DE20010791U1 - Transportvorrichtung mit Platten, insbesondere für eine Abfüllanlage für Lebensmittel - Google Patents

Transportvorrichtung mit Platten, insbesondere für eine Abfüllanlage für Lebensmittel

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn

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Description

Beschreibung
Transportvorrichtung mit Platten, insbesondere für eine Abfüllanlage für Lebensmittel
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere für eine Abfüllanlage für Lebensmittel, welche eine Vielzahl von sich quer zur Förderrichtung erstreckender Platten sowie sich in Förderrichtung erstreckender, außenseitig zu den Platten angeordneten Führungen au fwe ist.
Stand der Technik
Aus dem Stand der Technik ist eine Transportvorrichtung bekannt, bei der Formatplatten zur Aufnahme von zu befüllenden Bechern an ihren äußeren Enden mit jeweils einer Kette verbunden sind, welche in Förderrichtung über ein Kettenrad in Bewegung versetzt wird. Das Kettenrad ist dabei an einem Ende der Transportvorrichtung angeordnet und wird nahezu halbkreisförmig von der Kette umschlungen. Am gegenüberliegenden Ende der Transportvorrichtung ist ebenfalls ein nicht angetriebenes Kettenrad vorgesehen, um die zweite Umlenkung herzustellen.
Nachteilig hierbei ist, dass die Kette konstruktionsbedingt schwer zu reinigen ist, so "dass bei Anwendungen insbesondere im Bereich erhöhter Anforderungen an die Hygiene ein erhöhter Aufwand für die Reinigung betrie-
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ben werden muß. Schließlich ist der Austausch der an der Kette befestigten Formatplattenrahmen beziehungsweise der Austausch einzelner Becherzellen sehr zeitaufwendig, so dass eine Umrüsten der Anlage hohe Still-Standszeiten mit sich bringt.
Ein anderer Weg wird in der DE-A-197 00 857 eingeschlagen, in dem eine Abfüllanlage mit einem außenumfangseitig angetriebenen Drehteller vorgeschlagen wird, so dass der Einsatz einer Antriebskette vermieden wird. Aufgrund des Drehtellers unterscheiden sich die räumlichen Abmessungen gegenüber einem Transportband so deutlich, so dass nicht überall derartige Systeme eingesetzt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem zu schaffen, bei dem die Nachteile des herkömmlichen Transportbandes vermieden werden und gleichzeitig eine leichte Austauschbarkeit der Platten gegeben ist.
Darstellung der Erfindung
Gemäß der Erfindung sind die Platten ausschließlich über in die Führungen eingreifende Führungsmittel gehalten und geführt, wobei die Platten untereinander nicht verbunden s ind.
Dadurch, dass auf Transportketten oder untereinander verbundene Platten vollständig verzichtet wird, ist ein einfacher Austausch der Platten ohne weiteres möglich. Weiterhin werden keine Kettenräder zum Antrieb einer Förderkette benötigt, so dass auch das damit verbundene
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Antriebssystem an den beiden Enden des Transportsystems entfällt.
Dadurch, dass an einer Platte Distanzstücke vorgesehen sind, die einen gleichbleibenden Abstand zweier benachbarten Platten sicher stellen, wird eine Art Förderband geschaffen, welches eine hohe Positioniergenauigkeit aufweist, da keine Längung der Antriebskette statt finden kann. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass ein Spalt vorhanden ist, der eine reinigungsbedingte Mindestgröße aufweisen kann, so dass eine Reinigung ohne Auseinanderbauen möglich ist.
Vorteilhafterweise sind die Distanzhalter elastisch verformbar und stehen unter Vorspannung, so dass alle einzelnen Platten zusammen ein spielfreies Band entstehen lassen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Führungsmittel für die Platten aus mindestens zwei Gleitbolzen gebildet, die zum einen Teil in die Platte eingreifen und zum anderen Teil in die als Gleitschiene ausgebildete Führung. Die Verwendung von Gleitbolzen mit einer linienförmigen Auflage in der Führung verringert die der Verschmutzung ausgesetzten Spalten und ermöglicht darüber hinaus die Verwendung der Führungsmittel in Verbindung mit einem Antrieb.
