DE2004222A1 - Einrichtung zur Fertigbearbeitung vorgezahnter Zahnraeder - Google Patents

Einrichtung zur Fertigbearbeitung vorgezahnter Zahnraeder

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DE2004222A1
DE2004222A1 DE19702004222 DE2004222A DE2004222A1 DE 2004222 A1 DE2004222 A1 DE 2004222A1 DE 19702004222 DE19702004222 DE 19702004222 DE 2004222 A DE2004222 A DE 2004222A DE 2004222 A1 DE2004222 A1 DE 2004222A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tool
workpiece
tools
clamping device
machines
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702004222
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Dipl-Ing Dietrich
Rolf Dietze
Buenning Dipl-Ing Klaus
Manfred Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Umformtechnik Erfurt GmbH
Original Assignee
Umformtechnik Erfurt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Umformtechnik Erfurt GmbH filed Critical Umformtechnik Erfurt GmbH
Publication of DE2004222A1 publication Critical patent/DE2004222A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fertigbearb,eitung vorgezahnter Zahnräder.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fertigbearbeitung von vorgezahnten Zahnrädern, vorzugsweise auf Profilwalzmaschinen oder ihrem Aufbau entsprechenden anderen Maschinen.
  • Verfahren zum Fertigbearbeiten-von vorgezahnten Zahnrädern sind in der Form bekannti daß*das Fertigbearbeiten durch Schaben oder Kalibrieren erfolgt. Dabei übernimmt beim Schaben ein Schaberad, dessen Zahnbreitenform der Form des fertigen Werkstückzahnes entspreqhen kann, also gerade oder für breitenballige Zähne der Form entsprechend negativ ausgeführt ist, die Bearbeitung, die in diesem Fall spanend erfolgt.' Die Herstellung von breitenballigen Zähnen wird auch so ausgeführt, daß Werkzeug und Werkstück zueinander der Zahnform entsprechende Bewegungen ausführen. Das Kalibrieren wird auf Profil, walzmaschinen oder deren Aufbau entsprechenden Kalibriermaschinen in der Form vorgenommen, daß das Werkstück mit einem, zwei oder mehreren Kalibrierwerkzeugen in Berührung gebracht wird, wobei die Werkzeuge bei der Bearbeitung gegen das Werkstück gedrückt werden, ohne die Lage des Werkstückes zu den Werkzeugen außer in der Vorschubrichtung zu verändern.
  • Die Bearbeitung erfolgt hier umformen, d.h. spanlos, Bekannt- sind dazu Einrichtungen, bei denen einmal ein oder alle Werkzeuge angetrieben werden und die Werkzeuge durch. ein dem Werkstück entsprechendes Meisterrad verbunden sind, durch das die Zuordnung der Prof ile" gewährleistet ist, und zum anderon di Werkzeuge über hochgenaus angepaßte Getriebe synchron angetrieben werden. Die Werkzeuge müssen dabei genau zueinander ausgerichtet sein. Eine Werkstückhaltevorrichtung dient zum Einführen und Halten des Werkstückes zwischen den Werkzeugen beim Ärbeitsgang. Die Zahnbreitenform ergibt sSh aus dem Werkstück, d.h.
  • daß zur Herstellung von breitballigen Zähnen ein entsprechend negativ ausgeführtes Werkzeug verwendet wird. Die Herstellung dieser Einrichtungen sowie deren Verwendung ist sehr kostenaufwendig.
