DE2002244C - Schaltung zur Prüfung von elektronischen und elektrischen Bauelementen - Google Patents

Schaltung zur Prüfung von elektronischen und elektrischen Bauelementen

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DE2002244C
DE2002244C DE19702002244 DE2002244A DE2002244C DE 2002244 C DE2002244 C DE 2002244C DE 19702002244 DE19702002244 DE 19702002244 DE 2002244 A DE2002244 A DE 2002244A DE 2002244 C DE2002244 C DE 2002244C
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DE19702002244
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Marion Bacon Centerville Ohio McCoy (V.St.A.)
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Description

3 Γ 4
Priifspannung entgegengesetzten Spannung über eine einer geeigneten negativen Spannungsquelle yer-
Löschschaltung abschaltet bunden. Die Bezugspunkte 25 α und 25 b liegen auf
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im positivem Potential und sind jeweils mit Masse verfolgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In bunden. Der Stromfluß von 24 nach 25 a kann durch diesen zeigt 5 den von Hand betätigbaren Schalter 26 unterbrochen
F i g. 1 eine die Erfindung enthaltende Schaltung werden,
und Das Relais 28 in F i g. 2 und die parallel zu diesem
Fig. 2 eine Hanckteuerschaltung für die Schaltung geschaltete Diode 40 werden in Serie mit der Diode
nach Fig. 1. 30 und dem Schalter26 geschaltet, wenn letzterer
Die Schaltung nach Fig. 1 wurde für das io geschlossen wird. Das Relais 28 wirkt auf den in
Testen elektrischer Baue'emente, z.B. Transistoren, Fig. 1 dargestellten Schalter42. Der Schalter32 in
konstruiert. Mit ihr kann z.B. der Transistor- Fig. 2 schließt einen Strompfad von der Klemme 24
innenwiderstana gemessen werden. über das Relais 38 nach Masse. Wesentlich ist, daß
Für derartige Zwecke verwendet man eine Span- durch das Schließen des Schalters 26 unmittelbar der
nungsquelle, die eine relativ hohe Spannung, z.B. 15 Schalter 42 in Fig. 1 geschlossen wird, der im
500 V Gleichspannung, erzeugt. Wenn die zu testen- Steuerkreis des ersten Stromrichters 22 angeordnet ist.
dsn Transistoren innerhalb der vorgeschriebenen Im Steuerkreis des erste; Stromrichters 22 ist eine
Toleranzbereiche liegen, ist die St^ imbelastung für separate Spannungsquelle 50 vorgesehen, die über
die Spannungsquelle im vorgeschriebenen Bereich. den Widerstand 54 den Kondensator 52 lädt, wenn
Die Spannungsquelle kann mit einer Kondensator- 20 der Schalter 42 geöffnet ist. Über der. geschlossenen
anordnung ausgerüstet sein, die, wenn die Kennwerte Schalter 42, den Widerstand 56 und die Steuer-
der zu testenden Transistoren in den vorgeschriebe- elektrode des ersten Stromrichters 22 kann sich der
nen Bereichen Lagen, einen bestimmten Nennstrom Kondensator 52 entladen.
liefert, wobei sie jeweils in den einzelnen Pausen " Durch aie vorgenannte Entladung des Konden-
wieder aufgeladen werden. 25 sators 52 entsteht ein posit;ver Impuls, durch den
Die Spannungsquelle 10 ist schematisch in F i g. 1 der erste Stromrichter 22 in den leitenden Zustand
dargestellt. Während die Spannungsquelle 10 mit geschaltet wird. Während des kontinuierlichen
einer Kondensatoranordnung ausgestattet ist, kön- Stromflusses über den Schalter 42 zur Steuer-
nen auch Spannungsquellen verwendet werden, die elektrode 58 entsteht am Widerstand 54 ein so
eine so große Nennleistung besitzen, daß sie ohne 30 großer Spannungsabfall, daß, solange der Schalter
Kondensatoren eine ausreichende Leistung abgeben -52 geschlossen ist, ein neuer Steuerimpuls erzeugt
können. In Fig. 1 wird die Last durch ein Bauteil werden kann.
