DE2009304A1 - Spritzgußmaschine - Google Patents
SpritzgußmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
^ipl.-lng. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer-
.Lud^isshafen am Rhein
iLic-iard-Wagner-Straße 22
■ - ." ■ Spritzgußmäsohine
Die.Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine,
die einen Spritzkopf und eine Spritzdüse aufweist sowie
eine Materialzufuhr, die gegenüber dem Kopf h-n-
und herbewegt werden kann.
Die Erfindung besteht dabei darin , daß die Materialzufuhr über eine Gewindespindel erfolgt, die eine Verbindung
-zwischen einem Fülltrichter und der' Spritzkammer herstellt, wobei an dem vorderen Ende der Gewindespindel ein Kopf angebracht ist, dessen rückwärtige Fläche
ORIGINAL !NSPECTEDi
kegelig ausgebildet ist und mit der ebenso kegeligen gegenüberliegenden Wand der Kammer ein Ventil bildet,
während die Gewindespindel von einem mit ihrem rückwärtigen Ende verbundenen Motor in Umdrehungen versetzbar
ist.
Erfindungsgemäß kann die Spritzgußmaschine so ausgebildet sein, daß die Einspritzkammer ineinanderschiebbar
ist und zwischen einer Hohlstange und einem Hohlkörper liegt und durch die Hohlstange mit der Einspritzdüse
verbunden ist, wobei eine Muffe am Ende des Hohlkörpers , der mit dem Fülltrichter in Verbindung steht,
auf der Hohlstange gleiten kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Gewindespindel gegenüber dem Hohlrohr mittels hydraulischer Zylinder beweglich ist, die zwischen einem
Kopfstück am Einspritzende und einem Reitstock, der den Fülltrichter enthält, eingebaut sind, wobei mit dem
Reitstock eine Halteplatte in Verbindung steht, die einen Motor trägt, der die Gewindespindel antreibt.
Bei einer Spritzgußmaschine unterscheidet man im allgemeinen
drei Arbeitsphasen und zwar, als erste Phase das Füllen der Kammer, als zweite Phase die Einspritzung
und als dritte Phase das Zurückziehen des Einspritzmechanismus in.die ursprüngliche Stellung. In der ersten
m-
Phase wird die Gewindespindel, die zur Förderung dient, in dem Hohlraum, in dem sie untergebracht wird, umlaufen,
um das Kunststoffmaterial von einer Zuführung nach vorne zum Ausführen des Spritzgußes zu fördern, wozu man zum
Beispiel einen Behälter für körniges Kunststoffmaterial
oberhalb der Gewindespindel anbringt und diese fördert .
dann zu einer Spritzkammer, an die eine Spritzdüse ansohließt.
Während dieser Beförderung dieses Kunststoffmaterials wird dieses duroh die Druckerhöhung bei der
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Förderung durch die Gewindespindel erwärmt, abgesehen
davon, daß auch noch zusätzlich Wärme zugeführt werden : kann, um die notwendige Temperatur für das Einspritzen
des Materials zu erhalten. In der zweiten Phase wird die Gewindespindel dann axial nach vorne bewegt, um
als Kolben für das Einspritzen des Kunststoffes durch die Düse zu dienen. In der dritten Phase geht dann die
Gewindespindel in ihre ursprüngliche Lage zurück, um für den nächsten Arbeitsvorgang bereit zu sein.
' Ein erfolgreiches Arbeiten in der zweiten Phase setzt
voraus, daß das Ende der Gewindespindel eine entsprechende
Druckfläche gegen das Kunststoffmaterial· aufweist, welches in der Einspritzkammer vorhanden ist. Es muß
dabei verhindert werden, daß während des Einspritzvorganges irgendwie Material entlang der Gewindegänge zurückfließen
kann. 'Andererseits muß dafür geax'gt werden, ■ daß in der Zeit, wo das Kunststoffmaterial· in die Einspritzkammer
gebracht wird genügend freier Raum für das Zufließen dorthin zur -Verfügung steht. Man hat daher
stets an dem Ende der Gewindespindel für die Forderung des Materials irgendein Ventil vorgesehen, wobei
die verschiedensten Formen dafür Verwendung gefunden haben,zum Beispiel Ringe von verschiedenen Äusführungsformen,
die-um*die Gewindespindel gelegt wurden und diesem gegenüber Relativbewegungen ausführen konnten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt hier ein
Ventil zu schaffen, welches mit der Gewindespindel in
fester Verbindung steht und ferner dafür zu sorgen, daß
kein unnötiger Leerlauf der Gewindespindel notwendig wird und daß schließlich die Förderung des Kunsstoffmaterials
in der jeweils ersten Phase des Arbeitsvorganges in genügender Menge zu der Einspritzkammer ermöglicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde in der besonderen Aus-
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bildung eines Kopfes an dem vorderen Ende der Gewindespindel
gefunden und in der besondern Art und Weise, in
der die Gewindespindel bzw. die beweglichen Teile der erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine gegeneinander bzw.
