DE20020878U1 - Haushaltskochtopf - Google Patents

Haushaltskochtopf

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/068Handles having indicating means, e.g. for temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0802Control mechanisms for pressure-cookers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Dr. Hetterich, von Schleinitz Werneck, 11.12.2000
szhe 12/00
Beschreibung
Haushaltskochtopf
Die Erfindung betrifft einen Kochtopf zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch unter Einwirkung von Druck und Hitze, der für den Einsatz in einem privaten Haushalt ausgelegt ist.
Kochtöpfe zum Zubereiten von Lebensmitteln unter Einwirkung von Druck und Hitze sind bereits in Form von Schnellkochtöpfen vielfältig bekannt. Üblicherweise weist ein Schnellkochtopf ein Unterteil zur Aufnahme der Lebensmittel auf und einen Deckel zum druckdichten Verschließen des Innenraums des Schnellkochtopfs. Weiterhin ist an dem Schnellkochtopf ein Handgriff angebracht, um die Handhabung zu erleichtern. Der im Innenraum herrschende Druck wird durch ein in den Deckel eingelassenes Manometer angezeigt. Die Druckerzeugung erfolgt durch Verdampfen von Wasser, das sich im Innenraum des Schnellkochtopfs befindet. Die dazu erforderliche Energie wird von einer Kochstelle zugeführt.
Der Schnellkochtopf eignet sich für eine zeitsparende Garung von Speisen. Er weist jedoch keine Einrichtungen auf, die dem Benutzer anzeigen, ob der Verzehr der damit zubereiteten Speisen im Hinblick auf eine Infektion mit Prionen, die für die Übertragung des Rinderwahnsinns (BSE) verantwortlichsind unbedenklich ist. Der Benutzer ist daher beim Einsatz des bekannten Schnellkochtopfs darauf angewiesen, daß im Vorfeld sicher gestellt wird, daß die Lebensmittel frei von Prionen sind. Hierzu ist es beispielsweise im Falle von Rindfleisch vorgesehen, daß bei den Schlachttieren entsprechende Tests durchgeführt werden.
• ♦·♦ » ·
Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, daß sie relativ kostenintensiv ist, daß derzeit nicht definitiv bekannt ist, wie zuverlässig derartige Tests sind und daß sie sich der Kontrolle der Endverbraucher entzieht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit deren Hilfe sich der Endverbraucher wirksam vor dem Genuß von belasteten Lebensmitteln schützen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Kochtopf weist ein Topfunterteil zur Aufnahme der Lebensmittel,
einen Deckel zum druckdichten Verschließen des Kochtopfs und wenigstens einen
Handgriff auf. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Kochtopf einen Drucksensor zur
Erzeugung eines Drucksignals, das vom Druck im Innenraum des Kochtopfs abhängt und einen Temperatursensor zur Erzeugung eines Temperatursignals, das von der
Temperatur im Ihnenraum des Kochtopfs abhängt auf. Um sicherzustellen, daß die
Bedingungen, die zu einer Zerstörung der Prionen führen bei der Zubereitung der
Lebensmittel tatsächlich eingehalten wurden, weist der erfindungsgemäße Kochtopf
weiterhin eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung des Drucksignals und des
Temperatursignals im Hinblick auf eine vorgebbare Bedingung auf und eine
Anzeigeeinrichtung, die von der Auswerteeinrichtung angesteuert wird und einen ersten
Betriebszustand einnimmt, wenn die Bedingung erfüllt ist und einen zweiten
Betriebszustand, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist.
Der Schutz vor dem Verzehr infektiöser Lebensmittel kommt somit dadurch zustande, daß der erfindungsgemäße Kochtopf so ausgebildet ist, daß bei der Zubereitung der Lebensmittel ggf. in den Lebensmittel vorhandene Prionen sicher zerstört werden, d. h. die Lebensmittel sind nach der Zubereitung definitiv prionenfrei. Dies hat den Vorteil, daß die Prionenfreiheit der Lebensmittel unmittelbar durch den Endverbraucher sichergestellt werden kann und somit nicht durch Dritte manipuliert werden kann.
