DE20019949U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/125Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using mortise and tenon joints
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2230/0059Biscuits

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

• · I
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980)
Heinrich Schönhage Dipi.-Ing. A. stracke
Kunststofftechnik Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck
Alter Mühlenweg 2 £!p|"?hys· p- ^pecht
° Dipl.-Ing. J. Dantz
36720 Detmold
Jöllenbecker Straße 164 D-33613 Bielefeld Telefon: +49(0521)98618-0 Telefax: +49 (0521) 89 04 05 E-mail: [email protected] Internet: www.pa-loesenbeck.de
20/1 (23649DE)
23. November 2000
Verbindungselement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Derartige Verbindungselemente werden beispielsweise durch Federn gebildet, die in als Nuten gestaltete Aufnahmen der Platten eingesteckt und in diesen mit den zugeordneten Platten verleimt oder verklebt sind.
In diesem Sinne können die Verbindungselemente auch als Dübel ausgebildet sein, die in plattenseitige Löcher eingesteckt und ebenfalls durch Verleimen oder Verkleben festgelegt sind.
Diese Federn oder Dübel bestehen bislang aus Holz oder einem Holzwerkstoff, beispiels weise aus einem Spanplattenwerkstoff.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EURoVeAN PATENT VMD TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 23.11.2000 Seite 2
Da solche Verbindungselemente in großen Stückzahlen Verwendung finden, z. B. zum Verbinden von Küchen-Arbeitsplatten, wird eine notwendige Menge an Verbindungselementen lagermäßig gehalten.
Allerdings sind sie dabei den üblichen klimatischen Veränderungen innerhalb eines Raumes ausgesetzt, wie Feuchtigkeits- und/oder Temperaturschwankungen, die die maßliche Beschaffenheit der Verbindungselemente beeinflussen, so daß sie vielfach nicht mehr zu verwenden sind.
So ist durch Aufnahme von Luftfeuchtigkeit ein Aufquellen der Verbindungselemente zu beklagen, was dazu führt, daß diese nicht mehr problemlos in die maßlich angepaßten Aufnahmen der Platten eingesetzt werden können, vielfach sogar völlig unbrauchbar sind. Die sich daraus naturgemäß ergebenden Kostennachteile sind vor allem deshalb bedeutsam, weil, wie erwähnt, solche Verbindungselemente in großen Stückzahlen hergestellt und eingesetzt werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist zwar schon versucht worden, Verbindungselemente aus Kunststoff herzustellen, jedoch ist ein solcher aufgrund der geringen Verbindungsfähigkeit mit Leim oder Kleber grundsätzlich wenig geeignet, eine Alternative zu den bekannten Verbindungselementen zu bilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine bessere Form- und Maßstabilität erreicht wird.
25
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Ein solches Verbindungselement besitzt eine ganze Reihe von Vorteilen, die jeweils für sich, insbesondere aber in der Summe eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellen.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE -EUROPEAN PATENT WiD TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 23.11.2000 Seite 3
So ist zunächst einmal zu nennen, daß das neue Verbindungselement absolut formstabil, vor allem aber maßstabil ist, unabhängig von den klimatischen Veränderungen wie Luftfeuchtigkeitsschwankungen oder dergleichen, so daß auch eine längerfristige Lagerung keinen Einfluß auf die Verwendungsfähigkeit der Verbindungselemente hat.
Überdies besitzen Biopolymere sehr gute Haftungseigenschaften hinsichtlich eines aufgetragenen Klebers oder Leims, die denen von Holz oder Holzwerkstoffen nicht nachstehen.
Durch eine Aufrauhung der Oberfläche kann diese Haftungseigenschaft sogar noch verbessert werden, wobei diese Aufrauhung durch eingeprägte Vertiefungen oder dergleichen gebildet sein kann.
15
Zweckmäßigerweise wird dem Biopolymer Verstärkungsmaterial zugefügt, z. B. in Form von Hanf, Stroh oder anderen, faserigen Materialien, so daß die Bruchfestigkeit der Verbindungselemente noch verbessert wird.
Grundsätzlich ist Biopolymer ebenso zu verarbeiten wie Kunststoff, d. h., die Verbindungselemente können im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Hierbei kann das Biopolymer auf Ligninbasis vorliegen, wobei Lignin Reststoffe aus der Papierverarbeitung sind.
Da Biopolymer ein natürlicher Rohstoff ist und vielfach als „flüssiges Holz" bezeichnet wird, ist es biologisch abbaubar und von daher bei der bekannten Entsorgungsproblematik nicht zu beachten.
Da, wie erwähnt, der Einsatz von Biopolymer die Möglichkeit bietet, Verbindungselemente im Spritzgußverfahren herzustellen, ist auch eine äußerst kostengünstige Fertigung möglich, so daß sich insgesamt, unter Beachtung der praktisch nicht mehr
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATiD TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 23.11.2000 Seite 4
vorkommenden maßlichen Veränderung und dem sich daraus ergebenden Ausschuß, eine erhebliche Kostenreduzierung ergibt.
Die Form der Verbindungselemente ist prinzipiell frei wählbar. Neben den genannten Federn und Dübeln, die wie die bekannten Holzdübel auch eine profilierte Oberfläche aufweisen können, sind auch andere Formen denkbar, je nach Erfordernis.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
10
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein in Platten eingesetztes Verbindungselement in einer Explosivdarstellung.
In der Figur sind zwei Platten, beispielsweise aus einem Holzwerkstoff wie einer Spanplatte dargestellt, die auf den einander zugewandten Seiten jeweils mit zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Nuten 3 versehen sind, wobei die Nuten 3 jeder Platte 2 in ihren Abständen und Abmaßen gleich sind, so daß nach einem Zusammenfügen beider Platten 2 eine flächenbündige Oberfläche gebildet wird.
Die Verbindung der beiden Platten 2 erfolgt durch Verbindungselemente 4, die im vorliegenden Ausfühningsbeispiel als im Grundriß ellipsenförmige Federn ausgebildet sind, von denen eine dargestellt ist.
Dabei entspricht die Dicke dieses Verbindungselementes 1 der Breite der zugeordneten Nut 3, während die Länge dieser Nut 3 etwa der Länge des Verbindungselementes 1 angepaßt ist.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE -EUROPEAN PATENT A1ND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 23.11.2000 Seite 5
Das Verbindungselement 1 wird etwa zur Hälfte in die zugeordnete Nut 3 gesteckt, wobei eine Verbindung mit dem anliegenden Holzwerkstoff durch einen aufgetragenen Leim oder Kleber erfolgt.
Für eine bessere Haftung sind die beiden Grundflächen des Verbindungselementes mit einer Profilierung 4 versehen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form einer Rautierung.
Indem die zweite Platte 2 im Bereich ihrer Nut 3 auf das Verbindungselement 1 aufgeschoben wird und in der zuvor beschriebenen Art und Weise verleimt oder verklebt wird, wird eine feste Verbindung der beiden Platten 2 erreicht.

Claims (5)

1. Verbindungselement, insbesondere für zwei Platten (2) aus Holz oder einem Holzwerkstoff, wobei jede Platte (2) eine Aufnahme (3) aufweist, in der das Verbindungselement (1) fest einliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) aus Biopolymer besteht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biopolymer mit faserigen Naturstoffen, wie Hanf oder Stroh, versetzt ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dies im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche profiliert oder aufgerauht ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dies als Feder, die in entsprechend angepaßte Nuten (3) der Platten (2) einsetzbar sind oder als stiftförmige Dübel ausgebildet sind.
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