DE20014540U1 - Beschlag zur Abstützung einer Eckschranktür - Google Patents

Beschlag zur Abstützung einer Eckschranktür

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Description

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JBusse & Busse :: Ratentanwälte
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Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Heinrich J. Kesseböhmer KG
Mindener Straße 208 Dipl.-ing. Ulrich Pott
D-49152 Bad Essen Dipl.-Ing. Kristiana Engelmann
Großhandelsring 6
D-49084 Osnabrück
Poslfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164
22.08.00
DB/Sn Beschlag zur Abstützung einer Eckschranktür
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zur verschieblichten Abstützung einer Eckschranktür in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausgehend von einem bekannten Beschlag dieser Art (DE 299 19 619.4 U1) befaßt sich die Erfindung mit dem Problem, Veränderungen der Höhenlage der Eckschranktür durch Belastungen des Trägers, wie sie durch abgestellte Gegenstände auf Tablaren an der Tragsäule hervorgerufen werden können, zu vermeiden. Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag können sich bei Belastung der Tragsäule durch Abstellen von Gegenständen diese und mit ihr die angrenzenden Bereiche des oberen und unteren U-Schenkels des Trägers infolge von Materialverformung abwärts verlagern, ohne daß hiervon die an den Anschlußteilen befestigte Eckschranktür betroffen ist. Sowohl der obere U-Schenkel als auch die Tragsäule können sich in vertikaler Richtung relativ zum Gleitführungsstück im oberen Anschlußteil bewegen, ohne dieses mitzunehmen, und auch der un-
tere U-Schenkel des Trägers ist relativ zum unteren Anschlußteil vertikal frei verlagerbar. Die Eckschranktür kann daher in der Höhe sehr genau eingepaßt werden und behält ihre Lage unabhängig vom Beladezustand des Eckschrankkarussells.
Besteht wie bevorzugt der Träger unter Einschluß der Tragsäule aus Vierkantrohr ist erfindungsgemäß zum axial veränderlichen Festlegen eines Funktionsteiles wie eines Tablars ein reibschlüssig durch Verquetschen auf der Tragsäule festlegbares Reibringteil und ein dieses außen umgebendes, das Funktionsteil abstützendes Tragringteil vorgesehen, wobei Reibring- und Tragringteil im Bereich ihres oberen Endes einwärts angeschrägte Eingriffsflächen aufweisen und ein Druckstück vorgesehen ist, das das untere Ende des Reibringteils untergreift und unter Mitnahme des Reibringteils axial relativ zum Tragringteil verstellbar ist. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Einzelheiten und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der die Erfindung beispielhaft veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindergemäßen Beschla
ges in einem samt Eckschranktür in unterbrochenen Linien angedeuteten Eckschrank,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung einer
Stellung des Beschlages bei geöffneter Eckschranktür und von außen zugänglichen Tablaren,
Fig 3 eine vergrößerte, abgebrochene Einzeldarstellung zur Veran
schaulichung des oberen Anschlußteiles des Beschlages,
Fig. 4 eine Darstellung des oberen Anschlußteils des Beschlages
ähnlich Fig. 3. unter anderem Blickwinkel,
Fig. 5 eine abgebrochene Darstellung des oberen Beschlagbereiches
in einem Längsschnitt durch den oberen U-Schenkel des Trägers,
Fig. 6 in abgebrochener Darstellung einen Schnitt durch die Längs
mittelachse der Tragsäule in einer zu Fig. 5 um 90 ° verschwenkten Schnittebene,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 5 durch den unteren Be
reich des Beschlages,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 · eine perspektivische Ausschnittdarstellung des unteren Berei
ches des Beschlages bei von einem unteren Führungsteller abgehobenen unteren Anschlußteil,
Fig. 10 eine Ansicht der Teile der Fig. 9 in einer zu Fig. 9 entgegenge
setzten Blickrichtung,
Fig. 11 eine abgebrochene Schnittdarstellung durch ein Tablar im Be
reich seiner Festlegung auf der Tragsäule des Trägers,
eine Schnittdarstellung zu Fig. 11 in einer um 90 Grad verschwenkten Schnittebene,
in einer Explosivdarstellung des in Fig. 11 und 12 veranschaulichten Tablarbereichs in zwei verschiedenen Blickrichtungen,
Fig. 14 bis 17 Darstellungen des an seinem Fußende von einer Stützplatte umgebenen Tragringteils, und
Fig. 18 bis 21 Einzeldarstellungen des Reibringteils.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen erfindungsgemäßen Beschlag zur verschieblichen Abstützung einer Eckschranktür 3 an einem Eckschrankkarussell 1, wobei in Fig. 1 der Eckschrank 2 nur schemenhaft veranschaulicht ist, Fig. 1 die schemenhaft dargestellte Eckschranktür 3 in ihrer Schließlage veranschaulicht und Fig. 2 das Eckschrankkarussell 1 in einer Stellung mit geöffneter Eckschranktür 3 wiedergibt.