12, z.B. einen Transistor, gebildet. Der negati e Wenn der erste Stromrichter22 in seinen leiten-
Ausgangsleiter 14 der Spannungsquelle ist mit Masse de;: Zustand geschaltet wird, wird die gesamte
15 verbunden. Der als Kurzschlußwiderstand ge- 35 Spannung der Spannungsquelle 10 an das Bauteil 12
schaltete Stromüberwachungswiderstand 16 ist mit angelegt, das in Serie mit dem Stromüberwachungs-
dem Ausgangsleitcr 14 und dem Bauteil 12 ver- widerstand 16 geschaltet ist. Wenn angenommen
bunden. Der zweite Ausgangsleiter der Spannungs- wird, daß ein Transistor als Bauteil 12 angeschlossen
quelle weist somit ein positives Bezugspotential in wird, der getestet werden soll, so wird nur dann ein
bezug auf den Ausgangsleiter 14 auf. Der positive 40 vorbestimmter Nennstrom fließen, wenn die zu
Ausgangsleiter der Spannungsquelle ist mit einem testenden Kenndaten des Transistors die vorge-
Energiespeicher 18 verbunden. Der zweite Anschluß schriebenen Werte aufweisen. Um sicherzustellen,
dieses Energiespeichers ist über eine Diode 20 mit daß der erste Stromrichter 22 während der ganzen
einem ersten Stromrichter 22 verbunden. Der Testperiode in seinem leitenden Zustand verbleibt.
Energiespeicher 18 weist eine Induktivität 17 und 45 wird die separate Spannungsquelle 50 verwendet, so
eine Induktivität 19 auf, die parallel geschaltet sind daß der erste Stromrichter 22 auch im leitenden Zu-
und einen niedrigen ohmschen Widerstand besitzen. stand bleibt, wenn der gerade zu testende Transistor
Wenn das zu testende Bauteil 12 seine vorgegebenen keinen ausreichend hohen Stromfluß ermöglicht.
Kenngrößen aufweist, bewirkt der durch die In- Deshalb wird der positive Ausgang der Spannungs-
duktivitäten fließende Strom einen unwesentlichen 50 quelle 50 mit dem Widerstand 62 verbunden, der
Spannungsabfall an diesem. Die wesentliche Funk- wiederum über die Diode 60 mit der Anode des
tion des Energiespeichers 18 wird später im Zu- ersten Stromrichters 22 verbunden ist. Der zweite
sammenhang mit einem Testfall beschrieben, bei Ausgang der separaten Spannungsquelle 50 ist über
dem das zu testende Bauteil außerhalb der vorge- den Leiter 61 mit der Kathode des ersten Strom-
gebenen Grenzen liegt. 55 richters 22 verbunden, Durch diese Anordnung kann
Wenn der erste Stromrichter 22 in seinen leiten- ein sehr kleiner Stromfluß durch den ersten Stromden Zustand geschaltet ist, kommt praktisch die ge- richter 22 aufrechterhalten werden, der gerade aussamte von der Spannungsquelle erzeugte Spannung reicht, um diesen im leitenden Zustand zu halten, an das Bauteil 12 zu liegen. Die Höhe des Strom- Der erste Stromrichter 22 kann somit durch einen flusses wird durch das Bauteil und den Strom- 60 sehr kleinen Strom durch das Bauteil 12 nicht mehr Überwachungswiderstand 16 bestimmt. Wenn der gelöscht, d. h. in seinen Sperrzustand geschaltet wer-Spannungsabfall über diesem in bezug auf eine den. Die Diode 20 verhindert eine Teilung dieses Referenzspannung niedrig ist, bleibt der erste Strom- Stromes zwischen dem Bauteil 12 und der Spannungsrichter 22 in sei-.em leitenden Zustand, wie später quelle 10.
noch näher beschrieben wird. 65 Die Diode 64, die parallel zum Ausgang der
Der erste Stromrichter 22 wird durch eine Span- Spannungsquelle 50 geschaltet ist, schützt diese vor
nung gesteuert, die durch einen in F i g. 2 dargestell- schädlichen Einwirkungen, die beim Testen eines
ten Steuerkreis erzeugt wird. Die Klemme 24 ist mit 3auteiis auftreten können.
