DE2003795C - Nockenanordnung fur Schaltgerate - Google Patents
Nockenanordnung fur SchaltgerateInfo
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- DE2003795C DE2003795C DE2003795C DE 2003795 C DE2003795 C DE 2003795C DE 2003795 C DE2003795 C DE 2003795C
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- switching devices
- cam arrangement
- ring guide
- loose
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nockenanordnung für SchaltgerSte, insbesondere größerer Leistung,
mit auf der Schaltwalze aufgesetzten, aus Ablaufbögen bestehenden Nockenelenienten, denen beidseitig
schalenartige Endstücke angesetzt sind, die bei 5 Verspannung ihrer Hälften sowohl den in ihnen frei
aufgehängten Ablaufbogen an einer für sich losen Ringfiihrung als auch die lose Führung selbst auf
dem Trägerkörper, z.B. der Schaltwalze, festlegen, nach Patent 1227 114. »°
Sie hat die Aufgabe, die Anordnung nach dem Hauptpatent zu verbessern und auch gegen härteste
Schlagbeanspruchung im Betrieb sicher zu machen, ohne daß es eineir so hohen Verspannung bedarf, die
gegebenenfalls ein Verziehen der Endstücke mit sich bringt.
gegeben sein.
Diese Aufgabe wird für die vorgenannte Anordnung dadurch gelöst, daß die dem Trägerkörper zu- ao
gewandte Auflagefläche und die mit dem Außenumfang der Ringführung bei Verspannung wirksam
werdende Nutpartie der Endstückhälften mit einer Verzahnung gegen Verdrehung versehen sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist dazu auch der as
Außenumfang der Ringführung mit einer Feinverzahnung versehen, in die die Verzahnung der Nutpartie
eingreift.
An Hand »er Zeichnung wird die Erfindung im
nachstehenden näher erläutert 3»
F i g. 2 und 3 die zugehörige» Endstücke in Frontansicht
und Seitenschnitt.
Nach Fig. 1 ist die Ringführung 1 mit einer Feinverzahnung 2 auf dem Außenumfang versehen.
Diese Feinverzahnung ist durch Rändeln des Ringes aufgebracht und beträgt etwa einen Zahn pro Grad.
Der Ring wird in üblicher Weise einem hier nicht gezeigten Trägerkörper, im allgemeinen der aus Preßstoff
bestehenden Schaltwalze, übergestreift. Die scha- 4»
lenartigen Endstückhälften 3 sind aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Diese weisen die durch das Hauptpatent
bekannte Form auf, zeigen jedoch jeweils in ihrer Auflagefläche 4 zu dem hier nicht gezeigten Trägerkörper
und der bei Verspannung mit dem Außenumfang der Ringführung wirksam werdenden Nutpartie
5 eine Verzahnung.
Stets zwei Endstückhälften 3 umfassen und untergreifen
bei Verspannung — Verschraubung durch Bohrung 6 — ichalenartig die Ringführung 1 jeweils So
halbseitig mit ihren Nuten 7. Durch Keilflächen 8 werden dabei die Auflagefläche!! an den Trägerkörper
gepreßt, wobei sich die dort vorgesehene Ver-
zahnung in j
he des Trägerkörpers ein-
\t abso)gte Lagesicherheit
d^h η TräSömef und Ringflibrung gegeben,
zwtschen TrdgerKO^ hn der Nmpartie 5
der Endstuckhalften 3 ^ g ^. ^
den wurde hier ur«n^ y*mtn]i denkbar - in
ifd°ChH!duS Rändeln hergestellte Feinverzahnung
d,e ζ B.?"rc» 1Y'. und wird eindeutig gegen Verder
Ringführung lein un . b g isl u
Desiciic» Ringführung und
mäßig aus hochwertigem Stahl.
mäßig aus hochwertigem Stahl.
Claims (1)
- Patentansprüche:1 Nockenanordnung für Schaltgeräte, insbesondere größerer Leistung, mit auf der Schaltwalze au Leuten, aus Ablaufbögen bestehenden NokkeSenten. denen beidseitig schalenartige I ndstücke angesetzt sind, die bei Verspannung .hrer Sen sowohl den in ihnen frei au gehängten AWaun^en an einer für sich losen Ringführung afc auch die lose Führung selbst auf dem Tragerköroer ζ B der Schaltwalze, festlegen, nach Patent? 114, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Trägerkörper zugewandte Auflagefläche (4) und die mit dem Außenumfang der Rinofiihrune (D bei Verspannung wirksam wer-S NÜ"p 8ani(5^ der Endstückhälften (3) mit einer Verzahnung gegen Verdrehung versehen
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