Das Eckschrankkarussell 1 ist als ganzes um eine vertikale Drehachse 4 im Eckschrank 2 drehbar und umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Träger 5, dessen Mittelschenkel eine sich zwischen dem oberen U-Schenkel 7 und dem unteren U-Schenkel 8 erstreckende Tragsäule 6 für Tablare 9 oder dergleichen Funktionsteile für ein Abstellen von Gegenständen bildet.
Der Beschlag umfaßt ferner ein oberes Anschlußteil 10 sowie ein unteres Anschlußteil 11, das jeweils über Streben 12 mit der inneren Seite der Eckschranktür 3 verbunden ist.
Der obere U-Schenkel 7 ist im Bereich seines freien Endes an seiner Oberseite mit einem vertikal ausgerichteten Lagerzapfen 13 versehen, der in ein Lagerstück 14 eingreift, das mit der Deckplatte des Eckschrankes 2 verschraubbar ist. Dieser Lagerzapfen 13 definiert zusammen mit einem weiteren Lagerzapfen 14 die vertikale Drehachse 4 des Eckschrankkarussells 1. Der Lagerzapfen 14 ist bei dem dargestellten Beispiel im Zentrum eines die Drehachse 4 konzentrisch umgebenden Führungstellers 15 ausgebildet, der mit der Bodenplatte des Eckschrankes 2 verbunden ist. Er greift in ein Lagerteil 16 ein, das mit dem freien Ende des unteren U-Schenkels 8 des Trägers 5 verbunden ist und sich von dessen Unterseite forterstreckt. Das Lagerteil 16 durchgreift mit seinem den Lagerzapfen 14 aufnehmenden Hauptteil einen Längsschlitz 17 im Boden des unteren Anschlußteils 11, der mit seinen Rändern in Nuten 18 im Lagerteil 16 eingreift und dabei relativ zum Lagerteil 16 verschieblich ist. Bei einer Verschiebung der Eckschranktür 3 mitsamt den Anschlußteilen 10,11 aus der Schließstellung radial einwärts auf die Drehachse 4 zu, erhält das untere Anschlußteil 11 infolge der Abstützung der Schlitzränder im Lagerteil 16 eine seitliche Führung.
