DE20021123U1 - Elektronisches Fieberthermometer - Google Patents
Elektronisches FieberthermometerInfo
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Description
P 12695 ELEKTRONISCHES FIEBERTHERMOMETER
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Fieberthermometer, und insbesondere ein elektronisches Fieberthermometer, das durch Schwenken ein- und ausgeschaltet werden kann und das wasserdicht ist.
Früher erfolgte die Temperaturmessung am menschlichen Körper üblicherweise mittels eines im Inneren Quecksilber enthaltenden Glasröhrenthermometers. Bei Glas handelt es sich bekanntlich um sehr brüchiges Material, was hinsichtlich der Handhabung ungünstig ist. Um dieses Thermometer zu nutzen, muß die Glasröhre kraftvoll geschüttelt werden, um die Temperaturablesung auf Null zurückzusetzen. Die Glasröhre kann bei diesem Vorgang leicht ausrutschen und beschädigt werden, wenn sie während des Schüttelvorgangs nicht gut festgehalten wird. Außerdem ist die Temperaturableseskala bei diesem bisherigen Thermometer sehr fein und klein. Die Glasröhre neigt ferner dazu, Licht in verschiedene Richtungen zu reflektieren. Außerdem besitzt das in der Röhre enthaltene Quecksilber eine silbrige Farbe, die nicht in scharfem Kontrast zur Glasröhre steht, was die Ablesung dieses Thermometers ebenfalls erschwert und leicht zu Fehlern führt.
Um die vorstehend angesprochenen Probleme zu überwinden, ist ein elektronisches Fieberthermometer entwickelt worden, das beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist. Dieses Thermometer umfaßt einen Schaft 1, der einen (in der Figur nicht gezeigten) Sensor im Inneren enthält, ein Anzeigefenster 11, eine Sonde 12, die an einem Ende angeordnet ist, und eine am anderen Ende
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angeordnete Öffnung 13. In der Öffnung 13 ist ein Schalter 14 angeordnet bzw. gehalten. In Gebrauch wird der Schalter 14 niedergedrückt, um die Ablesung auf Null rückzusetzen, woraufhin die Sonde 12 in Kontakt mit dem menschlichen Körper zum Messen der Körpertemperatur gebracht wird. Die gemessene Temperatur wird in dem Anzeigefenster 14 angezeigt. Dieses bekannte Thermometer ist bequemer und sicherer bedienbar als das vorstehend genannte Glasröhrenthermometer.
Wenn das Glasröhrenthermometer zum Messen der Körpertemperatur verschiedener Menschen verwendet wird, sollte das Thermometer üblicherweise nach jeder Nutzung gereinigt und sterilisiert werden, um Verschmutzung und Infektion zu verhindern. Bei dem Glasröhrenthermometer erfolgt das Reinigen und Sterilisieren üblicherweise durch Waschen oder Sterilisieren der gesamten Glasröhre. Beim elektronischen Thermometer erfolgen Reinigen und Sterilisieren üblicherweise durch Abwischen der Sonde und eines Teils des Schafts mit Wasser oder Alkohol. Das elektronische Thermometer kann nicht vollständig in Wasser oder Alkohol zu Wasch- und Sterilisierungszwecken eingetaucht werden. Dies ist deshalb der Fall, weil Wasser oder Alkohol in den Schaft 1 über die Öffnung 13 eindringen und die darin angeordneten elektronischen Elemente beschädigen kann.
Angesichts der vorstehend erläuterten Nachteile beim Stand der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes elektronisches Thermometer, vor allem Fieberthermometer zu schaffen, das bequem nutzbar ist, das einfach durch Verschwenken eingeschaltet werden kann und das wasserdicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach umfaßt das erfindungsgemäße elektronische Thermometer eine in dem Schaft angeordnete Kartusche bzw. Hülse, eine Sensoreinrichtung und eine Auslöse- bzw. Triggereinrichtung, die in der Kartusche angeordnet ist. Die Kartusche besitzt eine Gleitmulde, ein Bremselement und einen Stoppblock bzw. einen Anschlagblock. Die Triggereinrichtung weist einen Stoßstift auf, der in der Gleitmulde angeordnet ist, einen an dem Bremselement angebrachten Wippkontaktstreifen und eine Kontaktfeder, die an dem Anschlagblock angebracht ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Fieberthermometers ,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fieberthermometers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Fieberthermometer in teilweise Explosionsansieht,
Fig. 4 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Fieberthermometers,
Fig. 5 eine schematische fragmentarische Ansicht des erfindungsgemäßen Fieberthermometers im Gebrauch,
Fig. 5A eine weitere schematische fragmentarische Ansicht des erfindungsgemäßen Fieberthermometers im Gebrauch,
Fig. 6 eine Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fieberthermometers in teilweiser Explosionsansicht.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt das erfindungsgemäße elektronische Fieberthermometer einen Schaft 2, eine Kartusche 3, eine Sensoreinrichtung 4 und eine Triggerauslöseeinrichtung 5. Dieses Thermometer kann verwendet werden, um die Temperatur eines menschlichen Körpers problemlos zu messen, wobei das Thermometer durch Schwenken eingeschaltet wird, und wobei das Thermometer außerdem wasserdicht ist.
