DE20018379U1 - Absperreinrichtung für eine Lüftungsöffnung - Google Patents

Absperreinrichtung für eine Lüftungsöffnung

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Description

B/41.517/70-Rl
Dr.Franz Schneider Kunststoffwerke GmbH & Co. KG. Lindenstraße 10-12. 96317 Kronach-Neuses
Absperreinrichtung für eine Lüftungsöffnung
Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung für eine Lüftungsöffhung, mit einem die Lüftungsöffhung umschließenden Gehäuserahmen und einem zum Verschließen und zum Freigeben der Lüftungsöffhung des Gehäuserahmens vorgesehenen Absperrorgan.
Eine solche Absperreinrichtung, die insbesondere für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, ist beispielsweise aus der DE 195 10 637 Cl bekannt.
Bei solchen bekannten Absperreinrichtungen wird das Absperrorgan manuell betätigt, um die Lüftungsöffhung des Gehäuserahmens der Absperreinrichtung zu verschließen, d.h. abzudichten oder freizugeben, wobei der lichte Durchström-Querschnitt der Lüftungsöffhung wunschgemäß einstellbar ist. Eine solche manuelle Betätigung läßt jedoch bezüglich des Bedienkomforts Wünsche offen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absperreinrichtung der eingangs genannten Art mit verbessertem Bedienkomfort zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Absperreinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuserahmen ein mit dem Absperrorgan wirkverbundener Antriebsmotor vorgesehen ist. Mit Hilfe des im Gehäuserahmen vorgesehenen Antriebsmotors ist es einfach möglich, das Absperrorgan wunschgemäß einzustellen, d.h. die Lüftungsöffnung des Gehäuserahmens zu verschließen oder definiert zu öffnen
Erfindungsgemäß kann das Absperrorgan von einer Faltlamelle gebildet sein, die miteinander faltgelenkig verbundene Lamellenelemente aufweist, wobei eines der Lamellenelemente im Gehäuserahmen um eine gehäusefeste Schwenkachse verschwenkbar und mit dem Antriebsmotor wirkverbunden ist und die verbleibenden Lamellenelemente um ihre jeweils zugehörige Schwenkachse schwenkbar und gleichzeitig entlang zugehörigen Führungen im Gehäuserahmen verstellbar sind. Eine andere Möglichkeit besteht bei der erfindungsgemäßen Absperreinrichtung darin, daß das Absperrorgan eine Anzahl Lamellenelemente aufweist, die miteinander mittels eines Verbindungselementes simultan um ihre jeweils zugehörige gehäusefeste Schwenkachse in die gleiche Richtung verschwenkbar sind, wobei der Antriebsmotor mit einem der Lamellenelemente zu seiner Verschwenkung um seine Schwenkachse wirkverbunden ist. Noch eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß das Absperrorgan als Jalousie mit miteinander verbundenen Jalousieelementen ausgebildet ist, die auf den Antriebsmotor aufgewickelt und von diesem entlang Führungen im Gehäuserahmen geführt abwickelbar sind.
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Unabhängig von der jeweiligen Ausbildung des Absperrorganes weist die erfindungsgemäße Absperreinrichtung neben dem Vorteil des hohen Bedienkomforts auch den Vorteil auf, daß die Einbautiefe des Gehäuserahmens und somit die Einbautiefe der Absperreinrichtung gering ist, sie kann beispielsweise 20 mm betragen, wenn das Absperrorgan von einer Faltlamelle oder von einer Anzahl Lamellenelemente gebildet ist, die miteinander mittels eines Verbindungselementes simultan verschwenkbar verbunden sind. Ist das Absperrorgan als Jalousie ausgebildet, so kann die Einbautiefe der Absperreinrichtung weiter reduziert sein und beispielsweise größenordnungsmäßig 15 mm betragen.