gegen das feststehende Kopfstück, das die Spritzdüse enthält, bewegt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine wird das
Einspritzen durch eine axiale Vorwärtsbewegung der .ganzen Einrichtung für die Materialzufuhr, natürlich
bei geschlossenem Ventil, ausgeführt. Das anschließende Einbringen des Kunststoffmaterials in die Einspritzkammer
wird durch die Öffnung des Ventils erhalten, durch die vorbestimmte axiale Bewegung der Gewindespindel gegen
über dem Hohlkörper in dem sie sich bewegt und durch das Umlaufen der Gewindespindel. Auf diese Art wird die
Einspritzkammer gefüllt, wobei die Einrichtung der Material
zuführung zurückgeschoben wird, wenn die Einspritzkammer mit der vorbestimmten und gebrauchten Menge gefüllt
worden ist. Dann wird das Ventil durch eine entsprechende axiale Bewegung der Gewindespindel geschlossen
und der Arbeitsvorgang kann von neuem beginnen.
Auf diese Weise ist kein Leerlauf für den Rückgang eines Einspritzkolbens notwendig und es folgt jeweils die
Füllung der Einspritzkanimer unmittelbar auf die Einspritz
ung. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Piastifizierungsarbeit für das Kunststo'ffmaterial entlang der Gewindespindel
ständig gleich ist und zwar über die ganze Länge der Gewindespindel über die das Material wandert. Dadurch
erhält man eiri'e gleichmäßige Bearbeitung des durch die Spritzgußmaschine gehenden Materials und der Fluß
des Materials von dem Zuführtrichter zu der Einspritzdüse wird auf diese. Art völlig gleichmäßig gehalten.
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Es "bestellt keine Möglichkeit, daß hier die Homogenität
gestört wird, oder daß Lufteinschlüsse oder dergleichen
.bei der Bewegung der Gewindespindel bzw. der sie umgebenden
Teile auftreten können.
Es ist ferner ein sehr beachtlicher Vorteil ^ daß die
Einspritzkammer ein veränderbares Volumen besitzt, was bei der hier beschriebenen Spritzgußmaschine durch
teleskopartig ineinandergreifende Teile ermöglicht worden'
ist. "■■■'"■
Das bei der erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine zur Verwendung kommende Ventil ist eine sehr einfache Form,
da es einen Kopf der Gewindespindel darstellt, der mit entsprechenden Flächen am Ende der Einspritzkammer zusammenwirkt, wobei die Ausbildung von einandergegenüberliegenden
kegeligen Flächen vorteilhaft ist.
Die Relativbewegungen zwischen der Gewindespindel und dem Hohlkörper,in dem sie geführt wird, können auf verschiedene
Art und Weise durchgeführt werden. Man kann hierfür, wie im vorliegenden Fall beschrieben, eine hydraulische
Betätigungsvorrichtung vorsehen, man kann aber auch jeden anderen passenden Antrieb wählen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der .
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen, ·
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer Spritzgußmaschine
mit Einfüllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt von Figur 1 in. der Stellung "
. nach Beendigung eines Spritzvorgangs,
!trieur 3 einen Schnitt ähnlich wie in Figur 2, jedoch
in jener Stellung vor Beendigung der Aammerfüllung, die auf die Einspritzphase folgt,
j'igur 4 eine schaubildliche Darstellung einer etwas
abgeänderten Spritzmaschine mit-Einfüllvorrichtung und
Figur 5 eine Darstellung einer Vorrichtung gemäß den
Figuren 2 und 3? wobei der Arbeitsgang einer
Anlage, wie in Figur 4- dargestellt, zugrunde gelegt ist.
Die Spritzgußmaschine, die in den Figuren 1 bis 3 dargestellt
ist, enthält ein Kopfstück 1 mit einer Spritzdüse 2, an die sich eine nach hinten erstreckende Hohlstange
3 anschließt, die mit der Bohrung in der Düse verbunden ist. Es ist ferner eine Art Reitstock 4 vorgesehen,
an dem ein Hohlkörper 5 angebracht ist, der mit Hilfe einer Gewindekappe 6 und einer Muffe 7 mit
der Röhre 3 verbunden ist. Die Röhre 3 und die Muffe
bilden eine Kammer 8, die die Einspritzkammer der Maschine ist. Der Reitstock 4 ist gegenüber deu Spindelkasten
beweglich,und da die Röhre 3 und die Muffe 7 gegeneinander
teleskopisch verschiebbar sind, kann das Volumen der Einspritzkammer 8 verändert werden.