Mit den in F i g. 1 und 2 beschriebenen Schaltungen können Bauteile, ζ. Β. Transistoren, getestet werden. Wenn also Transistoren, die die vorbestimmten Kennwerte aufweisen, als Belastung an die Testschaltung angeschlossen werden, wird die über dem Stromüberwachungswiderstand 16 abfallende Spannung unterhalb eines vorbestimmten Wertes bleiben, wenn eine Bedienungsperson den Schalter 26 in F i g. 2 schließt, so daß für eine vorbestimmte Zeit die Testspannung an das Bauteil 12 zu liegen kommt. Wenn eine ungewöhnlich hohe Spannung über dem Stromüberwachungswiderstand 16 abfällt, bedeutet das, daß der gerade getestete Transistor einen zu niedrigen Innenwiderstand aufweist, der praktisch einen Kurzschluß darstellt. Jc kürzer die Zeit ist, während der eine Testspannung an das zu testende Bauteil angelegt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß dieses nicht durch den Testvorgang zerstört wird, und desto sicherer ist die Arbeitsweise der Vorrichtung. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Testspannung in weniger als 10 Mikrosekunden von dem zu testenden Transistor zu entfernen, wobei innerhalb von 500 Millisekunden die Schaltung für weitere Testoperationen wieder betriebsbereit ist.
Um einen Überstrom abfühlen zu können, der den zu testenden Transistor zerstören könnte, wird ein Verstärker 66 verwendet. Mit diesem Verstärker wird die über den Widerstand 16 abfallende Spannung ausgewertet.
An die Klemme 68 wird eine Referenzspannung angelegt. Diese liegt somit an einem Eingang des Verstärkers 66, mit dem ebenfalls der mit einer Seite des Stromüberwachungswiderstands 16 verbundene Anschluß 70 verbunden ist. Mit der anderen Seite ist der Anschluß 72 verbunden, der an den zweiten Verstärkereingang gelegt wird. Solange der Spannungsabfall über den Stromüberwachungswiderstand 16 kleiner als die Referenzspannung ist, erzeugt der Verstärker 66 ein negatives Ausgangssignal, das nicht über die Diode 76 weitergeleitet werden kann. Sobald der Spannungsabfall jedoch größer als die Referenzspannung an der Klemme 68 wird, erzeugt der Verstärker 66 ein positives Ausgangssignal, das über die Diode 76 auf den Leiter 74 gelangt. Der Leiter 74 ist mit dem Punkt 78 verbunden. Durch das positive Signal am Punkt 78 wird der Transistor 80 von seinem geöffneten Zustand in seinen Sperrzustand geschaltet.
Der Emitter des Transistors ist mit Masse verbunden. Seine Basis ist durch die Widerstände 86,88 und 90 negativ vorgespannt. An die Klemme 82 wird eine positive und an die Klemme 84 wird eine negative Spannung angelegt.
Durch das an den Punkt 78 angelegte positive Potential wird die Spannung an der Basis des Transistors in den positiven Bereich verschoben, wodurch der Transistor gesperrt wird.
Ein plötzlich durch den Stromüberwachungswiderstand 16 fließender Überstrom bewirkt also, daß der Transistor 80 sofort gesperrt wird. Wenn der Transistor 80 in seinen Sperrzustand geschaltet wird, wird ein Rechtecksignal erzeugt, das an die Nebenschluß- und Unterbrechungskreise geleitet wird.
Künftig sollen der Verstärker 66 und die mit ihm verbundenen Elemente einschließlich des Kollektors 96 des Transistors 80 als Detektorkreis bezeichnet werden. Der Transistor 80 und die mit ihm verbundene Vorspannungsanordnung bilden einen.Teil des Detektorkreises. Sie sollen künftig als Signalinverter bezeichnet werden.
Der zwischen die positive und negative Spannungsklemme geschaltete zweite Stromrichter 140 ist mit dem Bauteil parallel geschaltet. Wenn der zweite Stromrichter 140 geschlossen wird, entsteht ein Kreis von der Spannungsquelle 10 über den Energiespeicher 18, den ersten Stromrichter 22, den zweiten Stromrichter 140 und den Stromüberwachungswiderstand 16 zurück zur Spannungsquelle 10. An dem Bauteil 12 liegt nur die über dem zweiten Stromrichter 140 abfallende Spannung. Der Steuerkreis des zweiten Stromrichters 140 enthält einen Transistor 126, der eine postive Vorspannung über die Klemme 120 erhält. Wenn der Transistor 80 leitet, entsteht ein Strompfad von der Klemme 120 über den Widerstand 122 und den Widerstand 124 zum
ao Kollektor 96 des Transistors 80. Der Spannungsabfall über dem Widerstand 124 dient als positive Vorspannung für die Basis des Transistors 126, so daß dieser Transistor gesperrt ist. Wenn durch den Stron Jberwachungswiderstand 16 ein plötzlicher
as Stromanstieg auftritt, wird über den Detektorkreis der Transistor 80 gesperrt, wodurch an seinem Kollektor 96 ein negatives Potential auftritt. Dieses negative Potential, das durch die negative Spannung an der Klemme 92 bedingt ist, gelangt über die Widerstände 94 und 124 an die Basis des Transistors 126. Dadurch wird der Transistor 126 in seinen leitenden Zustand geschaltet.