  • Beim Schaben erfordern die Herstellung der Werkzeuge und zum Teil auch der Antrieb von Werkzeug und Werkstück besondere Beachtung und damit relativ hohe Herstellungskosten, besonders zur Herstellung der breitenballigen Zähne. Die zum Kalibrieren verwendeten Einrichtungen sind einmal dadurch sehr kostenaufwendig, da das zu Jeder Werkstückabmessung dazugehörige Meisterrad in seiner Herstellung teuer ist und dazu noch einem Verschleiß unterliegt. Zum anderen ist bei der Verwendung der hochgenauen Getriebe der Aufwand dadurch hoch, daß von der Genauigkeit der Getriebe die Werkstückgenauigkeit abhängt, da kein Fehlerausgleich auf Grund sta@r mit dem Getriebe verbundener Werkzeugspindeln möglich ist. In beiden Fällen sind die zur Herstellung der breitenballigen Zähne erforderlichen. Werkzeuge ebenfalls nur mit entsprechendem Aufwand herstellbar. Außerdem ist in beiden Fällen ein genaues Ausrichten der Werkzeuge und damit ein erhöhter Zeitaufwand nötig.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, durch eine geeignete Einrichtung zur Fertigbearbeitung.von vorgezahnten Zahnrädern den benötigten Aufwand gegenüber allen bekannten Einrichtungen zu senken und das Profilausrichten zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung einfaches Getriebe auf Profilwalzmaschinen oder ihrem Aufbau entsprechenden anderen Maschinen ohne besonderes Ausrichten der, Werkzeuge vorgefertigte Zahnräder so fertig zu bearbeiten, daß sowohl in der Breite der Zähne gerade als auch ballige Zähne entstehen können.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß zwei an sich bekannte Walzwerkzeuge mit entsprechender Verzahnung auf Profilwalzmaschinen oder deren Aufbau entsprechenden ähnlichen Mar schinen so-angeordnet sind, daß eine Werkzeugspindel über das fest damit verbundene Werkzeug ein' Drehmoment überträgt und das andere Werkzeug auf seiner Spindel innerhalb eines Drehwinkelbereiches drehbar ist. Der Drehwinkelbereich ist in seiner Größe und Lage zur Spindel einstellbar. Dadurch ist eine Fehlerbeseitigung;iiöglic'h und es können normale Getriebe verwendet werden, die beide Werkzeuge synchron antreiben. Auß,erdem ist nur ein grobes Einrichten erforderlich.
  • Zur Durchführung des Walzvorganges wird das Werkstück mittels einer bekannten Spannvorrichtung in den Arbeitsraum gebracht.
  • Diese Vorrichtung ist vorzugsweise schwenkbar angeordnet, daß das Werkstück in Richtung zu dem in seiner Lage feststehenden Werkzeug bewegt werden kann und wird beispielsweise mittels Federkraft in Ruhelage gehalten. Vor Beginn des Walzvorganges wird das in Vorschubrichtung in seiner Lage veränderliche und fest mit der Werkzeugspindel verbundene Werkzeug zum Werkstück bewegt. Nach Berühren der Verzahnungen, die am Zahnkopf oder in der Zahnlücke erfolgen kann, wird die Spannvorrichtung in Richtung zum zweiten', Werkzeug geschwenkt.
  • Ein kurzes Einschalten der Drehzahl bewirkt bei einer Kopfberührung-der Profile, daß auf Grund der Reibung zwischen Werkstück und Spanneinrichtung ein Bremsen des Werkstückes erfolgt und die Verzahnungen ineinandergreifen. Durch weiteren Vorschub kommt dann das zweite Werkzeug zum Eingriff und der Walzvorgang kann beginnen. Das SchWenken der Spannvorrichtung bewirkt eine Verhinderung von Beschädigungen sowie ein Lösen des Werkstückes vom Werkzeug nach Beendigung des Arbeitsganges, Zum Herstellen breitenballigen Zähnen kann die Werkstückspanneinrichtung um'den-entsprec,henden Betrag aus der parallelen Lage zu den Werkzeugachsen geschwenkt werden. Dabei liegt der Drehpunkt vorzugsweise senkrecht zur Werkstückachse.