Der Schaft 2 besteht aus einem transparenten, flexiblen und biegbaren weichen Kunststoff und ist hergestellt durch integrales Formen bzw. Gießen oder Spritzen, und er hat ein Sichtfenster 21, das an einer ausgewählten Stelle gebildet ist, eine Sonde 22 an einem Ende und eine hintere Kappe 23 am anderen Ende.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Kartusche 3 in dem Schaft 3 untergebracht und umfaßt eine obere Schale 36 und eine untere Schale 37. Die Kartusche 3 umfaßt eine Kammer 32 mit einer Öffnung 31, die an·, das Sichtfenster 21 konturmäßig angepaßt ist und eine Gleitmulde 33 sowie einen Anschlag- bzw. Stoppblock 35, angeordnet am anderen Ende. Ein Bremselement 34 ist auf einer Seite der Gleitmulde 33 angeordnet. Der Stoppblock 35 befindet sich in Gegenüberlage zu einem Ende der Gleitmulde 33.
Die Sensoreinrichtung 4 ist in der Kartusche 3 angeordnet und umfaßt eine Schaltkarte 41, eine Anzeigetafel 42, einen Thermodraht 43, eine (elektrisch) leitfähige Stange 44, ein Paar von positiven und negativen elastischen Streifen 45 und 46,
einen Summer 47, ein Batterie 48 und eine (elektrisch) leitenden Draht 49. Die Anzeigetafel 42 ist in der Öffnung 31 so angeordnet, daß sie durch das Sichtfenster 21 hindurch betrachtet werden kann. Die Bremseinrichtung 5 umfaßt einen Stoßstift 51, der in der Gleitmulde beweglich angeordnet ist, einen Wippkontaktstreifen 52, der sich im Eingriff mit dem Bremselement 34 befindet und ein Kontaktpolster bzw. eine Kontaktfeder, das bzw. die auf dem Stoppblock 35 angebracht ist. Die Schaltung der Sensoreinrichtung 4 ist auf diesem Gebiet der Technik bekannt und bildet keinen Teil dieser Erfindung, weshalb sich eine nähere Erläuterung dieser Einrichtung erübrigt.
Wenn das erfindungsgemäße Thermometer sich in Gebrauch befindet, wobei auf Fig. 2, 5 und 5A Bezug genommen wird, sollte die Ablesung des Thermometers zunächst auf Null rückgesetzt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Schaft 2 an einem Ende gehalten wird, an welchem die hintere Kappe 53 angeordnet ist, woraufhin der Schaft 2 verschwenkt wird. Infolge hiervon gleitet der Stoßstift 51 und bewegt sich in der Gleitmulde 33 und er trifft hierdurch den Wippkontaktstreifen 52. Dieser Wippkontaktstreifen 52 wird dadurch verschoben und verschwenkt und gelangt in Kontakt mit der Kontaktfeder 53. Dieser Vorgang kann dazu genutzt werden, einen Schalter bzw. Knopfschalter zu betätigen um die Temperaturablesung auf Null rückzusetzen. Das rückgesetzte Thermometer kann daraufhin zum Messen der Temperaturen des menschlichen Körpers mittels der Sonde 22 genutzt werden. Die erfaßte Temperatur wird auf der Anzeigetafel 42 angezeigt und über das Sichtfenster 21 abgelesen. Da der Schalter in der Kartusche 3 eingebaut und im Schaft untergebracht ist, der vollständig abgedichtet ist, kann das gesamte Thermometer in Wasser oder Alkohol zu Reinigungs- und Sterilisationszwecken untergetaucht werden, ohne daß die Gefahr be-
steht, daß die Schaltungen und die Bauteile, die im Inneren angeordnet sind, beschädigt werden. Damit kann durch das erfindungsgemäße Thermometer die Körpertemperatur nicht nur rasch und genau gemessen werden, vielmehr kann es auch problemlos und wirksam gereinigt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermometers. Demnach ist dieses Thermometer ähnlich aufgebaut wie dasjenige, das in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Das Thermometer gemäß dieser Ausführungsform besitzt jedoch eine unterschiedliche Triggereinrichtung. Die Triggereinrichtung umfaßt einen Drückabschnitt 38, der in der oberen Schale 36' gebildet ist, und eine Knopftaste 39, die auf der oberen Schale 36' über dem Drückabschnitt 38 angeordnet ist. In der Kartusche 3' ist außerdem eine Sensoreinrichtung 4 vorgesehen, die eine Schaltkarte 41, eine Anzeigetafel 142, einen Thermodraht 43, eine (elektrisch) leitende Stange 44, ein Paar von positiven und negative elastischen Strahlen 45 und 46, einen Summer 47, eine Batterie 48 und einen (elektrisch) leitenden Draht 49 aufweist. Die Anzeigetafel 42 ist in der Öffnung 31 der Kammer 32 so angeordnet, daß sie durch das Sichtfenster 31 betrachtet werden kann. Bei der Montage werden die obere Schale 36' und die untere Schale 37' miteinander verbunden, um die in Rede stehende Kartusche 3' zu bilden, die in dem Schaft 2 daraufhin untergebracht wird. Der Schaft 2 besteht aus einem transparentem, flexiblen und biegbaren weißen Kunststoff, hergestellt durch integrales Spritzen, Gießen oder dergleichen. Die Knopftaste 39 kann von dem Schaft 2 niedergedrückt werden, um das Thermometer im Gebrauch einzuschalten. Der Schaft 2 kann wasserdicht hergestellt sein. Das Thermometer ist dadurch bequem nutzbar und außerdem problemlos reinigbar und sterilisierbar.