Dem Steuerkreis des Stromrichters 140 ist eine negative Spannungsquelle zugeordnet, die aus einem Transformator 98 und einer Brückengleichrichterschaltung 100 besteht. Der negative Punkt der Brückenschaltung wird durch den Widerstand 106, die Zenerdiode 104 und den Kondensator 110 stabilisiert.
Die negative Spannung gelangt über den Widerstand 106 und den Widerstand 132 an den Kondensator 130. Wenn der Transistor 12.. gesperrt ist, bleibt der Kondensator 130. auf eine negative Spannung aufgeladen. Sobald jedoch der Transistor 126 leitend wird, entlädt sich der Kondensator 130 über die Primärwicklung 134 eines Transform?'ars und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors nach Masse. Durch diese Entladung wird in der Sekundärwicklung des Transformators ein Impuls induziert.
so Das eine Ende der Sekundärwicklung 136 ist über den Leiter 14 mit Masse verbunden. Der an dem anderen Ende entstehende positive Impuls steuert über den Widerstand 138 den zweiten Stromrichter 140. Das Bauteil 12 ist nun über den zweiten Stromrichter 140 überbrückt, so daß es praktisch spannungsfrei ist. Dadurch wird die Spannungsquelle sehr stark belastet, so daß die Gefahr einer Zerstörung derselben besteht Um dieser Gefahr auszuweichen, müssen sich nun die in der Spannungsquelle angeordneten Kondensatoren entladen. Zuerst wird nun Energie in den Induktivitäten 17 und 19 gespeichert, wodurch der Belastungskreis praktisch induktiv gedämpft wird.
Gleichzeitig mit der Energiespeicherung in den
6s Induktivitäten 17 und 19 setzt in der Schaltung ein Ablauf ein, der den zweiten Stromrichter 140 von der Spannungsquelle Ib trennt. Dieser Vorgang setzt zur gleichen Zeit ein, zu der der Transistor 80 ge-
Io
sperrt wurde. Wenn der Transistor 80 gesperrt wird, bildet wird. Die Induktivitäten 17 urd 19 sind so wird das dadurch negativ werdende Potential an die bemessen, daß die Entladung des Kondensators 164 Basis des positiv vorgespannten Transistors 113 ge- so lange verzögert wird, daß die Spannung in entlcfci. Die an die Klemme 114 angelegte positive gegengesetzter Polarität am ersten Stromrichter 22 Spannung erzeugt über die Widerstände 116,118 5 mindestens so lange an ihm aufrechterhalten wird, und 94 eine positive Vorspannung für die Basis des bis dieser Stromrichter gesperrt ist.
Transistors 113, der leitend wird. Dadurch wird ein Wie bereits erwähnt, dient die separate Spnnnungs-Stromkreis von der an Masse gelegten Klemme 102 quelle 50 zur Steuerung des ersten Stromrichters 22. über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Wenn jedoch die Spannung der separaten Spannungs-113 und den Widerstand 112 an das negative io quelle 50 viel niedriger als die Spannung der Span-Potential der Gleichn'chterbrückenschaltung gc- nungsquclle 10 und des Kondensators 164 ist, entschlossen. Der Spannungsabfall über dem Wider- steht an der Kathode des ersten Stromrichters 22 stand 112 kommt an den Widerständen 150,148 und eine hohe positive Spannung, wodurch der Haltean dem Kondensator 146 zur Wirkung. kreis momentan von der Spannungsquelle 50 ge-
Bevor der Transistor 80 in seinen nichtleitenden 15 trennt wird.
