DE20014210U1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives

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Description

Dipl.-ing. Ulrich Schütte .: .·· .·/":·'/.·.: V. : S7/9
Mühlenbruchweg 5 · j · · · ·
32609 Hüllhorsf .J.*..'
Schleifwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, insbesondere zum Schleifen von Kanten von Glasscheiben, aus einem rotationssymmetrischen Grundwerkzeug mit einer auf diesem ringförmig aufgebrachten ersten Schleifschicht.
5
Bekannt sind kreisrunde Ringe, welche mit Diamantschleifmittel unterschiedlicher Körnung versehen sind, wobei eine feine Körnung ein feines Schliffbild erzeugt, bei deren Verwendung jedoch mit einem geringen Vorschub bzw. einem geringen Abtrag gearbeitet werden muss und eine grobe Körnung ein raues Schliffbild erzeugt, mit der jedoch ein höherer Vorschub realisiert und mehr Material abgehoben werden kann. Um die Vorteile der unterschiedlichen Schleifmittel mit ihren verschiedenen Körnungen nutzen zu können, wurden bisher mehrere Schleifscheiben mit unterschiedlichen Körnungen in Durchlaufrichtung einer zu schleifenden Glasscheibe auf separaten Spindeln hintereinander angeordnet.
Nachteilig hieran ist zum einen der Montageaufwand solcher Schleifwerkzeuge, bei dem Fehler bei der Bestückung erfolgen können oder auch die erforderliche Lagerhaltung unterschiedlicher Schleifringe, die platz- und koste &eegr; intensiv ist, zum anderen das Erfordernis des Vorhandenseins mehrerer separater Spindelantriebe, die eine Schleifvorrichtung wesentlich verteuern sowie deren Baugröße negativ beeinflussen.
Dipl.-Ing. Ulrich Schütte .: .** &bgr; ·"··"·. I**! l": S7/9
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schleifwerkzeug zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe ein Arbeitsprozess sowie eine dafür erforderliche Schleifvorrichtung sehr viel wirtschaftlicher gestaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt. Dadurch, dass benachbart der ersten Schleifschicht mindestens eine weitere Schleifschicht angeordnet ist und jede weitere Schleifschicht eine feinere Körnung aufweist als die vorherige Schleifschicht, ergibt sich ein einteiliges Werkzeug, mit dem in Durchlaufrichtung einer zu schleifenden Kante, vorzugsweise der einer Glasscheibe, durch Überfahren der einzelnen ringförmigen Schleifschichten in einem einzigen Arbeitsgang ein grober Vorschliff mit großem Materialabtrag und anschließend sofort ein Feinschliff mit nur einem geringen Materialabtrag erfolgen kann. Dieses neue Schleifwerkzeug ist ohne weitere Vorarbeiten einfach in die entsprechende Spannvorrichtung eines Antriebes einsetzbar, sodass auch die Einrichtung einer Schleifvorrichtung sehr schnell und unkompliziert vonstatten gehen kann. Wesentlich ist hierbei insbesondere, daß die Schleifvorrichtung nur noch eine Spindel mit einem Spindelantrieb aufweisen muß, sodass sich die Baugröße und die Komplexität der Konstruktion deutlich verringert, was sich besonders vorteilhaft auf die Produktionskosten auswirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit den nachfolgenden Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht das Schleifwerkzeug aus einem Grundwerk-
Dipl.-Ing. Ulrich Schütte .: .·*
S7/9
• · ■ >
zeug, welches topfartig ausgebildet ist und bei dem die ersten Schleifschicht auf der axialen Stirnseite des Randes angeordnet ist und eine weitere zweite oder dritte Schleifschicht auf einer weiteren zweiten oder dritten Stirnseite eines Randes eines zweiten oder dritten topfartigen Werkzeuges oder rohrförmigen Werkzeugbestandteiles, welches jeweils koaxial zum Grundwerkzeug angeordnet ist und unlösbar damit verbunden oder mit diesem sogar einteilig ausgebildet ist. Die stirnseitig aufgebrachten ringförmigen Schleifschichten werden bei einer etwa radialen Zustellung einer Glasscheibe nacheinander beansprucht, wobei gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung die Drehachse des Schleifwerkzeuges abweichend von einer etwa rechtwinkligen Anordnung zur_Durchlaufrichtung einer Glasscheibe auch geringfügig um einige Winkelgrade angestellt sein kann, sodass auch der gegenüberliegende Bereich des inneren Ringes ebenfalls noch zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe herangezogen werden kann.
Zwischen zwei ringförmigen Schleifschichten kann vorzugsweise ein Ringspalt angeordnet sein, die Schleifschichten können jedoch auch unmittelbar nebeneinander auf der Stirnseite eines topfartigen Schleifwerkzeuges angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die gröbste Schleifschicht eine größere Höhe und Stärke besitzt als die nachfolgenden feineren Schleifschichten, wobei der voraussichtliche Verschleiß und der gewünschte Materialabtrag des Schleifwerkzeuges berücksichtigt werden können. Da die gröbste Schleifschicht des
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größten Materialabtrag leistet, verschleißt sie auch relativ schnell und ist deswegen auch dicker ausgeführt als die feineren Schleifschichten.
Bevorzugt sind die einzelnen Ringe mit den Schleifschichten stufig angeordnet, sodass auch der Grundkörper des Schleifwerkzeuges der voraussichtlichen Belastung optimal angepasst ist, ohne dass nach Abnutzung einer Schleifschicht wesentliche Mengen des Diamantschleifmittels der anderen Schleifschichten ungenutzt mit dem Grund körper entsorgt werden müssen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Schleifwerkzeuges und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schleifwerkzeug gemäß Fig. 1.
Das Schleifwerkzeug besteht aus einem Grundwerkzeug 3, welches im Wesentlichen topfartig ausgebildet ist und welches auf den Stirnseiten 4 seines oberen Randes mit einer ersten Schleifschicht 1 versehen ist sowie aus einem rohrförmigen Werkzeugbestandteil 6, der einteilig mit dem Grundwerkzeug 3 ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser dieses rohrförmigen Werkzeugbestandteiles 6 etwa geringer ausgeführt ist als der Innendurchmesser des topfartigen Grundwerkzeuges 3, wodurch zwischen den beiden rohrförmigen Abschnitten ein Ringspalt 7 entsteht. Auf der weiteren Stirnseite 5 des rohrförmigen Werkzeugbestandteiles 6 ist eine zweite Schleifschicht 2 aufgebracht, die eine feinere Körnung aufweist als die vorhergehende erste Schleifschicht 1. Das Schleifwerk-
Dipl.-ing. Ulrich Schütte .:.·· .·'*··"*.:"*! &iacgr;*"&idigr;
zeug ist mit einer zentrischen Ausnehmung 10 zur Befestigung an einer Antriebseinheit versehen.
Die Schleifschichten 1,2 sind in Abhängigkeit von ihrer Körnung und ihrer Abtragsleistung unterschiedlich dick ausgebildet ebenso wie die Stirnseiten 4,5 der hohlzylinderförmigen Abschnitte des Grundwerkzeuges 3 zueinander stufig ausgebildet sind, um die Schleifschichtdicke ihrem voraussichtlichem Verschleiß anzupassen und um die Ausnutzung des teueren Diamantschleifmittels, welches zur Bearbeitung von Kanten von Glasscheiben 9 benötigt wird, zu optimieren.
Die Drehachse 8 des Schleifwerkzeuges kann abweichend von einer rechtwinkligen Anordnung zur Durchlaufrichtung einer Glasscheibe 9 hin geringfügig um einige Winkelgrade angestellt sein, um zu erreichen, dass die Kante einer Glasscheibe in radialer Durchlaufrichtung von der innersten Schleifschicht mindestens zweimal bearbeitet wird.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schleifschichten radial auf dem Umfang eines Kreiszylinders oder Kegelstumpfes angeordnet sind und deren Drehachse parallel oder spitzwinklig zur Durchlaufrichtung einer Glasscheibe 9 ausgerichtet ist.

