DE2003339B2 - Vorrichtung zur speisung der blasoeffnungen im boden eines stahlkonverters - Google Patents

Vorrichtung zur speisung der blasoeffnungen im boden eines stahlkonverters

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DE2003339B2
DE2003339B2 DE19702003339 DE2003339A DE2003339B2 DE 2003339 B2 DE2003339 B2 DE 2003339B2 DE 19702003339 DE19702003339 DE 19702003339 DE 2003339 A DE2003339 A DE 2003339A DE 2003339 B2 DE2003339 B2 DE 2003339B2
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Pierre St Germain en-Laye Gombert Marcel Metz-Queuleu Leroy, (Frankreich)
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Creusot-Loire, Paris, Sacilor-Acienes et Lammoirs de Lorraine S A, Hayange, Sprunck, Emile, Moyeuvre-Grande, (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Speisung der Blasöffnungen im Boden eines Stahlkonverters mit unter einem Druck von mehr als 3 Bar stehendem Blaswind über zwei konzentrische, Blasdüsen bildende Metallrohre, die getrennt aus einem zwei getrennte Kammern aufweisenden Versorgungsraum unterhalb des Konverterbodens gespeist sind. Aus der FR-PS 145Ü718 ist ganz allgemein das Prinzip des Mantelgas-Frischverfahrens bekannt, wobei eine nach dem Mantelgas-Frischverfahren arbeitende Vorrichtung in schematischer Ausbildung angegeben ist, bei der im Boden des Konverters zwei konzentrisch zueinander angeordnete Rohre angebracht sind. Das eigentliche Blasgas wird dort durch das innere Rohrinden Konverter eingeführt, während durch ein konzentrisch zum Innenrohr angeordnetes Außenrohr das Mantelgas zugeführt wird. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung ist zwar eine herausnehmbare Anordnung des die Rohre tragenden Einsatzes an der Unterseite des Konverters angestrebt, um ein Auswechseln tier Rohre i.u ermöglichen, jedoch lassen sich der FR-PS I 451)7 IK konstruktive Merkmale zum Auswechseln der Rohre bzw. ties Einsatzes nicht entnehmen.
Ferner ist aus der BE-PS 7 I 7 073 eine Konverterdüse bekannt, die nach dem Injektorprinzip konstruiert ist, jedoch handelt es sich bei den dort beschriebenen Blasdüsen lediglich um ein/eine Injektoren, die
ausschließlich zum Einleiten eines einzigen Gasstro· nies in den Bodenbereich eines Stahlkonverters dienen. Auf diese Weise tritt die Problematik der Zentrierung, Dichtigkeit und Herausnahme einer Blasdüsenanordnung mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Blasrohren bei der dort beschriebenen Vorrichtung gar nicht erst auf.
Weiterhin ist ganz allgemein aus der DT-PS 494011 ein Windfrischverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Windfrischverfahrens bekannt, wobei verschiedene Zuschläge in Pulverform getrennt voneinander in Windleitungen von unten her in einen Konverter boden eingeblasen werden.