Zustand geschaltet wurde, lag am Kondensator 146 Die Diode 64 schützt die Spannungsquelle 50 vor keine Spannung. Wenn der Transistor 80 gesperrt diesem hohen positiven Stromstoß, indem sie über und der Transistor 113 leitend wird, wird die eine den Widerstand 62 einen Nebenschlußpfad zu der Kondensatorplatte über den Transistor 113 an Masse Anode des ersten Stromrichters 22 bildet. Durch die gelegt und die andere Platte auf die negative ao Entladung des Kondensators 164 wird der Strom-Spannung des Gleichrichters 100 aufgeladen. Die richtcr 22 in seinen Sperrzustand geschaltet, wodurch Spannung, auf die der Kondensator 146 aufgeladen die Spannungsquelle JO von dem Stromrichter 140 wird, kann durch den Widerstand 148 eingestellt abgetrennt wird,
werden. Wie bereits erwähnt, wird die Arbeitsweise des
Wenn der Kondensator 146 aufgeladen wird, ist »5 dritten Stromrichters 160 durch den Unterbrechungs- Ua negative Widerstand 152 gesperrt. Sobald der kreis bestimmt, der eine Verzögerungsanordnung be-Kondcnsator 146 jedoch auf eine bestimmte Ladung sitzt. Diese hat den Zweck, sicherzustellen, daß der aufgeladen wird, wird der negative widerstand 152 zweite Stromrichter Ϊ40 wieder leitend wird. Wenn leitend, wodurch der Kondensator wieder über die der Kondensator 164 entladen würde, bevor der Primärwicklung 154 und den negativen Widerstand 30 zweite Stromrichter 140 wieder leitend geworden ist, 152 entladen wird. Dadurch wird in der Sekundär- würde die Ladespannung des Kondensators 164 zu wicklung 156 ein positiver Impuls induziert, der über der Spannung des Kondensators 110 hinzuaddiert den Widerstand 158 an den dritten Stromrichter 160 werden, wodurch die Spannung an dem Bauteil anangelegt wird steigen würde anstatt abzufallen.
Bevor der dritte Stromrichter 160 in seinen leiten- 35 Durch die Verzögerungsvorrichtung wird die- ver-
den Zustand geschaltet wurde, blockierte er die Ent- hindert, indem die Ladung des Kondensators 146
ladung des Kondensators 164. Der Kondensator 164 erst nach einer bestimmten Zeit den negativen
wurde also in einem aufgeladenen Zustand gehalten, Widerstand 152 in den leitenden Zustand schaltet,
auf den er durch die einen Transformator 162 ent- Nachdem der erste Stromrichter 22 in den nicht-
haltende Spannungsquelle aufgeladen wurde. An die 40 leitenden Zustand geschaltet wurde, wird auch der
Primärseite des Tiansformators 162 ist eine gc- Stromfiuß durch den Stromüberwachungswiderstand
eignete Wechselspannungsquelle angeschlossen. Die 16 unterbrochen, wodurch der Verstärker 66 kein
Sekundärseite ist über die Dioden 166 und 168, den Ausgangssignal erzeugt. Dadurch wird der Transistor
Widerstand 170 und die Induktivität 172 mit dem 80 wieder in den leitenden Zustand geschaltet und
Kondensator 1164 verbunden. 45 werden die Transistoren 113 und 126 gesperrt, da
Die Widerstände 174 und 176, die durch die ihre Basen wieder positiv werden. Die Stromrichter
Dioden 166 und 168 überbrückt werden, sind sehr 140 und 160 können erst wieder beeinflußt werden,
hochohmig. Der Kondensator 164 wird jeweils in wenn der Verstärker 66 erneut einen positiven Im-
den Halbwellen aufgeladen, in denen die Dioden puls erzeugt. Direkt nach der Auftrennung des
leitend sind. 5° Kreises entladen sich die Sekundärwicklungen 136
In der Zeit, in der der dritte Stromrichter 160 und 156 über die Dioden 180 und 182.