  • Eine weitere erfindungsgemäß. Lösung sieht so aus, daß ebenfalls zwei an sich bekannte Walzwerkzeuge sowie die gleiche Werkstückspanneinrichtung verwendet werden.' Dabei wird Jedoch nur ein Werkzeug angetrieben. Das nicht angetriebene Werkzeug, welches das feststehende oder in Vorschubrichtung versehiebbare sein kann, wird in einer geeigneten Form mit bekannten Mitteln gebremst. Zwischen der Werkzeugspindellagerung und der dazugehörigen Anlage eines Werkzeuges oder beider Werkzeuge, vorzugsweise zwischen der Werkzeugspindellagerung des verschiebbaren Werkzeuges, dem Schlitten, und dem Vorschubkolben befindet sich ein federndes Glied, dessen Federkraft größer ist, als zur Überwindung der Reibung des Schlittens in seiner Führung notwendig. Vor Beginn des Walzvorganges wird das in seiner Lage veränderliche Werkzeug, zum Werkstück bewegt, so daß eine Berührung der Verzahnungen beider erfolgt, Ein weiterer Vorschub bewirkt dann das Schwenken des Werkstückes auf seiner Vorrichtung ebenfalls in Vorschubrichtung bis zum Eingreifen des Profils in das zweite Werkzeug. Da die Werkzeuge hierbei nicht ausgerichtet werden, ist eine Kopfberührung der Profile möglich, die Jedoch durch den Federweg des federnden Gliedes und durch das gebremste zweite Werkzeug sowie das durch die Reibung gebremate Werkstück beim Einschalten der Drehzahl beseitigt wird. Der Antrieb des lose drehbaren Werkzeuges erfolgt damit über das Werkstück. Das Herstellen von breitenballigen Zähnen erfolgt wie in der ersten Lösung beschrieben.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen; Fig.'1 t die Vorderansicht einer ersten usführung, Fig.2 : die Draufsicht nach Fig. 1, Fig.'3 t die Vorderansioht einer zweiten Ausführung Beispiel 1: Auf ein fest mit seiner Spindel 3 verbundenes Werkzeug 1 wird ein Drehmoment übertragen. Das Werkzeug 2 ist auf seiner Spindel 4 in einem nach Lage und Größe einstellbaren Drehwinkelbereich verstellbar. Die Spindeln 4; 3 werden durch ein normales Getriebe synchron angetrieben.
  • Das Werkstück 5 wird auf einer schwenkbaren Spannvorrichtung 6 zwischen die Werkzeuge 1; 2 gebracht, wobei die S pannvorrichtung 6 mittels einer Feder 7 in Ruhe lage gehalten wird. Vor Beginn des Walzvorganges wird das Werkzeug 1 zum Werkstück 5 bewegt. Nachdem die beiden Verzahnungen ineindander eingreifen, wird die Spannvorrichtung 6 mit dem Werkstück 5 zum Werkzeug 2 geschwenkt. Bin Einschalten der Drehzahl bewirkt bei Kopfberührung der Profile, daß auf Grund der Reibung zwischen dem Werkstück 5 und der Spannvorrichtung 6 ein Bremsen des Werkstückes 5 erfolgt und die Verzahnungen ineinandergreifen0 Nach weiterem Vorschub kommt dann das Werkzeug 2 mit zum Eingriff. Sind die Werkzeuge 1; 2 mit dem Werkstück 5 in Eingriff gebracht, kann der Walzvorgang beginnen.
  • Sollen breitenballige Verzahnungen hergestellt werden, wird die Spannvorrichtung 6 um einen entsprechenden Betrag aus der Parallelen zu den Werkzeugachsen geschwenkt.
  • Beispiel 2s Das fest mit. seiner Spindel 4 verbundene Werkzeug 2 wird durch einen bekannten Antrieb angetieben. Das Werkzeug 1 ist auf seiner Spindel 3 lose gelagert und wird durch die Bremseinrichtung 8 gebremst. Das Werkstück' 5 wird auf der schwenkbaren Spannvorrichtung 6 zwischen die Werkzeuge 1; 2 gebracht wobei die Spannvorrichtung 6 mittels der weder 7 in Ruhelage gehalten wird.' Zwischen dem Werkzeugschlitten 9 und dem Vorschubkolben 10 sowie zwischen der Werkzeugspindellagerung des Werkzeuges 2, dem Bock 12, und der Anlagefläche 13 befindet; sich je ein federndes Glied 11.
