiger Kontur ausgebildet. Die Schenkel verlaufen parallel und die Strebe ist über Ösen auf den Schenkeln geführt. Ohne Zugbelastung ist die Strebe in der Schnalle frei hin- und herverschiebbar. Der Nachteil dieser bekannten Gurtbandversteller besteht darin, daß die Gurtlänge sich ohne Zugbelastung selbsttätig verändern kann, was nicht nur unerwünscht ist, sondern auch die Wirksamkeit eines angelegten Seenotrettungs-
kragens beeinträchtigt. Letztlich kann dies dazu führen, daß das Gurtende unbeabsichtigt aus der Schnalle gezogen wird, so daß die Haltefunktion des Gurtes nicht mehr gewährleistet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtbandversteller der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß ein versehentliches Verstellen des Gurtes ohne Zugbelastung weitestgehend verhindert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strebe wenigstens eine Druckfeder aufweist, die unter Vorspannung an wenigstens einem Schenkel reibend anliegt. Dadurch wird erreicht, daß die Strebe auch im entlasteten Zustand sich in einer Lage befindet, in der der Gurt klemmend gehalten ist. Der Gurt kann sich nicht ohne weiteres lockern, so daß ein versehentliches Verstellen oder gar das Herausziehen des Gurtes aus der Schnalle zuverlässig unterbunden wird. Zum Verstellen der Länge des Gurtes muß nunmehr die Strebe aktiv von der Basis wegbewegt werden, so daß die Klemmung aufgehoben und der Gurt verschoben
werden kann.
Die Druckfeder kann an jeder Stelle reibend am Schenkel anliegen. Zweckmäßigerweise ist dies die Innenseite eines Schenkels. Von Vorteil ist es hierbei, wenigstens in einem stirnseitigen Ende der Strebe einen Hohlraum vorzusehen, in den die Druckfeder eingesetzt ist. Die Strebe kann auch vollständig hohl sein, so daß sich die Feder durch die gesamte Strebe erstreckt und an den Innenseiten beider Schenkel anliegt. Diese Ausführungsformen haben den Vorteil, daß die Druckfeder leicht und von außen zugänglich angeordnet werden kann. Insbesondere kann die Strebe die in der Regel gewünschte zylindrische Außengestalt beibehalten, während im Inneren eine Schraubenfeder eingesetzt sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist mindestens die Innenseite des einen Schenkels, an dem die Druckfeder anliegt, entgegen der Zugrichtung einen in Richtung auf den jeweils anderen Schenkel geneigten Verlauf auf, so daß sich das lichte Maß
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zwischen den Schenkeln mit zunehmendem Abstand von der Basis verkleinert. Dies hat den Vorteil, daß beim Verschieben der Strebe weg von der Basis die Druckfeder weiter zusammengedrückt wird, wodurch die Reibungskraft zwischen der Strebe und den Schenkeln erhöht wird. Ein versehentliches Verstellen des Gurtes wird damit erschwert.
Die Strebe kann an den Schenkeln in üblicher Weise mit übergreifenden ösen geführt sein. Zweckmäßigerweise weist die Strebe an den stirnseitigen Enden Schlitze auf, in denen die Schenkel verlaufen. Damit wird mit einfachen Mitteln eine gute Führung der Strebe zwischen den Schenkeln erhalten.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung kann die Stebe und/oder die Basis wenigstens teilweise eine profilierte, insbesondere eine quer zur Zugrichtung geriffelte Oberfläche aufweisen. Die Reibung zwischen Gurt und Strebe beziehungsweise Basis kann damit weiter erhöht werden, so daß ein Rutschen des Gurtes zwischen Basis und Strebe bei keiner und
auch bei sehr hoher Zugbelastung verhindert wird.
Die Schnalle kann mit dem Quersteg anstatt einer Gurtschlaufe unmittelbar an einem Gegenstand, beispielsweise der Schutzhülle eines Seenotrettungskragens befestigt sein. Die Schnalle kann somit an einer beliebigen, gut zugänglichen Stelle zwischen zwei Gurtenden angeordnet sein.
Insbesondere eignet sich der neuerungsgemäße Gurtbandversteller für solche Anwendungen, bei denen ein versehentliches Lösen des Gurtes bei keiner Zugbelastung unbedingt vermieden werden muß. Dies ist beispielsweise bei vorsorglich angelegten Schwimmwesten der Fall. Hier treten teilweise nur geringe Zugbelastungen auf, so daß bei herkömmlichen Gurtbandverstellern ein Lösen des Gurtes und somit der Schwimmweste zu befürchten ist. Dabei besteht die Gefahr, daß das Lösen des Gurtes nicht bemerkt wird und im Notfall die Schwimmweste die gefährdete Person nicht richtig trägt. Dies könnte ein Ertrinken der Person zur Folge haben. Durch den neuerungsgemäßen Gurtbandversteller wird der Gurt
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sicher in der gewünschten Lage auch ohne Zugbelastung gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Gurtbandversteller, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Gurtbandversteller gemäß Fig. 1 mit montiertem Gurt, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie C - C in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Gurtbandversteller umfaßt eine Schnalle 11 mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln 12, 13, deren Enden an einer Seite durch eine quer verlaufende Basis 14 und an der anderen Seite durch einen Quersteg 5 miteinander verbunden sind, so daß eine geschlossene in etwa rechteckige O-Form gebildet wird. Zwischen den Schenkeln 12 und 13 ist eine parallel zur Basis 14 verlaufende Strebe
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16 in Richtung des Pfeils 17 hin- und herverschiebbar gelagert.
Am Quersteg 15 ist eine Gurtschlaufe 18 befestigt. Um die bewegliche Strebe 16 kann ein Gurtende 19, wie aus Fig. 3 ersichtlich, geschlungen werden, so daß bei Zugbelastung des Gurtabschnittes 24 die Strebe 16 und somit der Gurtabschnitt 20 gegen die Basis 14 gedrückt werden. Das Gurtende 19 wird somit geklemmt und kann nicht aus der Schnalle gezogen werden.
Die bewegliche Strebe 16 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf und ist an ihren Enden mit Schlitzen 22, 23 versehen, über die sie auf den Schenkeln 12, 13 geführt ist. Ferner weist die Strebe 16 mindestens an einem stirnseitigen Ende einen sich axial erstreckenden Hohlraum 24 auf, in den eine Druckfeder 25 eingesetzt ist. Diese Feder 25 steht unter Vorspannung und drückt gegen die Innenseite 26 des Schenkels 12. Die Strebe 16 wird somit reibschlüssig in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lage gehalten.
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Die Innenseite 26 des Schenkels 12 sowie die Innenseite 27 des Schenkels 13 weisen entgegen der Zugrichtung 29 einen in Richtung auf den jeweils anderen Schenkel geneigten Verlauf auf, so daß sich das lichte Maß zwischen den Schenkeln 12 und 13 in Richtung auf den Quersteg 15 verkleinert. Dies hat zur Folge, daß bei einer Bewegung der Strebe 16 von der Basis 14 weg zur Freigabe des Gurtes die Druckfeder 25 eingedrückt werden muß. Die Reibkraft wird damit erhöht. Die Tiefe insbesondere des Schlitzes 22 an dem die Druckfeder aufnehmenden Ende der Strebe 16 ist so bemessen, daß eine Bewegung der Strebe 16 auch bei sich verkleinerndem lichten Maß zwischen den Schenkeln 12 und 13 entgegen der Zugrichtung 29 möglich ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche der Strebe 16 profiliert ausgebildet. Durch die gezeigten Längsrillen quer zur Zugrichtung 29 wird der Reibungswiderstand zwischen Gurt und Strebe erhöht, so daß ein Rutschen des Gurtes bei sehr hoher Zugbelastung vermieden wird.
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Es ist offensichtlich, daß durch die mittels Federkraft reibschlüssig gehaltene Strebe 16 ein versehentliches Verstellen des Gurtes wesentlich erschwert wird. Die bewegliche Strebe 16 wird zuverlässig in einer Position gehalten, in der eine hinreichende Klemmung des Gurtes zwischen Strebe 16 und Basis 14 erfolgt. Zum Verstellen oder Lösen des Gurtes ist die Strebe 16 aktiv in Richtung auf den Quersteg 15 zu verschieben. Der Gurt wird somit in der gewünschten Länge gehalten, wodurch die Sicherheit, beispielsweise bei der Verwendung an Schwimmwesten, erhöht wird.

