DE2007567C3 - Selbstgeführter Stromrichter - Google Patents

Selbstgeführter Stromrichter

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DE2007567C3 DE19702007567 DE2007567A DE2007567C3 DE 2007567 C3 DE2007567 C3 DE 2007567C3 DE 19702007567 DE19702007567 DE 19702007567 DE 2007567 A DE2007567 A DE 2007567A DE 2007567 C3 DE2007567 C3 DE 2007567C3
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Dipl Ing 8520 Erlangen Tappeiner Hermann
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstgeführten Stromrichter mit einer Reihenschaltung von zwei gesteuerten Hauptventilen, die über eine Kommutierungsdrossel miteinander verbunden sind, an deren Mittelanzapfung ein Verbraucher angeschlossen ist, mit zwei Freilaufventilen, die jeweils einem der Hauptventile zugeordnet sind, und mit einer Einrichtung zur Zwangskpmmutierung, die einen für beide Hauptventile gemeinsamen Löschkondensator enthält, der zusammen; mit je zwei Löschventilen zum Löschen der beiden Hauptventile vorgesehen ist, wobei die Freilaufventile jeweits die Reihenschaltung eines Hauptventils mit der gesamten Kommutierungsdrossel überbrücken und: wobei der Löschkondensator mittels der Löschventile: jeweits einem der Hauptventile direkt parallel schaltbar ist und in Reihe mit den Löschventüen mit denn Freilaufventil und mit der gesamten Kommutiemngsdrassel den Freilaufkreis des betreffenden Hauptventilsi
bildet nach Patentanmeldung P18 12 539.8-32,
Der Stromrichter nach der Patentanmeldung P tHi2 539Ji-32 kommt ohne eine Nachladeeinrichtung für den Loschkondensator aus. Um eine Leerlauffestig, keil diesets Stromrichters zu erreichen, d.h. un gewährleisten, daß der Stromrichter auch im unbelastet fen Zustand ohne Schwierigkeiten arbeitet, .st es einerseits erforderlich, daß im Betneb sogenannte Ströme fließen. Es muß sicfcergeste It sein, daß sich solche Kreisströme abwechselnd sowohl auf dem Wege von der Kommutierungsdrossel über das eine Freilaufventil und das eine Hauptveni.l als auch auf dem Wege von der Kommutierungsdrossel über das andere Hauptventil und das diesem zugeordnete andere Freilaufventil ausbilden können. Diese Kreisstrome sind aber andererseits unerwünscht, da sie eine beträchtliche und vielfach auch unzulässige Beladung des Stromrichtersdarstellen. J-AfI. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Stromrichter in der Weise zu verbessern, daß die besagte Leerlauffestigkeit auch ohne die Ausbildung von Kreisströmen erreicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Nachladeeinrichtung vorgesehen ist, mit der der Löschkondensator unabhängig von den Hauptventilen und mit wählbarer Polarität an die Klemmen einer Gleichspannungsquelle schaltbar ist.
Bei diesem Stromrichter werden die Hauptventile erst dann gezündet, wenn der Strom in den zugeordneten Löschventüen zu NuIS geworden ist. Kreisströme, die jeweils auf dem geschlossenen Wege von der Kommutierungsdrossel über das Hauptventil und das zugeordnete Freilaufventil fließen, werden vermieden. Dadurch wird auch eine unnötige Erwärmung vermieden. Infolgedessen ist auch eine höhere Belastung möglich. Die Nzchladeeinrichtung muß jeweils nur diejenigen Energieverluste decken, die während eines Umschwingrorgangs auftreten. Sie arbeitet daher nur mit einer geringen Leistung. Dennoch ist gewährleistet, daß der Löschkondensator auch im Leeriauffall eine ausreichende Spannung zum Löschen der Hauptventile zur Verfügung stellt
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Nachladestromweg eine Induktivität vorgesehen ist Bei einer derart ausgestalteten Nachladeeinrichtung ist sichergestellt, daß der Löschkondensator, auch wenn der Stromrichter unbelastet ist, immer auf eine Spannung aufgeladen wird, die größer ist als die von der Versorgungsgleichspannungsquelle gelieferte Eingangsgleichspannung des Stromrichters.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Nachladeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der eine Belag des Löschkondensators über zwei zusätzliche Ventile wahlweise an die eine oder andere Klemme der Versorgungsgleichspannungsquelle des Stromrichters schaltbar ist
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es möglich, den Stromrichter mit veränderbarer Eingangsgleichspannung zu betreiben. Diese Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Löschkondensator an die Klemmen einer Fremdspannungsquelle geschaltet ist Insbesondere kann der Löschkondensator dabei in einer Brückenschaltung von steuerbaren Ventilen, die von der Fremdspannungsquelle gespeist ist, angeordnet sein.