leitend ist, liegt er in Serie mit dem Kondensator Der erste Stromrichter 22 bleibt in seinem Sperr-
- 164, dem ersten Stromrichter 22 und der Induktivität zustand, da er erst wieder in seinen leitenden Zu-
172. Die Spannung, die der Kondensator 164 auf- stand geschaltet werder, kann, wenn der Schalter 42
weist, wenn er voll aufgeladen ist, ist vorzugsweise 55 geschlossen bleibt. Solange der Schalter 42 ge-
genauso groß, jedoch von entgegengesetzter Polarität schlossen bleibt, entsteht über dein Widerstand 54
wie die von der Spannungsquelle 10 erzeugte ein so großer Spannungsabfall, daß mit der über
Spannung. dem Kondensator 52 stehenden Spannung der erste
Wenn der dritte Stromrichter 160 leitend ist, Stromrichter 22 nicht in seinen leitenden Zustand
kommt die Kathode des Stromrichters 22 an die 60 geschaltet werden kann. Die Spannungsquelle 10
Spannung zu Hegen, die am Schluß genauso groß ist kann so lange nicht an das Bauteil 12 angeschaltet
wie die von der Spannungsquelle 10 erzeugte Span- werden, bis der Schalter 42 geschlossen und wieder
nung. Zu der gleichen Zeit, zu der die Spannung des geöffnet wurde, da nur durch diesen Vorgang der
Kondensators 164 zu der der Spannungsquelle 10 erste Stromrichter 22 in seinen leitenden Zustand pe-
hinzugcfügt wird, entsteht ein Serienkreis, der durch 65 schaltet werden kann. Der Schalter 42 kam deshalb
den I-ncrgicspcicher 18, die Induktivität 172: den als AUS-Schalter bezeichnet werden,
dritten Stromrichter 160, den zweiten Stromrichter Nachdem die Spannungsquelle 10 durch den ersten
140 und den Slromübcrwachungswiderstand 16 ge- Stromrichter 22 von dem Bauteil 12 cctrennl wurde.
werden die Induktivitäten 17 und 19, die, während der zweite Stromrichter 140 leitend war, Energie gespeichert heben, über die Dioden 184 und 186 entladen. Um vorzubeugen, dnß sich eine sehr große Spannunghamplitude ausbildet, werden die Dioden 184 und 186 in Durchlaßrichtung geschaltet. Die Widerstände 142 und 144 sind parallel zu den beiden Dioden 184 und 186 geschaltet. Zwischen beiden Dioden und zwischen beiden Widerständen ist eine Verbindung 188 vorgesehen, durch die der Anfangsspannungsstoß, der durch die Induktivitäten 17 und 19 erzeugt wird, zwischen den Dioden 184 und 186 aufgeteilt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß beide Dioden in ihrer Durchlaßrichtung gleich vorgespannt sind und nicht durch eine erhöhte Spannung zerstört werden können. Die Widerstände 142 und 144 haben einen großen Widerstand im Vergleich zu den Widerständen di r Induktivitäten 17 und 19. Deshalb kann der Spannungsabfall über den Widerständen 142 und 144 im Belastungskreis vernachlässigt werden.
In der vorangehenden Beschreibung wurde darauf verzichtet, die notwendigen Vorrichtungen zu beschreiben, mit denen die Spannung von dem Bauteil getrennt wird, wenn der Test erfolgreich verlaufen ist. Mit den Stromrichtern, die durch Betätigen des Schalters 26 in ihren leitenden Zustand geschaltet wurden, und der Betätigung des Schalters 42 sowie dem darauffolgenden öffnen des Schalters 26 ohne die beschriebenen Funktionsweisen der verschiedenen Kreise kann die Spannung von der Spannungsquelle tO nicht von dem Bauteil 12 getrennt werden. Um die Spannung von dem Bauteil zu trennen, durch die der zweite Stromrichter 140 nicht gezündet wurde, sind die Schalter 44 und 46, die von dem Relais 28 betätigt werden, und der Schalter 48, der von dem Relais 38 betätigt wird, vorgesehen. Die Schalter 44 und <»6 sind mechanisch so miteinander verbunden, daß ein Schalter schließt, bevor der andere öffnet, so daß durch die Erregung des Relais 28 der Schalter 46 schließt, bevor der Schalter 44 öffnet. Gleichzeitig wurde auch das Relais 38 durch Schließen des Schalters 32 erregt- Somit ist der Schalter 48 geöffnet, während die Schalter 44 und 46
S gleichzeitig betätigt werden. Der Schalter 48 verhindert, daß unerwünschte Signale zum Punkt 78 gelangen, wenn der Schalter 26 geschlossen ist.