Die Bedingung für die Zerstörung der Prionen kann so definiert sein, daß sie dann erfüllt
ist, wenn während eines vorgebbaren Zeitraums das Drucksignal ausschließlich einen
Druck oberhalb eines Druckschwellwerts repräsentiert und das Temperatursignal
ausschließlich eine Temperatur oberhalb eines Temperaturschwellwerts.
Um eine ununterbrochene Einhaltung des erforderlichen Drucks und der erforderlichen
Temperatur zu gewährleisten, kann die Auswerteeinrichtung so ausgelegt sein, daß sie
• ·
bei einer Unterschreitung des Druckschwellwerts oder bei einer Unterschreitung des Temperaturschwellwerts den Zeitraum neu startet.
Der erfindungsgemäße Kochtopf ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Anzeigeeinrichtung den zweiten Betriebszustand einnimmt, wenn der Deckel geschlossen wird, oder wenn eine Betriebsstörung vorliegt oder im Anschluß an einem Ausfall der Betriebsspannung. Dies hat den Vorteil, daß ein sehr hoher Grad an Zuverlässigkeit erreichbar ist.
Die Anzeigeeinrichtung erzeugt optische und/oder akustische Signale, die von ihrem jeweiligen Betriebszustand abhängen.
Die Auswerteeinrichtung und die Anzeigeeinrichtung sind vorzugsweise in den wenigstens einen Griff integriert. Weiterhin kann ein Batteriefach zur Aufnahme von Batterien oder Akkus in den Griff integriert sein. Dies hat den Vorteil, daß diese Einrichtungen keinen allzu hohen Temperaturen ausgesetzt sind und überdies leicht zugänglich sind.
Um den vorgeschrieben Druck schnell zu erreichen, kann der erfindungsgemäße Kochtopf eine Einrichtung zur Erhöhung des Drucks im Innenraum aufweisen. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß die Anzeigeeinrichtung einen dritten Betriebszustand einnimmt, wenn bei der Erhöhung des Drucks der Druckschwellwert überschritten wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem wenigstens einen Handgriff eine Pumpeinrichtung zur Erhöhung des Drucks integriert.
Der Drucksensor und/oder der Temperatursensor können als Schalter ausgebildet sein und ihren Schaltzustand bei Durchlaufen des Druckschwellwerts und/oder des Temperaturschwellwerts ändern. Damit läßt sich der erfindungsgemäße Kochtopf sehr preisgünstig realisieren.
Der Drucksensor und/oder der Temperatursensor können auch als kontinuierlich arbeitende Sensoren ausgebildet sein.
Vorzugsweise betragen der Druckschwellwert 3 bar, der Temperaturschwellwert 133 0C und der Zeitraum 20 Minuten. Es ist aber beispielsweise auch möglich, den Druckschwellwert auf 3.6 bar, den Temperaturschwellwert auf 140 0C und den Zeitraum auf 30 Minuten festzulegen.
• *
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den erfindungsgemäßen Kochtopf in perspektivischer Darstellung.
Der Kochtopf weist ein Topfuntertei! 1 und einen Deckel 2 auf, der den Innenraum 3 des Kochtopfs druckdicht verschließt. Auf einem Boden 4 des Topfunterteils 1 ist ein Fleischaufnahmegitter 5 angeordnet, auf das Lebensmittel, beispielsweise Fleisch zur Zubereitung aufgelegt werden können. Der Bereich zwischen dem Boden 4 und dem Fleischaufnahmegitter 5 ist wenigstens teilweise mit Wasser 6 aufgefüllt. Zur Erfassung des Drucks und der Temperatur im Innenraum 3 sind auf der Innenseite des Topfunterteils 1 ein Drucksensor 7 und ein Temperatursensor 8 angeordnet. Im Deckel ist ein Überdruckventil 9 angebracht, das einen unzulässig hohen Druckaufbau im Innenraum 3 verhindert.