Bei einer Vorrichtung zur wirksamen Durchführung des Mantelgas-Frischverfahrens, wie es aus der FR-PS 1450718 bekannt ist, müssen aber eine Reihe von Schwierigkeiten überwunden werden, um die Zuführung zweier getrennt voneinander zu haltender Gase zu gewährleisten. Verwendet man zwei an Versorgungsleitungen angeschlossene Injektoren zum Einleiten der beiden getrennt voneinander zu haltenden Gase, so müssen sowohl die Injektoren dicht an die dazugehörigen Blasrohre als auch die Injektoren und ihre dazugehörigen Versorgungskammern dicht gegeneinander angeordnet sein. Feiner muß die konzentrische Anordnung der beiden Blasrohre gegeneinander gewährleistet bleiben, um ein gleichmäßiges Einblasen der Blasgase durchführen zu können. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß aufgrund der Vielzahl von erforderlichen Blasdüsen für derartige Stahlkonverter die einzelnen Blasdüsenanordnungen mit ihren dazugehörigen Versorgungskammern und Injektoren jeweils nur wenig Raum beanspruchen dürfen. Auch ist es von Wichtigkeit, die Blasdüsenrohre herausnehmen und gegebenenfalls auswechseln zu können, so daß eine feste Anordnung der Versorgungseinrichtung nicht in Betracht kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktive Lösung einer Vorrichtung zur Durchführung des an sich bekannten Mantelgas-Frischverfahrens für einen bodenblasenden Stahlkonverter anzugeben, die auf engem Raum eine getrennte Zuführung der beiden Blasgase ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Vorrichtung zur Speisung der Blasöffnungen im Boden eines Stahlkonverters der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß die beiden Kammern in Blasrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei die obere Kammer über einen ersten Injektor in den Ringraum des Außenrohres und die untere Kammer über einen zweiten Injektor in das Innenrohr mündet; daß die beiden Rohre aus einem weichen Metall, wie zum Beispiel Kupfer, bestehen und in Blasrichtung konvergierende kegelstumpfförmigc Basisteile aufweisen, die mit Schraubverbindungen an komplementär geformte Bereiche der Injektoren anpreßbar sind und unter gleichzeitiger Abdichtung der Kammern und der Injektoren gegeneinander die beiden Rohre zueinander zentrieren; und daü der obere Injektor in den Boden der oberen Kammer und der untere Injektor in das Unterteil des oberen Injektors eingeschraubt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Kammern gegeneinander und nach außen zusätzlich durch Kautschukdichtringe abgedichtet und in einem vorzugsweise zylindrischen Versorgungsraum angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise ist der Injektor jeder Blasdüse zur Beaufschlagung des inneren Rohres mit einer Absperreinrichtung versehen.
Der Injektor jeder Blasdüse zur Beaufschlagung des inneren Rohres kann dabei vorteilhafterweiäe an seiner Basis mit einem herausschraubbaren Verschluß verschlossen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der als Einfassung ausgebildete Versorgungsraum der beiden Kammern an einen in eine Öffnung der Konverterbodenplatte eingelassenen Stutzen angeschweißt, wobei der Stutzen einen oder mehrere ins Freie mündende Leckkanäle aufweisen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Einfassung auch direkt an die Konverterbodenplattc angesehweißt sein, in der unterhalb der Konverterbo-
•5 denplatte nach außen mündende Leckkanä4e vorgesehen sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Einfassung der beiden Kammern mit den beiden Rohren der Blasdüse fest verbunden und in einem starr mit der Konvertcrbodenpiatte verbundenen Führungsrohr verschiebbar angeordnet, wobei sich die Stirnfläche der Einfassung gegen ein elastisches Element abstützt, welches gegen und/oder in der Konverterbodenplatte verkeilt ist, während die Unterseite der Einfassung gegen eine Anschlagseinrichtung zur Anlage kommt.
Das elastische Element einer derartigen Ausführungsform kann dabei beispielsweise eine Wendelfederanordnung oder ein Satz Tellerfedern sein.
Zweckmäßigerweise kann die Anschlagseinrichtung einer derartigen Ausführungsform einen oder mehrere quer angeordnete und durch in dem Führungsrohr angeordnete Aussparungen steckbare Stifte aufweisen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Federkraft des elastischen Elementes so bemessen, daß die Einfassung in Abwesenheit einer gegen den Konverterboden gerichteten Zugkraft auf das äußere Rohi an der Anschlagseinrichtung anliegt, ohne darauf ei· nen größeren Druck als den seines Eigengewichte! auszuüben, und das elastische Element in dieser Lagi vollständig entspannt ist, wobei ferner die normaler weise maximale Zugkraft des äußeren Rohres gegei den Konverterboden kleiner ist als die volle Druck kraft des elastischen Elementes gegen den Konverter boden.
M it der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen siel die obengenannten Schwierigkeiten bei der Durch führung des an sich bekannten Mantelgas-Frisciiver !'ahrens ohne weiteres auf engem Raum überwinden da die beispielsweise aus Kupfer bestehenden Blasdü senrohre mit ihren kegelstumpfförmigen Basisteilei sowohl für einen sicheren Sitz der Blasrohre in kon zentrischer Anordnung zueinander sorgen, als aucl aufgrund des verwendeten Materials und der For η der Basisteile eine wirksame Quetschdichtung de Kammern und der Injektoren gegeneinander in zu sammengeschraubtum Zustand der Versorgungsein richtung gewährleisten. Ferner können in vorteilhafte
6" Weise die Blasdüsenrohre im Bedarfsfall jeder/ei herausgenommen und gegebenenfalls ausgewechsel werden, indem die Schraubverbindungen gelöst im der untere Injektor, das Inneiirohr. der obere Injekto und das äußere Rohr nacheinander herausgenomme werden.