Als vorteilhaft hat es sich bei der erfindungsgemäßen Absperreinrichtung erwiesen, wenn der Antriebsmotor ein schneilaufender elektrischer Kleinstmotor ist, der mit einem Untersetzungsgetriebe verbunden ist. Derartige Kleinstmotoren kleiner Leistung stehen auf dem Marke preisgünstig zur Verfugung.
Eine einfache und zuverlässige Steuerung der jeweiligen Stellung des Absperrorgans und somit des lichten Durchströmquerschnitts der Lüftungsöffnung des Gehäuserahmens der Absperreinrichtung ist dadurch realisierbar, daß der Antriebsmotor einen Encoder zur definierten Drehwinkeleinstellung aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dreier in der Zeichnung schematisch und aufgeschnitten gezeichneter Ausbildungen der erfindungsgemäßen Absperreinrichtung. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausbildung der Absperreinrichtung mit einer Faltlamelle als
Absperrorgan,
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der
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Absperreinrichtung, bei welcher das Absperrorgan eine Anzahl simultan in die gleiche Richtung verschwenkbare Lamellenelemente aufweist, und
Figur 3 eine dritte Ausbildung der Absperreinrichtung in einer den Figuren 1 und
2 ähnlichen Darstellung, wobei das Absperrorgan als Jalousie ausgebildet ist.
Figur 1 zeigt schematisch in einer Schnittdarstellung eine erste Ausbildung der Absperreinrichtung 10, die beispielsweise für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Die Absperreinrichtung 10 weist einen Gehäuserahmen 12 mit einem Oberteil 14, einem Unterteil 16 und zwei Seitenteilen 18 auf. Der Gehäuserahmen 12 legt eine Lüftungsöffnung 20 fest. In der Lüftungsöfihung 20 des Gehäuserahmens 12 ist ein Absperrorgan 22 vorgesehen, das gemäß Figur 1 von einer Faltlamelle 24 gebildet ist. Die Faltlamelle 24 weist Lamellenelemente 26, 28 und 30 auf, die miteinander faltgelenkig verbunden sind. Die Lamellenelemente 26,28 und 30 der Faltlamelle 24 sind vorzugsweise in 2K-Technik realisiert, um die Lamellenelemente 26, 28 und 30 bei ihrer Herstellung, d.h. bei der Herstellung der Faltlamelle 24, unmittelbar mit Verbindungsscharnieren 32 zwischen den Lamellenelementen 26 und 28 und zwischen den Lamellenelementen 26 und 30 auszubilden. Diese 2K-Technik ist beispielsweise auch in der eingangs zitierten DE 195 10 637 Cl beschrieben.
Im Unterteil 16 des Gehäuserahmens 12 der Absperreinrichtung 10 ist ein Antriebsmotor 34 vorgesehen, der von einem schnellaufenden elektrischen Kleinstmotor gebildet ist, der mit einem Untersetzungsgetriebe 36 verbunden ist. Der Antriebsmotor 34 ist mit einem Abtriebsritzel 38 verbunden.
Das Lamellenelement 26 ist um eine gehäusefeste Schwenkachse 40 verschwenkbar. Die gehäusefeste Schwenkachse 40 ist mit einem Antriebsritzel 42 verbunden. Das Abtriebsritzel 38 des Antriebsmotors 34 ist mit dem Antriebsritzel 42 des Lamellenelementes 26 mittels eines Transmissionselementes 44 wirkverbunden. Bei diesem Transmissionselement 44 handelt es sich beispielsweise um einen kleinen Zahnriemen.
Das mit dem Lamellenelement 26 mittels des zugehörigen Verbindungsscharnieres 32 faltgelenkig verbundene Lamellenelement 28 ist um eine zugehörige Schwenkachse 46 in Bezug auf den Gehäuserahmen 12 verschwenkbar vorgesehen. Die Schwenkachse 46 ist außerdem entlang einer zugehörigen Führung 48 in einem Seitenteil 18 des Gehäuserahmens 12 linear beweglich geführt. Entsprechend ist das mit dem Lamellenelement 26 mittels des zugehörigen Verbindungsscharnieres 32 faltgelenkig verbundene Lamellenelement 30 um eine zugehörige Schwenkachse 46 verschwenkbar, die entlang einer zugehörigen Führung 48 im anderen Seitenteil 18 des Gehäuserahmens 12 linear beweglich geführt ist.