Vorteilhafterweise ist am Ende der Führung ein Führungsbogen angeordnet, mittels welchem die Platten umgelenkt werden. Weiterhin vorteilhaft ist, an beiden Enden der Längsführung der Führungsbogen und eine wei-
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tere Führung vorzusehen, um so einen geschlossenen Umlauf zu schaffen nach Art eines Endlosbandes.
Vorteilhafterweise sind die Führungsmittel derart ausgebildet, dass sie mit einem Antrieb zusammen wirken können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt der Antrieb ein eine Verzahnung aufweisendes Antriebsrad und weist die Führung im Bereich des Antriebs eine Ausnehmung zum Eingriff des Antriebsrads in die vorzugsweise als Gleitbolzen ausgebildeten Führungsmittel der Platte auf. Mit ein und demselben Bauteil, hier den Führungsmitteln der Platte, werden so unterschiedliche Funktionen bereit gestellt, wodurch die Zahl der zu reinigenden Teile bedeutend verringert wird.
Vorteilhafterweise sind die Führungsmittel auch im Bereich des Antriebs zumindest teilweise in der Führung geführt. Dadurch wird sichergestellt, dass die durch Antrieb erzeugten von der Bewegungsrichtung abweichenden Kräfte von der Führung aufgenommen werden, wodurch sich die Positioniergenauigkeit verbessert.
Vorteilhafterweise weist das Antriebsrad einen Durchmesser auf, der kleiner als der doppelte Umlenkradius ist, insbesondere nicht größer als der einfache Umlenkradius. Durch die Verwendung eines kleineren Antriebsrades werden die vom Antrieb aufzubringenden Drehmomente geringer, so dass insgesamt ein schwächerer Antrieb bei gleichzeitig hohen Transportgeschwindigkeiten verwendet werden kann.
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Von besonderem Vorteil ist es, das der Antrieb außerhalb der Umlenkung der Platten erfolgen kann. Dies hat zur Folge, dass der bislang für die Umlenkung von den Kettenrädern beanspruchte Platz für andere Zwecke zur Verfügung steht, oder aber dass die Transportvorrichtung selbst kürzer ausgeführt werden kann.
Zur Verbesserung der Kraftübertragung des Antriebs auf die Platten ist es vorteilhaft, wenn mindestens zwei Zähne des Antriebsrads mit mindestens zwei Führungsmitteln der Platte in Eingriff sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist eine verstellbare Ausgleichsvorrichtung vorgesehen, mittels welcher Längenänderungen oder ein Toleranzausgleich im Bereich der Führung möglich ist, so dass eine Anpassung der aus den Platten gebildeten Endlos-
Transportvorrichtung möglich ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1 eine Transportvorrichtung in Seitenansicht, die
Fig. 2 die Transportvorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht, die
Fig. 3 eine Schnitt durch die Transportvorrichtung aus Fig. 1 und 2 im Bereich des Antriebs, die
Fig. 4 eine Seitenansicht im Bereich des Antriebs, die
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Fig. 5 einen Querschnitt durch die Führung mit eingelegter Platte,
Fig. 6 einen Längsschnitt, durch die Führung mit zwei über Distanzstücke aneinander anliegenden Platten, die
Fig. 7 die Führung der Platte im Bereich des Antriebs und die
Fig. 8 die Ausbildung einer Nut in einem Führungsbogen.
