DE2001348A1 - Reduzierventil - Google Patents

Reduzierventil

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DE2001348A1
DE2001348A1 DE19702001348 DE2001348A DE2001348A1 DE 2001348 A1 DE2001348 A1 DE 2001348A1 DE 19702001348 DE19702001348 DE 19702001348 DE 2001348 A DE2001348 A DE 2001348A DE 2001348 A1 DE2001348 A1 DE 2001348A1
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actuator
valve
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DE19702001348
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Johannisson Dag Olof Alfred
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AGA AB
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AGA AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/0235Valves specially adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0663Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

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Description

  • Reduzierventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Reduzierventil, das eine in Schließrichtung seines Abschlußkörpers durch eine außen mit Atmospharendruck beaufschlagte Membrane abgeschlossene Druckkammer aufweist, die mit einem den Abschlußkörper aufnehmenden und den Ventilsitz bildenden Einlauf verbunden und mit einer austrittsseitigen Anschlußöffnung versehen ist, wobei die DIembrane über ein mit ihr verbundenes Stellglied des Abschlußkörpers außen an einer anderseits an Teilen des Ventilgehäuses zurückgehaltenen Schraubenfeder abgestützt ist.
  • Solche bekannten Ventile werden in der Regel ausschließlich durch das zugeführte und bei offenem Ventil die Druckkammer beaufschlagende Druckmedium gesteuert, wobei in der austrittsseitigen Anschlußöffnung selbsttätig'ein lconstanter, der Ventileinstellung entsprechender Überdruck aufrecht erhalten wird.
  • Ein atmosphärischer Außendruck ist mit den Ventilen lediglich dann erreichbar, wenn auch das Druckmedium dem Ventil mit atmospharischem Druck zugeführt wird. Nachteilig ist diese Wirkungsweise jedoch dann, wenn austrittsseitig des Ventils trotz mit Überdruck zugeführtem Druckmedium vorübergehend ein druckloser, d.h. dem atmosphärischen Außendruck entsprechender Druck gewünscht wird.
  • Ein interessierendes Anwendungsgebiet liegt beispielsweise auf dem Gebiete der Blutdruckmessung mittels üblicher Blutdruckmanschetten, die je Blutdruckmessung kurzzeitig mit einem begrenzten Druck mit Luft aufgepumpt werden müssen, woraufhin eine allmähliche Druckabsenkung bis auf den atmosphärischen Druck erforderlich ist. Das bisher übliche Aufpumpen der Blutdruckmanschetten mittels handbetätigter Pumpen ist insbesondere bei Nassenuntersuchungen zeitraubend und für den Untersucher auch anstrengend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Reduzierventil so zu vervollkommnen, daß es bei aufrecht erhaltenem eintrittsseitigen Überdruck austrittsseitig bis auf den atmosphärischen Umgebungsdruck entlastet und gewünschtenfalls austrittsseitig auch wieder schnell auf den zugeordneten oder eingestellten reduzierten Druck gebracht werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der durch eine Schließfeder in seine Schließstellung vorgespannte Abschlußkörper mit dem Stellglied über eine Schleppsteuerung verbunden ist, die gegenüber dem durch das Stellglied in seine Schließstellung gebrachten und darin verbleibenden Abschlußkörper den vollen Öffnungshub des Stellgliedes zuläßt, und daß der Abschlußkörper durch eine Schnellauslösevorrichtung aufsteuerbar ist.
  • Die Wirkungsweise eines so ausgebildeten Reduzierventils unterscheidet sich von den eingangs genannten, bisher Ublichen Reduzierventilen dadurch,daß das Ventil bei austrittsseitig einmal erreichtem eingestellten reduzierten Druck und der dadurch herbeigeführten Schließbewegung des Abschlußkörpers geschlossen bleibt und erst durch eine Betätigung der erfindungsUemäen Schnellauslösevorrichtung wieder aufsteuerbar ist.
  • Soll mit einem solchen> zunächst in seiner Schließstellung befindlichen Ventil das Aufpumpen einer Blutdruckmanschette gesteuert werden, dann braucht lediglich die Schnellauslösevorrichtung betätigt zu werden, woraufhin die Blutdruckmanschette augenblicklich bis auf den gewünschten, reduzierten Druck aufgepumpt wird. Das daraufhin selbsttätig wieder -geschlossene Reduzierventil bleibt sodann geschlossen, bis die Schnellauslösevorrichtung erneut betätigt wird. Die erforderliche Wiederabsenkung des in der Blutdruckmanschette vorhandenen Luftdruckes kann entweder durch eine von Hand gesteuerte Ausfaßöffnung in der Verbindungsleitung zur manschette oder dadurch erfolgen, daß die Druckkammer des Ventils gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung noch einen über eine Drosselstelle nach außen in den Außenraum führenden Auslauf aufweist.
  • Gemäß einer-weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Abschlußkörper des Ventils am einen Ende einer das Stellglied und die Membrane verschiebbar nach außen- durchsetzenden Betätigungsstange festgelegt und vom Stellglied her über einen an deren äußerem Ende vorgesehenen Kopfteil in seine Schließstellung mitnehmbar, wobei die Schnellauslösevorrichtung nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einem von außen her gegen den Kopfteil bewegbaren, an Teilen des Ventilgehäuses gelagerten Druckknopf besteht.
  • Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Reduzierventils.
  • In der Zeichnung, die ein erfindungsgemaßes Reduzierventil in einem axial zu seinem Abschlußkörper geführten Längsschnitt zeigt, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Das dargestellte Reduzierventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf, das eine oben durch eine membrane 4 abgeschlossene Druckkammer 3 bildet. Der oberhalb der Membrane 4 befindliche Gehäuseraum 2 steht über Entlüftungsöffnungen 13 mit dem Außenraum in Verbindung.
  • Die im Ventilgehäuse 1 eingespannte Membrane 4 trägt in ihrer Ititte ein Stellglied 5, das in einer quer zur Ebene der Membrane 4 verlaufenden Durchbohrung verschiebbar eine Betätigungsstange 6 aufnimmt. Die Betätigungsstange 6 tragt an ihrem unteren, aus dem Stellglied 5 herausragenden Ende einen Abschlußkörper 7, der von unten her durch eine Schließfeder 7a in seine Schließstellung vorgespannt ist, bei der er an einem Ventilsitz des Ventilgehäuses 1 anliegt.
  • Die Betätigungsstange 6 trägt an ihrem oberen, aus dem Stellglied 5 oben herausragenden Ende einen auf einen größeren Durchmesser abgesetzten Kopfteil 6', durch den die Stange und damit der Abschlußkörper 7 in die Schließstellung gebracht werden kann.
  • Zwischen dem Kopfteil 6' und dem Stellglied 5 ist die Betätigungsstange 6 noch von einer weiteren Schließfeder 6a umgeben, die wie die Schließfeder 7a bestrebt ist, den Abschlußkörper 7 in seine Schließstellung zu bringen.
  • An der in der Zeichnung oben befindlichen Außenseite des Stellgliedes 5a ist weiterhin eine gegenüber den Schließfedern 6a und 7a wesentlich stärkere, die Schließfeder 6a konzentrisch umgebende Schraubenfeder 12 abgestützt, deren oberes Widerlager durch einen auf einen entsprechenden Gewindestutzen des Ventilgehäuses 1 aufschraubbaren Einstellknopf 11 gebildet wird.
  • Der Einstellknopf 11 ermöglicht ein Einstellen der Vorspannung der Schraubenfeder 12 und damit des reduzierten Druckes, der in der Druckkammer 3 nicht überschritten werden darf.
  • In einer axialen Bohrung des Einstellknopfes 11 ist ein Kolben 8 geführt, der auf dem Kopfteil 6' der Betätigungsstange 6 aufliegt. In derselben Bohrung des Einstellknopfes 11 ist oberhalh des Kolbens 8 noch ein Druckknopf 9 geführt, der durch eine zwischen ihm und dem Kolben 8 angeordnete Druckfeder 10 nachgiebig in seiner oberen, an einem Innenbund des Einstellknopfes 11 anliegenden Ausgangsstellung gehalten wird.
  • Der Abschlußkörper 7 befindet sich in einem Einlaufkanal 14 des Ventilgehäuses 1, während der austrittsseitig des zugeordneten Ventilsitzes befindliche, zu einer Austrittsöffnung führende Auslaufkanal 15 über einen Zweigkanal 16 mit der Druckkammer 3 verbunden ist.
  • Wie aus der tbeichnung weiterhin hervorgeht, weist die Druckkammer 3 noch einen weiteren Auslauf 17 auf, der über eine einstellbare Drosselschraube 18 nach außen führt. In diesem Auslauf ist zwischen der Druckkammer 3 und der Drosselschraube 18 noch ein Schnellentleerungsventil 19 mit einem von außen her betAtigbareIl Knopf 20 vorgesehen, durch dessen Betätigung der Auslauf 17 unter Umgehung der Drosselstelle mit einer weiteren Auslaßstelle verbunden werden kann.
  • Ar dem den Einstellknopf 11 tragenden Gewindestutzen des Ventilgehduses 1 ist sclllieDt,lich noch eine Skala 21 vorgesehen, der eine llic}lt dargestellte Markierung an einer Umfangs steile des Linstellknopfes 11 zugeordnet ist. Auf diese Weise kann der gewünschte reduzierte Druck bequem am Einstellknopf 11 eingestellt werden.
  • Das beschriebene Ventil arbeitet folgendermaßen: Ist der Einlaufkanal 14 mit einer geeigneten, nicht dargestellten Druckmittelquelle und der Auslaufkanal beispielsweise mit einer Blutdruckmanschette verbunden sowie am Einstellknopf 11 der gewünschte reduzierte Druck eingestellt, durch den die Dlembrane 4 bei atmosphärischem Gegendruck in der Druckkammer 3 in einer dargestellten unteren Stellung gehalten wird, dann bleibt der Abschlußkörper 7 aufgrund der an ihm wirkenden Schließfedern 6a und 7a doch zunächst in der dargestellten Schließstellung.