  • Vor Beginn des Walzvorganges wird das Werkzeug 1 zum Werkstück 5 bewegt. Nachdem die beiden Verzahnungen sich am Kopf oder auch in der Zahnlücke berühren, wird die Spannvorrichtung 6 mit dem Werkstück 5 zum Werkzeug 2 geschwenkt, bis sich auch deren Verzahnungen berühren0 Durch das gebremste Werkzeug 1 und das durch Reibung gebremste Werkstück 5, sowie durch die federnden Glieder 11 ist bei Einschalten der Drehzahl des Werkzeuges 2 ein Eingreifen aller-Profile gewihrleistet. Die Herstellung breitenballiger Verzahnungen geschieht wie im ersten Ausführungsbeispiel.'

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Ferti,gbearbeitung von vorgezahnten Zahnrädern, vorzugsweise auf Pr'ofilwalzmaschinen oder ihrem Aufbau entsprechenden anderen Maschinen, dadurch gekennzeic'hnet, daß zwei an sich bekannte Walzwerkzeuge (1;2') synchron angetrieben werden, wobei ein Werkzeug auf seiner Spindel innerhalb eines nach, Größe und Lage einstellbaren Drehw'inkelbereiches frei beweglich ist und ein Werkstück (5) mittels einer in Vorschubrichtung des Werkzeuges (1) vorzugsweise schwenkbaren und beispielsweise durch eine Feder (7) in Ruhelage gehaltenen Spannvorrichtung (6) zwischen den beiden Werkzeugen (1;2) angeordnet ist, wobei die Spannvorrichtung (6) aus der parallelen Lage zu den Walzspindeln (3;4) schwenkbar ist und der Drehpunkt vorzugsweise senk#recht zur Werkstückachse liegt b 2, Einrichtung zur Fertigbearbeitung von vorge#zahnten Zahnrädern, vorzugsweise auf Profilwalzmaschinen oder ihrem Aufbau entsprechenden anderen Maschinen, dadurch gekennzeicbnet, daß von zwei an sich bekannten Walzwerkzeugen (1;2) ein Werkzeug angetrieben wird, wobei vorzugsweise das mit einem Schlitten (9) in Vorschubrichtung bewegbare Werkzeug (1) nicht angetrieben ist, zwischen dem Schlitten (9) und einem Vorschubkolben (10) und/oder zwischen einem Bock (12) und einer Anlagefläche (13) ein federndes Glied (11) angeordnet ist und ein Werkstück (5) mittels einer in Vorschubrichtung der Werkzeuge (1;2) vorzugsweise schwenkbaren und beispielsweise durch eine Peder (7) in Ruhelage gehalten spannvorrichtung (6) zwischen den beiden Werkzeugen (1;2) angeordnet ist, wobei dis Spannvorrichtung (6) aus der parallelen Lage zu den Walzapindeln (3;4) schwenkbar ist und der Drehpunkt vorzugsweise senkrecht zur Werkstückachse liegt.
DE19702004222 1969-03-03 1970-01-30 Einrichtung zur Fertigbearbeitung vorgezahnter Zahnraeder Pending DE2004222A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011057311A3 (de) * 2009-11-10 2011-07-14 Milba Sinter Austria Gmbh Walzwerkzeug, vorrichtung und verfahren zur herstellung einer balligen verzahnung und zahnrad
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US9144837B2 (en) 2009-11-10 2015-09-29 Miba Sinter Austria Gmbh Rolling tool, apparatus and method for the production of crowned teeth, and gear
DE102014112692A1 (de) 2013-09-05 2015-03-05 Miba Sinter Austria Gmbh Kalibrierwerkzeug
DE102016200341A1 (de) 2015-01-23 2016-07-28 Miba Sinter Austria Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Balligkeit auf einem Sinterbauteil
US10022798B2 (en) 2015-01-23 2018-07-17 Miba Sinter Austria Gmbh Method for forming a crowning on a sintered component
WO2017134447A1 (en) * 2016-02-03 2017-08-10 Nylacast Limited Method and apparatus for running-in a gear-wheel

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