DE20100376U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/001Fastening of light sources or lamp holders the light sources being semiconductors devices, e.g. LEDs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
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Description

K 243a
RAK Leuchten GmbH, Eibbachstraße 24, 56459 Guckheim Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, bestehend aus einer Platine mit mehreren auf derselben befindlichen, mit Abstand voneinander verteilt angeordneten Leuchtdioden, die über zwei von jeweils einer Anschlußstelle ausgehenden /Leiterbahnen in parallelen Leiterbahnen eingesetzt sind und aus einem .Regler.
In zunehmendem Maße gewinnen Beleuchtungsvorrichtungen an Bedeutung, bei den sogenannte Leuchtdioden, kurz LED's, eingesetzt werden. Leuchtdioden haben gegenüber anderen Leuchtmitteln den großen Vorteil, dass sie bei einer verhältnismäßig geringen Stromaufnahme eine hohe Lichtausbeute besitzen. Nachteilig wird es dabei angesehen, dass eine Leuchtdiode allein keine allzu große Lichtausbeute besitzt. Es werden deshalb zur Erzielung größerer Lichtstärken mehrere Leuchtdioden als eine Lichtquelle verwendet. Diese Leuchtdioden sind dann auf einer Platine angeordnet, die aufgedruckte oder aufgeätzte Leiterbahnen besitzt, die mit Anschlußstellen verbunden sind. Die einzelnen Leuchtdioden sind, von den Leiterbahnen ausgehend, in parallelen Leiterbahnen eingesetzt, wobei in einem Leitungsstrang auch zwei oder mehr Leuchtdioden in Reihe geschaltet sind. In einer zu den Leiterbahnen führenden Leitung befindet sich zusätzlich noch ein Regler für die Stromstärke und ein Widerstand, der den parallelen Leiterbahnen und den darin befindlichen Leuchtdioden angepaßt ist. Derartige bekannte Beleuchtungsvorrichtungen können ausschließlich nur an eine Gleichstromquelle angeschlossen werden, dessen Spannung sich im sogenannten Niederspannungsbereich
bis etwa 2 8 Volt befinden muß. Da an den Stellen, an denen solche Beleuchtungsvorrichtungen eingesetzt werden, kein Gleichstrom vorhanden ist und der zur Verfügung stehende Wechselstrom normalerweise eine Spannung von 220 Volt besitzt, werden den bekannten Beleuchtungsvorrichtungen sowohl ein getrennter Transformator als auch ein getrennter Gleichrichter vorgeordnet. Beim Anschluß einer solchen Beleuchtungsvorrichtung an eine Gleichstromquelle ist jedoch stets darauf zu achten, dass die Pole richtig angeschlossen werden und keine Verpolung stattfindet. Eine Verpolung führt nämlich zwangsläufig zu einer Zerstörung der Leuchtdioden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine aus Leuchtdioden bestehende Beleuchtungsvorrichtung so auszugestalten, dass dieselbe direkt sowohl an eine Gleichstromquelle als auch an eine Wechselstromquelle angeschlossen werden kann. Dabei ist es selbstverständlich, dass diese Stromquellen keine höhere Spannung als 28 Volt besitzen. Zusätzlich soll die Gefahr einer Verpolung ausgeschlossen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Beleuchtungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass in die Leiterbahnen zwischen den Anschlußstellen und den Leiterbahnen ein Gleichrichter eingesetzt ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung einer Beleuchtungsvorrichtung befindet sich der Gleichrichter stets als festes Bauteil auf der Platine. Dadurch kann keine Verpolung mehr der auf der Platine befindlichen Leiterbahnen mit dem Gleichrichter stattfinden. Die dem Gleichrichter zugeordneten Leiterbahnen sind mit ihren An-
• · ■