  • Soll die Blutdruckmanschette nunmehr mit dem gewünschten reduzierten Druck aufgepumpt werden, dann braucht lediglich der Druckknopf 9 betätigt zu werden, wodurch der Abschlußkörper 7 über die gegenüber den Schließfedern 6a und 7a wesentlich starkere, durch die genannte Betätigung nur unwesentlich zusammengedrückte Druckfeder 10 in seine öffnungsstellung verschoben wird. Nunmehr sorgt das über den Einlaufkanal 14 durch das Ventil in den Auslaufkanal 15 strömende Medium schnell für das gewünschte Aufpumpen. Trotz beibehaltener Eindrückung des Druckknopfes 9 verschiebt daraufhin das mit der hochbewegten Membrane 4 verbundene Stellglied 5 auch die Betätigungsstange 6 über den Kopfteil 6' unter einer entsprechenden Zusammendrückung der Druckfeder 10 nach oben, bis der Abschlußkörper 7 das Ventil abgeschlossen hat. Das Ventil bleibt daraufhin geschlossen, obgleich nunmehr die in der Blutdruckmanschette und in der Druckkammer 3 befindliche Luft über den Auslauf 7 an der Drosselschraube 18 vorbei nach außen entweichen kann. Durch den absinkenden Druck wird lediglich das Stellglied 5 wieder langsam in die dargestellte untere Stellung verschoben.
  • Die beschriebene Verbindung der Druckkammer 3 mit dem Außenraum über den Auslauf 17 dient auch dem Zweck, ein etwaiges Blockieren des Blutumlaufs des Patienten zu verhindern. Gewünschtenfalls kann auch der Aufpumpvorgang dadurch unterbrochen werden, daß der Druckknopf 9 noch vor dem Erreichen des reduzierten Druckes in der Druckkammer 3 wieder losgelassen wird, woraufhin der Abschlußkörper 7 unabhängig von der Stellung des Stellgliedes 5 über seine Schließfedern 6a und 7a wieder in seine Abschlußstellung gebracht wird. Schließlich läßt sich der Druck in der Blutdruckmanschette und der Druckkammer 3 auch durch Betätigen des Knopfes 20 gewünschtenfalls sofort wieder auf den atmosphärischen Druck absenken.
  • Soll die Blutdruckmanschette erneut aufgepumpt werden, dann braucht der beschriebene Vorgang lediglich durch erneutes Drücken des Druckknopfes 9 wiederholt zu werden.
  • Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden. Auch dürften sich für das beschriebene Ventil noch zahlreiche andere vorteilhafte Anwendungsgebiete ergeben.
  • Patentansprüche: Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Reduzierventil, das eine in Schließrichtung seines Abschlußkörpers durch eine außen mit Atmosphärendruck beaufschlagte membrane abgeschlossene Druckkammer aufweist, die mit einem den Abschlußkörper aufnehmenden und den Ventilsitz bildenden Einlauf verbunden und mit einer austrittsseitigen Anschlußöffnung versehen ist, wobei die membrane über ein mit ihr verbundenes Stellglied des ALschlußkörpers außen an einer anderseits an Teilen des Ventilgehäuses zurückgehaltenen Schraubenfeder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Schließfeder (6a und/oder 7a) in seine Schließstellung vorgespannte Abschlußkörper (7) mit dem Stellglied (5) über eine Sciileppsteuerung (Scteitigungsstange 6) verbunden ist, die gegenüber dem durch das Stellglied (5) in seine Schließstellung gebrachten und darin verbleibenden Abschlußkörper (7) den vollen Öffnungshub des Stellgliedes (5) zuläßt, und dafj der Abschlußkörpei (7) durch eine Schnellauslösevorrichtung aufsteuerbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absehluiskörper (7) an einen Lnde einer das Stellglied (5) und die liembrane (4) verschiebbar nach außen durchsetzenden Betätigungsstange (6) festgelegt und vom Stellglied (5) her über einen an deren äußerem Ende vorgesehenen Kopfteil (6') in seine Schließstellung mitnehmbar ist.
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen 1 uncl 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellauslösevorrichtung aus einem von außen ker gegen den Kopfteil (6') bewegbaren, an Teilen des Ventilgehäuses (1) gelagerten LtrucEvkno)f (9) Lesteht.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckknopf (9) und dem Kopfteil (6') eine Druckfeder (10) angeordnet ist.
  5. 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (3) noch einen über eine Drosselstelle (Drosselschraube 18) nach außen in den Außenraum führenden Auslauf (17) aufweist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslauf (17) kammerseitig der Drosselstelle noch ein von außen her betätigbares und nach einer weiteren Auslaßstelle hin öffnendes Schnellentleerungsventil (19, 20) angeordnet ist.
  7. 7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stellglied (5) angreifende Schraubenfeder (12)außen in an sich bekannter Weise an einem Einstellknopf (11) abgestützt ist, der am Ventilgehäuse (1) axial zum Abschlußkörper (7) einstellbar angeordnet ist.
  8. 8. Ventil nach den Ansprüche 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (9) in einer axialen Bohrung des Einstellknopfes (11) geführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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