Mit der erfinduiigsgemäßen Vorrichtung ist som in vorteilhafter Weise ein gleichmäßiges gleichzeitige Einblasen zweier verschiedener Blasgase gewährle:
stet, wobei es sich einerseits um Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft oder einen anderen gasförmigen Sauerstoffträger und andererseits um ein gasförmiges Kühlmittel, wie zum Beispiel Wasserdampf oder Kohlendioxidgas, als Mantelgas handeln kann, ohne daß eine vorzeitige Mischung der beiden Blasgase eintritt.
Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem hcrausschraubbaren Verschluß versehen, so kann man in vorteilhafter Weise die Abnützung einer im Betrieb befindlichen Blasdüse messen oder aber aus bestimmten Gründen diese außer Betrieb setzen, beispielsweise wenn sie im Vergleich zur Verschleißgeschwindigkeit sich zu schnell abgenutzt hat. Ferner kann man bei einer derartigen zu schnell abgenutzten Blasdüse in das Innenrohr der betreffenden Blasdüse einen Bolzen aus Vollmaterial einführen oder aber in dieses Rohr ein geeignetes pulverförmiges Material stopfen, um die Blasdüse außer Betrieb zu setzen.
Versuche haben ergeben, daß beim Betrieb eines Stahlkonverters im Verlauf der Umwandlung der Schmelze in Stahl das äußere Rohr jeder Blasdüse hauptsächlich in Längsrichtung wirkenden Beanspruchungen unterworfen ist, welche das Rohr in der Größenordnung von mehreren Zentimetern verschieben können, und zwar am häufigsten in Richtung auf das Innere des Konverters zu. Wenn das äußere Rohr daher starr befestigt ist, so erleidet es beträchtliche Einschnürungen, die Risse, Brüche, Torsionen oder dergleichen mit sich bringen und somit zu Leckstellen führen.
Die genauen Ursachen dieser Längsbeanspruchungen auf das äußere Rohr jeder Blasdüse sind zwar noch nicht geklärt, jedoch wird vermutet, daß es sich um einen Gesamtkomplex mit den folgenden Phänomenen handelt:
- Eigendeformation des aus feuerfesten Werkstoffen, im allgemeinen geteertem Dolomit, bestehenden Konverterbodens;
- Bildung einer mehr oder weniger ins Gewicht fallenden Ausstülpung aus erstarrtem Metall an dem in das Innere des Konverters ragenden Ende des äußeren Rohres und Staudruck des Blaswindcs auf diese Ausstülpung;
- Konvcktionsströmungcn der Schmelze um jede Blasdüse unter der Impulswirkung ihres (ins-Strahles unter Mitwirkung der bereits erwähnten Ausstülpung aus erstarrtem Metall.
Unabhängig davon, welche exakten Ursachen die längsgerichteten Einschnürungen bewirken, wiul mit der crfiiulungsgemüßen Vorrichtung eine Anordnung geschliffen, die aufgrund ihrer nicht vorhandenen Starrheit den in Längsrichtung wirkenden Beanspruchungen Rechnung trügt.
Die Erfindungsoll im Folgenden an Hund von Ausführungsbelsplelcn und un Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Gs zeigt
HIg. I einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung längs der Achse einer Blusdüsc, der Im Falle einer ersten Ausführungsform ein Meridianschnitt durch die zylindrische Vorrichtung ist, während ur im Fülle einer zweiten Ausfuhrungsform ein Querschnitt durch eine torische Vorrichtung Ist, die nachstehend näher erläutert Ist,
Fig. 2 einen Merldiunschnltt durch eine weitere Ausftlhrungsform, und
Flg. 3 einen Querschnitt durch die Ausfülmmgsfortn mich Fig. 2.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 weist eine Konverterbodenplatte 2 auf, die den Boden 1 des Konverters aus feuerfestem Material abstützt. Diese Konvcrtcrbodcnplattc 2 wird von einer Öffnung 3 durchbrochcn, in der ein Stutzen 4 sitzt. Der Stutzen 4 weist eine axiale Bohrung 5 und eine Vielzahl von Leckkanälen 6 auf, deren Bedeutung im folgenden noch näher erläutert werden wird.