Aus Fig. 4 der GB-PS 1055855 ist zwar bereits ein selbstgeführter Stromrichter bekannt, bei dem ebenfalls eine Nachladung des Löschkondensators durchgeführt
wird. Die Nachladung des Löschkondensators geht aber jeweils über eines der Hauptventile vonstatten. Dies ist nachteilig, da die Hauptventile dadurch zusätzlich beansprucht werden; es kann der Fall eintreten, daß z. B. das eine Hauptventil noch Strom führt, während das s andere Hauptventil bereits gezündet ist. Beim Erfindungsgegenstand erfolgt das Nachladen hingegen unabhängig von den Hauptventilen. Aus Fig. 1 dieser GB-PS10 55 855 ist weiterhin eine Nachladeeinrichtung bekannt, die aus einer Brückenschaltung von steuerbaren Ventilen und einer Fremdspannungsquelle besteht. Diese Nachtadeeinrichtung wird jedoch bei einem anderen als dem eingangs vorausgesetzten Stromrichtertyp eingesetzt.
Aus Fig. 1 der GB-PS 11 38 016 ist ein Stromrichter bekannt, bei dem am Gleichstromeingang eine Einrichtung mit Löschkondensator und mit Ventilen In Brückenschaltung vorgesehen ist. Bei dieser Einrichtung ist der Löschkondensator unabhängig von den Hauptventilen des Stromrichters und mit wählbarer Polarität an die Klemmen der Versorgungsgleichspannungsquel-Ie schaltbar. Diese Einrichtung ist jedoch nicht imstande, den Löschkondensator gezielt über dem gerade zu löschenden Hauptventil zu entladen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in zwei Figuren dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines selbstgeführten Stromrichters, in dem der Löschkondensator aus der Eingangsgleichspannung des Stromrichters nachladbar ist, und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Löschkondensator zwecks Nachladung mit den Klemmen einer Fremdspannungsquelle verbindbar ist.
In F i g. 1 ist ein nicht dargestellter Verbraucher an die j.s Mittelabzapfung 2 einer Kommutierungsdrossel 3 mit Teilwicklungen 4 und 5 angeschlossen, die in Reihe mit zwei gesteuerten Haupiventiten 7 und 8 an eine Eingangsgleichspannung Ua eines selbstgeführten Stromrichters angeschlossen ist. Die Anschlußklemmen der Eingangsgleichspannung Ua sind mit P und N bezeichnet. Jeweils der Reihenschaltung eines der Hauptventile 7 bzw. 8 mit der Kommutierungsdrossel 3 ist ein Freilaufventil 10 bzw. It parallelgeschaltet.
Die Einrichtung zur Zwangskommutierung des Laststromes enthält für beide Hauptventile 7 und 8 einen gemeinsamen Löschkondensator 13, der mittels zweier Löschventile 14 und 15 dem Hauptventil 7 und mittels zweier weiterer Löschventile 16 und 17 dem Hauptventil 8 parallelgeschaltet werden kann.
Beispielsweise soll das Hauptventil 7 und die Teilwicklung 4 vom Laststrom /o durchflossen sein und es sei angenommen, daß der Löschkondensator 13 auf die Höhe der Eingangsgleichspannung Ua mit einer in der F i g. angedeuteten Polarität aufgeladen sei. Soll der Strom im Hauptventil 7 unterbrochen werden, so werden die Löschventile 14 und 15 gezündet und der Löschkondensator 13 entlädt sich über das Hauptventil 7, so daß dieses erlischt. Sobald dieses Ventil erloschen ist, schwingt der Löschkondensator 13 über die beiden Löschventile 14 und 15 und die TeiSwicklungen 4 und 5 und das Freilaufventil 10 um. Der Laststrom /„ fließt weiter über die Ventile 14 und 15, den Kondensator 13 sowie die Teilwicklung 4 und überlagert sich dem Umschwingstrom. Sobald der Umladestrom kleiner wire1 als der Laststrom I0 fließt der Laststrom weiter von der Anschlußklemme N über das Freilaufventil 11, die Teilwicklung 4 und die Mittelanzapfung 2, Der Strom in der Teilwicklung 4 ist vor Beginn der Umschwingung gleich dem Strom am Ende der Umschwingung. Der Kommutierungskondensator 13 enthält somit keine stromabhängige Ladung. Er hat nach der Umschwingung wieder angenähert die gleiche Spannung mit entgegengesetztem Vorzeichen, wie vor dem Unterbrechen des Stromes im Hauptventil 7.