Der Topf weist weiterhin einen Händgriff 10 auf, der seitlich am Topfunterteil 1 angebracht ist. Im Handgriff 10 sind eine Auswerteeinrichtung 11 (von außen nicht sichtbar) und eine Anzeigeeinrichtung 12 untergebracht. Die Auswerteeinrichtung 11 ist elektrisch mit dem Drucksensor 7 und dem Temperatursensor 8 sowie mit der Anzeigeeinrichtung 12 verbunden. Die Auswerteeinrichtung 11 kann als Mikrocomputer ausgebildet sein und die Anzeigeeinrichtung 12 als optische Anzeige, beispielsweise als Flüssigkristallanzeige oder als akustische Anzeige. Im Handgriff ist des weiteren ein Batteriefach 13 zur Aufnahme von Batterien oder Akkus untergebracht, um eine Stromversorgung insbesondere der Auswerteeinrichtung 11 und der Anzeigeeinrichtung 12 zu gewährleisten. An seiner dem Topfunterteil 1 abgewandten Stirnseite weist der Handgriff 10 eine Luftpumpe 14 auf, mit deren Hilfe der Druck im Innenraum 3 erhöht werden kann. Die Luftpumpe 14 kann beispielsweise als Kolbenpumpe oder als Drehkolbenpumpe ausgebildet sein. Das Zusammenspiel der einzelnen Funktionselemente wird im folgenden näher erläutert:
Damit ggf. in einem Lebensmittel vorhandene Prionen unschädlich gemacht werden, ist es erforderlich das Lebensmittel für einen vorgegebenen Zeitraum ununterbrochen oberhalb eines Mindestdrucks und einer Mindesttemperatur zu halten. Als noch weiter zu festigende Erfahrungswerte haben sich ein Druck von 3 bar, eine Temperatur von 133 0C und ein Zeitraum von 20 Minuten bewährt. Diese Werte können mit dem erfindungsgemäßen Kochtopf realisiert werden. Der Mindestdruck kann durch Betätigen der Luftpumpe 14 eingestellt werden, nachdem das Lebensmittel in das Topfunterteil 1 verbracht wurde und der Kochtopf mit Hilfe des Deckels 2 druckdicht verschlossen wurde.
Um sicher zu gehen, empfiehlt es sich, den Druck etwas über den Mindestdruck anzuheben.
Bei einer ersten Ausführungsform wird während des Aufpumpens jeweils der aktuelle Druck an der Anzeigeeinrichtung 12 angezeigt. Diese Ausführungsform verfügt über einen kontinuierlich arbeitenden Drucksensor 7. Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Drucksensor 7 als Schalter ausgebildet, dessen Schaltpunkt bei der Mindesttemperatur angesiedelt ist. Bei dieser Ausführungsform wird beim Umschalten des Druckschalters ein entsprechender Hinweis mit der Anzeigeeinrichtung 12 angezeigt. Um die erforderliche Anzeige zu generieren wird bei beiden Ausführungsbeispielen das Ausgangssignal des Drucksensors 7 von der Auswerteeinrichtung 11 erfaßt und abhängig davon wird die Anzeigeeinrichtung 12 angesteuert. Der erforderliche Mindestdruck steht bei beiden Ausführungsbeispielen bereits zu Beginn der Zubereitung in voller Höhe bereit.
Um den Kochtopf auf die vorgegebene Mindesttemperatur zu bringen, kann mittels einer Kochstelle die benötigte Wärmeenergie zugeführt werden. Die jeweils im Innenraum 3 herrschende Temperatur wird je nach Ausführungsform an der Anzeigeeinrichtung 12 direkt angezeigt oder es wird zumindest angezeigt, ob die erforderliche Mindesttemperatur erreicht ist. In Analogie zur Ermittlung des Drucks ist hierzu ein kontinuierlich arbeitender Temperatursensor 8 oder lediglich ein temperaturabhängiger Schalter erforderlich.