Claims (8)

1. Schleifwerkzeug, insbesondere zum Schleifen von Kanten von Glasscheiben aus einem rotationssymmetrischen Grundwerkzeug mit einer auf diesem ringförmig aufgebrachten ersten Schleifschicht, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der ersten Schleifschicht (1) mindestens eine weitere Schleifschicht (2) angeordnet ist und jede weitere Schleifschicht (2) eine feinere Körnung aufweist als die vorhergehende Schleifschicht (1).
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundwerkzeug (3) topfartig ausgebildet ist, die erste Schleifschicht (1) auf der axialen Stirnseite (4) des Randes des Grundwerkzeuges (3) angeordnet ist und eine weitere Schleifschicht (2) auf einer weiteren Stirnseite (5) eines Randes eines weiteren topfartigen Werkzeuges oder rohrförmigen Werkzeugbestandteiles (6), welches koaxial zum Grundwerkzeug (3) angeordnet ist und unlösbar damit verbunden oder mit diesem einteilig ausgebildet ist.
3. Schleifwerkzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei ringförmigen Schleifschichten (1, 2) ein Ringspalt (7) angeordnet ist.
4. Schleifwerkzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) des Schleifwerkzeuges abweichend von einer rechtwinkligen Anordnung zur Durchlaufrichtung einer Glasscheibe (9) geringfügig um einige Winkelgrade angestellt ist.
5. Schleifwerkzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegende Schleifschicht (1) die gröbste Körnung besitzt und die nachfolgenden Schleifschichten (2) in ihrer Höhe und Stärke dem voraussichtlichen Verschleiß und dem gewünschten Materialabtrag angepasst sind.
6. Schleifwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gröbste Schleifschicht (1) die größte Schichtdicke und die feinste Schleifschicht (2) die geringste Schichtdicke aufweist.
7. Schleifwerkzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifschichten (1, 2) stufenförmig auf unterschiedlich hohen zylindrischen Abschnitten des Grundwerkzeuges (3) angeordnet sind.
8. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1,3,5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifschichten radial auf dem Umfang eines Kreiszylinders oder Kegelstumpfes angeordnet sind und deren Drehachse parallel oder spitzwinklig zur Durchlaufrichtung einer Glasscheibe 9 ausgerichtet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002045909A1 (de) * 2000-12-09 2002-06-13 Schott Glas Schleifscheibe und verfahren zum schleifen von flachfacetten an glasscheiben, insbesondere an glaskeramikscheiben
CN102059661A (zh) * 2010-06-11 2011-05-18 珠海市世创金刚石工具制造有限公司 多环瓷砖干磨轮

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002045909A1 (de) * 2000-12-09 2002-06-13 Schott Glas Schleifscheibe und verfahren zum schleifen von flachfacetten an glasscheiben, insbesondere an glaskeramikscheiben
CN102059661A (zh) * 2010-06-11 2011-05-18 珠海市世创金刚石工具制造有限公司 多环瓷砖干磨轮
CN102059661B (zh) * 2010-06-11 2015-08-12 珠海市世创金刚石工具制造有限公司 多环瓷砖干磨轮

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