Zum Nachladen des Löschkondensators 13 sind zwei steuerbare Ventile 18 und 19 vorgesehen, die mit einer kleinen Induktivität 20, die die Teilwicklungen 21 und 22 aufweist, in Reihe liegen. Der Löschkondensator 13 ist mit der Mittelanzapfung der Induktivität 20 verbunden. Die beiden Ventile 18 und 19 sind an die Klemmen Pund N der Eingangsgleichspannung Uu angeschlossen. Durch Zünden des Ventils 19 am Ende der Brenndauer des Löschventils 15 bzw. durch Zünden des Ventils 18 am Ende der Brenndauer des Löschventils 17 wird ein über die Ventile 19 und 15 bzw. 18 und 17 fließender Ladestrom erreicht. Mit dieser Nachladeeinrichtung wird der Kommutierungskondensator 13, auch wenn der Stromrichter unbelastet ist, immer auf eine Spannung aufgeladen, die größer als die Eingangsgleichspannung L/j/ist und die die richtige Polarität besitzt.
Die Hauptventile 7 bzw. 8 werden erst dann gezündet, wenn der Strom in den Löschventilen 15 bzw. 17 Null geworden ist. Dadurch vermeidet man Kreisströme, die sich über die Kommutierungsdrossel 3, das Hauptventil 8 und das Freilaufventil 11 bzw. über die Kommutierungsdrossel 3, das Hauptventil 7 und das Freilaufventil 10 ausbilden würden und eine unzulässige Belastung des Stromrichters darstellen. Ohne Nachladeeinrichtung sind diese Kreisströme erforderlich, um den Wechselrichter leerlauffest zu machen.
Es wurde bereits betont, daß nach dem Umschwingen der Löschkondensator 13 nur eine geringfügig kleinere Spannung mit entgegengesetztem Vorzeichen aufweist. Die Nachladeeinrichtung muß daher nur die Energieverluste decken, die während des Unischwingvorganges auftreten. Die Nachladeeinrichtung arbeitet also nur mit einer geringen Leistung.
In F i g. 2 sind die Ventile 18 und 19 mit den Klemmen Pf und Nr einer Fremdspannungsquelle mit der Fremdspannung Uf verbunden. Der zweite Belag des Löschkondensators 13 ist außerdem über steuerbare Ventile 23 und 24 ebenfalls mit den Klemmen Pf und Nf der Fremdspannungsquelle verbunden. Werden die Ventile 18 und 24 bzw. 19 und 23 im richtigen Zettpunkt entsprechend dem geschilderten Rhythmus gezündet, so fließt ein Ladestrom, und der Kommutierungskondensator 13 wird auf eine Spannung, die etwas größer ist als die Fremdspannung Uf, nachgeladen. Damit wird die Spannung am Löschkondensator 13 unabhängig von der Eingangsgleichspannung U^ Der Stromrichter kann daher mit variabler Eingangsgleichspannung Ud betrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbstgeführter Stromrichter mit einer Reihenschaltung von zwei gesteuerten Hauptventilen, die über eine Komrnutierungsdrossel miteinander verbunden sind, an deren Mittelanzapfung ein Verbraucher angeschlossen ist, mit zwei Freilaufventilen, die jeweils einem der Hauptventile zugeordnet sind, und mit einer Einrichtung zur Zwangskommutierung, die >o einen für beide Hauptventile gemeinsamen Löschkondensator enthält, der zusammen mit je zwei !!.öschventilenziim Löschen der beiden Hauptyentile vorgesehen ist, wobei die Freilaüfventile jeweils die Reihenschaltung eines Hauptventils mit der gesam- is ten Komrnutierungsdrossel überbrücken und wobei der Löschkondensator mittels der Löschventile jeweils einem der Hauptventife direkt parallel schaltbar ist und in Reihe mit den Löschventilen, mit dem Freilaufventil und mit der gesamten Kommutie- μ rungsdrossel den Freilauffcreis des betreffenden Hauptventils bildet, nach Patentanmeldung P 18 12539.8-32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachladeeinrichtung (18,19 oder 18,19,23, 24) vorgesehen ist, mit der der Löschkondensator 25; (13) unabhängig von den Hauptventilen (7,8) und mil: wählbarer Polarität an die Klemmen (P, N bzw. Pf, N/)etner Gleichspannungsquelle schaltbar ist
2. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch: gekennzeichnet, daß iim Nachladestromweg eine Induktivität (20) vorgesehen ist
3. Stromrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. da3 der eine Belag des Löschköndensators (13) über zwei zusätzliche Ventile (18,19)1 wahlweise an die eine oder andere Klemme (P. N) i% der Versorgungsgleichspannungsquelle des Stromrichters schaltbar ist
4. Stromrichter nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkondensator (13) an die Klemmen (Pf, Ni) einer Fremdspannungsquelle schaltbar ist
5. Stromrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Löschkondensator (13) in einer Brückenschaltung von steuerbaren Ventilen (18, 19, 23, 24), die von der Fremdspannungsquelle gespeist ist angeordnet ist.
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