In der axialen Bohrung 5 des Stutzens 4 sind zwei
»o konzentrische Rohre 7 und 8 angeordnet, welche die eigentliche Blasdüse bilden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Rohre 7 und 8 aus Kupfer; das innere Rohr hat einen Innendurchmesser von 12 mm und einen Außendurchmesscr von 14 mm,
•5 während das Rohr 8 einen Innendurchmesser von 20 mm und einen Außendurchmesscr von 22 mm hat. In das innere Rohr 7, dessen Länge etwas größer ist als diejenige des Rohres 8, bläst man beispielsweise reinen Sauerstoff, während man durch das Rohr 8
so bzw. durch dtn zwischen dem Rohr 8 und dem Rohr 7 gebildeten Ringspalt ein gasförmiges Kühlmittel bläst. Beide Rohre 7 und 8 enden in kegelstumpfförmigcn Basistcilcn 9 bzw. 10.
An der Unterseite des Stutzens 4 ist bei 37 ein
as Block angeschweißt, der eine mit zwei Kammern 12 und 13 versehene Einfassung 11 in Form eines Versorgungsraumes bildet. Die Kammer 12 wird mit einem gasförmigen Sauerstoffträger, beispielsweise reinem Sauerstoff, durch den Einlaß 14 beaufschlagt, während die Kammer 13 mit einem gasförmigen Kühlmittel, wie zum Beispiel Wasserdampf, durch den Einlaß IS beaufschlagt wird.
Die Rohre 7 und 8 werden von Injektoren 28 bzw.
16 gespeist.
Der Injektor 16 für das gasförmige Kühlmittel weist an seiner Basis eine öffnung auf, welche aufeinander folgend einen zylindrischen Gewindcqvcrschnitt 17, einen sich kegclstumpfförmig verjüngenden glatten Querschnitt 18 und einen glatten zylindrischen Quei schnitt 19 aufweist, wobei der Querschnitt 18 zur Aufnahme des kegelslumpfförmigen Basisteiles 9 des inneren Rohres 7 dient und auch den zweiten Injektor 28 aufnimmt,dessen Kopf in den Gcwindci|uersehnitl
17 eingeschraubt ist.
An seiner unteren Außenfläche weist der Injektor 16 einen Ansatz 20 auf, der sich gegen einen odei mehrere Kautschukdichtringe 21 anlegt, die in ringförmigen Auskehlungen in der Innenwand der Einfassung 11 eingearbeitet sind. Der Kopf des Injektors
5" 16 weist längs seiner Achse eine Öffiuing22 auf, deren Durchmesser größer als derjenige des Rohres 7 ist, so dnß dus gasförmige Kühlmittel zwischen dem Injektor 16 und dem Rohr 7 hindurchströmen und in den Raum zwischen das Rohr 7 und dus Rohr 8 eintreten kann, Der Durchmesser der Öffnung 22 beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel IK mm.
Die Außenfläche des Kopfes des Injektors 16 1st mit einem abgerundeten Abschnitt oder Bereich 23, der sich gegen das kcgelstumpfförmlge Basisteil 10
des Rohres 8 unlcgt, sowie mit einem flachen Absatz. 24 versehen, der sich gegen den Stutzen 4 legt.
Der Injektor 16 weist ferner eine Vielzahl von πι-dlulcn Lochern 25 auf, durch welche dus durch den EInIuIi 15 in die Kammer 13 eintretende gasförmige
Kühlmittel in den Injektor eingebracht wird, von wo es zwischen die Rohre 7 und 8 strömt. Der Injektor 16 wird mit einem Gewinde 26 In die Einfassung 11 eingeschraubt, wenn man sein unteres Teil 27 so weit
dreht, bis der Absatz 24 gegen den Stutzen 4 zur Anlage kommt. Gleichzeitig versperrt der abgerundete Bereich 23 das kegelstumpfförmige Basisteil 10 des Rohres 8 gegen den Stutzen 4 ohne Übermaß.
Der Injektor 28 für den Sauerstoffträger weist eine Vielzahl von radialen Löchern 29 auf, durch welche das der Kammer 12 durch den Einlaß 14 aufgegebene Gas in den Injektor 28 einströmen und von dort durch eine axiale Öffnung 30 in das innere Rohr 7 strömen kann. Der Durchmesser der axialen Öffnung 30 ist ebenso groß wie der Durchmesser des Rohres 7, d. h. er beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 12 mm.