Auch im Bereich des oberen U-Schenkels 7 erhält das obere Anschlußteil 10 bei der Einwärtsverschiebung der Eckschranktür 3 in die Offenstellung eine seitliche Führung durch ein mit dem Anschlußteil 10 verbundenes Gleitführungsstück 19, das lediglich mit den Seitenflächen des oberen U-Schenkels 7 in Führungseingriff steht. Das Gleitführungsstück 19 bildet dabei ein Formteil, das mit seitlichen Führungsteilen 21, 22 in zwei zueinander beabstandeten Führungsbereichen mit lediglich den vertikalen Seitenflächen des oberen U-Schenkels 7 des Trägers 5 in Führungseingriff steht. Dabei ist das Gleitführungsstück 19 im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und um-
greift den oberen U-Schenkel des Trägers 5 mit Abstand zu dessen Oberseite reiterartig, so daß der obere U-Schenkel 7 eine vertikale Relativbewegung zum Gieitführungsstück 19 ausführen kann, wenn sich der Träger 5 durch Belastung der Tablare 9 infolge einer Verformung des Trägers 5 abwärts bewegt. Da keine Rückwirkung einer solchen Abwärtsverlagerung des oberen U-Schenkels 7 auf das obere Anschlußteil 10 stattfindet, erfährt die Eckschranktür keine belastungsabhängige Höhenverlagerung, da sich auch der an die Tragsäule 6 angrenzende Bereich des unteren U-Schenkels 8 relativ zum unteren Ausschlußteil 11 ohne Rückwirkung auf dieses verlagern kann.
Das Gieitführungsstück kann auch kastenförmig ausgebildet sein und eine Durchgangsöffnung für den oberen U-Schenkel 7 des Trägers 5 aufweisen, deren obere und untere Begrenzung im Abstand zur Ober- und Unterseite des oberen U-Schenkels 7 des Trägers verlaufen. Ein solches kastenförmiges Gieitführungsstück könnte einem auch unterseitig geschlossenen Gieitführungsstück 19 entsprechen.
Bevorzugt stützt sich das untere Anschlußteil 11 des Beschlages nicht nur am Lagerteil 16, sondern außerdem über eine Stützrolle 23 (Fig. 10) oder ein Gleitstück (nicht dargestellt) oder einen Gleitbereich seiner Unterseite auf einer Führungsfläche des Führungstellers 15 ab, so daß das untere Anschlußteil 11 stets eine gleichbleibende Höhenlage einnimmt.
Wie insbesondere den Figuren 9 und 10 entnommen werden kann, bildet das obere und das untere Anschlußteil 10, 11 jeweils ein kastenförmiges, oberseitig offenes Gehäuse, das den zugeordneten U-Schenkel 7 bzw. 8 des Trägers 5 unter- und außenseitig umgreift. Das obere Anschlußteil 11 weist dabei in seinem Bodenbereich eine schlitzförmige Durchlaßöffnung 24 für die Tragsäule 6
auf, so daß die Tragsäule 6 das obere Anschlußteil 11 in allen Stellungen seines Verschiebeweges frei durchgreift.
Wie insbesondere der Fig. 10 näher entnommen werden kann, trägt das untere Anschlußteil 11 unterseitig zwei diametral zur Drehachse 4 des Trägers 5 angeordnete Arretierglieder 25, 26, die in Schließstellung der Eckschranktür 3 jeweils in eine parallel zur Verschieberichtung der Eckschranktür 3 ausgerichtete Rastausnehmung 27, 28 im Führungsteller 15 eingreifen. Das erste Arretierungsglied 25 ist bevorzugt als um eine Hochachse drehbare Führungsrolle ausgebildet, die bei Einwärtsverschieben der Eckschranktür 3 aus der Rastausnehmung 27 in eine zur Drehachse 4 konzentrische Führungsnut 29 gelangt und nach Verdrehen des Eckschrankkarussells 1 die Eckschranktür 3 in ihrer einwärts verschobenen Offenstellung zurückhält.