Wenn der von Hand betätigte Schalter 26 geöffnet wird, entsteht kurzzeitig ein Strompfad über die
ίο Schalter 44, 46 und 48 nach Masse. Während dieser Zeit entsteht ein Signal, das an den Detektorkreis angelegt wird und somit praktisch das Vorhandsein eines Überstromes simuliert. Durch dieses Signal wird über die Diode 47 das an die Klemme 84 angelegte negative Potential über den Widetstand90 nach Masse gelegt. Durch diesen kurzzeitigen Zustand entsteht an der Basis des Transistors 80 ein positives Signal, durch das der Transistor 80 gesperrt und der zweite Stromrichter 140 geöffnet wird.
ao Mit geeigneten Relais kann dieser kurzzeitige Impuls so lange aufrechterhalten werden, daß der Unterbrechungskreis eingeschaltet werden kann. Bei bestimmten Schaltzuständen kann, sobald der zweite Stromrichter 140 in seinen leitenden Zustand geschaltet wurde, Strom durch den zur Spannungsquelle 10 parallelgeschalteten Serienkreis fließen. Dabei können der Verstärker 66 und der ihm zugeordnete Detektorkreis so betätigt werden, daß der Transistor 80 in seinem nichtleitenden Zustand ge-
halten wird, und zwar für eine Zeit, die größer ist
• als die Verzögerungszeit im Unterbrechangskreis. Die Spannung der Spannungsquelle 10 ist von dem Bauteil 12 getrennt, da der zweite Stromrichter 140 genauso betätigt wird, als würde ein defekter Transistor getestet.
Ein Signal für eine Anzeigevorrichtung kann von der Klemme 190, die mit dem Punkt 78 verbunden ist, abgegriffen werden. Bei eiaem einwandfreien Testobjekt bleibt das Potential der Klemme 19» negativ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 schaltet sind und welchem Bauelement ein zweiter Patentansprüche: Stromrichter parallel geschaltet ist Aus der britischen Patentschrift 1 031 467 ist eine
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von elek- elektrische übersfOmschutzschaltung bekannt, in ironischen und elektrischen' Bauelementen mit 5 der mit einer zu schützenden Belastung.. z.B. einem einer Prüfspannung, die einen Energiespeicher Lastwiderstand, ein steuerbarer Uleicnncnter m enthält und in der mit dem zu prüfenden Bau- Serie geschaltet ist Beim Auftreten einer Uberelement ein erster Stromrichter und ein Strom- spannung bzw. eines erhöhten Stromes wird dieser Überwachungswiderstand in Serie geschaltet sind Gleichrichter geöffnet, um em Zerstören der Be- und welchem Bauelement ein zweiter Strom- io lastung zu vermeiden.
richter parallel geschaltet ist, dadurch ge- In dieser Schaltung ist es von Nachteil, daß im kennzeichnet, daß an den Stromüber- Einschaltmoment kein ausreichender Schutz vorwachungswiderstand (16) eine bei Überstrom eine handen ist, da der den steuerbaren Gleichrichter Abschaltung auslösende Stromabtastschaltung einschaltende Stromzweig auch dann den steuerbaren (66,80) angeschlossen ist, daß die Steuer- und 15 Gleichrichter einschaltet, wenn durch den Ubereine an de Hauptstrecke des ersten Stromrichters wachungsstromkreis bereits festgestellt wird, daß ein (22) angeschlossene Hilfsspannung für den ersten zu großer Strom durch die Belastung flieUt.