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Ausführungsbeispiel
In Fig. 1 ist eine Transportvorrichtung in Form eines erfindungsgemäßen Plattenbandes in Seitenansicht dargestellt, wobei die Förderrichtung durch den Pfeil 1 verdeutlicht wird. Die Transportvorrichtung besteht aus einer oberen Führung 2, welche sich in Förderrichtung erstreckt. An diese erste Führung 2 schließt sich an beiden Enden jeweils ein Führungsbogen 3,4 an, welche &Ggr; wiederum in eine untere Führung 5 übergeh^ß, die parallel zu der oberen Führung 2 ausgebildet ist. Damit ergibt sich mit der oberen Führung 2, dem Führungsbogen 3, der unteren Führung 5 und dem zweiten Führungsbogen 4 ein geschlossener Umlauf. .
Die Transportvorrichtung weist einen Antrieb 6 auf, der außerhalb der Führungsbogen 3,4 im Bereich der unteren Führung 5 angeordnet ist. ■ ,
Wesentlicher Bestandteil der Transportvorrichtung ist weiterhin eine große Anzahl von Platten 7, die in ver-
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schiedenen Lagen innerhalb der Führung dargestellt sind. Die Transportvorrichtung selbst ist auf einer Trägerplatte 8 befestigt, wobei ein zusätzliches Deckblech 9 vorgesehen sein kann, welches die Trägerplatte 8 seitlich überragt.
Die übrigen dargestellten Teile der Transportvorrichtung werden aus den nachfolgenden Figuren noch deutlicher erkennbar, so dass an dieser Stelle auf eine weitere Beschreibung verzichtet wird. Bezüglich der Ausgestaltung der Behälterzuführung, der Dosierstation, der Siegel-/Stülpdeckelstation und der Aushebe- und Abschiebestation wird voll umfänglich auf den Offenbarungsgehalt der DE 197 00 857 zurückgegriffen, so dass sich eine zusätzliche Beschreibung erübrigt.
In Fig. 2 ist die Transportrichtung in Draufsicht dargestellt, so dass die Art der Befestigung der Platten 7 in der Führung 2 erkennbar wird. Zunächst ist festzustellen, dass die Platten 7 verschiedenste Innenformate aufweisen können, dargestellt durch die Platten 7a, 7b, 7c, wobei die äußeren Abmessungen der Platte stets unverändert sind. Jede Platte 7 weist Führungsmittel in Form von Bolzen 21 auf, die zum einen Teil in die Platte eingreifen und zum anderen Teil in die Führung 2. Dabei ist zu erkennen, dass die Bolzen 21 zueinander stets den gleichen Abstand aufweisen, wie in Fig. 4 noch erläutert werden wird.
Die Platten erstrecken sich quer zur Förderrichtung, dargestellt durch Pfeil 1. Die sich in Längsrichtung erstreckende Führung 2 besteht aus zwei parallel zuein-
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ander verlaufenden Trägern ^2^2-r %&> in denen eine Gleitschiene 24, 25, angeordnet ist. Die Enden der Transportvorrichtung werden durch die Führungsbogen 3,4 gebildet, in denen die Platten 7 in eine Ebene unterhalb der dargestellten Zeichenebene hinabgeführt bzw. aus dieser emporgeführt werden.
Der Antrieb 6 ist in Fig. 2 dargestellt, befindet sich aber tatsächlich unterhalb der Zeichenebene, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Antrieb umfaßt einen Servoantrieb 10 mit Getriebe 11, welches an einer Getriebeplatte 12 befestigt ist und eine Antriebswelle 13 für ein Antriebsrad 14 aufweist. Die Antriebswelle 13 ist in einem Lagerbock 15 gelagert. Ein Längsausgleich der Transportvorrichtung ist über einen verstellbaren Bereich 16 zwischen der Führung 2 und dem Führungsbogen 3 möglich, so dass evtl. auftretende Dimensionsänderungen ausgeglichen werden können. Dieser Längsausgleich kann mechanisch starr oder elastisch, beispielsweise durch Beaufschlagung mit Federmitteln, erfolgen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt im Bereich des Antriebs 6 bzw. ,der Antriebswelle 13 durch die Transportvorrichtung dargestellt. Die Antriebswelle 13 tritt aus dem an dem Getriebeträger 12 befestigten Getriebe 11 aus, an welchem wiederum der Servoantrieb 10 befestigt ist. Die Antriebswelle 13 ist auf der dem Getriebe abgewandten Seite außerhalb der Führung in einem Lagerbock 15 gelagert. Auf der Antriebswelle 13 befinden sich zu beiden Seiten der Platten 7 Antriebsräder 14, deren Außenverzahnung 22 mit Bolzen 21 einer Kette in Eingriff ist.