Das zweitre Arretierglied 26 ist bei dem dargestellten Beispiel als vertikaler Zapfen ausgebildet, kann jedoch ebenfalls als um eine Hochachse drehbare Rolle ausgeführt sein. Das zweite Arretierglied 26 hat gegenüber dem ersten Arretierglied 25 einen wesentlich geringeren Durchmesser, und auch die Rastausnehmungen 27, 28 haben in ihrer Breite entsprechend abgestufte Abmessungen. Das Verhältnis der Durchmesser der Arretierglieder 25, 26 hat vorzugsweise einen Wert zwischen 2:1 und 3:1. Gelangt das Eckschrankkarussell 1 in eine Drehstellung, in der sich die Eckschranktür 3 aus der eingeschobenen Offenstellung radial auswärts in ihre Schließstellung bewegen kann, gelangt zunächst das zweite Arretierglied 26 in seine Rastausnehmung 28 mit der Folge, daß dem Eckschrankkarussell 1 innenwohnende Schwungmomente schneller abgefangen werden und das Eckschrankkarussell 1 eine sanftere Fixierung in seiner das Schließen der Eckschranktür 3 ermöglichenden Drehlage erfährt.
Der 5 Träger des Beschlages besteht vorzugsweise aus Vierkantrohr. Anstelle eines solchen Vierkantrohres kann auch ein Rohr eines beliebigen anderen Querschnitts Verwendung finden, wobei ein von der Kreisform abweichender Querschnitt für den Bereich der Tragsäule den Vorteil hat, daß Tablare 9 oder dergleichen Funktionsteile auf der Tragsäule 6 leichter gegen Eigenverdrehung sicherbar sind. Hat bei irgendeinem Rohrquerschnitt der obere U-Schenkel 7 keine vertikalen Seitenflächen, so kann das Gleitführungsstück 19 gleichwohl seine seitliche Führungsfunktion erfüllen, auch wenn die Führungsteile 21, 22 gegebenenfalls nur in linienförmigem Führungseingriff mit dem oberen U-Schenkel 7 stehen.
Um sicherzustellen, daß die Eckschranktür bei ihren Verschiebebewegungen, insbesondere beim Einwärtsverschieben gegen die Wirkung einer im unteren Anschlußteil 11 angebrachten Spiralfeder 30, keine Verkantung erfährt, sondern sich parallel zu sich selbst bewegt, ist in der Trägsäule 6 eine Welle 31 gelagert, die auf ihren beiden, jeweils über den oberen bzw. den unteren U-Schenkel 7, 8 des Trägers 5 vorstehenden Enden ein geradverzahntes Zahnrad 32 bzw. 33 trägt. Diese Zahnräder 32, 33 kämmen jeweils mit einer im Gehäuse des oberen und des unteren Anschlußteils 10,11 fest angebrachten Zahnstange 34. Wird z.B. bei einem Einwärtsverschieben der Eckschranktür 3 die Verschiebekraft nur im oberen Türbereich angesetzt, so bewirkt das Abrollen der Zahnräder 32, 33 in ihrer jeweiligen Zahnstange 34, daß sich die Eckschranktür 3 parallel zu sich selbst einwärts bewegt und nicht verkantet.
Zum axial veränderlichen Festlegen eines Funktionsteiles, insbesondere eines Tablars 9 auf der im vorliegenden Beispiel von einem Vierkantrohr gebildeten Tragsäule 6 sind, wie dies den Figuren 11 bis 21 entnommen werden kann, ein
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reibschlüssig durch Verquetschen auf der Tragsäule 6 festlegbares Reibringteil 40, ein dieses außen umgebendes, das Tablar 9 abstützendes Tragringteil 41, eine das Tragringteil 41 an seinem Fußende umgebende Stützplatte 42 und ein Druckstück 43 vorgesehen, das das untere Ende des Reibringteils 40 untergreift und axial relativ zum Tragringteil (41) verstellbar ist, um das Reibringteil (40) fortschreitend in das Tragringteil (41) einzuschieben und das Verquetschen herbeizuführen. Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Reibringteil 40 hat, wie die Figuren 20 und 21 erkennen lassen, eine für eine Festlegung auf einer vierkantrohrförmigen Tragsäule 6 im Querschnitt entsprechend rechtwinklig umgrenzte axiale Durchgangsöffnung 44, die in einem Bereich zwischen dem oberen und unteren Ende eine Querschnittserweiterung aufweist, durch die der Kontakt zwischen der Innenseite des Reibringteils 40 und einer durchgeführten Tragsäule 6 auf den oberen und den unteren Endbereich konzentriert ist. Das Reibringteil 40 weist einen außenseitig zylindrischen Hauptteil 45 auf, der am oberen Ende mit vier auf die Randkanten der Durchgangsöffnung 44 zulaufenden, keilförmig einwärts schräggestellten Druckeingriffsflächen 46 versehen ist. In seinem dem unteren Ende benachbarten Fußbereich ist das Reibringteil 40 durch vier keilförmig auswärts schräggestellte Übergangsflächen 47 außenseitig zu einem Vierkant mit zu den Randkanten der Durchgangsöffnung 44 parallel verlaufende Außenrandkanten geformt. Die Übergangsflächen 47 sind dabei in den Eckbereichen jeweils durch einen Schlitz 48 voneinander getrennt.