Stromrichter (22) aus einer separaten Spannungs- Aus der Zeitschrift BBC-Nachnchten, Januar 196, quelle (50) entnommen sind, daß diese Spannungs- Sei η 17 bis 19, ist ein Thynstor-Prufgerat bekannt, quelle (50) über ein durch einen von Hand be- 20 in dem die kritische Spannungssteilheit von Tnyritätigbaren Schalter (26) angesteuertes Relais (28), stören bestimmt wird. Dieses Prüfgerat besteht aus Widerstände (54,56) und einen weiteren Schalter einem Leistungsteil und emtm Steuerten, im (42) mit der Steuerelektrode und über einen Leistungsteil wird der geforderte Spannungsanstieg Widerstand (62) und eine Diode (60) mit der mit erzeugt und an den zu prüfenden Thynstor ingelegt, dem Energiespeicher (18) verbundenen Elektrode 25 Das Steuerteil dient dabei zur Steuerung Jes Pruf- und über einen Leiter (61) mit der mit dem zu Vorgangs Über einen Gleichrichter und eim η Transprüfenden Bauteil (12) verbundenen Elektrode formator der mit der Netzspannung gespinst wird. des ersten Stromrichters (22) verbunden ist und wird dem Prüfteil eine konstante Spannung zugedaß eine Steuer- und Verzögerungsschaltung (80, führt. Mit Hilfe von flC-Gliedern wird die Prüfung 126, 134,113, 146, 148, li.4,156) solcher Be- 30 in mehreren Schritten, beginnend mit weniger steilen messung vorhanden ist, daß sie beim Auftreten Spannungsanstiegen, vorgenommen,
eines überhöhten Prüfstromes zuerst den zweiten In diesem Prüfgerät kann zwar eine weitgehend Stromrichter (140) einschaltet und nach einer schonungsvolle Prüfung von Bauelementen vorgeeinstellbaren Verzögerungszeit den ersten Strom- nommen werden, jedoch ist Up für die Prüfung errichter (22) durch Anlegen einer der Prüf- 35 forderliche Zeit relativ groß, da mehrere Zeitspannung entgegengesetzten Spannung über eine Intervalle notwendig sind.
Löschschaltung (160, 162, 164, 172) abschaltet. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung
2. Schaltungsanordnung zur Prüfung nach An- zur Prüfung von elektronischen und elektrischen spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauelementen aufzuzeigen, mit der in kürzester Zeit Energiespeicher (18) aus zwei Induktivitäten (17, 40 mit einem einzigen Prüf Vorgang gearbeitet werden 19) besteht. kann und in dem das zu prüfende Bauteil mit Sicher-
3. Schaltungsanordnung zur Prüfung nach An- heit nicht durch die Prüfspannung zerstört wird, spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenn es von den vorgegebenen Kenndaten abweicht. Löschschaltung (160,162,164,172) einen Kor.- Außerdem soll auch eine Zerstörung bzw. überdensator (164) und einen dritten Stromrirhter 45 mäßige Überlastung der Prüfscnaltung vermieden (160) enthält, der mit dem zweiten Stromrichter werden, wenn z. B. das zu prüfende Bauteil einen (22) parallel geschaltet ist, und daß der zur zu niedrigen Innenwiderstand besitzt.
Löschschaltung (160, 162, 164, 172) gehörende Die Erfindung ist bei der eingangs genannten zweite Steuerkreis einen Transformator (162) Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß enthält, der den Kondensator (164) entgegen- 50 an den Stromüberwachungswiderstand eine bei Übergesetzt zur Durchlaßrichtung des ersten Strom- strom eine Abschaltung auslösende Stromabtastrichters (22) auflädt, und daß der zweite Steuer- schaltung angeschlossen ist, daß die Steuer- und eine kreis den dritten Stromrichter (160) in seinen an die Hauptstrecke des ersten Stromrichters geleitenden Zustand schaltet. schlossene Hilfsspannung für den ersten Stromrichtei
4. Schaltungsanordnung zur Prüfung nach An- 55 aus einer separaten Spannungsquelle entnommen spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine sind, daß die Spannungsquelle über ein durch einen weitere Induktivität (172) mit dem Kondensator von Hand betätigbaren Schalter angesteuertes Relais, (164) und dem dritten Stromrichter (160) in Serie Widerstände und einen weiteren Schalter mit der geschaltet ist. Steuerelektrode und über einen Widerstand und eine
60 Diode mit der mit dem Energiespeicher verbundenen
Elektrode und über einen Leiter mit der mit dem zu
prüfenden Bauteil verbundenen Elektrode des ersten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- Stromrichters verbunden ist und daß eine Steueranordnung zur Prüfung von elektronischen und elek- und Verzögerungsschaltung solcher Bemessung vortnschen Bauelementen mit einer Prüfspannung, die 65 handen ist, daß sie beim Auftreten eines überhöhten einen Energiespeicher enthält und in der mit dem Prüfstromes zuerst den zweiten Stromrichter einzu prüfenden Bauelement ein erster Stromrichter schaltet und nach einer einstellbaren Verzögerungsund ein Stromüberwachungswiderstand in Serie ge- zeit den ersten Stromrichter durch Anlegen einer der
DE19702002244 1969-01-24 1970-01-20 Schaltung zur Prüfung von elektronischen und elektrischen Bauelementen Expired DE2002244C (de)

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