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Um dies zu ermöglichen, ist die Gleitschiene so ausgespart, dass das Antriebsrad in diese Aussparung eingreifen kann. Ausgehend von dem im oberen Teil der Fig. 3 dargestellten Gleitschiene, welche eine sich über die gesainte Länge erstreckende Nut zur Aufnahme der Bolzen 21 aufweist, wird diese Nut teilweise aufgebrochen, um für das Antriebsrad Platz zu schaffen. Es ist dabei zu beachten, dass der Bolzen 21 auch im Bereich des An-' triebsrades 14 noch stets in dem verbleibenden Rest der Nut geführt ist, so dass die durch das Ineinandergreifen der Verzahnung auftretende Kräfte in der Nut aufgefangen werden.
Das Ineinandergreifen der Außenverzahnung 22 des Antriebsrades 14 in die Bolzen 21 der Formatplatte .7 ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei ist mindestens ein Bolzen J?"* vollständig in Eingriff mit der Außenverzahnung 22 des Antriebsrads 14. · , . .
Zu erkennen ist weiterhin, dass die Führung im Bereich des Antriebsrads 14 eine Ausnehmung aufweist, so dass in diesem Bereich keine seitliche Führung der Platten 7 vorhanden ist. Es ist jedoch gleichwohl festzustellen/ dass zumindest ein Teil der Platte 7 stets außerhalb der Ausnehmung zu liegen kommt, so dass eine seitliche Führung der Platte gleichwohl gewährleistet wird.
Vorteilhafterweise ist die Verzahnung derart zu gestalten, das keine Kräfte senkrecht zur Bewegungsrichtung der hier zurücklaufenden Platten 7 auftreten·* so dass die Abstützung der Platte über die Bolzen in der Restnut ausreichend ist.
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Weiterhin ist in Fig. 4 zu erkennen, dass alle Bolzen 21 zueinander gleich beabstandet sind, also auch die äußeren Bolzen zweier benachbarten Platten 7.1, 7.2.
Schließlich sind elastisch verformbare Distanzhalter ^&bgr;' vorgesehen, die in Form von Hülsen um den äußeren BoI-zen herum angeordnet sind. Diese Distanzhalter stehen unter leichter Vorspannung, um die Platten 7 spielfrei gegenseitig anzudrücken. Als Material kommt hier Kunststoff in Betracht, es kann jedoch auch eine Metallhülse mit einem umlaufenden 0-Ring oder dergleichen verwendet werden. Schließlich wäre es auch' vorstellbar, an der Längskante jeder Platte 7 ein Distanzhalter vorzusehen, wobei dann jedoch sichergestellt werden muß, dass die für Reinigungszwecke erforderliche Spaltöffnung zwisehen den Platten ausreichend bemessen ist.
Bereits aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der bislang von Kettenrädern beanspruchte Tlatz in den Führungsbögen .für zusätzliche Stationen verwendet werden kann, beispielsweise um in die Platten 7 eingeführte Behält-0 nisse, insbesondere Becher, auszuheben.