Eine sehr ähnliche Ausbildung weist das Tragringteil 41 auf, das eine in seinem Hauptteil zylindrische Aufnahmeöffnung 49 für das Reibringteil 40 und dabei eine zylindrische Außenseite 50 aufweist. Am oberen Ende ist das Tragringteil 41 durch einwärts schräggestellte Übergangsflächen 51 zu einem Vierkant mit einer oberen Vierkantöffnung 52 geformt, die im Querschnitt im wesentlichen
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der Querschnittskontur der Tragsäule 6 entspricht. In seinem dem unteren Ende benachbarten Fußbereich ist das Tragringteil 41 durch vier auswärts schräggestellte Übergangsflächen 53 außenseitig zu einem Vierkant mit zu den Randkanten der oberen Vierkantöffnung 52 parallelen Randkanten geformt. Die Formgebungen von Reibringteil 40 und Tragringteil 41 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß das Reibringteil (40) in Betriebsstellung bündig an der Innenseite des Tragringteils (41) anliegt.
Das Tragringteil 41 durchgreift die Stützplatte 42, die eine unrunde, insbesondere ovale Kontur (Fig. 17) aufweist und in Montagestellung in eine entsprechend konturierte Ausnehmung 54 in der Unterseite des Tablars 9 eingreift und dadurch gegen Verdrehen gesichert ist. Die Stützplatte 42 umgibt das Fußende des Tragringteils (41) und ist mit diesem fest verbunden, bei Bestehen der Teile aus metallischem Werkstoff vorteilhaft verschweißt. Die Verbindung des Plattenkörpers 55 , des Tablars (9) und mit der Stützplatte 42 erfolgte vorzugsweise durch Verkleben, kann jedoch auch durch alle sonst geeigneten Verbindungsmittel, z.B. durch Verschrauben, herbeigeführt werden.
Der Plattenkörper 55 des Tablars 9 ist mit einer im Querschnitt kreisförmigen Aufnahmeöffnung 56 für die Durchführung des Tragringteils 41 versehen, und auch das Tragringteil 41 kann mit dem Plattenkörper 55 des Tablars 9 verklebt sein.
Das Druckstück 43 besteht aus einer an die Kontur der Stützplatte 42 angepaßten Druckplatte, die in Montagestellung die Stützplatte 42 abdeckend untergreift. Das Druckstück (43) weist eine Durchgangsöffnung 57 für die Tragsäule auf und hat eine Versteifungsprofilierung zur verformungsfreien Aufnahme der Spannkräfte von Stell- und Verbindungsschrauben 58, mit denen das
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DB/Br
Ansprüche:
1. Beschlag zur verschieblichen Abstützung einer Eckschranktür (3) an einem Eckschrankkarussell (1), mit einem im wesentlichen U-förmigen Träger (5), der an den freien Enden seiner zumindest annähernd horizontalen U-Schenkel (7,8) außenseitig um eine vertikale Drehachse (4) drehbar in einem Eckschrank (2) abstützbar ist und mit seinem zur Drehachse (4) im Abstand parallelen Basisschenkel (6) eine Tragsäule für Tablare (9) o.dgl. Funktionsteile bildet, wobei der Beschlag ein oberes und ein unteres, jeweils mit der Innenseite der Eckschranktür (3) verbindbares Anschlußteil (10,11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Anschlußteil (10) ein lediglich mit Seitenflächen des oberen U-Schenkels (7) des Trägers (5) in Führungseingriff stehendes Gleitführungsstück (19) umfaßt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitführungsstück (19) ein Formteil bildet, das mit seitlichen Führungsteilen (21;22) in zwei zueinander beabstandeten Führungsbereichen mit den vertikalen Seitenflächenbereichen des oberen U-Schenkels (7) des Tragers (5) in Führungseingriff steht.