Der Hohlkörper 5 ist; mit einer axialen Bohrung 9 versehen,
die eine Leitung darstellt, in der eine Gewindespindel 10 zur Materialförderung dient, da sie
innerhalb der Leitung sich mit ihren spiralförmigen Cewindegängen führt. Die Spindel 10 wird von einem
Hydraulikmotor 12 in Umdrehung versetzt, der am äußeren
Ende der Spindel angreift und an einer Halteplatte
angebracht ist, in der das Ende der Spindel 10 gehalten
wird. Am. entgegengesetzten, vorderen Ende der Spindel
bad original
ist ein Kopf 13 νorgesehen, der sich In der'Kammer .8 . ·
"befindet und nach, hinten ab-gesohiögbe Flachen hat, die
den !'lachen am. hinteren Ende der Kammer 8 entsprechen.
_/C-r Reitstock 4- und die Platte 11 sind an der Stange
verschiebbar angebracht, die von dem Spindelstock 1 nach hinten ragen. Mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders
kann die.Bewegung von und zu.dem Kopfstück 1. durchgeführt werden. Eine axiale Bewegung zwischen dem Reitstock
4- und der.Halteplatte 11 wird mittels eines ■
kleinen Kolbenzylinders 17 durchgeführt, der zwischen em Reitstock 4 und der Halteplatte 11 angebracht ist.
Ler Reitstock 4- ist mit einem Fülltrichter 18 versehen,
auf den ein nicht dargestellter Behälter aufgesetzt werden kann, aus dem gekörntes Plastikmaterial zugeführt
werden kann. . ." "-■"". '
Figur 2 zeigt die Vorrichtung' in jener Stellung, die
ihre einzelnen. Teile am Ende eines Spritzvorganges erreicht haben sowie eine schematisch dargestellte Form
Der Kopf -13 bildet mit der Wand des rückwärtigen Teiles
der Kammer 8 ein "Ventil 14·, das in dieser Stellung gescnlossen
ist, wobei sich die Muffe 7 in ihrer vorgerücktesten
Lage «befindet. Danach füllt sich die Kammer wieder mit Plastikmaterial für den nächsten Spritzvorgang
und die Gewindespindel 10 dreht sich zurück. Zu diesem
Zweck bewege sich der Kolbenzylinder 17 mit der Platte
um ein kleines Stück nach vorne in Richtung auf den Reitstock 4- hin, das durch den vorher festgelegten Presshub
begrenzt ist. Dieser Hub muß .nur ausreichen, um das Venoil
14- zu öffnen, damit der Plastikstrom hindurch kann. Diese■geöffnete Stellung ist stark übertrieben in Figur
zu sehen. . -
das Ventil 14- geöffnet ist, beginnt der Motor
die Spindel 10 zu drehen und Plastikmateriai fließt entlang der Gewindespindel 10 in die j£amner 8. Dabei
ergibt sich die Wirkung, daß beim Einfüllen von Plastikmaterial
in die schon gefüllte Kammer ein Druck gegen die nach hinten abgeschrägte Oberfläche der Kammer ausgeübt
wird "and der Hohlkörper 5 zurückgestoßen wird und damit alle damit verbundenen Teile 4,6,7,10,11,12.
Sobald sich die Spindel zu drehen beginnt, vergrößert sich die Zammer 8 sofort und wird gefüllt. Die Endstellung
dieser Rückwärtsbewegung kann durch einen Begrenzungsschalter festgelegt werden, der die Drehung
dar Spindel 12 stoppt, Die Bewegungsschnelligkeit i-rann
durch die Anbringung eines zusätzlichen Regulierventils am rechten Ende des Zylinders 16 bestimmt werden und
wenn es nötig ist, kann eine langsame Zuführung von Pressflüssigkeit zu dem linken Ende dieses Zylinders
erfolgen, um die mechanische Trägheit in der beschriebenen Rückwärtsbewegung zu überwinden.
j'igur 3 zeigt die Stellung der einzelnen Teile der Anlage,
wenn die beweglichen Teile in die hinderste Lage, in der Zeichnung ganz rechts, gelangt sind. Wenn die
Teile in dieser Stellung sind und der Motor 12 stillsteht, bewegen sich die Zylinder 17 in umgekehrter
Richtung um den Spindelkopf 13 zum Verschließen des Ventils 14 zu bringen, so daß die Vorrichtung für die
nächste Einspritzung bereit ist. Das wird dadurch, bewirkt,
daß Druckflüssigkeit in das rechte Ende des Hydraulikzylinders 16 geführt wird, um dadurch die Vor~
wärtsbewegung der Teile 4,5,6,7,10,11,12 und der Muffe gegenüber der Hohlstange 3 zu bewirken.