Die Außenfläche des Kopfes des Injektors 28 ist in ähnlicher Weise wie diejenige des Injektors 16 mit einem abgerundeten Abschnitt oder Bereich 31, der sich gegen das kegelstumpfförmige Basisteil 9 des Rohres 7 anlegt, und mit einem flachen Absatz 32 versehen, der sich gegen die Basis des kegelstumpfförmigen glatten Querschnittes 18 des Injektors 16 anlegt. Die Abdichtung zwischen dem Injektor 28 und der Einfassung 11 wird durch einen oder mehrere Kautschukdichtringe 33 gewährleistet. Die Basis des Injektors 28 ist normalerweise durch eine herausschraubbare Verschlußschraube 34 verschlossen, die im Bedarfsfall durch Drehen ihres Kopfes 35 mit sechs Schlüsselflächen herausgeschraubt werden kann.
Der Injektor 28 wird in den Gewindequerschnitt 17 des Injektors 16 eingeschraubt, wenn man sein unteres Teil 36 so weit dreht, bis der flache Absatz 32 gegen die Basis des kegelstumpfförmigen Querschnittes 18 des Injektors 16 zur Anlage kommt, während der abgerundete Bereich 31 das kegelstumpfförmige Basisteil 9 des Rohres 7 ohne Übermaß gegen den Querschnitt 18 des Injektors 16 versperrt.
Bei einer eisten Ausführungsform, bei der die Anzahl der Blasdüsen nicht sehr groß und beispielsweise kleiner als 40 ist, weist jede Blasdüse ihre eigene Vorrichtung für die getrennte Doppclzuführung auf, die aus einer zylindrischen Einfassung besteht, von der die Zeichnung in diesem Falle einen Meridianschnitt zeigt. Für jede Blasdüse sind die Einlasse 14 bzw. 15 mit einem oder mehreren Sauerstoff-Summlerrohren sowie mit einem oder mehreren Kühlmittel-Summlerrohren mit Hilfe flexibler Leitungen verbunden. Diese beiden Snmmlerrnhrc können vorteilhafterweise die Form eines Tores besitzen.
1st die Anzahl der Blasdüsen grölkr als oben, so kann die Anzahl der flexiblen Leitungen hinderlich werden, In diesem Falle wendet mun vorteilluitterweise eine zweite Ausführungsform nn, bei der man unter jeder Reihe von Blasdüsen eine Vorrichtung mit getrennter Doppclzuführung anbringt! diese Vorrichtung besteht dabei aus einer torischen Einfassung, deren Querschnitt im wesentlichen der Anordnung nach IMg. I entspricht, bis auf die Tutsuchc, daß der Stutzen 4 nicht mehr vorhanden ist und daß die ringförmige Einfassung U direkt un die Konverterboden· platte 2 geschweißt ist, wobei dus Basisteil 10 des Rohres 8 nunmehr /wischen dem abgerundeten Bereich 23 des Injektors 16 und einem in die Konvcrtcrbodcnpluttc 2 eingearbeiteten kegelstumpfförmigen Profil versperrt ist, das In der Zeichnung nicht wiedergegeben 1st. Es sind dabei ebenso viele ringförmige Einfassungen 11 wie Reihen von BlasdUsen vorhanden, Jede ringförmige Einfassung kann dünn mit einem oder mehreren Paaren von EinlUssen 14 und 15 versehen sein, welche mit Hilfe von flesll>len Leituiv gen oder starren Rohren mit Zuführungsleitungen für Sauerstoff einerseits und gasförmiges Kühlmittel andererseits verbunden ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform weist jedoch jede Blasdüse immer einen Injektor 16 und einen Injektor 28 auf, die wie bei der ersen Ausführungsform beide drehbar um die Achse der Blasdüse sind. Die in Form eines Blockes ausgebildete Einfassung 11, die bei der ersten Ausführungsform gegenüber der Achse jeder Blasdüse
ίο zylindrisch ausgebildet ist, ist nunmehr bei der zweiten Ausführungsform lediglich torisch gegenüber der Achse des Konverterbodens ausgebildet.
Bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform wird jeglicher Sauerstoffverlust nach außen
>5 durch die Kautschukdichtringe 33 verhindert. Jede Verbindung zwischen den Kammern 12 und 13 wird durch den Kautschukdichtring 21 verhindert. Ferner wird jeder eventuelle Gasverlust zwischen dem Basisieil 10 des äußeren Rohres 8 und dem Stutzen 4 durch die im Stutzen 4 vorgesehenen Leckkanäle 6 abgeführt und kann daher nicht durch den Boden des Konverters dringen. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Stutzen 4 nicht vorhanden, und die Leckkanäle 6 sind in diesem Falle in die Konvcrterbodenplatte 2
*5 selbst eingearbeitet und münden selbstverständlich unterhalb der Konverterbodenplatte 2 nach außen. Im folgenden soll anhand der Fig. 2 und 3 eine weitere Ausführungsform näher erläutert werden. In der Konvertcrbodcnplatte 100 des Konverters ist ein Teil 102 befestigt, das einerseits einen Stutzen 103, der von einem zylindrischen Loch durchbohrt und in die Konvcrterbodenplatte 100 eingesteckt ist, sowie andererseits ein Führungsrohr 104 aufweist, das mit Alisdehnungsschlitzen 105 versehen und auf der der Konverterbodenplatte 100 entgegengesetzten Seite offen ist.
Im Führungsrohr 104 ist die aus den beiden Rohren 106 und 107 und dem die Einfassung mit den zwei Kammern 109und llObildendenTcil 108bestehende Anordnung verschiebbar angeordnet, welche die Injektoren 111 und 112 enthält, deren jeweiliger Kopf sich abdichtend gegen die Basisteile 113 bzw. 114 der Rohre 106 bzw. 107 legt.
Der gasförmige Sauerstofftra'gei, beispielsweise reiner Sauerstoff, dringt durch den Hinlaß 115 in die Kammer 109, wenn er durch eitve nicht dargestellte flexible Leitung zugeführt ist. Das gasförmige Kühlmittel, wie zum Beispiel Wasserdampf, strömt durch den F.inluU 116 in die Kammer HO, wenn es durch
5« eine nicht dargestellte flexible Leitung zugeführt wird.
Zwischen der Stirnfläche 117 des die Einfassung bildenden Teiles 108 und dem Innenboden 118 des Teiles 102 Ist ein geeignetes elastisches Element 119
beispielsweise eine Wendelfeder oder ein Sat/. Teller' federn angeordnet, das sich gegen den Innenbodci 118 abstützt.
Auf der anderen Seite des Teiles 1OH ermöglichet in das Führungsrohr 104 eingearbeitete Ausspurun
«ο gen 120 das Durchschieben zweier qucrvcrlnufcndcr als Anschlug für die bewegliche Einheit dienend« Stifte, die zu beiden Seiten der zu Rcinlijungs/.wcckei vorhandenen Schraube 121 vorbclluufen, um dcrci Demontage nicht zu behindern. Im Inneren des Teile
108 stellen schließlich Ringdichtungen 122 die Ab dichtung un den notwendigen Stellen sicher,
Das elastische Element 119, dus in der Flg. 2 al Wendelfeder ausgeführt ist, 1st derart konzipiert um
ausgeführt, dall das die Einfassung mit den beiden Kammern bildende Teil 108 ohne Angriff einer bezüglich der Fig. 2 nach oben gerichteten Zugkraft auf das äußere Rohr 107 an den beiden Stiften anschlagt, ohne eine gröllere Kraft auf sie auszuüben als durch sein Eigengewicht, wobei das elastische Element in dieser Lage vollstiindigentspannt ist, während die maximale Zugkraft bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Anordnung in Richtung nach oben, der das Rohr 107 normalerweise unterworfen ist, geringer als die gesamte Druckkraft des elastischen Elementes 119 gegen den Innenboden 118.
Auf diese Weise besitzt die bewegliche Einheit jede
ίο
gewünschte Nachgiebigkeit, um jegliches Reißen odei jeden Bruch des Rohres 107 zu vermeiden.