Sobald sowohl der Mindestdruck als auch die Mindesttemperatur erreicht sind, wird der Prozeßzeitraum gestartet, während dessen es nicht zu einer Unterschreitung des Mindestdrucks oder der Mindesttemperatur kommen darf. Die Anzeigeeinrichtung 12 zeigt zu diesem Zeitpunkt an, daß keine erfolgreiche Prionenzerstörung stattgefunden hat. Dieser Anzeigeninhalt wird wenigstens seit dem Schließen des Deckels 2 angezeigt. Auch bei einer Betriebsstörung oder nach einem Ausfall der Versorgungsspannung wird dieser Anzeigeninhalt aus Sicherheitsgründen angezeigt. Wird vor dem Ablauf des Prozeßzeitraums der Mindestdruck oder die Mindesttemperatur unterschritten, so wird der Prozeßzeitraum zurückgesetzt und erneut gestartet, sobald sowohl der Mindestdruck als auch die Mindesttemperatur erreicht sind. Nur wenn während des Prozeßzeitraums sowohl der Mindestdruck als auch die Mindesttemperatur ununterbrochen eingehalten wurden, folgert die Auswerteeinrichtung 11, daß ggf. im Lebensmittel vorhandene Prionen unschädlich gemacht wurden und steuert die Anzeigeeinrichtung 12 so an, daß diese einen entsprechenden Anzeigeninhalt anzeigt. Dieser Anzeigeninhalt bleibt bis zum Öffnen des Deckels 2 erhalten. In einer Variante der Erfindung bleibt der Anzeigeninhalt bis zum nächsten Schließen des Deckels 2 erhalten.

Claims (13)

1. Kochtopf zur Zubereitung von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch unter Einwirkung von Druck und Hitze mit
- einem Topfunterteil (1) zur Aufnahme der Lebensmittel,
- einem Deckel (2) zum druckdichten Verschließen des Kochtopfs,
- wenigstens einem Handgriff (10) und
- einem Drucksensor (7) zur Erzeugung eines Drucksignals, das vom Druck im Innenraum (3) des Kochtopfs abhängt,
gekennzeichnet durch
- einen Temperatursensor (8) zur Erzeugung eines Temperatursignals, das von der Temperatur im Innenraum (3) des Kochtopfs abhängt,
- eine Auswerteeinrichtung (11) zur Auswertung des Drucksignals und des Temperatursignals im Hinblick auf eine vorgebbare Bedingung und
- eine Anzeigeeinrichtung (12), die von der Auswerteeinrichtung (11) angesteuert wird und einen ersten Betriebszustand einnimmt, wenn die Bedingung erfüllt ist und einen zweiten Betriebszustand, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist.
2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingung erfüllt ist, wenn während eines vorgebbaren Zeitraums das Drucksignal ausschließlich einen Druck oberhalb eines Druckschwellwerts repräsentiert und das Temperatursignal ausschließlich eine Temperatur oberhalb eines Temperaturschwellwerts.
3. Kochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit bei einer Unterschreitung des Druckschwellwerts oder bei einer Unterschreitung des Temperaturschwellwerts den Zeitraum neu startet.
4. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) den zweiten Betriebszustand einnimmt, wenn der Deckel (2) geschlossen wird, oder wenn eine Betriebsstörung vorliegt oder im Anschluß an einem Ausfall der Betriebsspannung.
5. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) optische und/oder akustische Signale erzeugt, die von ihrem jeweiligen Betriebszustand abhängen.
6. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (11) und die Anzeigeeinrichtung (12) in den wenigstens einen Griff (10) integriert sind.
7. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batteriefach (13) zur Aufnahme von Batterien oder Akkus in den wenigstens einen Griff (10) integriert ist.
8. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (14) zur Erhöhung des Drucks im Innenraum (3) aufweist.
9. Kochtopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) einen dritten Betriebszustand einnimmt, wenn bei der Erhöhung des Drucks der Druckschwellwert überschritten wird.
10. Kochtopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den wenigstens einen Handgriff (10) eine Pumpeinrichtung (14) zur Erhöhung des Drucks integriert ist.
11. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (7) und/oder der Temperatursensor (8) als Schalter ausgebildet sind und ihren Schaltzustand bei Durchlaufen des Druckschwellwerts und/oder des Temperaturschwellwerts ändern.
12. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (7) und/oder der Temperatursensor (8) als kontinuierlich arbeitende Sensoren ausgebildet sind.
13. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschwellwert 3 bar beträgt, der Temperaturschwellwert 133°C und der Zeitraum 20 Minuten.
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