Die Skizzen in den Figuren 4 und 5 zeigen eine Variante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In diesem Fall ist der Hydraulikzylinder 16'} der zur Bewegung der Einspritzanlage
dient, an einer festen Platte 20 angebracht, die
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- 9 - BAD
1 - 9 -
durch Stangen 21 mit dem. Kopfstück 1 fest verbunden ist.
.Die Kolbenstange-22 des Zylinders 16' ist mit 'einer
zweiten Halteplatte 23 gekoppelt, die mit dem Reitstock 4
durch. Stangen 24· in Verbindung steht, die lose durch
die Halteplatte 11 laufen. Soweit es sich um gleiche
Teile wie in den !figuren 1 bis 3 handelt, .'haben sie die
gleichen Bezugszeichen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wie sie in Figur 4 und 5
dargestellt ist, ist grundsätzlich die gleiche, wie sie oben in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben
wurde. Der Teil der Vorrichtung für die Materialzufuhr, also die Teile 4,5,6,7,10,11 ,'12 ist im ganzen beweglich.
Das Ventil 14 wird geschlossen um die Einspritzkammer 8 durch Ineinanderschieben der Muffe 7 und der Hohlstange ?
zu verkleinern, wodurch die Einspritzung erfolgt. Das
Ventil 14 kann dann durch die Zylinder 17 geöffnet werdeir-._
wodurch die Kammer 8 sofort vergrößert wird, so daß
durch das Drehen der Gewindespindel 10 die Füllung erfolgt. ·
Claims (3)
- - 10 PatentansprücheTl )J Spritzgußmaschine, die einen Spritzkopf und eine Spritzdüse aufweist sowie eine Materialzufuhr, die gegenüber dem Kopf hin- und herbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzufuhr über eine Gewindespindel (10) erfolgt, die eine Verbindung zwischen einem Fülltrichter (18) und dar Spritzkammer (8) herstellt, wobei an dem vorderen Ende der Gewindespindel (10) ein Kopf (13) angebracht ist, dessen rückwärtige Fläche kegelig ausgebildet ist und mit der ebenso kegeligen gegenüberliegenden Wand der Kammer (8) ein Ventil (14) bildet, während die Gewindespindel von einem mit ihrem rückwärtigen Ende verbundenen Motor (12) in Umdrehungen versetzbar ist.
- 2) Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzkammer (8) ineinanderschiebbar ist und zwischen einer Hohlstange (3) und einem Hohlkörper (5) liegt und durch die Hohlstange (3) mit der Einspritzdüse (2) verbunden ist, wobei eine Muffe (7) am Ende des Hohlkörpers (,5), der mit dem Fülltrichter (18) in Verbindung steht, auf der Hohlstange (3) gleiten kann.
- 3) Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (10) gegenüber dem Hohlrohr (5) mittels-hydraulischer Zylinder beweglich ist, die zwischen einem Kopfstück (1) am Einspritzende und einem Reitstock (4), der den Fülltrichter (18) enthält, eingebaut sind, wobei mit dem Reitstock (4.) eine Halteplatte (11) in Verbindung steht, die einen-.Motor trägt, der die Gewindespindel antreibt.009839/1894 original inspected
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1325369 | 1969-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009304A1 true DE2009304A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=10019615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702009304 Pending DE2009304A1 (de) | 1969-03-13 | 1970-02-27 | Spritzgußmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2009304A1 (de) |
FR (1) | FR2038887A5 (de) |
GB (1) | GB1297783A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002066184A1 (en) * | 2001-02-23 | 2002-08-29 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Force isolating cradle |
WO2002066185A1 (en) * | 2001-02-23 | 2002-08-29 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Barrel assembly |
WO2002066183A1 (en) * | 2001-02-23 | 2002-08-29 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Injection unit |
-
1969
- 1969-03-13 GB GB1297783D patent/GB1297783A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-02-27 DE DE19702009304 patent/DE2009304A1/de active Pending
- 1970-03-13 FR FR7009051A patent/FR2038887A5/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002066184A1 (en) * | 2001-02-23 | 2002-08-29 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Force isolating cradle |
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WO2002066183A1 (en) * | 2001-02-23 | 2002-08-29 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Injection unit |
US6520762B2 (en) | 2001-02-23 | 2003-02-18 | Husky Injection Molding Systems, Ltd | Injection unit |
CN1295044C (zh) * | 2001-02-23 | 2007-01-17 | 赫斯基注射器成型***有限公司 | 机筒组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1297783A (de) | 1972-11-29 |
FR2038887A5 (de) | 1971-01-08 |
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