Auch wenn die oben beschriebene Vorrichtung irr Zusammenhang mit den Blasöffnungen im Boden eines Stahlkonverters erläutert wurde, so braucht dit Vorrichtung nicht nur in Böden von Konvertern füi das Frischen von Stahl Verwendung finden, sondert kann ebenso in anderen Anlagen und Apparaten mi einer getrennten Doppelzuführung verwendet wer
ίο den, beispielsweise bei Reaktionsgefäßen, Kondensa toren, Wärmeaustauschern, Brennern oder derglei chen, bei denen eine gewisse Nachgiebigkeit de Rohre aus speziellen Gründen erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Speisung tier Blasöffnungen im Boden eines Stahlkonverters mit unter einem Druck von mehr als 3 Bar stehenden Blaswind über zwei konzentrische, Blasdüsen bildende Metallrohre, die getrennt aus einem zwei getrennte Kammern aufweisenden Versorgungsraum unterhalb des Konverterbodens gespeist sind, dadurch gekennzeichnet,daßdie beiden Kammern (12, 13; 109, 110) in Blasrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei die obere Kammer (13; 110) über einen ersten Injektor (16; 112) in den Ringraum des Außenrohres (8; 107) und die untere Kammer (12; 109) über einen zweiten Injektor (28; 111) in das Innenrohr (7; 106) mündet; daß die beiden Rohre (7, 8; 106, 107) aus einem Weichmetall, wie z. B. Kupfer, bestehen und in Blasrichtung konvergierende kegelstumpfförmige Basisteile (9, 10; 113, 114) aufweisen, die mit Schraubverbindungen (26, 27; 17, 36; 34, 35) an komplementär geformte Bereiche der Injektoren (16, 28; 111, 112) anpreßbar sind und unter gleichzeitiger Abdichtung der Kammern (12, 13; 109, HO) und der Injektoren (16, 28; 111, 112) gegeneinander die beiden Rohre (7, 8; 106, 107) zueinander zentrieren; und daß der obere Injektor (16; 112) in den Boden der oberen Kammer (13; 110) und der untere Injektor (28; 111) in das Unterteil des oberen Injektors (16; 112) eingeschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (12, 13; 109, 110) gegeneinander und nach außen zusätzlich durch Kautschukdichtnnge (21, 33; 122) abgedichtet und in einem vorzugsweise zyündrischen Versorgungsraum (11; 108) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (28; 111) jeder Blasdüse zur Beaufschlagung des inneren Rohres (7; 106) mit einer Absperreinrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (28; 111) jeder Blasdüse zur Beaufschlagung des inneren Rohres (7; 106) an seiner Basis mit einem herausschraubbaren Verschluß (34; 121) verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einfassung ausgebildete Versorgungsraum (11; 108) der beiden Kammern (12,13) an einen in eine Öffnung (3) der Konverterbodenplatte (2) eingelassenen Stutzen (4) angeschweißt ist.
(S. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (4) einen oder mehrere ins Freie mündende Lcckkaniile (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlassung (11) direkt an die Konverterbodenplatte (2) angeschweißt ist, in der unterhalb der Kouverteibodenplatte (2) nach außen mündende I.eckkanäle vorgesehen sind.
S. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einfassung (108) der beiden Kammern (109.110) mit den beiden Rohren (106,
107) der Blasdüse fest verbunden ist und in einem starr mit der Konverterbodenplatte (100) verbundenen Führungsrohr (102, 103,104) verschiebbar angeordnet ist, wobei sich die Stirnfläche der Einfassung (108) gegen ein elastisches Element (119) abstützt, welches gegen die und/oder in der Konverterbodenplatte (100) verkeilt ist, während die Unterseite der Einfassung (108) gegen eine Anschlagseinrichtung (120) zur Anlage kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (119) eine Wendelfederanordnung ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (119) ein Satz Tellerfedern ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagseinrichtung (120) einen oder mehrere quer angeordnete und durch in dem Führungsrohr (104) angeordnete Aussparungen (120) steckbare Stifte aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des elastischen Elementes (119) so bemessen ist, daß die Einfassung (108) in Abwesenheit einer gegen die Konverterbodenplatte (100) gerichteten Zugkraft auf das äußere Rohr (107) an der Anschlagseinrichtung (120) anliegt, ohne darauf einen größeren Druck als den seines Eigengewichtes auszuüben, und das elastische Element (119) in dieser Lage vollständig entspannt ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise maximale Zugkraft des äußeren Rohres (107) gegen die Konverterbodenplatte (100) kleiner als die volle Druckkraft des elastischen Elementes (119) gegen die Konverterbodenplatte (100) ist.
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