Claims (23)

1. Beschlag zur verschieblichen Abstützung einer Eckschranktür (3) an einem Eckschrankkarussell (1), mit einem im wesentlichen U-förmigen Träger (5), der an den freien Enden seiner zumindest annähernd horizontalen U-Schenkel (7, 8) außenseitig um eine vertikale Drehachse (4) drehbar in einem Eckschrank (2) abstützbar ist und mit seinem zur Drehachse (4) im Abstand parallelen Basisschenkel (6) eine Tragsäule für Tablare (9) o. dgl. Funktionsteile bildet, wobei der Beschlag ein oberes und ein unteres, jeweils mit der Innenseite der Eckschranktür (3) verbindbares Anschlußteil (10, 11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Anschlußteil (10) ein lediglich mit Seitenflächen des oberen U-Schenkels (7) des Trägers (5) in Führungseingriff stehendes Gleitführungsstück (19) umfaßt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitführungsstück (19) ein Formteil bildet, das mit seitlichen Führungsteilen (21; 22) in zwei zueinander beabstandeten Führungsbereichen mit den vertikalen Seitenflächenbereichen des oberen U-Schenkels (7) des Tragers (5) in Führungseingriff steht.
Druckstück mit der Stützplatte (42) verbunden wird. Durch Anziehen der Stell- und Verbindungsschrauben 58 erfährt das in das Tragringteil 45 eingesetzte Reibringteil 40 eine axiale Druckbelastung mit der Folge, daß sich das Reibringteil unter Verquetschen fest an die Trägsäule 6 anlegt und das Tablar 9 dadurch eine Festlegung auf der Tragsäule 6 erfährt, die der Höhe stufenlos gewählt werden kann.
3. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitführungsstück (19) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und den oberen U- Schenkel (7) des Trägers (5) mit Abstand zu dessen Oberseite reiterartig übergreift.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitführungsstück kastenförmig ausgebildet ist und eine Durchgangsöffnung für den oberen U-Schenkel des Trägers aufweist, deren obere und untere Begrenzung im Abstand zur Ober- und Unterseite des oberen U-Schenkels (7) verlaufen.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Anschlußteil (11) über eine Stützrolle, ein Gleitstück o. dgl. auf einer Führungsfläche des Führungstellers (15) abstützt.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Anschlußteil (10, 11) jeweils ein kastenförmiges, oberseitig offenes Gehäuse bildet, das den zugeordneten U-Schenkel (7, 8) des Tragers (5) unter- und außenseitig umgreift, wobei das obere Anschlußteil (10) eine schlitzförmige Durchlaßöffnung (24) für die Tragsäule darbietet und wie das untere Anschlußteil (11) an seiner Außenseite mit an der Innenseite der Eckschranktür (3) angreifenden Anschlußstreben (12) verbindbar ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Anschlußteil (11) unterseitig zwei diametral zur Drehachse (4) des Trägers (5) angeordnete Arretierglieder (25; 26) trägt, die in Schließstellung der Eckschranktür (3) jeweils in eine parallel zur Verschieberichtung der Eckschranktür (3) ausgerichtete Rastausnehmung (27; 28) des Führungstellers (15) eingreifen.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arretierglieder (25; 26) unterschiedliche Durchmesser und die Rastausnehmungen (27; 28) in ihrer Breite entsprechend abgestufte Abmessungen aufweisen.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser der Arretierglieder (25; 26) einen Wert zwischen 2 : 1 und 3 : 1 hat.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) aus Vierkantrohr besteht.