Claims (7)

1. Gurtbandversteller für Seenotrettungsgeräte in Gestalt einer Schnalle (11) mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln (12, 13), deren Enden an einer Seite durch eine quer verlaufende Basis (14) und an der anderen Seite durch einen Quersteg (15) miteinander verbunden sind sowie mit einer sich parallel zur Basis erstreckenden und an den Schenkeln hin- und herverschiebbar geführten Strebe (16), um die ein Gurtende (19) zumindest teilweise schlingbar ist und die dieses Ende (19) bei Zugbelastung des Gurtes an der Basis (14) festklemmt, wobei am Quersteg (15) eine Gurtschlaufe (18) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (16) wenigstens eine Druckfeder (25) aufweist, die unter Vorspannung an wenigstens einem Schenkel (12) reibend anliegt.
2. Gurtbandversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (25) auf der Innenseite (26) eines Schenkels (12) anliegt.
3. Gurtbandversteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Innenseite (26, 27) des einen Schenkels (12, 13), an dem die Druckfeder (25) anliegt, entgegen der Zugrichtung (29) einen in Richtung auf den jeweils anderen Schenkel (13, 12) geneigten Verlauf aufweist, so daß sich das lichte Maß zwischen den Schenkeln (12) und (13) mit zunehmendem Abstand von der Basis (14) verkleinert.
4. Gurtbandversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (16) wenigstens in einem stirnseitigen Ende einen Hohlraum (24) aufweist, in den die Druckfeder (25) eingesetzt ist.
5. Gurtbandversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (16) hohl ist, die Druckfeder (25) sich durch die gesamte Strebe (16) erstreckt und an den Innenseiten (26, 27) beider Schenkel (12, 13) anliegt.
6. Gurtbandversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (16) an den stirnseitigen Enden Schlitze (22, 23) aufweist, in denen die Schenkel (12, 13) verlaufen.
7. Gurtbandversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (16) und/oder die Basis (14) wenigstens teilweise eine profilierte, insbesondere eine quer zur Zugrichtung geriffelte Oberfläche aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011088174A1 (en) * 2010-01-13 2011-07-21 Mine Safety Appliances Company Strap management apparatus and arrangement
DE102015216556A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Oberalp SpA Schließanordnung für einen Gurt
CN113734388A (zh) * 2021-08-06 2021-12-03 刘光迟 一种可防止脱落的高安全性救生圈

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