In Figur 1 ist die Absperreinrichtung 10 in einer geringfügig geöffneten Stellung schematisch verdeutlicht. Wird das Antriebsritzel 42 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird die Lüftungsöffnung 20, d.h. der lichte Durchgangsquerschnitt der Lüftungsöffnung 20 vergrößert, d.h. die Lüftungsöffnung 20 freigegeben. Wird das Antriebsritzel 42 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn angetrieben, so wird die Lüftungsöffnung 20 mit Hilfe der Faltlamelle 24 verschlossen.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausbildung der Absperreinrichtung 10, bei welcher das in der Lüftungsöffnung 20 des Gehäuserahmens 12 vorgesehene Absperrorgan 22 eine Anzahl Lamellenelemente 50 aufweist, die jeweils um eine zugehörige gehäusefeste Schwenkachse 52 simultan und gleichgerichtet verschwenkbar sind. Zu diesem Zwecke
sind die Lamellenelemente 50 miteinander mittels eines Verbindungselementes 54 schwenkbeweglich verbunden, das gleichsam schubstangenartig mit den Lamellenelementen 50 mittels Verbindungsachsen 56 verbunden ist.
Im Unterteil 16 des Gehäuserahmens 12 ist auch bei dieser Ausbildung der Absperreinrichtung 10 ein Antriebsmotor 34 vorgesehen, der von einem schnellaufenden elektrischen Kleinstmotor gebildet ist, der mit einem Untersetzungsgetriebe 36 verbunden ist.
Der Antriebsmotor 34 ist mit einem Abtriebsritzel 38 und eines der Lamellenelemente 50 ist mit einem Antriebsritzel 42 verbunden. Das Abtriebsritzel 38 ist mit dem Antriebsritzel 42 mittels eines Transmissionselementes 44 wirkverbunden, das beispielsweise von einem Band, einem Riemen oder vorzugsweise von einem Zahnriemen gebildet ist.
Die Figur 3 verdeutlicht schematisch eine Absperreinrichtung 10 mit einem Gehäuserahmen 12, durch den eine Lüftungsöffnung 20 bestimmt ist. Bei dieser Ausbildung ist der Antriebsmotor 34 nicht in das Unterteil 16 des Gehäuserahmens 12 sondern in dessen Oberteil 14 integriert. Das Absperrorgan 22 der Absperreinrichtung 10 ist hierbei von einer Jalousie 58 gebildet, deren miteinander gelenkig verbundene Jalousieelemente 60 auf den Antriebsmotor 34 aufgewickelt und von diesem abwickelbar sind. Die Seitenteile 18 des Gehäuserahmens 12 sind an ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils mit einer Führung 62 für die Jalousieelemente 60 der Jalousie 58 ausgebildet.
Auch bei der Ausbildung gemäß Figur 3 ist der Antriebsmotor 34 vorzugsweise von einem schnellaufenden elektrischen Kleinstmotor kleiner Leistung gebildet, der mit einem Untersetzungsgetriebe 36 verbunden ist. Bei dieser Ausbildung des Absperrorgans
22 als Jalousie 58 sind die Jalousieelemente 60 auf den Antriebsmotor aufgewickelt, was bedeutet, daß hier bspw. ein Außenläufermotor zur Anwendung gelangt, während bei den Ausbildungen gemäß den Figuren 1 und 2 ein Innenläufermotor zur Anwendung kommt.
Der Antriebsmotor 34 ist - unabhängig von der jeweiligen Ausbildung des Absperrorgans 22 - zweckmäßigerweise mit einem Encoder 64 kombiniert, der eine definierte Drehwinkeleinstellung des Antriebsmotors 34 und somit eine definierte Position des Absperrorgans 22 ermöglicht.
Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren 1,2 und 3 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Bezugsziffernliste: Absperreinrichtung
10 Gehäuserahmen (von 10)
12 Oberteil (von 12)
14 Unterteil (von 12)
16 Seitenteile (von 12)
18 Lüftungsöffnung (von 12)
20 Absperrorgan (in 20)
22 Falüamelle (von 22)
24 Lamellenelement (von 24)
26 Lamellenelement (von 24)
28 Lamellenelement (von 24)
30 Verbindungsscharniere (zwischen 26, 28, 30)
32 Antriebsmotor (fur 22)
34 Untersetzungsgetriebe (von 34)
36 Abtriebsritzel (von 343)
38 gehäusefeste Schwenkachse (von 26)
40 Antriebsritzel (an 40)
42 Transmissionselement (zwischen 38 und 42)
44 Schwenkachse (von 28, 30)
46 Führung (in 18 für 46)
48 Lamellenelemente (von 22)
50 gehäusefeste Schwenkachse (von 50)
52 Verbindungselement (für 50)
54 Verbindungsachsen (zwischen 50 und 54)
56
58 Jalousie (von 22)
60 Jalousieelemente (von 58)
62 Führung (für 60)
64 Encoder (von 34)

Claims (6)

1. Absperreinrichtung für eine Lüftungsöffnung (20), mit einem die Lüftungsöffnung (20) umschließenden Gehäuserahmen (12) und einem zum Verschließen und zum Freigeben der Lüftungsöffnung (20) des Gehäuserahmens (12) vorgesehenen Absperrorgan (22), dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuserahmen (12) ein mit dem Absperrorgan (22) wirkverbundener Antriebsmotor (34) vorgesehen ist.
2. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (22) von einer Faltlamelle (24) gebildet ist, die miteinander faltgelenkig verbundene Lamellenelemente (26, 28, 30) aufweist, wobei eines der Lamellenelemente im Gehäuserahmen (12) um eine gehäusefeste Schwenkachse (40) verschwenkbar und mit dem Antriebsmotor (34) wirkverbunden ist und die verbleibenden Lamellenelemente (28, 30) um ihre jeweils zugehörige Schwenkachse (46) schwenkbar und gleichzeitig entlang zugehörigen Führungen (48) im Gehäuserahmen (12) verstellbar sind.
3. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (22) eine Anzahl Lamellenelemente (50) aufweist, die miteinander mittels eines Verbindungselementes (54) simultan um ihre jeweils zugehörige gehäusefeste Schwenkachse (52) in die gleiche Richtung verschwenkbar sind, wobei der Antriebsmotor (34) mit einem der Lamellenelemente (50) zu seiner Verschwenkung um seine Schwenkachse (52) wirkverbunden ist.
4. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (22) als Jalousie (58) mit miteinander verbundenen Jalousieelementen (60) ausgebildet ist, die auf den Antriebsmotor (34) aufgewickelt und von diesem entlang Führungen (62) im Gehäuserahmen (12) geführt abwickelbar sind.
5. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34) ein schnellaufender elektrischer Kleinstmotor ist, der mit einem Untersetzungsgetriebe (36) verbunden ist.
6. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34) einen Encoder (64) zur definierten Drehwinkeleinstellung aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10062917A1 (de) * 2000-12-16 2002-06-20 Buhler Motor Gmbh Stellantrieb zur Verstellung einer Klappe
EP1531230A1 (de) * 2003-11-11 2005-05-18 Rolltec Europe Laden mit elektrisch bedienbaren Lamellen
DE202011050032U1 (de) 2011-05-04 2011-07-25 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Luftdurchlass
DE102024000769A1 (de) 2024-03-07 2024-06-13 Mercedes-Benz Group AG Luftansaugeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftwagen

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