Damit die Gleitbolzen 21 versehene Platte 7 in dem Führungsbogen umgelenkt werden kann, muß die Weite der Nut vergrößert werden, wobei hier insbesondere der Innenradius der inneren Nutwand verkleinert wird.' Hierdurch ist es möglich,. die in einer Ebene liegenden Gleitbol-zen 21 um die Kurve zu führen. Wesentlich ist dabei, dass stets mindestens 3 Bolzen in Anlage sind, von denen mindestens einer auf der Innenwand der Nut und mindestens einer auf der Außenwand der Nut anliegt. Grund-
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sätzlich ist festzuhalten, dass mindestens zwei Gleitbolzen pro Platten verwendet werden müssen, um eine ausreichende Lagefixierung der Platte in der Führung zu erhalten.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, dass im Bereich der Führung 2 eine Auswechselstation für die Platte 7 vorgesehen sein kann. In diesem Bereich ist die Führung 2 nach oben zu öffnen, so dass die Platte 7 entnommen werden, und eine Austauschplatte eingesetzt werden kann. Dieses Auswechseln kann bei geeignetem maschinellen Vorrichtungen kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Die einzelnen herausgenommenen Platten können auf diese Art und Weise einer besonders gründlichen Reinigung unterzogen werden. Darüber hinaus ist der Austausch der Platte mit einem bestimmten Innenformat gegen eine andere Platte mit einem anderen Innenformat, wie in Fig. 2 mit den Platten 7a, 7b, 7c dargestellt, möglich.
Die Verwendung eines Servomotors hat den Vorteil, dass nahezu jede beliebige Antriebskurve gefahren werden kann, wobei hier die Geschwindigkeit über die Zeit gemeint ist. Dies ist deswegen wichtig, weil beispielsweise bei Abfüllanlagen für Lebensmittel in Becher zunächst die Becher in die richtige Lage zu den Austrittsöffnungen des Lebensmittels gebracht werden müssen, anschließend werden die Becher befüllt und nach dem Befüllen werden die befüllten Becher weggeschoben und die neuen Becher unter die Füllstation gebracht. Dabei ist darauf zu achten, dass aus dem befüllten Beeher kein Lebensmittel herausschwappt, da dies einer-
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seits eine unerwünschte Vergeudung wäre, andererseits den Reinigungsaufwand erhöhen würde. Mit besonderen Antriebskurven kann dem entgegengewirkt werden.
Wird die Transportvorrichtung für eine Abfüllanlage für, Lebensmittel verwendet, so kann in einer ersten Station eine Zuführung der die Lebensmittel aufnehmenden Behältnisse, insbesondere Becher, zu den Platten mit einem entsprechenden Innenformat erfolgen. Diese Behälterzufuhr kann unmittelbar nach dem Führungsbogen angeordnet sein. Unmittelbar danach kann die Zuführung von Lebensmitteln erfolgen, worauf hin sich die gegebenenfalls eine Verschweißstation mit einem ersten Deckel und eine Verschlußstation mit einem mechanisch verankerten Deckel anschließen kann, bevor in einer letzten Station der Becher aus der Platte herausgehoben wird. Diese letzte Station kann wiederum unmittelbar vor dem zweiten Führungsbogen angeordnet sein, so dass gegenüber herkömmlichen Transport systemen der Platzbedarf erheblich verringert wird.
Wie sich anhand des Ausführungsbeispxels ergibt, handelt es sich ,bei dem Antrieb um einen schiebenden Antrieb, d.h. die einzelnen Platten werden vom Antrieb vorwärts geschoben, wobei die angetriebene Platte die ihr in Tränsportrichtung benachbarte Platte weiter schiebt und so fort.
Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Antriebsrads 14 etwa halb so groß wie der doppelte Umlenkradius im Bereich der Führungsbogen 3,4, wodurch sich geringe Drehmomente ergeben.
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In den Figuren 5 bis 8 sind die Führung, die Führungsmittel und die Platten in räumlichen Zuordnung zueinander im Detail dargestellt. In Fig. 5 ist der Aufbau der
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Führung 2 aus einem Träger 2-2 und einer innenliegenden Gleitschiene 24 ersichtlich. Die Gleitschiene 24 weist eine Längsnut 26 auf, die sich über die gesamte Länge Führung 2 erstreckt. Die Nut 26 ist dabei so bemessen, dass das als Bolzen 21 ausgebildete Führungsmittel mit geringem Sfcxl verschiebbar geführt ist. Der Bolzen 21 greift mit seinem anderen Ende in ein Sackloch 27 der Platte 7 ein, wo er spielfrei gehalten, beispielsweise mittels eines Presssitzes.