Zusammengefaßt stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes elektronisches (Fieber-)Thermometer bereit, welches die Nachteile herkömmlicher elektronischer Thermometer überwindet und bequem und wirksam genutzt werden kann sowie eine größere Lebensdauer aufweist.
Claims (6)
1. Elektronisches Fieberthermometer zum Messen der Temperatur eines menschlichen Körpers, aufweisend:
einen Schaft (2) mit einer Sonde (22) an einem Ende und einer hinteren Kappe (23) am anderen Ende,
eine Kartusche (3), die in dem Schaft (2) untergebracht ist, und eine obere Schale (36) sowie eine untere Schale (37) aufweist, die in dem Schaft (3) untergebracht sind, eine Gleitmulde (33), die an einem Ende von ihr angebracht ist, ein Bremselement (34), das an einer Seite der Gleitmulde (33) angebracht ist, und einen Stoppblock (35), der an einem Ende der Gleitmulde (33) angebracht ist,
eine Sensoreinrichtung (4), die in der Kartusche (3) angeordnet ist, und
eine Triggereinrichtung (5), die einen Stoßstift (51) umfaßt, der in der Gleitmulde (33) angeordnet ist, einen Wippkontaktstreifen (52), der sich in Eingriff mit dem Bremselement (34) befindet, und eine Kontaktfeder (53), die sich mit dem Stoppblock (35) im Eingriff befindet, wobei das Thermometer wasserdicht und dazu ausgelegt ist, durch Verschwenken ein- und ausgeschaltet zu werden.
einen Schaft (2) mit einer Sonde (22) an einem Ende und einer hinteren Kappe (23) am anderen Ende,
eine Kartusche (3), die in dem Schaft (2) untergebracht ist, und eine obere Schale (36) sowie eine untere Schale (37) aufweist, die in dem Schaft (3) untergebracht sind, eine Gleitmulde (33), die an einem Ende von ihr angebracht ist, ein Bremselement (34), das an einer Seite der Gleitmulde (33) angebracht ist, und einen Stoppblock (35), der an einem Ende der Gleitmulde (33) angebracht ist,
eine Sensoreinrichtung (4), die in der Kartusche (3) angeordnet ist, und
eine Triggereinrichtung (5), die einen Stoßstift (51) umfaßt, der in der Gleitmulde (33) angeordnet ist, einen Wippkontaktstreifen (52), der sich in Eingriff mit dem Bremselement (34) befindet, und eine Kontaktfeder (53), die sich mit dem Stoppblock (35) im Eingriff befindet, wobei das Thermometer wasserdicht und dazu ausgelegt ist, durch Verschwenken ein- und ausgeschaltet zu werden.
2. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, wobei der Schaft (2) aus transparentem, flexiblem und biegbarem Kunststoff durch integrales Formen bzw. Gießen bzw. Spritzen hergestellt ist.
3. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schaft (2) ein Sichtfenster (21) aufweist, das an einer ausgewählten Stelle von ihm angeordnet ist.
4. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Kartusche (3) eine Kammer (32) aufweist, die eine Öffnung (31) besitzt.
5. Elektronisches Fieberthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sensoreinrichtung (4) eine Schaltkarte (41), ein Anzeigetafel (42), einen Thermodraht (43), eine leitende Stange (44), ein Paar von positiven und negativen elastischen Streifen (45, 46) einen Summer (47), eine Batterie (48) und einen leitenden Draht (49) umfaßt.
6. Elektronisches Fieberthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Triggereinrichtung (5) gebildet ist durch einen Drückabschnitt (38), der in der Kartusche (3') gebildet ist, und eine Knopftaste (39), die über dem Druckabschnitt (38) zum Ein- und Ausschalten des Thermometers angeordnet ist.
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