11. Beschlag, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum axial veränderlichen Festlegen eines Funktionsteils, insbesondere Tablars (9) o. dgl. Träger für Gegenstände, auf der Tragsäule (6), ein reibschlüssig durch Verquetschen auf der Tragsäule (6) festlegbares Reibringteil (40) und ein dieses außen umgebendes, das Funktionsteil (9) abstützendes Tragringteil (41) vorgesehen ist, wobei Reibring- und Tragringteil (40; 41) im Bereich ihres oberen Endes einwärts angeschrägte Eingriffsflächen (46; 51) aufweisen und ein Druckstück (43) vorgesehen ist, das das untere Ende des Reibringteils (40) untergreift und unter Mitnahme des Reibringteils (40) axial relativ zum Tragringteil (41) verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (43) durch Stell- und Verbindungsschrauben (58) relativ zum Tragringteil (41) vestellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibringteil (40) für eine Festlegung auf einer vierkantrohrförmigen Tragsäule (6) eine im Querschnitt entsprechend rechtwinklig umgrenzte axiale Durchgangsöffnung (44) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (44) im Reibringteil (40) in einem Bereich zwischen dem oberen und unteren Ende eine Querschnittserweiterung aufweist, durch die der Kontakt zwischen der Innenseite des Reibringteils (40) und einer durchgeführten Tragsäule (6) auf den oberen und unteren Endbereich konzentriert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibringteil (40) einen außenseitig zylindrischen Hauptteil (45) aufweist, der am oberen Ende mit vier auf die Randkanten der Durchgangsöffnung (44) zulaufenden, keilförmig einwärts schräggestellten Druckeingriffsflächen (46) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibringteil (40) in seinem dem unteren Ende benachbarten Fußbereich durch vier keilförmig auswärts schräggestellte Übergangsflächen (47) außenseitig zu einem Vierkant mit zu den Randkanten der Durchgangsöffnung (44) parallelverlaufenden Außenrandkanten geformt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragringteil (41) in seinem Hauptteil eine zylindrische Aufnahmeöffnung (49) für das Reibringteil (40) und eine zylindrische Außenseite aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragringteil (41) am oberen Ende durch einwärts schräggestellte Übergangsflächen zu einem Vierkant mit einer oberen Vierkantöffnung geformt ist, die im Querschnitt im wesentlichen der Querschnittskontur der Tragsäule (6) entspricht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragringteil (41) in seinem dem unteren Ende benachbarten Fußbereich durch vier auswärts schräggestellte Übergangsflächen (53) außenseitig zu einem Vierkant mit zu den Randkanten der oberen Vierkantöffnung (52) parallelen Randkanten geformt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragringteil (41) an seinem Fußende von einer Stützplatte (42) umgeben und mit dieser verbunden ist, die an ihrer Oberseite mit der Unterseite eines Funktionsteils (9) verbindbar ist, das für die Durchführung des Tragringteils (41) mit einer im Querschnitt kreisförmigen Aufnahmeöffnung (56) versehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (42) eine unrunde, insbesondere ovale Kontur aufweist und in Montagestellung in eine entsprechend konturierte Ausnehmung (54) in der Unterseite des Funktionsteils (9) verdrehsichernd einsetzbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (43) eine an die Kontur der Stützplatte (42) angepaßte Druckplatte bildet, die in Montagestellung die Stützplatte (42) abdeckend untergreift und mit einer Durchgangsöffnung (57) für die Tragsäule (6) versehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte eine Versteifungsprofilierung zur verformungsfreien Aufnahme der Spannkräfte von Stell- und Verbindungsschrauben (58) aufweist.
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