Die Platte 7 selbst kann mit Ihrer Seitenfläche 28 zur Anlage an die gegenüberliegende Seitenfläche 29 der Gleitschiene 24 kommen, so dass ein seitlicher Anschlag vorhanden ist, der gleichzeitig ein verschieben der Platte 7 entlang der Gleitschiene 24 zuläßt.
Soll eine Entnähme der Platte 7 aus 'der Führung 2 erfolgen, so ist offensichtlich, dass hierzu die Nut 26 geöffnet werden muß, um eine Entnahme durch Herausheben der Platte 7 zu ermöglichen.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Führung 2 im Be7 reich der Nut , gezeigt. Dabei sind die außenseitigen Bolzen 21.1, 21.2 der Platten 7.1 bzw. 7.2 im Eingriff mit der Nut 26 und liegen auf einer Wand der Nut auf.
Die Platten 7.1, 7.2 sind zueinander beabstandet,, wodurch ein Spalt 30 ausgebildet ist, welcher für Reini- - gungszwecke erforderlich ist. Der Abstand der Platten 7.1, 7.2 zueinander und die Ausbildung der Spalts 30
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wird-über Distanzstücke 31,1, 31.2 sichergestellt, welche um den Bolzen 21,1, 21.2 herum angeordnet sind. Die Distanzstücke 31.1, 31.2 sind aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet. und stehen nach dem Einlegen alle Platten in die Führung 2 unter Vorspannung, um die einzelnen Platten zueinander ständig in Berührung zu halten. Der in Fig. 6 wiedergegebene Abstand dient daher ausschließlich zur Verdeutlichung.
In Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die Nut 26 im Bereich des Antriebs gezeigt, wobei hier die Führung
an welcher der Antrieb angeordnet ist, und eine einzige Platte 7 mit zwei Bolzen 21.1, 21.2 dargestellt ist. Die Führung besteht wieder aus dem Träger 22 und der darin befindlichen Gleitschiene 24/ in welcher die Nut 26 angeordnet ist. Diese Nut 26 ist nun mindestens in der Breite eines Antriebsrads 14 in Richtung des Antriebsrads 14 geöffnet, so dass die Verzahnung 22 der Antriebsrads 14 ungehindert zwischen die Bolzen 21.1 und 21.2 eingreifen kann, dargestellt durch die punktierte Linie. Dabei kann die Verzahnung auch unter den Bolzen durchgreifen, so dass die Wand der Nut 26 auch v nach unten zurückversetzt ist. Gleichwohl bleibt stets ein Teil des Bolzens 21.1, 21.2 auf der eigentlichen Nutwand 32 liegen, so dass die Platte 7 selbst im Be-
25. reich des Antriebs sicher geführt ist. · ■ .
In Fig. 8 ist die Ausbildung der Nut 26 ,im' Bereich des Führungsbogens 3 schematisch dargestellt. Wesentlich •ist die" Überlegung, dass die mehrere Bolzen 21 aufweisende Platte 7 aufgrund Ihrer räumlichen Ausdehnung um die Kurve gleiten können muß, wozu die Nut 26 am Über-
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gang von der Führung 2 in den Führungsbogen 3 erweitert werden muß. Dies geschieht dadurch, dass die Innenwand 32 der Nut 36 des Führungsbogens 3 unter Vergrößerung der Nutbreite zur Innenseite des Bogens hin versetzt ist, so dass eine Schrägstellung der Platte möglich ist, dargestellt durch die Platte 7.1. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass hierbei der erste und der letzte Bolzen an der Außenwand 33 der Nut 3 6 anliegen, wobei der in Transportrichtung gesehene letzte Bolzen 21.2 auch auf der Innenwand 32 der Nut 36 anliegt und gegebenenfalls noch der benachbarte Bolzen. Ist die Platte 7.1 vollständig in den Führungsbogen eingeführt, so wird ein Kreisradius abgefahren, wobei die beiden äußeren Bolzen an der Außenwand und die beiden inneren Bolzen an der Innenwand der Nut 36 anliegen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, den Antrieb im Bereich des Führungsbogens anzuordnen, sobald die Platte 7 vollständig in die Kreisbewegung überführt wurde. Dadurch werden aber nicht aller Vorteile gemäß der Erfindung erreicht.