schlußstellen je nach Bedarf sowohl an eine Gleichstromquelle als auch an eine Wechselstromquelle anschließbar. An diesen Anschlußstellen ist es ohne jegliche Bedeutung, ob hier eine Verpolung und damit ein umgekehrter Anschluß der Pole stattfindet.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die zunächst aus einer nur angedeuteten Platine 1 besteht, die mit aufgedruckten oder geätzten Leiterbahnen versehen ist. Diese Platine 1 trägt zwei Anschlußstellen 2, 3, die beliebig ausgestaltet sein können. Von diesen Anschlußstellen 2, 3 führt jeweils eine Leiterbahn 4, 5 zu einem Gleichrichter 6, der fest auf der Platine 1 angeordnet ist. Die beiden von dem Gleichrichter 6 ausgehenden Leiterbahnen 7, 8 führen zunächst über einen normalen Kondensator 9 und dann über einen sogenannten Glattungskondensator 10. Die Leiterbahn 7 ist dann an einen Regler 11 angeschlossen, der zur Regelung einer konstanten Stromstärke dient. Dem Regler 11 ist ein Widerstand 12 nachgeordnet, auf dessen Aufgabe weiter unten noch eingegangen wird.
Die hinter dem Regler 11 und dem Widerstand 12 befindliche Leiterbahn 7 ist dann im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Leiterbahn 8 durch drei Leiterbahnen 13. verbunden, wobei in jeder Leiterbahn 13 im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils
III ·■· *··
4 -
zwei Leuchtdioden 14 eingesetzt sind. Diese Leuchtdioden 14 sind in vorteilhafter Weise als ultrahelle Leuchtdioden ausgebildet. Der zuvor erwähnte Widerstand 12 richtet sich nun nach der Anzahl der Leiterbahnen 13 und der Anzahl der darin befindlichen Leuchtdioden 14.
Eine Platine 1 kann nun zwanzig bis vierundzwanzig Leuchtdioden 14 aufnehmen, die in entsprechenden parallelen Leiterbahnen 13 eingesetzt sind. Werden mehr Leuchtdioden 14 gefordert, wird eine weitere Platine 1 verwendet. Die Anordnung der Leuchtdioden 14 kann weitgehend beliebig gewählt werden. Durch die Anordnung des Gleichrichters 6 direkt auf der Platine 1 ist es unbedeutend, an welchen Pol die Anschlußstellen 2, 3 angeschlossen werden. Der Regler 11 stellt sicher, dass sich die erzielbare Helligkeit und Lebensdauer immer auf einem Optimum befindet.
Durch die Verwendung eines Widerstandes 15, der zusätzlich zwischen die Leiterbahnen 7 und 8 eingesetzt ist, ist ein Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung auch an sogenannten elektronischen Transformatoren möglich, die sonst durch Überspannung die Bauteile beschädigen können.

Claims (4)

1. Beleuchtungsvorrichtung, bestehend aus einer Platine mit mehreren auf derselben befindlichen, mit Abstand voneinander verteilt angeordneten Leuchtdioden, die über zwei von jeweils einer Anschlußstelle ausgehenden Leiterbahnen in parallelen Leiterbahnen eingesetzt sind und aus einem Regler, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leiterbahnen (4, 5, 7, 8) zwischen den Anschlußstellen (2, 3) und den Leiterbahnen (13) ein Gleichrichter (6) eingesetzt ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleichrichter (6) mindestens ein Kondensator (9, 10) nachgeordnet ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (10) als Glättungskondensator ausgebildet ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (14) als ultrahelle Leuchtdioden ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125852A1 (de) * 2001-05-25 2002-12-05 Michael Kohls Schaltungsanordnung zum Betrieb lichtemittierender Dioden
WO2007033527A1 (fr) * 2005-09-23 2007-03-29 Qingbiao Wu Guirlande a diodes electroluminescentes
DE102007031459A1 (de) * 2007-07-05 2009-01-08 Dometic Waeco International Gmbh Soffittenlampe mit einer LED-Lichtquelle

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