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- 19 Bezugszeichenliste
1 Pfeil zur Angabe der Transportvorrichtung
2 Führung , , 3 Führungsbogen
4 Führungsbogen
5 Führung
6 Antrieb .
7 Platte 8 Trägerplatten
9 Deckblech
10 Servoantrieb ,
11 Getriebe
12 Getriebeplatte 13 Antriebswelle
14 Antriebsrad. -
15 Lagerbock
16 Bereich für Längsausgleich
21 Führungsmittel, Bolzen, Gleitbolzen 22 Verzahnung ■"■.··
U-I
Träger^
2$ Träger
24 Gleitschiene
25 Gleitschiene
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- 20 -
26 Nut
27 Sackloch
28 Kurze Seite der Platte
29 Seitenfläche der Gleitschiene 3 0 Reinigungsspalt
31 Distanzstück
32 Innere Wand der Nut
33 Äußere Wand der Nut 3 6 Nut

Claims (13)

1. Transportvorrichtung, insbesondere für eine Abfüllanlage für Lebensmittel, aufweisend eine Vielzahl von sich quer zur Förderrichtung (1) erstreckender Platten (7) sowie sich in Förderrichtung (1) erstreckender, außenseitig zu den Platten (7) angeordneter Führungen (2, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (7) ausschließlich über in die Führungen (2, 5) eingreifende Führungsmittel (21) gehalten und geführt sind, wobei die Platten (7) untereinander nicht verbunden sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Platte (7) Distanzstücke (31) vorgesehen sind, die einen gleichbleibenden Abstand zweier benachbarter Platten (7) sicher stellen.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (31) elastisch verformbar sind und unter Vorspannung stehen.
4. Transport nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel für die Platten (7) aus mindestens zwei Gleitbolzen (21) gebildet sind, die zum einen Teil in die Platte (7) eingreifen und zum anderen Teil in die Führung (2, 5).
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Führung (2, 5) ein Führungsbogen (3, 4) angeordnet ist, mittels welchem die Platten (7) umgelenkt werden.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Führung (2, 5) ein Führungsbogen (3, 4) vorgesehen ist und daß zwischen den beiden Führungsbögen (3, 4) eine weitere Führung (5) vorgesehen ist, wobei die Platten (7) in dieser zweiten Führung (5) in entgegengesetzter Richtung zu der ersten Transportrichtung (1) bewegt werden.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Führungsmitteln (21) der Platte (7) zusammenwirkender Antrieb (6) vorgesehen ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) ein eine Verzahnung (22) aufweisendes Antriebsrad (14) umfaßt und dass die Führung (5) im Bereich des Antriebs eine Ausnehmung zum Eingriff des Antriebsrads (14) in die vorzugsweise als Gleitbolzen ausgebildeten Führungsmittel (21) der Platte (7) aufweist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (21) auch im Bereich des Antriebs (6) zumindest teilweise in der Führung (5) geführt sind.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (14) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der doppelte Umlenkradius der Führungsbögen (3, 4) ist, insbesondere nicht größer als der einfache Umlenkradius.
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) außerhalb des Führungsbogen (3, 4) der Platten (7) angeordnet ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zähne des Antriebsrads (14) mit mindestens zwei Führungsmitteln (21) der Platte (7) in Eingriff sind.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in Transportrichtung (1) verstellbare Ausgleichsvorrichtung (16) vorgesehen ist.
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